DE102005013772A1 - Verfahren zum Falten eines Gassacks für eine Airbageinrichtung, ungefalteter Gassack für eine Airbageinrichtung und gefalteter Gassack für eine Airbageinrichtung - Google Patents

Verfahren zum Falten eines Gassacks für eine Airbageinrichtung, ungefalteter Gassack für eine Airbageinrichtung und gefalteter Gassack für eine Airbageinrichtung Download PDF

Info

Publication number
DE102005013772A1
DE102005013772A1 DE200510013772 DE102005013772A DE102005013772A1 DE 102005013772 A1 DE102005013772 A1 DE 102005013772A1 DE 200510013772 DE200510013772 DE 200510013772 DE 102005013772 A DE102005013772 A DE 102005013772A DE 102005013772 A1 DE102005013772 A1 DE 102005013772A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
gas bag
guide means
elongated guide
airbag
wall
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE200510013772
Other languages
English (en)
Inventor
Georg Schwarzkopf
Werner Salomon
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ACTS GmbH and Co KG
Original Assignee
ACTS Advanced Car Technology Systems GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ACTS Advanced Car Technology Systems GmbH and Co KG filed Critical ACTS Advanced Car Technology Systems GmbH and Co KG
Priority to DE200510013772 priority Critical patent/DE102005013772A1/de
Publication of DE102005013772A1 publication Critical patent/DE102005013772A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/16Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
    • B60R21/23Inflatable members
    • B60R21/237Inflatable members characterised by the way they are folded

Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Falten eines Gassacks für eine Airbageinrichtung mit den Verfahrensschritten Zurverfügungstellen eines Gassacks, Befestigen mindestens eines lang gestreckten Führungsmittels an dem Gassack unter Beibehaltung der Verschiebbarkeit des Gassacks entlang des lang gestreckten Führungsmittels an der Befestigungsstelle und Zusammenschieben des Gassacks entlang des lang gestreckten Führungsmittels unter Faltenbildung. Ferner betrifft die vorliegende Erfindung einen Gassack für eine Airbageinrichtung, der einfach gefaltet werden kann, sowie einen gefalteten Gassack, der nach dem erfindungsgemäßen Verfahren gefaltet wurde.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Falten eines Gassacks für eine Airbageinrichtung. Ferner betrifft die vorliegende Erfindung einen ungefalteten Gassack und einen nach dem erfindungsgemäßen Verfahren gefalteten Gassack für eine Airbageinrichtung.
  • Aus dem Stand der Technik sind unterschiedliche Verfahren und Vorrichtungen zum Falten eines Gassacks für eine Airbageinrichtung bekannt. Hierbei kann zwischen Verfahren, die in einer bereits eingebauten Airbageinrichtung angewandt werden, um den zuvor ausgelösten Gassack wieder in seine Ursprungsposition zurückzubringen, und Verfahren unterschieden werden, durch die der Gassack vor seinem Einbau in die Airbageinrichtung gefaltet wird.
  • So beschreibt die DE 100 56 300 A1 ein Verfahren zum Falten eines Gassacks bzw. zum Zurückbringen eines ausgelösten Gassacks in seine Ursprungsposition. Das bekannte Airbagsystem weist einen Gassack auf, der in einem rohrförmigen Gehäuse zusammengelegt ist. Der Gassack ist auf seiner dem Gasgenerator zugewandten Seite mit einer Einströmöffnung versehen, die wiederum von einem Rahmen umgeben ist. Wird das Airbagsystem ausgelöst, so entfaltet sich der Gassack in Richtung des Fahrzeuginnenraumes, wobei sich der Rahmen um die Einströmöffnung eben falls innerhalb des Gehäuses in Richtung des Fahrzeuginnenraumes bewegt. Um nun den ausgelösten Gassack wieder in das Gehäuse zurückzufahren, ist ein Zugseil vorgesehen, das einerseits mit dem Rahmen des Gassacks und andererseits mit einer motorgetriebenen Seiltrommel verbunden ist. Durch das Zurückziehen des Rahmens wird der Gassack durch die Austrittsöffnung des Gehäuses wieder zurück in das Gehäuse gezogen, wobei die trichterförmige Ausbildung der Austrittsöffnung ein einfaches Zusammenfalten des Gassacks ermöglicht.
  • Ein ähnliches Airbagsystem ist auch aus der US 4,258,931 bekannt, wobei die über eine Seiltrommel angetriebenen Zugseile nicht an dem Rahmen einer Einströmöffnung des Gassacks, sondern an der Außenseite des Gassacks befestigt sind.
  • Ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zum Falten eines Gassacks ist ferner aus der DE 100 50 570 A1 bekannt, wobei das Falten bzw. Zusammenlegen des Gassacks in diesem Fall vor dem Einbau in das Airbagsystem erfolgt. Bei dem bekannten Verfahren wird der Gassack zwischen eine Unterlage einerseits und eine Abdeckung andererseits eingebracht, wobei der Gassack seitlich von einem flexiblen Metallband umgeben ist. Anschließend wird der Gassack mit Druck beaufschlagt, so dass dieser eng an der Unterlage, der Abdeckung und dem flexiblen Metallband anliegt. Danach wird an dem freien Ende des flexiblen Metallbandes gezogen, so dass sich der von dem Metallband eingeschlossene Raum, in dem sich der Gassack befindet, stetig verkleinert. Auf diese Weise wird der Gassack zusammengelegt, wobei er eine Vielzahl chaotisch verlaufender Einzelfaltlinien aufweist.
  • Ein ähnliches Verfahren ist weiterhin aus der DE 101 45 381 A1 bekannt. Hier ist der Gassack zwischen eine Unterlage einerseits und einen plattenförmigen Gegenhalter andererseits eingebracht. Der Gassack ist ferner in einer tütenförmigen Zughülle angeordnet, deren öffnungsseitiger Rand durch eine Durchführung in dem plattenförmigen Gegenhalter geführt ist. Um nun den Gassack zu falten, wird der öffnungsseitige Rand der tütenförmigen Zughülle weiter durch die Durchführung in dem plattenförmigen Gegenhalter gezogen, so dass der von der Zughülle unterhalb des Gegenhalters eingeschlossene Raum, in dem sich der Gassack befindet, stetig verkleinert wird.
  • Die vorstehend genannten Verfahren haben den Nachteil, dass diese nur mittels einer komplizierten Vorrichtung mit großem apparativen Aufwand durchgeführt werden können.
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zum Falten eines Gassacks für eine Airbageinrichtung anzugeben, das ein einfaches und schnelles Falten des Gassacks ermöglicht. Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen ungefalteten Gassack für eine Airbageinrichtung zu schaffen, der einfach gefaltet werden kann. Ferner besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, einen gefalteten Gassack für eine Airbageinrichtung zu schaffen, dessen Herstellung vereinfacht ist.
  • Diese Aufgabe wird durch die in den Patentansprüchen 1, 12 bzw. 20 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zum Falten eines Gassacks für eine Airbageinrichtung weist die nachstehend genannten Verfahrensschritte auf. Zunächst wird ein Gas sack zur Verfügung gestellt. Ein solcher Gassack kann beispielsweise eine Einströmöffnung aufweisen und je nach Anwendungsbereich im Kraftfahrzeug eine beliebige Form aufweisen. Anschließend wird ein lang gestrecktes Führungsmittel an dem Gassack befestigt, wobei die Verschiebbarkeit des Gassacks entlang des lang gestreckten Führungsmittels an der Befestigungsstelle beibehalten bleibt. Danach wird der Gassack entlang des lang gestreckten Führungsmittels unter Faltenbildung zusammen geschoben.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens erfolgt das Befestigen des lang gestreckten Führungsmittels an mindestens zwei voneinander beabstandet angeordneten Befestigungsstellen. Dies hat den Vorteil, dass sich die Falten in dem Bereich zwischen den voneinander beabstandeten Befestigungsstellen besonders leicht während des Zusammenschiebens des Gassacks ausbilden können, wodurch das Falten des Gassacks vereinfacht ist.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens werden die Befestigungsstellen, an denen das lang gestreckte Führungsmittel an dem Gassack befestigt wird, hintereinander liegend angeordnet. Dabei erstrecken sich die hintereinander liegend angeordneten Befestigungsmittel entweder quer oder parallel zur Ausbreitungsrichtung des Gassacks. Unter der Ausbreitungsrichtung ist hierbei die Richtung zu verstehen, in der sich der entfaltende Gassack bei einem Unfall ausbreitet. Normalerweise ist dies die Längsrichtung des Gassacks, die sich zwischen dem Boden des Gassacks und dessen Einströmöffnung erstreckt. Die parallel zur Ausbreitungsrichtung des Gassacks angeordneten, hintereinander liegenden Befestigungsstellen bewirken eine Querfaltung des Gassacks, während die quer zur Ausbreitungsrich tung des Gassacks angeordneten, hintereinander liegenden Befestigungsstellen eine Längsfaltung des Gassacks bewirken. Eine Längsfaltung ist zu bevorzugen, da diese ein weitgehend ungehindertes Entfalten des Gassacks bei einem Unfall ermöglicht.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens erfolgt das Befestigen des lang gestreckten Führungsmittels an der Befestigungsstelle durch Hindurchführen des lang gestreckten Führungsmittels durch eine Öffnung in der Wand des Gassacks. Hier müssen lediglich entsprechende Öffnungen in der Wand des Gassacks vorgesehen sein, um das lang gestreckte Führungsmittel befestigen zu können. Dies Öffnungen können vorteilhafterweise auf eine Weise erzeugt worden sein, die nachstehend beschrieben ist.
  • Um auch herkömmliche, unvorbereitete Gassäcke in dem erfindungsgemäßen Verfahren verwenden zu können, wird die Öffnung an der Befestigungsstelle in einer besonders bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens unter Durchstechen der Wand des Gassacks mit Hilfe des lang gestreckten Führungsmittels erzeugt. Eine Vorbereitung des Gassacks in der Form, dass dieser zuvor mit entsprechenden Öffnungen o.ä. an der Befestigungsstelle versehen wird, entfällt hier.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens umfasst das Zurverfügungstellen des Gassacks ein Zurverfügungstellen eines Gassacks, an dessen Wand Ösen zur Ausbildung der Befestigungsstellen vorgesehen sind, wobei das Befestigen des lang gestreckten Führungsmittels an der Befestigungsstelle durch Hindurchführen des lang gestreckten Führungsmittels durch die Öse erfolgt. Zwar muss in diesem Fall zuvor ein Gassack mit entsprechenden Ösen bereitgestellt werden, jedoch gestaltet sich das Befestigen des lang gestreckten Führungsmittels sehr einfach.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens sind die Ösen an der Innenseite oder der Außenseite des zur Verfügung gestellten Gassacks angeordnet. Hierbei erweisen sich die außen am Gassack angeordneten Ösen als besonders vorteilhaft, da das Befestigen des lang gestreckten Führungsmittels vereinfacht ist.
  • Um die Anzahl der lang gestreckten Führungsmittel gering halten zu können, wird das lang gestreckte Führungsmittel in einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens durch die Öffnungen oder Ösen in bzw. an sich gegenüberliegenden Wänden des Gassacks hindurchgeführt. Somit werden die sich gegenüberliegenden Wände beim Zusammenschieben des Gassacks sowohl aneinandergelegt als auch gefaltet.
  • Damit das lang gestreckte Führungsmittel ein späteres Entfalten des Gassacks nicht behindert, wird das lang gestreckte Führungsmittel in einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens nach dem Zusammenschieben des Gassacks entfernt. Dies kann beispielsweise durch einfaches Herausziehen des lang gestreckten Führungsmittels erfolgen.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens weist das lang gestreckte Führungsmittel einen Faden, eine Schnur oder ein Seil auf. Durch die faden-, schnur- oder seilartige Ausführung ist die Handhabung des lang gestreckten Führungsmittels vereinfacht.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens weist das lang gestreckte Führungsmittel ein das Durchstechen der Wand des Gassacks ermöglichendes oder ein das Hindurchführen des lang gestreckten Führungsmittels durch die Öffnungen oder Ösen vereinfachendes spitz zulaufendes Endstück auf. Bei dem Endstück kann es sich beispielsweise um ein nadelförmiges Einstechteil handeln, dessen Spitze geeignet ist, die Wand des Gassacks zu durchstechen.
  • Der erfindungsgemäße Gassack für eine Airbageinrichtung ist mit mindestens einem lang gestreckten Führungsmittel versehen, das an dem Gassack befestigt ist, wobei der Gassack an der Befestigungsstelle entlang des lang gestreckten Führungsmittels verschoben werden kann. Der erfindungsgemäße Gassack, der ungefaltet ist, kann somit sehr einfach gefaltet werden, indem dieser entlang des lang gestreckten Führungselementes zusammen geschoben wird. Bezüglich der Vorteile des erfindungsgemäßen Gassacks und der bevorzugten Ausführungsformen des Gassacks sei auf die oben stehenden Erläuterungen zu dem erfindungsgemäßen Verfahren verwiesen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gassacks ist das lang gestreckte Führungsmittel an mindestens zwei voneinander beabstandet angeordneten Befestigungsstellen an dem Gassack befestigt.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gassacks sind die Befestigungsstellen hintereinander liegend quer oder parallel zur Ausbreitungsrichtung des Gassacks angeordnet.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gassacks sind die Befestigungsstellen jeweils von einer Öffnung in der Wand des Gassacks gebildet, durch die sich das lang gestreckte Führungsmittel erstreckt.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gassacks sind die Befestigungsstellen jeweils von einer Öse an der Wand des Gassacks gebildet, durch die sich das lang gestreckte Führungsmittel erstreckt.
  • In einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gassacks ist die Öse an der Innenseite oder der Außenseite des Gassacks angeordnet.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung des erfindungsgemäßen Gassacks erstreckt sich das lang gestreckte Führungsmittel durch die Öffnungen oder Ösen in bzw. an gegenüberliegenden Wänden des Gassacks.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Gassack weist das lang gestreckte Führungsmittel in einer bevorzugten Ausführungsform einen Faden, eine Schnur oder ein Seil auf.
  • Der erfindungsgemäße gefaltete Gassack wurde durch das erfindungsgemäße Verfahren zum Falten eines Gassacks hergestellt.
  • Die Erfindung wird im Folgenden an Hand von beispielhaften Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung eines Gassacks zur Veranschaulichung einer ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens vor dem Zusammenschieben des Gassacks,
  • 2 den Gassack von 1 nach dem Zusammenschieben des Gassacks,
  • 3 eine schematische Darstellung eines Gassacks zur Veranschaulichung einer zweiten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens vor dem Zusammenschieben des Gassacks,
  • 4 den Gassack von 3 nach dem Zusammenschieben des Gassacks,
  • 5 eine schematische Darstellung eines Gassacks zur Veranschaulichung einer dritten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens vor dem Zusammenschieben des Gassacks,
  • 6 den Gassack von 5 nach dem Zusammenschieben des Gassacks,
  • 7 eine schematische Darstellung eines Gassacks zur Veranschaulichung einer vierten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens vor dem Zusammenschieben des Gassacks und
  • 8 den Gassack von 7 nach dem Zusammenschieben des Gassacks.
  • Die 1 und 2 veranschaulichen eine erste Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens zum Falten eines Gassacks für eine Airbageinrichtung.
  • In einem ersten Verfahrensschritt wird ein Gassack 2 zur Verfügung gestellt, der in den 1 und 2 in einer geschnittenen Seitenansicht dargestellt ist. Der Gassack 2 weist eine obere Wand 4, eine untere Wand 6, zwei Seitenwände 8, von denen in den Figuren lediglich eine zu sehen ist, und eine Bodenwand 10 auf. Auf der der Bodenwand 10 gegenüberliegenden Seite ist eine Einströmöffnung 12 angeordnet, durch die das Gas eines Gasgenerators o.ä. (nicht dargestellt) einströmen kann. Die Ausbreitungsrichtung der Gassacks 2 ist an Hand des Pfeils 14 angedeutet, der sich von der Einströmöffnung 12 in Richtung der Bodenwand 10 erstreckt.
  • Anschließend werden zwei lang gestreckte Führungsmittel 16, 18 zur Verfügung gestellt. Die lang gestreckten Führungsmittel 16, 18 bestehen im wesentlichen aus einem Faden, einer Schnur oder einem Seil 20, 22 und einem spitz zulaufenden Endstück 24, 26, das am Ende des Seiles 20, 22 angeordnet und im vorliegenden Beispiel nadelartig ausgebildet ist. Die beiden lang gestreckten Führungsmittel 16, 18 sind ferner mit Ihrem dem Endstück 24, 26 abgewandten Ende im Innern des Gassacks 2 an der Bodenwand 10 festgenäht und können somit zusammen mit dem Gassack 2 zur Verfügung gestellt werden.
  • In einem nächsten Verfahrensschritt werden die lang gestreckten Befestigungsmittel 16, 18 in der Art an Befestigungsstellen 28 bis 42 an dem Gassack 2 befestigt, dass der Gassack 2 im Bereich der Befestigungsstellen 28 bis 42 entlang der lang gestreckten Führungsmittel 16, 18 verschoben werden kann. Im vorliegenden Beispiel wird die Befestigung einerseits durch Hindurchführen des lang gestreckten Führungsmittels 16 durch Öffnungen (kein Bezugszeichen) an den Befestigungsstellen 28 bis 34 in der oberen Wand 4 und andererseits durch Hindurchführen des lang gestreckten Führungsmittels 18 durch Öffnungen (kein Bezugszeichen) an den Befestigungsstellen 36 bis 42 in der unteren Wand 6 bewirkt. Die Öffnungen werden hierbei unter Durchstechen der oberen bzw. unteren Wand 4, 6 des Gassacks 2 mit Hilfe des spitz zulaufenden Endstückes 24, 26 des lang gestreckten Führungsmittels 16, 18 erzeugt.
  • So wird das erste lang gestreckte Führungsmittel 16 an der Befestigungsstelle 28 von innen nach außen, an der darauf folgenden Befestigungsstelle 30 von außen nach innen, an der darauf folgenden Befestigungsstelle 32 von innen nach außen und an der darauf folgenden Befestigungsstelle 34 wieder von außen nach innen durch die obere Wand 4 geführt. Entsprechend wird das zweite lang gestreckte Führungsmittel 18 an der Befestigungsstelle 36 von innen nach außen, an der darauf folgenden Befestigungsstelle 38 von außen nach innen, an der darauf folgenden Befestigungsstelle 40 von innen nach außen und an der darauf folgenden Befestigungsstelle 42 wieder von außen nach innen durch die untere Wand 6 geführt.
  • Die Befestigungsstellen 28, 30, 32, 34 in der oberen Wand 4 sind hintereinander liegend und voneinander beabstandet angeordnet, wobei sich diese parallel zu der Ausbreitungsrichtung 14 des Gassacks 2 erstrecken. Entsprechend sind die Befestigungsstellen 36, 38, 40, 42 in der unteren Wand 6 hintereinander liegend und voneinander beabstandet angeordnet, wobei sich diese parallel zu der Ausbreitungsrichtung 14 des Gassacks 2 erstrecken. Die Befestigungsstellen für das einzelne Führungsmittel können vorteilhafterweise jedoch auch quer zu der Ausbreitungsrichtung 14 hintereinander liegend, also in Umfangsrichtung des Gassacks, angeordnet sein, wodurch im weiteren Verlaufe des Verfahrens eine Querfaltenbildung erreicht würde.
  • In einem nächsten Verfahrensschritt, der in 2 veranschaulicht ist, werden die lang gestreckten Führungsmittel 16, 18 gestrafft und der Gassack 2 wird entlang der lang gestreckten Führungsmittel 16, 18 unter Faltenbildung zusammen geschoben, wie dies an Hand des Pfeils 44 in 2 dargestellt ist. Der Faltenwurf erfolgt hierbei zwischen den Befestigungsstellen 28 bis 34 bzw. 36 bis 42, wobei sich die Falte bei innen liegendem Führungsmittel nach außen und bei außen liegendem Führungsmittel nach innen erstreckt.
  • Nach dem Zusammenschieben bzw. Falten des Gassacks 2 können die lang gestreckten Führungsmittel 16, 18 entfernt werden, um das spätere Entfalten des Gassacks 2 im Notfall nicht zu behindern.
  • Die 3 und 4 veranschaulichen eine zweite Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens, wobei nachstehend lediglich die Unterschiede zu der ersten Ausführungsform erläutert werden. Für gleiche Teile werden gleiche Bezugszeichen verwendet, so dass die obige Beschreibung diesbezüglich entsprechend gilt.
  • Bei der zweiten Ausführungsform wird ein Gassack 46 zur Verfügung gestellt. Im Gegensatz zu der ersten Ausführungsform sind an den Befestigungsstellen 28 bis 42 jedoch keine Öffnungen vorgesehen, die durch Durchstechen der oberen bzw. unteren Wand 4, 6 erzeugt werden, vielmehr sind an der oberen und der unteren Wand 4, 6 Ösen 48 bis 62 an den Befestigungsstellen 28 bis 42 vorgesehen. Die Ösen 48 bis 54 sind an der Innenseite der oberen Wand 4 und die Ösen 56 bis 62 sind an der Innenseite der unteren Wand 6 hervorstehend angeordnet. Um nun das erste lang gestreckte Führungsmittel 16 an der oberen Wand 4 des Gassacks 46 zu befestigen, wird dieses durch die Ösen 48, 50, 52, 54 hindurchgeführt. Entsprechend wird das zweite lang gestreckte Führungsmittel 18 an der unteren Wand 6 des Gassacks 46 befestigt, indem dieses durch die Ösen 56, 58, 60, 62 hindurchgeführt wird. Da die obere Wand 4 und die untere Wand 6 nicht durchstochen werden müssen, kann das lang gestreckte Führungsmittel 16, 18 nur aus dem Seil 20, 22 bestehen, allerdings kann auch hier ein das Hindurchführen durch die Ösen 48 bis 62 vereinfachendes konisches Endstück an dem Seil 20, 22 vorgesehen sein.
  • In einem nächsten Verfahrensschritt, der in 4 veranschaulicht ist, werden die lang gestreckten Führungsmittel 16, 18 gestrafft und der Gassack 46 wird – wie schon bei der ersten Ausführungsform – entlang der lang gestreckten Führungsmittel 16, 18 unter Faltenbildung zusammen geschoben, wie dies an Hand des Pfeils 44 in 4 dargestellt ist. Der Faltenwurf erfolgt wiederum zwischen den Befestigungsstellen 28 bis 34 bzw. 36 bis 42, wobei sich die Falten auf Grund der innen liegenden Anordnung der Ösen 48 bis 62 bzw. der innen liegenden Anordnung der lang gestreckten Führungsmittel 16, 18 nach außen erstrecken.
  • Die 5 und 6 veranschaulichen eine dritte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens, wobei nachstehend lediglich die Unterschiede zu der zweiten Ausführungsform erläutert werden. Für gleiche Teile werden gleiche Bezugszeichen verwendet, so dass die obige Beschreibung diesbezüglich entsprechend gilt.
  • Bei der dritten Ausführungsform wird ein Gassack 64 zur Verfügung gestellt. Im Gegensatz zu der zweiten Ausführungsform sind an den Befestigungsstellen 28 bis 42 zwar auch Ösen 48 bis 62 vorgesehen, jedoch sind die Ösen 48 bis 62 an der Außenseite der oberen bzw. unteren Wand 4, 6 angeordnet. Beim Zusammenschieben ( 6) erstrecken sich die Falten in auf Grund des außen liegenden lang gestreckten Führungsmittels 16, 18 nach innen.
  • Die 7 und 8 veranschaulichen eine vierte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens, wobei nachstehend lediglich die Unterschiede zu der ersten Ausführungsform erläutert werden. Für gleiche Teile werden gleiche Bezugszeichen verwendet, so dass die obige Beschreibung diesbezüglich entsprechend gilt.
  • Bei der vierten Ausführungsform wird wiederum der Gassack 2 zur Verfügung gestellt. Im Gegensatz zu der ersten Ausführungsform von 1 wird das einzelne lang gestreckte Führungsmittel 16 durch die Öffnungen in sich gegenüberliegenden Wänden, nämlich der oberen Wand 4 und der unteren Wand 6, hindurchgeführt. So wird das lang gestreckte Führungsmittel 16 an der Befestigungsstelle 36 durch die untere Wand von außen nach innen, an der Befestigungsstelle 28 durch die obere Wand 4 von innen nach außen, an der Befestigungsstelle 30 durch die obere Wand 4 von außen nach innen, an der Befestigungsstelle 38 durch die untere Wand 6 von innen nach außen, an der Befestigungsstelle 40 durch die untere Wand 6 von außen nach innen, an der Befestigungsstelle 32 durch die obere Wand 4 von innen nach außen, an der Befestigungsstelle 34 durch die obere Wand 4 von außen nach innen und an der Befestigungsstelle 42 durch die untere Wand 6 von innen nach außen geführt. Durch das Zusammenschieben des Gassacks 2 werden die einander gegenüberliegenden Wände 4 und 6 aneinandergelegt und bilden gemeinsam einzelne Falten zwischen den Befestigungsstellen 28 bis 42 aus.
  • 2
    Gassack
    4
    obere Wand
    6
    untere Wand
    8
    Seitenwand
    10
    Bodenwand
    12
    Einströmöffnung
    14
    Pfeil
    16, 18
    lang gestrecktes Führungsmittel
    20, 22
    Faden, Schnur oder Seil
    24, 26
    Endstück
    28, 30, 32, 34
    Befestigungsstellen (obere Wand)
    36, 38, 40, 42
    Befestigungsstellen (untere Wand)
    44
    Pfeil
    46
    Gassack
    48, 50, 52, 54
    Ösen (obere Wand)
    56, 58, 60, 62
    Ösen (untere Wand)
    64
    Gassack

Claims (20)

  1. Verfahren zum Falten eines Gassacks für eine Airbageinrichtung mit den Verfahrensschritten Zurverfügungstellen eines Gassacks, Befestigen mindestens eines lang gestreckten Führungsmittels an dem Gassack unter Beibehaltung der Verschiebbarkeit des Gassacks entlang des lang gestreckten Führungsmittels an der Befestigungsstelle und Zusammenschieben des Gassacks entlang des lang gestreckten Führungsmittels unter Faltenbildung.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigen des lang gestreckten Führungsmittels an mindestens zwei voneinander beabstandet angeordneten Befestigungsstellen erfolgt.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsstellen des lang gestreckten Führungsmittels hintereinander liegend quer oder parallel zur Ausbreitungsrichtung des Gassacks angeordnet werden.
  4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigen des lang gestreckten Führungsmittels an der Befestigungsstelle durch Hindurchführen des lang gestreckten Führungsmittels durch eine Öffnung in der Wand des Gassacks erfolgt.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung unter Durchstechen der Wand des Gassacks mit Hilfe des lang gestreckten Führungsmit tels erzeugt wird.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Zurverfügungstellen des Gassacks ein Zurverfügungstellen eines Gassacks umfasst, an dessen Wand Ösen zur Ausbildung der Befestigungsstellen vorgesehen sind, wobei das Befestigen des lang gestreckten Führungsmittels an der Befestigungsstelle durch Hindurchführen des lang gestreckten Führungsmittels durch die Öse erfolgt.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Ösen an der Innenseite oder der Außenseite des zur Verfügung gestellten Gassacks angeordnet sind.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das lang gestreckte Führungsmittel durch die Öffnungen oder Ösen in bzw. an sich gegenüberliegenden Wänden des Gassacks hindurchgeführt wird.
  9. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das lang gestreckte Führungsmittel nach dem Zusammenschieben des Gassacks entfernt wird.
  10. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das lang gestreckte Führungsmittel einen Faden, eine Schnur oder ein Seil aufweist.
  11. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das lang gestreckte Führungsmittel ein das Durchstechen der Wand des Gassacks ermöglichendes oder ein das Hindurchführen des lang gestreckten Führungsmittels durch die Öffnungen oder Ösen vereinfachendes konisch oder spitz zulaufendes Endstück aufweist.
  12. Gassack für eine Airbageinrichtung mit mindestens einem lang gestreckten Führungsmittel (16, 18), das an dem Gassack (2, 46, 64) befestigt ist, wobei der Gassack (2, 46, 64) an der Befestigungsstelle (28, 30, 32, 34, 36, 38, 40, 42) entlang des lang gestreckten Führungsmittels (16, 18) verschiebbar ist.
  13. Gassack nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das lang gestreckte Führungsmittel (16, 18) an mindestens zwei voneinander beabstandet angeordneten Befestigungsstellen (28, 30, 32, 34, 36, 38, 40, 42) an dem Gassack (2, 46, 64) befestigt ist.
  14. Gassack nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsstellen (28, 30, 32, 34, 36, 38, 40, 42) hintereinander liegend quer oder parallel zur Ausbreitungsrichtung (14) des Gassacks (2, 46, 64) angeordnet sind.
  15. Gassack nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsstellen (28, 30, 32, 34, 36, 38, 40, 42) jeweils von einer Öffnung in der Wand (4, 6) des Gassacks (2) gebildet sind, durch die sich das lang gestreckte Führungsmittel (16, 18) erstreckt.
  16. Gassack nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsstellen (28, 30, 32, 34, 36, 38, 40, 42) jeweils von einer Öse (48, 50, 52, 54, 56, 58, 60, 62) an der Wand (4, 6) des Gassacks (46, 64) gebildet sind, durch die sich das lang gestreckte Führungsmittel (16, 18) erstreckt.
  17. Gassack nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Öse (48, 50, 52, 54, 56, 58, 60, 62) an der Innenseite oder der Außenseite des Gassacks (46, 64) angeordnet ist.
  18. Gassack nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass sich das lang gestreckte Führungsmittel (16) durch die Öffnungen oder Ösen in bzw. an gegenüberliegenden Wänden (4, 6) des Gassacks (2) erstreckt.
  19. Gassack nach einem der Ansprüche 12 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass das lang gestreckte Führungsmittel (16, 18) einen Faden, eine Schnur oder ein Seil (20, 22) aufweist.
  20. Gefalteter Gassack (2, 46, 64), der durch ein Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 13 gefaltet wurde.
DE200510013772 2005-03-22 2005-03-22 Verfahren zum Falten eines Gassacks für eine Airbageinrichtung, ungefalteter Gassack für eine Airbageinrichtung und gefalteter Gassack für eine Airbageinrichtung Withdrawn DE102005013772A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200510013772 DE102005013772A1 (de) 2005-03-22 2005-03-22 Verfahren zum Falten eines Gassacks für eine Airbageinrichtung, ungefalteter Gassack für eine Airbageinrichtung und gefalteter Gassack für eine Airbageinrichtung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200510013772 DE102005013772A1 (de) 2005-03-22 2005-03-22 Verfahren zum Falten eines Gassacks für eine Airbageinrichtung, ungefalteter Gassack für eine Airbageinrichtung und gefalteter Gassack für eine Airbageinrichtung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102005013772A1 true DE102005013772A1 (de) 2006-09-28

Family

ID=36973649

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200510013772 Withdrawn DE102005013772A1 (de) 2005-03-22 2005-03-22 Verfahren zum Falten eines Gassacks für eine Airbageinrichtung, ungefalteter Gassack für eine Airbageinrichtung und gefalteter Gassack für eine Airbageinrichtung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102005013772A1 (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5865465A (en) * 1996-06-17 1999-02-02 Airbags International Limited Air-bag
DE10020677A1 (de) * 2000-04-27 2001-10-31 Delphi Tech Inc Faltverfahren und -vorrichtung

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5865465A (en) * 1996-06-17 1999-02-02 Airbags International Limited Air-bag
DE10020677A1 (de) * 2000-04-27 2001-10-31 Delphi Tech Inc Faltverfahren und -vorrichtung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE602004011336T2 (de) Airbag und dessen herstellungsverfahren
DE60303658T2 (de) Manschette für ein Kabelstrang
DE10164161B4 (de) Verfahren zum Falten eines Fahrgastsitzairbags und Unterbringen des Fahrgastsitzairbags in einer Ummantelung
DE10224726B4 (de) Airbag-Halteklammer
EP0798173A1 (de) Gassack mit quer zur Längsrichtung einschnürenden Elementen
DE202008005545U1 (de) Gassackanordnung für ein Fahrzeuginsassen-Rückhaltesystem
DE102010039902A1 (de) Vorrichtungen für Personen-Schutzsysteme eines Fahrzeugs
DE102013011154B4 (de) Verfahren zum Zusammenlegen eines Seitengassacks und Seitengassack
DE10029245A1 (de) Verbesserungen an oder bezüglich einer Sicherheitsanordnung
WO2009065907A2 (de) Gassack mit einem einfüllstutzen und gassackanordnung mit einem gassack und einem gasgenerator
EP0865972A2 (de) Gassack
DE102010026932A1 (de) Gassack mit einem außen liegenden Zugelement und Verfahren zu seiner Herstellung
DE102014006576A1 (de) Verfahren zum Zusammenlegen eines Gassackes, Gassack gefaltet gemäß einem derartigen Verfahren, Gassack, Gassackmodul und Fahrzeugsicherheitssystem
DE102009036800A1 (de) Gassackmodul mit Gasverteilungselement
DE60012916T2 (de) Verfahren zur zusammensetzung eines airbagmoduls
DE10039554B4 (de) Verfahren zur Faltung eines Gassacks und Vorrichtung zur Durchfürung des Verfahrens
DE202007003212U1 (de) Gassack für ein Kraftfahrzeug
DE102010040119B4 (de) Gassack für ein Personen-Schutzsystem eines Fahrzeugs und Verfahren zu dessen Herstellung
EP3535166B1 (de) Gassack für ein kraftfahrzeug sowie verfahren zur herstellung eines solchen gassacks
DE102005013772A1 (de) Verfahren zum Falten eines Gassacks für eine Airbageinrichtung, ungefalteter Gassack für eine Airbageinrichtung und gefalteter Gassack für eine Airbageinrichtung
DE202006015462U1 (de) Vorrichtung zur Verbindung eines Airbags mit einem Karosserieteil eines Kraftfahrzeugs
DE102008052566A1 (de) Airbag für ein Fahrzeuginsassen-Sicherheitssystem
WO2000034082A1 (de) Airbag-umkleidung
DE19859539A1 (de) Gassack-Modul und Verfahren zur Herstellung eines Gassack-Moduls
EP1197401B1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Zusammenlegen eines Gassacks sowie zusammengelegter Gassack

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8139 Disposal/non-payment of the annual fee