DE102005014052A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Schneiden eines Blocks in dünne Scheiben mittels Drahtsägen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Schneiden eines Blocks in dünne Scheiben mittels Drahtsägen Download PDF

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Abstract

Die Erfindung beschreibt ein Verfahren zum Schneiden eines Blocks in dünne Scheiben mittels Drahtsägen, wobei der Block während des Sägens gehalten wird, das dadurch gekennzeichnet ist, dass der Block an seinem Bereich, der der Seite gegenüberliegt, in die die Drahtsäge zu Beginn des Schneidvorgangs eingreift, gehalten wird, dass, nachdem der Block über einen Teil seiner Dicke eingeschnitten ist, er in diesem geschnittenen Bereich gehalten wird, derart, dass die einzelnen Scheiben quer zur Schnittrichtung von zwei gegenüberliegenden Seiten eingespannt werden, und dass danach der Block an dem noch nicht geschnittenen Bereich aus seiner Halterung gelöst wird, um dann den Block, die einzelnen Scheiben bildend, über seine gesamte Dicke zu durchschneiden. Weiterhin betrifft die Erfindung eine entsprechende Vorrichtung.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Schneiden eines Blocks in dünne Scheiben mittels Drahtsägen, wobei der Block während des Sägens gehalten wird. Weiterhin betrifft die vorliegende Erfindung ein Verfahren zum Schneiden eines Blocks in dünne Scheiben mittels Drahtsägen, wobei der Block während des Sägens durch mindestens eine erste Spanneinrichtung eingespannt gehalten ist.
  • Wafer aus Silizium, die sehr umfangreich industriell, insbesondere in dem Bereich Elektronik und Solarenergie, eingesetzt werden, werden aus Siliziumblöcken geschnitten. Um diese Siliziumblöcke in Scheiben zu schneiden, werden Drahtsägen eingesetzt, die mehrere parallel zueinander verlaufende Metalldrähte mit einer Schleifsuspension aufweisen. Die Metalldrähte sind üblicherweise 160–200 μm dick und werden umlaufend mit Geschwindigkeiten von 3–20 m/min durch das Werkstück geführt. Die einzelnen Metalldrähte sind entsprechend der Dicke der aus dem Block herauszuschneidenden Metallscheiben beabstandet.
  • Das Ausgangsmaterial, aus dem die Scheiben geschnitten werden, kann in Form von rechteckigen Blöcken oder in Zylinderform vorliegen.
  • Für den Säge- bzw. Schneidvorgang wird ein solcher Siliziumblock üblicherweise an einer Trageplatte aufgehängt. Die einzelnen Metalldrähte werden dann von der der Seite, an der der Block aufgehängt ist, gegenüberliegenden Seite, d.h. von unten, durchgeschnitten werden muss, um die einzelnen Siliziumplatten zu erhalten, ist es unvermeidbar, dass die Trägerplatten angeschnitten und dadurch zerstört werden. Folglich wird für jeden Sägevorgang ein neuer Träger benötigt. Auch erfordert das Ankleben des Siliziumblocks an der Trägerplatte einen bestimmten Aufwand. Ein weiterer, wesentlicher Nachteil dieser bekannten Vorrichtungen liegt darin, dass die sich bildenden Platten mit zunehmender Schnitttiefe der Drahtsägen instabil werden und auch Schwingungen unterworfen werden, was die Präzision des weiteren Schneidvorgangs beeinträchtigt; dies stellt einen Nachteil dar, der wesentlich gravierender ist als der Verlust der vorstehend angeführten Trägerplatten. Aufgrund der Schneidsuspension kann es auch dazu kommen, dass die einzelnen Platten aneinander kleben.
  • Nachdem der Block in die einzelnen Scheiben zerlegt ist, muss ein Waschvorgang vorgenommen werden, um die Scheiben, insbesondere die Zwischenräume zwischen den einzelnen Scheiben, in denen die Metalldrähte geführt wurden, von der Schneidsuspension zu reinigen. Hierzu werden die einzelnen Siliziumscheiben, noch an dem Träger gehalten.
  • Ausgehend von dem vorstehend beschriebenen Stand der Technik liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so weiterzubilden, dass die jeweiligen Arbeitsschritte, wie sie vorstehend beschrieben sind, erleichtert werden und insbesondere eine Instabilität der Platten während des Schneidvorgangs vermieden wird, so dass einzelne Platten aus dem Block mit höherer Präzision geschnitten werden können. Auch soll mit dem angegebenen Verfahren sowie der entsprechenden Vorrichtung die Möglichkeit bestehen, falls erforderlich, ohne Trägerplatten zu arbeiten.
  • Gelöst wird die Aufgabe durch ein Verfahren zum Schneiden eines Blocks in dünne Scheiben mittels Drahtsägen, wobei der Block während des Sägens gehalten wird, gelöst, das dadurch gekennzeichnet ist, dass der Block an seinem Bereich, der der Seite gegenüberliegt, in die die Drahtsäge zu Beginn des Schneidvorgangs eingreift, gehalten wird, dass, nachdem der Block über einen Teil seiner Dicke eingeschnitten ist, er in diesem geschnittenen Bereich gehalten wird, derart, dass die ein zelnen Scheiben quer zur Schnittrichtung von zwei gegenüberliegenden Seiten eingespannt werden, und dass danach der Block an dem noch nicht geschnittenen Bereich aus seiner seitlichen, oberen Halterung gelöst wird, um dann den Block, die einzelnen Scheiben bildend, über seine gesamte Dicke zu durchschneiden.
  • Vorrichtungsgemäß wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung durch eine Vorrichtung zum Schneiden eines Blocks in dünne Scheiben mittels Drahtsägen, wobei der Block während des Sägens durch mindestens eine erste Spanneinrichtung eingespannt gehalten ist, die dadurch gekennzeichnet ist, dass der Block an seiner Seite, die der Seite gegenüberliegt, in der die Drahtsäge zu Beginn des Schneidvorgangs eingreift, durch die erste Spanneinrichtung gehalten ist, und dass eine zweite Spanneinrichtung vorgesehen ist, mit der der Block in seinem geschnittenen Bereich, quer zu dem Verlauf der Drähte der Drahtsäge, einspannbar ist.
  • Mit dem angegebenen Verfahren bzw. der entsprechenden Vorrichtung, wie sie vorstehend angegeben sind, wird der Block zunächst in seinem oberen Bereich eingespannt, wozu vorrichtungsgemäß eine erste Spanneinrichtung verwendet wird. Mit dieser Spanneinrichtung, die vorzugsweise zwei Spannteile aufweist, wird der Block an seinen beiden gegenüberliegenden Seitenflächen, die quer zu der Schneidrichtung der Drahtsägen verlaufen, eingeklemmt. Anschließend wird der Block von seiner Unterseite aus mit den Sägedrähten der Drahtsäge eingeschnitten, bis annähernd ein Niveau unterhalb der oberen, ersten Spanneinrichtung erreicht ist. Dann wird der Block in seinem unteren, bereits eingeschnittenen Bereich eingespannt, wozu vorrichtungsgemäß eine zweite Spanneinrichtung zum Einsatz gebracht wird. Nachdem der Block bzw. der bereits eingeschnittene Bereich mit dieser zweiten Spanneinrichtung gehalten ist, wird die obere, erste Spanneinrichtung gelöst, damit die Drahtsägen diesen noch nicht in die einzelnen Scheiben unterteilten Block durchsägen können.
  • Die obere, erste Spanneinrichtung kann so dimensioniert werden, dass sie den Block nur etwa über ein Drittel oder ein Vierteil seiner Höhe hält, so dass, je nach Dimensionierung der zweiten, unteren Spanneinrichtung, die Scheiben eingespannt werden, wenn der Block etwa zu einem Drittel angeschnitten ist. Anschließend wird die obere Spanneinrichtung gelöst und der bereits angeschnittene Block nur mit der unteren, zweiten Spanneinrichtung gehalten. Nun kann der Block auch in seinem oberen Bereich weiter geschnitten werden, bis die einzelnen Metalldrähte der Drahtsäge aus dem Block austreten.
  • Durch die beiden Spanneinrichtungen ist es nicht notwendig, dass die Scheiben während des Schneidens an einer oberen Trageanordnung verklebt gehalten werden, wie dies im Stand der Technik üblich war. Vielmehr wird eine solche obere Trageanordnung, wenn überhaupt, nur dazu verwendet, den Block zu dem Bereich der Säge zu überführen und dort kurzzeitig zu halten, oder wird dazu verwendet, beispielsweise Spülflüssigkeit zuzuführen.
  • Vorzugsweise wird vor dem Austreten der Drahtsäge aus dem Block der Bereich, der dann nach der ersten Halterung durchtrennt ist, mit der zweiten Halterung eingespannt, um die bereits gebildeten Scheiben auch in diesem oberen Bereich zu halten, um dann den letzten Abschnitt, der noch oberhalb dieser oberen Spanneinrichtung vorhanden ist, zu durchtrennen. Die Scheiben sind auf diese Art und Weise während des gesamten Schneidevorgangs, und letztendlich bis zum Durchtrennen eines noch verbleibenden Steges, der die einzelnen Scheiben im oberen Bereich miteinander verbindet, fixiert, wodurch die Präzision des Sägevorgangs verbessert werden kann. Gleichzeitig sind durch diese Spanneinrichtungen die Scheiben auf Abstand zueinander, der durch die jeweiligen Durchmesser der Drahtsägen vorgegeben ist, gehalten, so dass ein anschließender Waschvorgang mit den so fixierten Scheiben unmittelbar erfolgen kann.
  • Es sollte ersichtlich sein, dass mehr als zwei Spanneinrichtungen verwendet werden können, um in kleineren Stufen den noch massiven Block und den bereits eingeschnittenen Teil des Blockes zu halten, wobei dann jeweils eine Spanneinrichtung oberhalb der Drahtsägen, in Schneidrichtung gesehen, gelöst wird, und, nachdem eine weitere Strecke des Blocks mit den Drahtsägen eingeschnitten ist, diese Spanneinrichtung hinter den Drahtsägen, in Schneidrichtung gesehen, befestigt wird, um die geschnittenen Scheibenteile zu halten.
  • Falls der Block an seiner oberen Stirnseite zusätzlich gehalten werden soll, wird eine solche Halterung vorzugsweise mittels einer Vakuumansaugvorrichtung vorgenommen.
  • Um die seitliche Einspannung der Scheiben schnell vornehmen zu können, werden vorzugsweise mittels Fluid betätigte Membrane eingesetzt; solche Membrane haben den Vorteil, dass sie sich Unebenheiten an den Seitenflächen des Blocks anpassen und jederzeit schnell gelöst werden können.
  • Als Membran kann ein Schlauch aufgeblasen werden, so dass sich ein konstruktiv einfacher Aufbau ergibt. Dieser Schlauch kann gegen ein Flächenteil, das beispielsweise Nocken aufweist, die sich an die Seitenfläche des Blocks anlegen, einwirken; es können auch mehrere Schläuche eingesetzt werden, um jeweils die Seitenteile der Spanneinrichtung zu bilden.
  • Unmittelbar nach dem Schneidvorgang können die Scheiben, noch in den beiden Spanneinrichtungen gehalten, gewaschen werden. Hierzu können die Spannteile der Spanneinrichtungen mit Düsen ausgestattet sein, um unmittelbar über die Spannteile Waschflüssigkeit in die Zwischenräume zwischen die Scheiben zuzuführen. Um anschließend die Scheiben zu trocknen, kann weiterhin in den Spannteilen eine Trocknungseinrichtung vorgesehen werden, um ein entsprechendes Gas zwischen die Scheiben zuzuführen. Sowohl die Zuführung der Waschflüssigkeit als auch die Zuführung von Trocknungsgas können nur in einem Teil der Spannteile vorgesehen werden, falls dadurch die erwünschten Ergebnisse erzielt werden.
  • Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung. In der Zeichnung zeigt
  • 1A–C drei schematische Schnittansichten, um einen Sägevorgang in drei einzelnen Stufen zu zeigen,
  • 2A und 2B zeigen eine Anordnung mit gegenüber den 1A bis 1C geänderten Spannteilen, wobei 2A die Halterung eines Siliziumblocks vor Eintritt der Drahtsägen zeigt, während 2B die Drahtsä ge in einer Stellung zeigt, in der etwa die Hälfte des Blocks durch die Drahtsägen durchtrennt ist,
  • 3 zeigt eine detailliertere Darstellung der 1C, wobei mit dem Detail „A" ein Spannteil im Schnitt vergrößert dargestellt ist,
  • 4 zeigt eine Schnittdarstellung, vergleichbar mit derjenigen der 3, allerdings mit geänderten Spannteilen sowie einer oberen Halterung, die, im Vergleich zu denjenigen, die in den 1 bis 3 dargestellt sind, Saugnäpfe aufweist,
  • 5A und 5B zeigen Einzelheiten einer Ausführungsform der Spannteile, wie sie eingesetzt werden können, und
  • 6 zeigt einen mit vier Spannteilen gehaltenen Block mit einer weiteren Ausführungsform von Spannteilen.
  • In den 1A bis 1C sind drei Stufen des Verfahrens zum Schneiden eines Bocks, beispielsweise eines Siliziumblocks, in dünne Scheiben mittels Drahtsägen gezeigt.
  • Der Block, mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnet, ist in einer Kammer 2 mittels einer oberen Halterung 3, bei der es sich um eine Vakuumansaugvorrichtung handelt, hängend gehalten. Eine Mehrzahl von parallel zueinander angeordneten Drahtsägen 4 wird an die Unterseite des so gehaltenen Blocks 1 herangeführt. Diese Drahtsägen 4 sind über sogenannte Drahtrollen 5 geführt, wobei in den 1A bis 1C nur jeweils die linke Drahtrolle 5 dargestellt ist.
  • Der Block 1 kann zusätzlich, oder alternativ, zu der oberen Halterung 3 mittels zwei Spannteilen 6, die in unterbrochener Linie in 1A angedeutet sind, an den Seitenflächen eingespannt werden, d.h. an den Seitenflächen, die quer zu der Richtung der Drahtsägen 4 verlaufen.
  • Nachdem der Block 1 so gehalten ist, wie dies in 1A dargestellt ist, wird der Block 1 von der Unterseite aus mit den Drahtsägen 4 eingeschnitten. Anschließend werden weitere Spannteile 7 an die Stirnseiten des Blocks 1 bzw. an den Bereich des Blocks 1 angelegt, der mit den Drahtsägen 4 eingeschnitten ist, um diesen Teil des Blocks 1 zu fixieren. In dieser Phase können die Spannteile 6, wie sie in 1A angedeutet sind, noch an dem Block 1 anliegen.
  • Nachdem der Block 1 weiter eingeschnitten ist, werden die Spannteile 6, falls diese vorhanden sind, gelöst bzw. diese Spannteile an den Teil des Blocks 1 angelegt, der oberhalb der weiteren Spannteile 7 eingeschnitten ist. Eine solche Anordnung ist in 1C zu sehen. Anschließend wird der Block vollständig bis zu seiner Oberseite hin mit den Drahtsägen 4 durchschnitten. Danach wird die Halterung 3 gelöst, falls eine solche Halterung zum Einsatz kommt.
  • Aufgrund der ersten und zweiten Spannteile 6, 7 einer ersten bzw. zweiten Spanneinrichtung wird der Block 1 bzw. werden die bereits zu Scheiben durchtrennten Bereiche des Blocks sicher fixiert, damit der Sägevorgang stabil durchgeführt werden kann.
  • Während in den 1A bis 1C Spannteile 6, 7 in Form von Schläuchen dargestellt sind, die quer zu der Seitenwand des Blocks 1 verlaufen, ist in den 2A und 2B eine Ausführungsform gezeigt, in der erste und zweite Spannteile 8, 9 eingesetzt werden, die, in Bezug auf die Höhe des Blocks 1, einen größeren Angriffsbereich haben. Auch in der Ausführungsform der 2A und 2B ist eine obere Halterung 3 dargestellt, die allerdings eine Trageplatte 10 umfasst, die mit einer Glasplatte 10 verbunden ist, die wiederum an der Oberseite des Blocks 1 verklebt ist.
  • 2A zeigt eine Ausgangsstellung, in der die Drahtsägen 4 von dem Block 1 beabstandet sind, d.h. noch nicht in den Block 1 eingegriffen haben, und der Block 1 in seinem oberen Bereich durch die ersten Spannteile 8 an seinen beiden Seiten gehalten ist. Jedes dieser Spannteile 8 umfasst einen Grundkörper 25, der im Querschnitt U-förmig ausgebildet ist. An den beiden freien Schenkeln dieses U-förmigen Grundkörpers 25 ist jeweils, in eine entsprechende Nut, ein Schlauch 11 eingesetzt, der sich an die Seitenflächen des Blocks 1 anlegt. In der Mitte des Grundkörpers 25 ist eine Zuführöffnung 12 ausgebildet, die sich zu der Seitenfläche des Blocks 1 bzw. zu den Stirnseiten der bereits geschnittenen Scheiben (in der Darstellung der
  • 2B) hin öffnet, um über diese Öffnungen Waschflüssigkeit oder, falls erforderlich, ein Gas, zuzuführen, um die Zwischenräume zwischen den Scheiben zu säubern. Die in den Spannteilen 8, 9 eingesetzten Schläuche 11 haben den Vorteil, dass sie eine weiche, schonende Anlage an dem Block 1 gewährleisten. Gegebenenfalls können diese Schläuche 11 unter Druck, beispielsweise mittels einer Druckluftquelle, gesetzt werden.
  • In 3 ist eine Querschnittsansicht gezeigt, die etwa derjenigen der 2B in ihrem Betriebszustand entspricht. In der Ausführungsform der 3 ist der Block 1 wiederum mittels einer Halterung 3 gehalten, allerdings angesaugt über ein Vakuum. Hierzu sind an dem Grundkörper 25 der Halterung 3 Dichtelemente 13 angeordnet, die auf der Oberseite des Blocks 1 dichtend aufliegen. Diese Dichtelemente 13 begrenzen einen geschlossenen Raum 14, der mit einem Kanal 15 verbunden ist. Dieser Kanal 15 verzweigt in einen Vakuumansaugkanal 16 und einen Reinigungsflüssigkeitskanal 17. Zwischen dem Vakuumansaugkanal 16 und dem Reinigungsflüssigkeitskanal 17 kann über nicht näher dargestellte Umschaltventile in jeder Leitung umgeschaltet werden, um wahlweise ein Vakuum 16 an den geschlossenen Raum 14 anzulegen und damit den Block an die Halterung 3 anzusaugen, oder, nachdem der Block 1 ausreichend mit den Spannteilen, die in 3 allgemein mit dem Bezugszeichen 18 bezeichnet sind, eingespannt ist, das Vakuum zu unterbrechen, den Vakuumansaugkanal 16 zu verschließen und dann über den Reinigungsflüssigkeitskanal 16 Reinigungsflüssigkeit von der Oberseite zwischen die einzelnen Scheiben, wenn sie vollständig mittels der Drahtsägen 4 durchschnitten sind, zuzuführen.
  • In 3 sind auf jeder Seite des Blocks 1 jeweils 2 Spannteile 18 dargestellt, die denjenigen entsprechen, wie sie in 1C zu sehen sind. Diese Spannteile 18 umfassen, wie in der Detaildarstellung, die in 3 mit „A" bezeichnet ist, zu sehen ist, einen rohrförmügen Kernkörper 19, der einen Innenkanal 20 aufweist mit radial sich durch die Wand des Kernkörpers 19 erstreckenden Verbindungsöffnungen 21. Der Kernkörper 19 ist durch einen Membrankörper 22, beispielsweise aus einem elastischen Gummimaterial, umgeben. Dieser Membrankörper 22 kann über ein Druckfluid, das durch den Innenkanal 20 des Kernkörpers 19 und die radialen Verbindungsöffnungen zugeführt wird, expandiert werden, um den Druck einzustellen, mit dem der Block 1 zwischen den Spannteilen 18 gehalten wird.
  • 4 zeigt eine alternative Ausführungsform zu derjenigen, die in 3 dargestellt ist. Im Gegensatz zu der Darstellung der 3 ist der Block 1 mittels geänderten Spannteilen 23 gehalten. Diese Spannteile 23 umfassen einen U-förmigen Tragekörper, vergleichbar mit demjenigen der Spannteile 8, 9, wie sie in den 2A und 2B gezeigt sind. Allerdings ist, anstelle der beiden Schläuche 11, die in jedes der Spannteile 9, 10 in den jeweiligen Schenkeln eingesetzt ist, eine Membran 24 zwischen die beiden Schenkel des U-förmigen Grundkörpers 25 eingefügt. Diese Membran kann über die Zuführöffnung 12 mit Druck beaufschlagt werden, vergleichbar mit der Ausführungsform der Spannteile 8, 9, wie sie in den 2A und 2B dargestellt sind. Die Membran 24 der Spannteile 23 der 4 legen sich großflächig an die Außenseite des Blocks 1 bzw. an die bereits durchtrennten Scheiben an. Weiterhin ist in der Ausführungsform der 4 die Halterung 3 mit der Trageplatte 10 mit mehreren Saugnäpfen 26 versehen, mit denen die Oberseite des Blocks 1 angesaugt werden kann; hierzu ist eine Vakuumversorgungseinrichtung vorgesehen, wie sie auch anhand der 3 dargestellt und erläutert ist. Je nach Größe des Blocks 1 können zwei oder vier dieser Saugnäpfe 26 vorgesehen werden.
  • 5A zeigt eine schematische Darstellung einer Anordnung, bei der ein Block 1 mittels vier Spannteilen, die allgemein mit dem Bezugszeichen 27 bezeichnet sind, seitlich gehalten ist. Diese Spannteile 27 umfassen einen elastischen Körper, beispielsweise einen Gummikörper, 28, der einen T-förmigen Aufbau aufweist und bei dem der freie Schenkel 29 mit einer Fluidversorgung, beispielsweise Druckluft, verbunden ist. An die Außenfläche des Gummikörpers 28, die mit dem Block 1 zur Anlage kommt, sind Rippen 30 aufvulkanisiert, die an der Außenseite des Blocks 1 zur Anlage kommen, wie die 5A zeigt. Diese Rippen 30 verlaufen quer zu den durchschnittenen Scheiben, so dass die Scheiben jeweils mit diesen Rippen 30 eingeklemmt werden.
  • Weiterhin ist in 5A ein Hilfsteil 31 an der Oberseite des Blocks 1 angeklebt, um diesen Block 1 an dieser Oberseite zusätzlich zu halten; dieses Hilfsteil 31 kann beim Durchtrennen des Blocks mit den Drahtsägen angeschnitten werden und stellt somit ein Teil dar, das einer einmaligen Benutzung unterliegt.
  • 6 zeigt in einer vergrößerten Darstellung die Spannteile 8, 9, wie sie in den 2A und 2B gezeigt sind; in 6 ist zu erkennen, dass die Schläuche 11 in dreieckförmige Nuten 32 eingesetzt sind, die sich zu der Außenseite des Blocks hin verjüngen, so dass die Schläuche durch einen verbleibenden Schlitz aus den Spannteilen austreten können, um sich an den Block 1 anzulegen, während sie durch den sich nach innen des Grundkörpers 25 hin erstreckenden Teil aufgenommen werden.
  • Es ist darauf hinzuweisen, dass in den einzelnen Ausführungsformen Bauteile dargestellt und beschrieben sind, die mit solchen anderer Ausführungsformen, die in den Figuren zu sehen sind, vergleichbar sind, so dass die entsprechenden Ausführungen zu einer Ausführungsform auch analog auf die anderen Ausführungsformen übertragen werden können.

Claims (21)

  1. Verfahren zum Schneiden eines Blocks in dünne Scheiben mittels Drahtsägen, wobei der Block während des Sägens gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Block an seinem Bereich, der der Seite gegenüberliegt, in die die Drahtsäge zu Beginn des Schneidvorgangs eingreift, gehalten wird, dass, nachdem der Block über einen Teil seiner Dicke eingeschnitten ist, er in diesem geschnittenen Bereich gehalten wird, derart, dass die einzelnen Scheiben quer zur Schnittrichtung von zwei gegenüberliegenden Seiten eingespannt werden, und dass danach der Block an dem noch nicht geschnittenen Bereich aus seiner seitlichen, oberen Halterung gelöst wird, um dann den Block, die einzelnen Scheiben bildend, über seine gesamte Dicke zu durchschneiden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Austreten der Drahtsäge aus dem Block der Bereich, der dann nach der ersten Halterung durchtrennt ist, mit der zweiten Halterung eingespannt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Block in Schnittrichtung gesehen, an seiner oberen Stirnseite gehalten wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung des Blocks an seiner oberen Stirnseiter mittels einer Vakuumansaugvorrichtung erfolgt.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die seitliche Einspannung der Scheiben über mittels Fluid betätigte Membrane erfolgt.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass als Membran ein Schlauch aufgeblasen wird.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheiben nach dem Sägevorgang gewaschen und/oder getrocknet werden, wobei Waschfluid und/oder Trocknungsgas über zumindest einen Teil der Einspannteile zwischen die Scheiben zugeführt wird.
  8. Vorrichtung zum Schneiden eines Blocks in dünne Scheiben mittels Drahtsägen, wobei der Block während des Sägens durch mindestens eine erste Spanneinrichtung eingespannt gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Block (1) an seiner Seite, die der Seite gegenüberliegt, in der die Drahtsäge (4) zu Beginn des Schneidvorgangs eingreift, durch die erste Spanneinrichtung (6; 8; 23; 27) gehalten ist, und dass eine zweite Spanneinrichtung (7; 9; 23; 27) vorgesehen ist, mit der der Block (1) in seinem geschnittenen Bereich, quer zu dem Verlauf der Drähte der Drahtsäge (4), einspannbar ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und die zweite Spanneinrichtung (6, 7; 8, 9; 23; 27) getrennt voneinander betätigbar sind.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass eine Hilfshalterung (3) vorgesehen ist, mit der der Block (1), in Schnittrichtung gesehen, an seiner oberen Stirnseite einspannbar ist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Hilfshalterung (3) eine Vakuumansaugvorrichtung (11) ist.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und/oder die zweite Spanneinrichtung mindestens zwei zueinander beabstandete, die Scheiben an zwei gegenüberliegenden Stirnseiten einspannende Spannteile (6, 7; 8, 9; 23; 27) aufweist.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannteile (6, 7; 8, 9; 23; 27) der Spanneinrichtungen) jeweils mindestens eine mittels Fluid betätigbare Membran (11; 22; 24) aufweisen.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweilige Membran durch mindestens einen aufblasbaren Schlauch (11) gebildet ist.
  15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass eine die Zwischenräume zwischen den Scheiben reinigende Wascheinrichtung vorgesehen ist.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Wascheinrichtung (12) in die Spannteile integriert ist.
  17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Wascheinrichtung (12) Düsenteile, Waschflüssigkeit abgebend, in den Spannteilen umfasst.
  18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass eine die Scheiben mit Gas trocknende Trocknungseinrichtung (12) vorgesehen ist.
  19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Trocknungseinrichtung (12) in die Spannteile integriert ist.
  20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Trocknungseinrichtung (12) Düsenteile in den Spannteilen umfasst.
  21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Spanneinrichtungen) in einer Drehhalterung angeordnet sind, die derart drehbar ist, dass die Scheiben, in den Spannteilen (6, 7; 8, 9; 23; 27) der Spanneinrichtungen) gehalten, um 90° gedreht werden können, so dass die Scheiben horizontal orientierbar sind.
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