DE102005014595A1 - Verfahren zur visuellen Inspektion einer Randentlackungskante eines scheibenförmigen Objekts - Google Patents

Verfahren zur visuellen Inspektion einer Randentlackungskante eines scheibenförmigen Objekts Download PDF

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Abstract

Es ist ein Verfahren zur visuellen Inspektion einer Randentlackungskante eines scheibenförmigen Objekts (18) offenbart. Hierbei wird zunächst ein Bild des Randbereichs des scheibenförmigen Objekts (18) aufgenommen. In der Darstellung des aufgenommenen Randbereichs kann der Benutzer mit einem Markierungselement (38) eine entsprechende Position auswählen. Das auf den Tisch abgelegte scheibenförmige Objekt (18) wird mit dem Tisch entsprechend verfahren, so dass sich die vom Benutzer gewählte Position im Strahlengang des Mikroskops befindet und somit vergrößert in einem zweiten Fenster (32) auf dem Display (5) dargestellt werden kann. Somit kann der Benutzer in der vergrößerten Ansicht die Entlackungskante auf dem Randbereich des scheibenförmigen Objekts besser auswählen bzw. bestimmen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur visuellen Inspektion einer Randentlackungskante eines scheibenförmigen Objekts.
  • In der Halbleiterfertigung werden Wafer (scheibenförmige Objekte) während des Fertigungsprozesses in einer Vielzahl von Prozessschritten sequentiell bearbeitet, wobei auf einem Wafer eine Vielzahl gleicher wiederkehrender Strukturelemente, die so genannten Dies, hergestellt werden.
  • Um die Vielzahl der Dies auf einem Wafer herzustellen, ist es erforderlich, dass bei der Vielzahl von Prozessschritten ebenfalls eine Vielzahl von Lackschichten auf dem Wafer aufgebracht wird. Nach den einzelnen Prozessschritten ist es erforderlich, dass in einem Randbereich des Wafers die Lackschichten entfernt werden, um somit das Aufbringen einer folgenden Lackschicht oder folgenden Lackschichten nicht zu stören. Somit ist es erforderlich, dass man sicherstellen muss, dass die Lackschicht oder die Lackschichten im Randbereich auch entfernt worden sind. Dies kann man dadurch erreichen, dass man überprüft, ob im Randbereich des Wafers eine Lackkante zu finden ist. Das Vorhandensein einer solchen Lackkante deutet darauf hin, dass die Lackschicht oder die Lackschichten im Randbereich des Wafers entfernt worden sind.
  • Die deutsche Patentanmeldung DE 10 2004 029 012 offenbart eine Vorrichtung, bei der die Randentlackungskante des EBR (Edge Bead Removal) am Waferrand gesucht wird und deren Parameter bezüglich der Vorgabetoleranzen ausgewertet wird. Wie bereits erwähnt, ist es nun von erheblicher Bedeutung, dass man die Randentlackungskante eines jeden Prozesses genau definiert bzw. findet. Es ist nämlich möglich, dass die detektierte Randentlackungskante auch von vorherigen lithographischen Prozessschritten stammen kann. Es ist selbstverständlich, dass noch vorhandener Lack am Waferrand in nachfolgenden Prozessschritten den Wafer beschädigen kann und so zu einer reduzierten Ausbeute an produzierten Dies führt. Der Waferrand kann auch mit dem im Gerät integrierten Mikroskop inspiziert werden, aber eine Beurteilung der EBR-Detektionsergebnisse ist wegen der entzerrten Darstellung des EBR-Bildes stark eingeschränkt.
  • Die U.S. Patentanmeldung 2003/0169916 offenbart eine Vorrichtung zur Waferinspektion. Feststehende Kameras samt Beleuchtungseinrichtung nehmen ein umlaufendes Bild des Waferrandes auf. Dabei ist der oberen Seitenfläche, der Randumfangsfläche und der unteren Seitenfläche jeweils eine Kamera zugeordnet. Auf einem der Vorrichtung zugeordneten Display wird Information über die Defekte auf dem Wafer dargestellt. Der Benutzer hat jedoch keine Möglichkeit zur detaillierten, visuellen Inspektion des Randbereichs.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Verfahren vorzuschlagen, mit dem der Benutzer die mikroskopische aufgenommenen Bilder einer Randentlackungskante eindeutig einer Position auf dem Wafer zuordnen kann.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch ein Verfahren zur Inspektion eines Wafers mit den Merkmalen gemäß Anspruch 1 gelöst.
  • Es ist von Vorteil, wenn das Verfahren zur visuellen Inspektion einer Randentlackungskante eines scheibenförmigen Elements die folgenden Schritte umfasst. So wird zunächst ein Bild eines Randbereichs des scheibenförmigen Objekts aufgenommen. Anschließend erfolgt das Darstellen des aufgenommenen Bildes des scheibenförmigen Objekts zusammen mit einem Markierungselement in mindestens einem ersten Fenster eines Displays. Ebenso erfolgt das Darstellen einer vergrößerten Ansicht des aufgenommenen Randbereichs des scheibenförmigen Objekts in einem zweiten Fenster des Displays, wobei die vergrößerte Ansicht einem Teilbereich des aufgenommenen Randbereichs des scheibenförmigen Objekts entspricht, auf dem sich gerade das Markierungselement befindet. Hinzu kommt, dass in einem dritten Fenster auf dem Display eine Gesamtansicht des scheibenförmigen Objekts wiedergegeben wird und dass in der Gesamtansicht der ausgewählte Teilbereich zur Orientierung für den Benutzer durch ein Symbol gekennzeichnet wird.
  • Die vergrößerte Ansicht wird dadurch erzielt, dass ein Tischsystem, auf dem das scheibenförmige Objekt abgelegt ist, derart verfährt, dass der durch das Markierungselement ausgewählte Teilbereich des aufgenommenen Randbereichs des scheibenförmigen Objekts in eine von einem Mikroskopobjektiv definierte optische Achse verbracht wird.
  • Die vergrößerte Ansicht des Randbereichs des scheibenförmigen Objekts wird über das Mikroskopobjektiv abgebildet, das ein vergrößerungsunabhängiges Bildfenster festlegt.
  • Das in der Gesamtansicht vorgesehene Symbol und das Markierungselement im ersten Fenster sind als ein Kreuz dargestellt.
  • Durch den Benutzer wird das Kreuz über ein Eingabeelement im ersten Fenster auf eine interessierende Stelle des aufgenommenen Randbereichs positioniert. Ebenso ist es möglich, dass im dritten Fenster das Kreuz in der Gesamtansicht durch den Benutzer in den Randbereich der Gesamtansicht positioniert wird.
  • Die jeweilige Position des Kreuzes wird durch eine Taste am Eingabeelement durch den Benutzer bestätigt. Aufgrund der Bestätigung der Taste am Eingabeelement wird das Tischsystem derart verfahren, dass die durch das Kreuz gekennzeichnete Position auf dem scheibenförmigen Objekt unter das Mikroskopobjektiv verfahren wird.
  • Die vom Benutzer ausgewählte Position des Kreuzes in der vergrößerten Ansicht wird durch ein Fadenkreuz im zweiten Fenster markiert. Der Randbereich des scheibenförmigen Objekts wird mit einer Zeilenkamera aufgenommen, die über derjenigen Oberfläche des scheibenförmigen Objekts angeordnet ist, die den aufzunehmenden Randbereich umfasst.
  • Der aufzunehmende Randbereich wird mit einer Lichtquelle in Dunkelfeldanordnung beleuchtet. Der Randbereich derjenigen Oberfläche des scheibenförmigen Objekts, die von der Zeilenkamera abgewandt ist, wird von einer Lichtquelle im Auflicht beleuchtet.
  • Der aufgenommene Randbereich des scheibenförmigen Objekts umfasst den entlackten Randbereich des scheibenförmigen Objekts. Durch die Aufnahme des entlackten Randbereichs des scheibenförmigen Objekts wird mindestens eine Randentlackungskante abgebildet. Das scheibenförmige Objekt ist ein Wafer, auf dem mehrere Dies strukturiert werden.
  • Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der nachfolgenden Figuren sowie deren Beschreibungsteile.
  • Es zeigen im Einzelnen:
  • 1: eine schematische Ansicht eines Systems zur Inspektion von scheibenförmigen Objekten, die die gegenwärtige Erfindung integriert hat;
  • 2: eine schematische Ansicht einer Einrichtung zum optischen Untersuchen und Inspizieren von scheibenförmigen Objekten;
  • 3: eine perspektivische Ansicht der Elemente, die zur Aufnahme des Randbereichs eines scheibenförmigen Objekts dienen;
  • 4: eine Draufsicht auf die Anordnung zur Aufnahme des Randbereichs des scheibenförmigen Objekts;
  • 5: eine Ansicht eines User-Interface, wie es z. B. auf dem Display des Systems zur Untersuchung von scheibenförmigen Objekten dargestellt wird;
  • 6: ein Ablaufdiagramm, das das in 3 dargestellte Verfahren mit dem User-Interface beschreibt;
  • 7: eine schematische Darstellung des User-Interfaces, das auf dem Display gezeigt wird, wenn der Benutzer eine andere Position am Rand des scheibenförmigen Objekts genauer inspizieren will; und
  • 8: ein die 7 beschreibendes Ablaufdiagramm.
  • 1 zeigt ein System 1 zur Untersuchung von scheibenförmigen Objekten. Das System 1 kann aus mehreren Modulen bestehen, die entsprechend den Vorgaben des Benutzers und Inspizierungswünschen des Benutzers zusammengestellt werden können. So kann z. B. die Vorrichtung ein Modul 2 zur Makroinspektion umfassen. Ebenso kann das System 1 zusätzlich ein Modul 4 zur Mikroinspektion von scheibenförmigen Objekten aufweisen. Die scheibenförmigen Objekte werden mit mindestens einem Container 3 zu dem System 1 gebracht. Das System 1 umfasst ein Display 5, auf dem verschiedene Benutzer-Interfaces dargestellt werden können. Ebenso ist dem System 1 eine Tastatur 7 zugeordnet, über die der Benutzer Eingaben machen kann, um somit die Steuerung des Systems 1 in gewünschter Weise zu verändern. Der Tastatur kann ferner eine weitere Eingabeeinheit 8 zugeordnet sein, über die der Benutzer einen Cursor auf dem Display 5 steuert. Die Eingabeeinheit 8 umfasst ein erstes Eingabeelement 8a und ein zweites Eingabeelement 8b. In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Eingabeeinheit 8 als eine Maus ausgebildet. Das erste Eingabeelement 8a und das zweite Eingabeelement 8b sind somit die linke bzw. die rechte Maustaste.
  • 2 zeigt schematisch einen Aufbau einer Einrichtung 10 zur Inspektion von scheibenförmigen Objekten. Auf einem Grundgestell 12 ist ein Scanningtisch 14 vorgesehen, auf dem das zu untersuchende scheibenförmige Objekt 18 abgelegt werden kann. Eine Beobachtungseinrichtung, die für die Mikroinspektion bevorzugterweise als ein Mikroskop 20 ausgebildet ist, ist über eine Trägereinheit 22 mit dem Grundgestell 12 verbunden und ermöglicht die vergrößerte Beobachtung des scheibenförmigen Objekts 18. Die mit dem Mikroskop 20 vergrößert abgebildeten Strukturen werden über eine CCD-Kamera 16 auf dem Display 5 abgebildet. Der Scanningtisch 14 kann über eine Steuereinrichtung 15 in der x-Richtung und y-Richtung verfahren werden. Die Verfahrrichtung des Scanningtisches 14 kann von Benutzer über die Eingabeeinheit 8 vorgegeben werden.
  • 3 zeigt perspektivisch eine schematische Anordnung zur Inspektion des Randes eines scheibenförmigen Objekts 18. Das scheibenförmige Objekt 18 ist in Pfeilrichtung 21 drehbar angeordnet. Gegenüber einer Oberfläche 18a des scheibenförmigen Objekts 18 ist im Randbereich des scheibenförmigen Objekts 18 eine Aufnahmeeinrichtung 25 vorgesehen. Mit der Aufnahmeeinrichtung 25 kann ein Bild des Randbereichs des scheibenförmigen Objekts 18 aufgenommen werden. Der Aufnahmeeinrichtung 25 ist eine Lichtquelle 24 in Dunkelfeldanordnung zugeordnet. Mit der Lichtquelle 24 wird der Randbereich des scheibenförmigen Objekts 18 im Dunkelfeld beleuchtet, so dass das aufgenommene Bild des Randbereichs eine Dunkelfeldabbildung ist. Gegenüber der Aufnahmeeinrichtung 25 und der Lichtquelle 24 in Dunkelfeldanordnung ist eine weitere Lichtquelle 26 vorgesehen, die die der Oberfläche 18a des scheibenförmigen Objekts 18 gegenüberliegende Oberfläche beleuchtet. Der gesamte Randbereich des scheibenförmigen Objekts 18 wird dadurch aufgenommen, dass sich das scheibenförmige Objekt 18 in Pfeilrichtung 21 unter der Aufnahmeeinrichtung 25 hindurchdreht.
  • 4 zeigt eine Draufsicht auf die Anordnung zur Aufnahme des Randbereichs eines scheibenförmigen Objekts 18. Wie bereits in der Beschreibung zu 3 erwähnt, ist gegenüber der Oberfläche 18a des scheibenförmigen Objekts 18 eine Aufnahmeeinrichtung 25 vorgesehen. Die Aufnahmeeinrichtung 25 ist als eine Zeilenkamera ausgebildet. Die Beleuchtungseinrichtung 26 dient zum Beleuchten der der Oberfläche 18a des scheibenförmigen Objekts 18 abgewandten Rückseite des scheibenförmigen Objekts 18. Entlang der Pfeilrichtung 21 wird das scheibenförmige Objekt 18 bzw. dessen Randbereich, unter der Zeilenkamera hindurchgedreht, so dass ein Gesamtbild des Randbereichs des scheibenförmigen Objekts 18 aufgenommen wird.
  • 5 zeigt schematisch eine User-Interface 30, mit dem ein Benutzer visuell den Randbereich eines scheibenförmigen Objekts 18 untersuchen kann. Das auf dem Display 5 dargestellte User-Interface 30 umfasst ein erstes Fenster 31, in dem der aufgenommene Randbereich 34 des scheibenförmigen Objekts 18 dargestellt ist. In der Darstellung im ersten Fenster 31 ist der Randbereich als eine Abwicklung rechteckförmig dargestellt. Links und rechts von der Aufnahme des Randbereichs 34 ist jeweils die Notch 35 zu erkennen. Ebenso ist in dem aufgenommenen Randbereich mindestens eine Kante 36 oder 37 dargestellt. Die dargestellte Kante 36 oder 37 kann z. B. eine Entlackungskante sein. Die aktuelle Position des Mikroskops 20 zum Darstellen eines vergrößerten Abbilds des Bereichs in der Nähe einer Kante 36 oder 37 ist auf dem Display gekennzeichnet. Die Position, die mit dem Mikroskop 20 vergrößert dargestellt werden soll, ist im ersten Fenster 31 mit einem Markierungselement 38 gekennzeichnet. Das Markierungselement 38 kann z. B. der Cursor eines Eingabeelements 8 sein, das in einer bevorzugten Ausführungsform eine Maus ist. In einem zweiten Fenster 32 ist eine vergrößerte Ansicht des aufgenommenen Randbereichs 34 dargestellt. Die im zweiten Fenster 32 dargestellte vergrößerte Ansicht entspricht der durch das Markierungselement 38 im ersten Fenster 31 markierten Position auf dem aufgenommenen Randbereich des scheibenförmigen Objekts 18. Die Position des Mikroskops 20, das das vergrößerte Abbild des scheibenförmigen Objekts 18 im zweiten Fenster 32 zur Verfügung stellt, ist durch ein Fadenkreuz 39 markiert. Die Oberfläche 18a des scheibenförmigen Objekts 18 weist im Randbereich mehrere Kanten 40 auf, von denen eine die Entlackungskante darstellt. Das Auffinden der Entlackungskante erfolgt rein durch visuelle Inspektion. In einem dritten Fenster 33 auf dem Display 5 ist eine Gesamtansicht 45 des scheibenförmigen Objekts 18 wiedergegeben. In der Gesamtansicht ist der ausgewählte Teilbereich zur besseren Orientierung für den Benutzer durch ein Symbol 46 gekennzeichnet. Ebenso sind im dritten Fenster 33 auf dem Display 5 Steuerelemente 47 für die Bewegung des Tisches in x-Richtung und in y-Richtung vorgesehen. Mit den Steuerelementen 47 kann das scheibenförmigen Objekt an eine vom Benutzer gewünschte Position verfahren werden. Ebenso sind im dritten Fenster 33 Anzeigeelemente 48 vorgesehen, über die der Benutzer die Position des Tisches entnehmen kann. Ferner sind im ersten Fenster 31 mehrere Anzeigeelemente 49 vorgesehen, über die der Benutzer z. B. Darstellungseigenschaften, Parameter der EBR-Linie und detektierte Parameter der EBR-Linie einstellen bzw. entnehmen kann.
  • 6 zeigt ein Ablaufdiagramm zum Auffinden der EBR-Linie bzw. Randentlackungskante. In einem ersten Schritt 50 wird durch das Mikroskop ein Ausschnitt der Wafer-Oberfläche angezeigt. In einem zweiten Schritt 51 positioniert der Benutzer bzw. Operator das Markierungselement 38 im Übersichtsbild des aufgenommenen Randbereichs im ersten Fenster 31 des Displays 5 und betätigt eine Eingabetaste des Eingabeelements 8, um dadurch die Position im EBR-Bild zu bestätigen. In einem dritten Schritt 52 fährt dann der Tisch automatisch an die vom Benutzer gewählte und bestätigte Position auf dem scheibenförmigen Objekt 18. In einem dritten Schritt wird durch das Mikroskop der zur Position des Makierungselements 38 im EBR-Bild (Übersichtsbild der Gesamtaufnahme des Randbereichs des scheibenförmigen Objekts 18 im ersten Fenster 31) korrespondierende Ausschnitt der Oberfläche des scheibenförmigen Objekts 18. Im EBR-Bild und in der Wafer-Map (im dritten Fenster 33) kennzeichnet ein Fadenkreuz 39 bzw. 46 die korrespondierende Position des Markierungselements 38.
  • In 7 ist die Situation dargestellt, dass das Markierungselement 38 im Gesamtbild des Randbereichs eines scheibenförmigen Objekts 18 im ersten Fenster 31 auf eine andere Position bzw. andere Kante verfahren ist und diese Position durch den Benutzer bestätigt wurde. Der Benutzer verschiebt mit dem Eingabeelement 8 das Markierungselement 38 im ersten Fenster 31 auf eine neue Kante 37 bzw. interessierende Stelle und bestätigt diese Position mit dem Eingabeelement 8. Die jeweilige, vom Benutzer gewählte Position des Kreuzes 38 bzw. des Markierungselements wird vom Benutzer durch eine Taste am Eingabeelement 8 bestätigt. Nach der Bestätigung wird das Tischsystem derart verfahren, dass die durch das Kreuz gekennzeichnete Position auf dem scheibenförmigen Objekt 18 unter das Mikroskop 20 verfahren wird. Die vom Benutzer ausgewählte Position des Kreuzes 38 wird in der vergrößerten Ansicht des scheibenförmigen Objekts 18 im zweiten Fenster 32 durch ein Fadenkreuz 39 markiert. Im dritten Fenster 33 wird die durch den Benutzer gewählte Position im ersten Fenster 31 durch ein Kreuz 46 markiert.
  • 8 zeigt eine schematische Darstellung eines Ablaufdiagramms für die Position des Markierungselements im ersten Fenster 31 auf eine andere Position im aufgenommenen Randbereich des scheibenförmigen Objekts 18. Das Mikroskop zeigt in einem ersten Schritt 60 auf einen Ausschnitt der Oberfläche des scheibenförmigen Objekts 18. Wenn das scheibenförmige Objekt ein Wafer ist, dann zeigt das Mikroskop 20 auf einen Ausschnitt der Wafer-Oberfläche. Der Benutzer bzw. Operator positioniert den Maus-Cursor 38 in der Wafer-Map in die EBR-Bildzone, wie sie im ersten Fenster 31 auf dem Display 5 dargestellt ist. Anschließend bestätigt er in einem zweiten Sdhritt diese Position mit der rechten Maustaste 8b. In einem weiteren Schritt 62 verfährt der Tisch automatisch an die gewählte Position auf dem scheibenförmigen Objekt 18 bzw. Wafer. In einem letzten Schritt 63 zeigt das Mikroskop den zur Maus-Cursor-Position im EBR-Bild des ersten Fensters 31 korrespondierenden Ausschnitt der Oberfläche 18a des scheibenförmigen Objekts 18. Im vergrößerten Bild des scheibenförmigen Objekts 18 (EBR-Bild) und der Wafer-Map, wie sie im dritten Fenster 33 dargestellt ist, kennzeichnet ein Fadenkreuz 39 die korrespondierende Position.

Claims (14)

  1. Verfahren zur visuellen Inspektion einer Randentlackungskante eines scheibenförmigen Objekts gekennzeichnet durch die folgenden Schritte: • Aufnehmen eines Bildes eines Randbereichs des scheibenförmigen Objekts; • Darstellen des aufgenommenen Randbereichs des scheibenförmigen Objekts zusammen mit einem Markierungselement in mindestens einem ersten Fenster eines Displays; • Darstellen einer vergrößerten Ansicht des aufgenommenen Randbereichs des scheibenförmigen Objekts in einem zweiten Fenster des Displays; wobei die vergrößerte Ansicht einem Teilbereich des aufgenommenen Randbereichs des scheibenförmigen Objekts entspricht, auf dem sich gerade das Markierungselement befindet; und • Darstellen in einem dritten Fenster auf dem Display eine Gesamtansicht des scheibenförmigen Objekts wiedergegeben wird, und dass in der Gesamtansicht der ausgewählte Teilbereich zur Orientierung für den Benutzer durch ein Symbol gekennzeichnet wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die vergrößerte Ansicht dadurch erzielt wird, dass ein Tischsystem, auf dem das scheibenförmige Objekt abgelegt ist, derart verfährt, dass der durch das Markierungselement ausgewählte Teilbereich des aufgenommenen Randbereichs des scheibenförmigen Objekts in eine von einem Mikroskopobjektiv definierten optischen Achse verbracht wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die vergrößerte Ansicht des Randbereichs des scheibenförmigen Objekts über das Mikroskopobjektiv abgebildet wird, das ein vergrößerungsabhängiges Bildfenster festlegt.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das in der Gesamtansicht vorgesehene Symbol und das Markierungselement im ersten Fenster ein Kreuz sind.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, wobei das Kreuz durch den Benutzer über ein Eingabeelement im ersten Fenster auf eine interessierende Stelle aufgenommenen Randbereichs positioniert wird, oder dass im dritten Fenster das Kreuz in der Gesamtansicht durch den Benutzer in den Randbereich der Gesamtansicht positioniert wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, wobei das die jeweilige Position des Kreuzes durch eine Taste am Eingabeelement durch den Benutzer bestätigt wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, wobei das Tischsystem nach der Betätigung der Taste am Eingabeelement, derart verfahren wird, dass die durch das Kreuz gekennzeichnete Position auf dem scheibenförmigen Objekt unter das Mikroskopobjektiv verfahren wird.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die vom Benutzer ausgewählte Position des Kreuzes in der vergrößerten Ansicht durch ein Fadenkreuz im zweiten Fenster markiert wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Randbereich des scheibenförmigen Objekts mit einer Zeilenkamera aufgenommen wird, die über derjenigen Oberfläche des scheibenförmigen Objekts angeordnet ist, die den aufzunehmenden Randbereich umfasst.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, wobei der aufzunehmende Randbereich mit einer Lichtquelle in Dunkelfeldanordnung beleuchtet wird.
  11. Verfahren nach den Ansprüchen 9 und 10, wobei der Randbereich diejenigen Oberfläche des scheibenförmigen Objekts, die von der Zeilenkamera abgewandt ist von einer Lichtquelle im Auflicht beleuchtet wird.
  12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei der aufgenommene Randbereich des scheibenförmigen Objekts den entlackten Randbereich des scheibenförmigen Objekts umfasst.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, wobei durch die Aufnahme des entlackten Randbereichs des scheibenförmigen Objekts mindestens eine Randentlackungskante abgebildet wird.
  14. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 13, wobei das scheibenförmige Objekt ein Wafer ist.
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