DE102005013610A1 - Gefederter Komfortsitz für Sitz-, Liegeräder und Wellness Bikes mit oder ohne Wetterschutz - Google Patents

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Pospisil Antonin Dipl-Ing
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J17/00Weather guards for riders; Fairings or stream-lining parts not otherwise provided for
    • B62J17/08Hoods protecting the rider
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J1/00Saddles or other seats for cycles; Arrangement thereof; Component parts
    • B62J1/02Saddles resiliently mounted on the frame; Equipment therefor, e.g. springs
    • B62J1/04Saddles capable of swinging about a horizontal pivot

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft einen gefederten Komfortsitz für Straßenfahrzeuge, insbesondere Fahrräder vom Typ Sitz-, Liegeräder und Wellness-Bikes. DOLLAR A Die Sitz- und Liegeräder verfügen in der Regel über einen besonders bequemen Sitz. Der Nachteil der im Handel befindlichen Liege- und Sitzräder liegt darin, dass der Sitz, und insbesondere die Pedale, deutlich höher über dem Boden als bei herkömmlichen Fahrrädern angeordnet ist. Ferner ist oft die Sicht nach vorne durch die Beine des Fahrers verstellt. Diese Anordnung beeinträchtigt stark den Ein- und Ausstieg und hat Unsicherheiten beim Fahren zur Folge. DOLLAR A Weitestgehend beseitigt sind die Nachteile der Sitz- und Liegeräder, bei Beibehaltung ihrer Vorteile, bei den Wellness-Bikes, die in den Dokumenten 40406849.9 und 40501195.4 dargestellt sind. Diese Fahrräder zeichnen sich dadurch aus, dass die Pedalen so niedrig angeordnet sind wie bei einem normalen Fahrrad. Ferner liegt der Sitz so niedrig über der Fahrbahn, dass der Boden jederzeit mit den Füßen erreicht werden kann. DOLLAR A Zum Erreichen einer niedrigen Sitzposition wird bei den Wellness-Bikes nicht das Hinterrad, sondern der Sitz gefedert (Fig. 1). Das hat den weiteren Vorteil, dass die Energieverluste bei dieser Anordnung niedriger sind als bei einer Hinterradfederung. DOLLAR A Der Komfortsitz zeichnet sich durch folgende Eigenschaften aus: DOLLAR A È Er besteht aus einem Sitzhalter und einem einteiligen oder zweiteiligen Sitzrahmen, wobei der Sitzrahmen gegenüber dem Sitzhalter vertikal ...

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft einen gefederten Komfortsitz für Straßenfahrzeuge, insbesondere Fahrräder vom Typ Sitz-, Liegeräder und Wellness Bikes.
  • Die Sitz- und Liegeräder verfügen in der Regel über einen besonders bequemen Sitz. Der Nachteil der im Handel befindlichen Liege- und Sitzräder liegt darin, dass der Sitz, und insbesondere die Pedale, deutlich höher über dem Boden als bei herkömmlichen Fahrrädern angeordnet sind. Ferner ist oft die Sicht nach vorne durch die Beine des Fahrers verstellt. Diese Anordnung beeinträchtigt stark den Ein- und Ausstieg und hat Unsicherheiten beim Fahren zur Folge.
  • Weitestgehend beseitigt sind die Nachteile der Sitz- und Liegeräder, bei Beibehaltung ihrer Vorteile, bei den Wellness Bikes, die in den Dokumenten 40406849.9 und 40501195.4 dargestellt sind. Diese Fahrräder zeichnen sich dadurch aus, dass die Pedale so niedrig angeordnet sind wie bei einem normalen Fahrrad. Ferner liegt der Sitz so niedrig über der Fahrbahn, dass der Boden jederzeit mit den Füßen erreicht werden kann. Der Fahrer kann jederzeit anhalten, sich mit den Füßen am Boden abstützen und dabei sitzen bleiben. Er kann aus dieser Position wieder weiterfahren. Deshalb fühlt sich der Fahrer nach einer kurzen Umgewöhnungsphase genauso sicher, wie auf einem normalen Fahrrad. Dabei sind die Wellness Bikes nur geringfügig länger als normale Fahrräder.
  • Zum Erreichen einer niedrigen Sitzposition wird bei den Wellness Bikes nicht das Hinterrad, sondern der Sitz gefedert. Das hat den weiteren Vorteil, dass die Energieverluste die durch die Federungsbewegungen entstehen niedriger sind als bei einer Hinterradfederung.
  • Beschreibung der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft einen gefederten Komfortsitz für Sitz-, Liegeräder und Wellness Bikes mit oder ohne Wetterschutz. Der Komfortsitz zeichnet sich durch folgende Eigenschaften aus:
    • • Er besteht aus einem Sitzhalter und einem einteiligen oder zweiteiligen Sitzrahmen, wobei der Sitzrahmen gegenüber dem Sitzhalter vertikal schwenkbar befestigt und in der Schwenkrichtung durch ein Federungselement abgefedert ist. Die Federungshärte ist einstellbar.
    • • Er verfügt über eine Sitzfläche, eine Rückenlehne und eine Kopfstütze, die auf dem waagerechten bzw. senkrechten Flügel des Sitzrahmens befestigt und damit gegenüber dem Sitzhalter gefedert sind. Die Kopfstütze ist vor allem bei Benutzung im Straßenverkehr aus Sicherheitsgründen relevant. Sie kann aber auch, insbesondere bei stark geneigter Position der Rückenlehne, den Kopf beim Fahren stützen.
    • • Der Sitzhalter ist auf dem Fahrradrahmen befestigt und lässt sich entlang des Fahrradrahmens verschieben und arretieren. Dadurch wird die Entfernung zu den Pedalen gemäß Beinlänge des Fahrers eingestellt.
    • • Besteht der Sitzrahmen aus einem Teil, so steht der Rückenlehnenflügel gegenüber dem Sitzflügel in einem festen Winkel. Besteht der Rahmen aus zwei Teilen, so kann der Winkel des Rückenlehnenflügels gegenüber dem Sitzflügel eingestellt und in dieser Position arretiert werden. Damit kann sowohl eine beliebige Sitz- als auch Liegeposition eingestellt werden, ohne dass die Sicht nach vorne durch die Beine des Fahrers verstellt ist.
    • • Es kann mit einem Wetterschutz, der auf dem Sitzrahmen befestigt ist, ausgestattet werden. Der Wetterschutz kann bei Bedarf schnell montiert oder demontiert werden. Die niedrige Konstruktion des Wellness Bikes erlaubt einen Wetterschutz des Kopfbereiches, ohne dass das Fahrrad als zu hoch wirkt. Der Wetterschutz kann als Sonnen- und Regenschutz verwendet werden. Es hat auch den Vorteil, dass das Fahrrad im Straßenverkehr nicht so leicht übersehen wird.
  • Beschreibung der Zeichnungen
  • In 1 ist die Ansicht eines Wellness Bikes mit einem gefederten Komfortsitz mit aufgesetztem Wetterschutz gemäß der Erfindung dargestellt. Die Pfeile 1a zeigen die Richtungen, in der die Entfernung des Sitzes zu den Pedalen gemäß der Beinlänge des Fahrers eingestellt wird.
  • 2 zeigt die Bestandteile eines gefederten Komfortsitzes. Er besteht aus einem Sitzhalter (1), einem Scharnier zur schwenkbaren Befestigung des Sitzrahmens (2), einem einstellbaren Federungselement (3), Scharniere zur schwenkbaren Befestigung des Federungselements (14), einem zweiteiligen Sitzrahmen (4 und 5) und einer Arretierungsvorrichtung (6) die beide Sitzrahmen Flügel verbindet und im gewünschten Winkel festhält. Der Sitz (10) und die Rückenlehne (11) werden auf dem Sitzrahmen befestigt. Der Wetterschutz (8 und 9) wird in das Sitzrahmenrohr eingesteckt und mit einer Schelle (7) festgeklammert und kann so schnell montiert und demontiert werden. Der Rahmenbügel (13) wird an Stelle des Wetterschutzes in das Sitzrahmen Rohr eingesteckt und festgeklammert, wenn der Wetterschutz nicht benötigt wird.
  • 3 zeigt, wie die Federung des Sitzes funktioniert. Der Sitzrahmen mit Sitzfläche, Rückenlehne und Kopfstütze wippt in Pfeilrichtung (2a) um die Scharniere (2), gefedert durch das Federungselement (3).
  • 4 Zeigt, wie der Winkel der Rückenlehne gegenüber dem Sitz, bei einem zweiteiligen Sitzrahmen, in eine Liegeposition geändert werden kann. Bei Veränderung des Winkels der Rückenlehne gegenüber dem Sitz in Pfeilrichtung (8a), bewegt sich gleichzeitig auch eine Seite des Sitzes in Pfeilrichtung (8b). Dadurch wird eine Liegeposition eingestellt.

Claims (4)

  1. Der gefederte Komfortsitz zeichnet sich dadurch aus, dass er aus einem Sitzhalter und einem einteiligen oder einem zweiteiligen Sitzrahmen besteht, wobei der Sitzrahmen mit dem Sitzhalter auf einer Seite durch ein Gelenk, das Bewegungen um eine waagerechte Achse zuläßt, verbunden ist und dessen Bewegungen um dieselbe Achse durch ein Federungselement gefedert ist. Die Federungshärte des Federungselementes ist einstellbar. Auf dem Sitzrahmen sind eine Sitzfläche, eine Rückenlehne und eine Kopfstütze befestigt und sind damit gegenüber dem Sitzhalter gefedert (3).
  2. Der gefederte Komfortsitz zeichnet sich ferner dadurch aus, dass sich der Sitzhalter auf dem Fahrradrahmen befestigen und entlang des Fahrradrahmens verschieben und arretieren lässt. Besteht der Sitzrahmen aus einem Flügel, so steht der Rückenlehnenflügel gegenüber dem Sitzflügel in einem festen Winkel. Bei Schalensitzen können der Sitz und die Rücklehne aus einem Stück bestehen und bei ausreichender Festigkeit den Sitzrahmen ersetzen.
  3. Besteht der Rahmen aus zwei Teilen, zeichnet sich der gefederte Komfortsitz dadurch aus dass der Winkel des Rückenlehnenflügels gegenüber dem Sitzflügel eingestellt und in dieser Position arretiert werden kann. Das Scharniere des Federungselements ist dabei an dem Rückenlehnenflügel des Sitzrahmens so befestigt, dass sich bei der Winkeländerung des Rückenlehnenflügels gleichzeitig auch die Neigung des Sitzflügels in entgegensetzte Richtung verändert (4).
  4. Der gefederte Komfortsitz zeichnet sich dadurch aus, dass der Sitzrahmen über geschlitzte Röhre(n) mit Schelle(n) verfügt, in die eine Wetterschutzeinrichtung gesteckt und befestigt werden kann.
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