DE102005014924A1 - Gelenkscharnier, insbesondere 4-Gelenkscharnier - Google Patents
Gelenkscharnier, insbesondere 4-Gelenkscharnier Download PDFInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Gelenkscharnier, insbesondere ein 4-Gelenkscharnier, mit einem ersten Scharnierteil (2) und zumindest einem zweiten Scharnierteil (3), wobei die beiden Scharnierteile (2, 3) relativ zueinander bewegbar sind und über Gelenke miteinander verbunden sind, wobei die Scharnierteile zusätzlich über eine lösbare mechanische Steckverbindung (21, 22, 31, 32) miteinander verbunden sind.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Gelenkscharnier, insbesondere ein 4-Gelenkscharnier, mit einem ersten Scharnierteil und zumindest einem zweiten Scharnierteil, wobei die beiden Scharnierteile relativ zueinander bewegbar sind und über Gelenke miteinander verbunden sind.
- Ein bekanntes 4-Gelenkscharnier ist aus
EP 1 187 754 B1 bekannt. Das bekannte 4-Gelenkscharnier umfasst zwei Lenker, wobei jeder Lenker zwei Teile aufweist, welche über Drehgelenke miteinander verbunden sind. Das bekannte 4-Gelenkscharnier ist in einem Kraftfahrzeug angeordnet. Mittels dem 4-Gelenkscharnier wird eine Fronthaube des Kraftfahrzeugs an einen Rahmen des Kraftfahrzeugs angelenkt. - Ein Nachteil des bekannten 4-Gelenkscharniers ist darin zu sehen, dass derartige Scharniere insbesondere unter Einwirkung von Kräften, beispielsweise von Windkräften, relativ einfach geöffnet werden können und dadurch Gefahrensituationen herbeigerufen werden können. Insbesondere dann, wenn derartige 4-Gelenkscharniere in Kraftfahrzeugen, insbesondere zur Verbindung einer Fronthaube des Kraftfahrzeugs mit einem Rahmen des Kraftfahrzeugs, ausgebildet sind, kann bei einer relativ schnellen Fahrt des Kraftfahrzeugs ein relativ hoher Winddruck erzeugt werden, welcher eine relativ hohe Krafteinwirkung auf das 4-Gelenkscharnier ausüben kann und dazu führt, dass sich das 4-Gelenkscharnier öffnet und somit die Fronthaube des Kraftfahrzeugs aufklappt. Jedoch auch dann, wenn derartige Gefahrensituationen nicht in diesem erheblichen Maße auftreten, kann es beispielsweise beim Einfluss einer Windkraft auf das 4-Gelenkscharnier dazu kommen, dass sich beispielsweise die Lage der Fronthaube zu den angrenzenden Bauteilen des Kraftfahrzeugs verändert und dies zu Beschädigungen führt.
- Daher ist es Aufgabe der Erfindung, ein Gelenkscharnier zu schaffen, mit dem oben erwähnte Gefahrensituationen vermieden werden können und ein unerwünschtes Öffnen des Gelenkscharniers verhindert werden kann.
- Diese Aufgabe wird durch ein Gelenkscharnier, welches die Merkmale nach Patentanspruch 1 aufweist, gelöst.
- Ein erfindungsgemäßes Gelenkscharnier umfasst ein erstes und zumindest ein zweites Scharnierteil. Die beiden Scharnierteile sind relativ zueinander bewegbar und mechanisch miteinander gekoppelt. Insbesondere ist das Gelenkscharnier als 4-Gelenkscharnier ausgebildet. Ein wesentlicher Gedanke der Erfindung besteht darin, dass die Scharnierteile zusätzlich über eine lösbare mechanische Steckverbindung miteinander verbunden sind. Dadurch kann erreicht werden, dass das Gelenkscharnier auch bei relativ großer Krafteinwirkung geschlossen gehalten werden kann bzw. nur eine derartige minimale Öffnung erfolgt, welche jedoch keine Gefahrensituation hervorruft. Andererseits kann jedoch auch gewährleistet werden, dass das Gelenkscharnier einfach geöffnet werden kann, wenn dies erwünscht ist.
- In vorteilhafter Weise ist die Steckverbindung als Bolzensteckverbindung ausgebildet. Es kann vorgesehen sein, dass die Steckverbindung einen Bolzen aufweist, welcher mit dem ersten Scharnierteil fest verbunden ist, wobei der Bolzen in einen Lochbereich des zweiten Scharnierteils eingreift. Dies ermöglicht eine relativ einfache und aufwandsarme zusätzliche mechanische Verbindung der Scharnierteile und gewährleistet, dass sich das Gelenkscharnier nicht unerwünscht öffnet.
- In bevorzugter Weise ist der Lochbereich derart ausgebildet, dass er einen derart größeren Durchmesser aufweist als der Durchmesser des Bolzens, dass der Bolzen beabstandet zur Innenfläche des Lochbereichs in dem Lochbereich angeordnet ist. Diesbezüglich kann gewährleistet werden, dass der Bolzen mit einem Spiel in dem Lochbereich gelagert ist, wodurch einerseits ein sicheres Halten der Scharnierteile ermöglicht werden kann, andererseits jedoch im erwünschten Falle ein einfaches Öffnen des Gelenkscharniers gewährleistet ist. Durch das Spiel, das der Bolzen in dem Lochbereich hat, wird ermöglicht, dass bei einer entsprechend hohen Krafteinwirkung die beiden Scharnierteile relativ zueinander bewegbar sind, jedoch nur mit einer relativ geringen Bewegungsfreiheit. Diese Bewegungsfreiheit wird gerade durch die Bewegungsfreiheit des Bolzens in dem Lochbereich ermöglicht.
- Es kann dabei vorgesehen sein, dass der Bolzen derart in dem Lochbereich angeordnet ist, dass der Bolzen in einem umlaufenden Abstand von etwa 1 mm zur Innenwand des Lochbereichs angeordnet ist.
- Es kann vorgesehen sein, dass der Lochbereich an einem Endbereich des zweiten Scharnierteils angeordnet ist und der Bolzen im eingesteckten Zustand durch den Lochbereich hindurchragt. Der Bolzen kann im Wesentlichen parallel zum ersten Scharnierteil angeordnet sein, insbesondere an einem Trägerelement angeordnet sein, welches an einem Ende des ersten Scharnierteils fest mit dem ersten Scharnierteil verbunden ist. Der Bolzen sowie das Trägerelement können dabei an dem Ende des ersten Scharnierteils angeordnet sein, welches dem Endbereich gegenüberliegt, und welches sich beim Öffnen des Gelenkscharniers von einem entsprechend gegenüberliegenden Endbereich des zweiten Scharnierteils wegbewegt.
- In bevorzugter Weise ist die Steckverbindung lösbar ausgebildet. Es kann dabei vorgesehen sein, dass beim erwünschten Öffnen des Gelenkscharniers die Steckverbindung derart lösbar ist, dass beim Öffnen des Gelenkscharniers der Bolzen aus dem Lochbereich herausgezogen wird, insbesondere vollständig herausgezogen wird. Dies ermöglicht, dass im geschlossenen Zustand des Gelenkscharniers eine sichere Vorkehrung getroffen werden kann, um ein unerwünschtes Öffnen des Gelenkscharniers verhindern zu können, andererseits jedoch beim erwünschten Öffnen gewährleistet ist, dass das Öffnen relativ schnell und aufwandsarm ohne eine Beeinträchtigung des Öffnungsvorgangs durchgeführt werden kann. Die Steckverbindung des Gelenkscharniers beeinträchtigt somit die Funktionsweise des Gelenkscharniers nicht.
- In besonders bevorzugter Weise ist das erfindungsgemäße Gelenkscharnier in einem Kraftfahrzeug angeordnet. Insbesondere ist das Gelenkscharnier an einer Frontklappe des Kraftfahrzeugs angeordnet und verbindet die Frontklappe mit einem Rahmen des Kraftfahrzeugs. Dadurch kann in einem Kraftfahrzeug verhindert werden, dass bei großem Winddruck bei relativ hohen Fahrzeuggeschwindigkeiten die Kraft auf das Scharnier so groß wird, dass sich das Gelenkscharnier unerwünscht öffnet und dadurch Gefahrensituationen entstehen können. Darüber hinaus kann verhindert werden, dass Toleranzlagen, die beispielsweise zwischen einer Frontklappe und den anstoßenden Bauteilen des Kraftfahrzeugs ausgebildet sind, auch bei relativ hohen Geschwindigkeiten des Fahrzeugs nicht beeinträchtigt oder verändert werden. Dadurch können Quali tätsansprüche auch bei hohen Geschwindigkeiten und großen Winddrücken bzw. Windkräften eingehalten werden. Des Weiteren kann durch das erfindungsgemäße Gelenkscharnier in einem Kraftfahrzeug bewirkt werden, dass keine zusätzlichen Versteifungsmaßnahmen in der Frontklappe erforderlich sind, um die entsprechenden Toleranzen einhalten zu können.
- Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
-
1 eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Gelenkscharniers; -
2 eine erste Positionslage des erfindungsgemäßen Gelenkscharniers; und -
3 eine zweite Positionslage des erfindungsgemäßen Gelenkscharniers. - In der Darstellung in
1 ist ein erfindungsgemäßes Gelenkscharnier1 schematisch gezeigt. Das Gelenkscharnier1 ist im Ausführungsbeispiel als 4-Gelenkscharnier ausgebildet. Das 4-Gelenkscharnier1 weist ein erstes Scharnierteil2 und ein zweites Scharnierteil3 auf. Die beiden Scharnierteile2 und3 sind über nicht dargestellte Gelenke miteinander verbunden. Darüber hinaus weist das Gelenkscharnier1 eine lösbare mechanische Steckverbindung zwischen den Scharnierteilen2 und3 auf. Diese mechanisch lösbare Steckverbindung ist im Ausführungsbeispiel als Bolzensteckverbindung ausgebildet und umfasst einen Bolzen21 und einen Lochbereich31 . Im geschlossenen Zustand des Gelenkscharniers1 ist der Bolzen21 in dem Lochbereich31 angeordnet. Des Weiteren ist in1 eine Scharnierverstärkung4 gezeigt, welche abgewinkelt zueinander angeordnete Elemente aufweist. Die Seite der Scharnierverstärkung4 , welche den Elementen2 und3 gegenüberliegt, dient als Anlagefläche für eine Frontklappe eines Kraftfahrzeugs. - Durch die erfindungsgemäße Bolzensteckverbindung kann erreicht werden, dass im Falle einer Windkrafteinwirkung auf das Gelenkscharnier
1 eine Öff nung des in1 im geschlossenen Zustand dargestellten Gelenkscharniers1 verhindert werden kann. - In
2 ist eine erste Gelenkscharnierstellung gezeigt. Wie zu erkennen ist, sind die beiden Scharnierelemente2 und3 im Wesentlichen parallel zueinander angeordnet. Das Scharnierelement2 kann sich sowohl in x- als auch in z-Richtung bewegen. Wie des Weiteren aus2 zu erkennen ist, ist der Bolzen21 im Wesentlichen parallel zum ersten Scharnierteil2 angeordnet und an einem Trägerelement22 derart befestigt, dass er beabstandet zum Scharnierteil2 ausgebildet ist. Der Bolzen21 ist dabei auf der dem zweiten Scharnierteil3 zugewandten Seite des ersten Scharnierteils2 platziert. Wie aus der Darstellung in2 zu erkennen ist, ragt der Bolzen21 mit seiner horizontalen Ausbildung über die Ausmaße des rechten Endbereichs des ersten Scharnierteils2 hinaus. - Das zweite Scharnierteil
3 weist an dem rechten Endbereich ein plattenförmig ausgebildetes Element32 auf, in dem der Lochbereich31 ausgebildet ist. Der Durchmesser des Lochbereichs31 ist dabei derart, dass der Bolzen durch das Element32 hindurch ragt und mit seiner Außenfläche beabstandet zur Innenwand des Lochbereichs31 angeordnet ist. In vorteilhafter Weise ist der Durchmesser des Lochbereichs31 derart ausgebildet, dass die Außenfläche des Bolzens31 im Lochbereich umlaufend einen Abstand von etwa 1 mm von der Innenwand des Lochbereichs31 aufweist. Wirkt nun beispielsweise eine Windkraft in z-Richtung auf das Gelenkscharnier1 ein, so kann durch die Bolzensteckverbindung erreicht werden, dass ein Öffnen des Gelenkscharniers1 , insbesondere ein Öffnen der beiden Scharnierteile2 und3 , verhindert werden kann. Eine Bewegung beider Scharnierteile voneinander weg kann maximal derart erfolgen, dass der Bolzen21 an der Innenwand des Lochbereichs31 anstößt. Dies bedeutet, dass im Ausführungsbeispiel lediglich ein Spielraum von etwa 1 mm gegeben ist, um den sich die beiden Scharnierteile2 und3 bei einer Einwirkung einer Kraft, beispielsweise einer Windkraft, in z-Richtung voneinander entfernen können. - In
3 ist eine weitere Stellung des Gelenkscharniers1 gezeigt, wobei bei dieser Betätigungsstellung ein erwünschtes Öffnen des Gelenkscharniers1 gezeigt ist. Wie aus der Darstellung aus3 zu erkennen ist, führt das erste Scharnierteil2 durch die Anordnung von Gelenken eine Schwenkbewegung durch, welche eine Bewegung sowohl in y- als auch in x-Richtung kennzeich net. Dadurch wird das erste Scharnierteil2 von dem zweiten Scharnierteil3 wegbewegt. Wie aus der Darstellung in3 weiterhin zu erkennen ist, wird bei einem erwünschten Öffnen des Gelenkscharniers1 die Steckverbindung automatisch gelöst. Dabei wird der Bolzen21 aus dem Lochbereich31 herausgezogen. Es sei angemerkt, dass beim Schließen des Gelenkscharniers1 bzw. bei dem Aufeinanderzubewegen des ersten Scharnierteils2 in Richtung des Scharnierteils3 der Bolzen21 automatisch wieder in den Lochbereich31 eingeführt wird.
Claims (10)
- Gelenkscharnier, insbesondere 4-Gelenkscharnier, mit einem ersten Scharnierteil (
2 ) und zumindest einem zweiten Scharnierteil (3 ), wobei die beiden Scharnierteile (2 ,3 ) relativ zueinander bewegbar sind und mechanisch miteinander gekoppelt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Scharnierteile zusätzlich über eine lösbare mechanische Steckverbindung (21 ,22 ,31 ,32 ) miteinander verbunden sind. - Gelenkscharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckverbindung (
21 ,22 ,31 ,32 ) als Bolzensteckverbindung ausgebildet ist. - Gelenkscharnier nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckverbindung (
21 ,22 ,31 ,32 ) einen Bolzen (21 ) aufweist, welcher mit dem ersten Scharnierteil (2 ) fest verbunden ist, wobei der Bolzen (21 ) in einen Lochbereich (31 ) des zweiten Scharnierteils (3 ) eingreift. - Gelenkscharnier nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Lochbereich (
31 ) einen derart größeren Durchmesser aufweist als der Durchmesser des Bolzens (21 ), dass der Bolzen (21 ) beabstandet zur Innenfläche des Lochbereichs (31 ) in dem Lochbereich (31 ) angeordnet ist. - Gelenkscharnier nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Bolzen (
21 ) derart in dem Lochbereich (31 ) angeordnet ist, dass der Bolzen (21 ) einen umlaufenden Abstand von etwa 1 mm zur Innenwand des Lochbereichs (31 ) aufweist. - Gelenkscharnier nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Lochbereich (
31 ) an einem Endbereich des zweiten Scharnierteils (3 ) angeordnet ist und der Bolzen (21 ) im eingesteckten Zustand durch den Lochbereich (31 ) hindurchragt. - Gelenkscharnier nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Bolzen (
21 ) im Wesentlichen parallel zum ersten Scharnierteil (2 ) angeordnet ist, insbesondere an einem Trägerelement (22 ) angeordnet ist, welches an einem Ende des ersten Scharnierteils (2 ) fest mit dem ersten Scharnierteil (2 ) verbunden ist. - Gelenkscharnier nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckverbindung (
21 ,22 ,31 ,32 ) derart lösbar ist, dass beim Öffnen des Gelenkscharniers (1 ) der Bolzen (21 ) aus dem Lochbereich (31 ) herausgezogen wird. - Gelenkscharnier nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckverbindung (
21 ,22 ,31 ,32 ) zwischen den beiden Scharnierteilen (2 ,3 ) angeordnet ist. - Gelenkscharnier nach einem der vorhergehenden Ansprüche, welches in einem Kraftfahrzeug, insbesondere an einer Frontklappe des Kraftfahrzeugs angeordnet ist.
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