DE102005012839A1 - Geteiltes Lager - Google Patents

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DE102005012839A1
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Cornelius Dr.-Ing. Hentrich
Volker Dipl.-Ing. Keck
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DaimlerChrysler AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C9/00Bearings for crankshafts or connecting-rods; Attachment of connecting-rods
    • F16C9/04Connecting-rod bearings; Attachments thereof
    • F16C9/045Connecting-rod bearings; Attachments thereof the bearing cap of the connecting rod being split by fracturing

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Shafts, Cranks, Connecting Bars, And Related Bearings (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein geteiltes Lager, insbesondere an einem Pleuel, welches eine durch das Lager verlaufende Trennfläche aufweist, die durch Bruchtrennen des Lagers gebildet ist, wobei das Lager mit einer Trennkerbe innerhalb der Lagerfläche versehen ist. Um hohe Querkräfte aufnehmen zu können, wird die Topografie der Bruchfläche dadurch gezielt beeinflusst, dass erfindungsgemäß zusätzlich zu der Trennkerbe außerhalb der Lagerfläche wenigstens eine schräge Bohrung angebracht ist, welche die Teilungsebene wenigstens in einem Punkt schneidet.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein geteiltes Lager nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Geteilte Lager, insbesondere Pleuel, werden durch Abtrennen eines Lagerdeckels vom Lagersattel im Bereich der Lagerbohrung mit Hilfe eines Bruchtrennverfahrens (Cracken) gebildet. Ein solches geteiltes Lager ist aus der gattungsbildenden DE ... (noch nicht veröffentlicht, amtl. Aktz. 102004026297.7-12) bekannt. Dort wird das Lager in der Lagerfläche mit einer Trennkerbe versehen, welche über ihre Länge hinweg in Bezug auf ihre Tiefe und/oder ihren Winkel variiert. Diese Trennkerbe erfüllt drei Aufgaben: Zunächst wird durch das Vorhandensein einer Trennkerbe die zum Cracken aufzubringende Kraft reduziert. Weiterhin wird durch die Trennkerbe die genaue Stelle festgelegt, an der die Bruchtrennung von Lagerdeckel und Lagersattel beginnen soll. Neben diesen beiden Grundfunktionen wird durch die Variation der Tiefe oder des Winkels der Trennkerbe erreicht, dass die Bruchfläche ein ausgeprägtes Bruchrelief aufweist, so dass Lagerdeckel und Lagersattel beim späteren Zusammenfügen zuverlässig wieder richtig zueinander positioniert werden können.
  • Bei modernen Motoren müssen die Lager, insbesondere Pleuel, unter Umständen sehr hohe Querkräfte aufnehmen. Werden für die Lager hochfeste Stahlwerkstoffe mit entsprechend feiner Werkstoff-Körnung verwendet, ergeben sich sehr glatte Bruchflächen, die unter hohen Belastungen aneinander abgleiten, so dass die Querkräfte nicht mehr ausreichend übertragen werden können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein geteiltes Lager vorzuschlagen, dessen Bruchflächen ohne großen Aufwand so gestaltet sind, dass das Lager hohe Querkräfte aufnehmen kann.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Danach ist zusätzlich zu der Trennkerbe außerhalb der Lagerfläche wenigstens eine schräge Bohrung angebracht, welche die Teilungsebene wenigstens in einem Punkt schneidet. Auf diese Weise kann die Topografie der Bruchfläche nicht nur in dem Bereich der in der Lagerfläche angeordneten Trennkerbe, wo der Bruch durch Rissbildung startet, vorgegeben werden. Vielmehr kann durch diese wenigstens eine schräge Bohrung außerhalb der Lagerfläche die Topografie der gesamten Bruchfläche gestaltet werden. Durch die gezielte Vorgabe der Geometrie der Bruchfläche ist das auf diese Weise geteilte Lager insbesondere bei der Verwendung von hochfesten Stählen nach dem Zusammenfügen von Lagersattel und Lagerdeckel in der Lage, durch die mechanische Verklammerung der beiden Bruchflächen sehr hohe Querkräfte aufzunehmen. Weiterhin wird die lagegenaue Positionierung von Lagersattel und Lagerdeckel zueinander erreicht.
  • Vorteilhafterweise ist die wenigstens eine schräge Bohrung in eine senkrecht zur Mittelachse der Lagerbohrung verlaufende Seitenfläche des Lagers eingebracht. So kann die Topografie der gesamten Bruchfläche optimal gestaltet werden. Nach dem anfänglichen Riss im Kerbbereich breitet sich der Bruch immer entlang dem Verlauf der Bohrungen von der Lagerbohrung weg aus (Anspruch 2).
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung ist die wenigstens eine Bohrung mechanisch spanend eingebracht. Dies ist ein preiswertes und einfach anzuwendendes Verfahren (Anspruch 3).
  • Alternativ ist die wenigstens eine Bohrung mit Hilfe von Laserstrahlung erzeugt. So ist man in der Lage, durch die Wahl eines oder mehrerer energiereicher Laser schnell und präzise die Bohrungen anzufertigen (Anspruch 4).
  • Weiterhin sind vorteilhaft mehrere Bohrungen mit unterschiedlichen Winkeln gegenüber der Teilungsebene vorgesehen. So kann die zum Cracken aufzuwendende Kraft minimiert werden. (Anspruch 5).
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung sind die Bohrungen auf den beiden gegenüberliegenden Schenkeln des Lagers unterschiedlich ausgeführt. Durch diese asymmetrische Anordnung der Bohrungen können Fehler beim Zusammensetzen der beiden getrennten Teile Lagerdeckel und Lagersattel vermieden werden (Anspruch 6).
  • Weitere Ausgestaltungen und Vorteile der Erfindung gehen aus der Beschreibung hervor.
  • In den Zeichnungen ist die Erfindung anhand mehrerer Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen
  • 1 eine schematische Darstellung eines Pleuels mit zwei Bohrungen in den Seitenflächen des Pleuels,
  • 2 einen Schenkel eines Pleuels mit einer schrägen Bohrung an jeder Seitenfläche,
  • 3 die beim Bruchtrennen des Pleuels nach 2 entstehende sattelförmige Bruchfläche,
  • 4 drei parallel zueinander angeordnete schräge Bohrungen in einer Seitenfläche sowie
  • 5 drei unter unterschiedlichen Winkeln angeordnete Bohrungen.
  • 1 zeigt ein geteiltes Lager 1, welches in diesem Fall als Pleuel 3 ausgebildet ist. Dieser Pleuel 3 besteht aus einem Pleuelschaft 25, einem Pleuelkopf 26 sowie einer Lagerbohrung 17 in Form eines Pleuelauges 27. Eine Teilungsebene 13 stellt die Soll-Bruchebene für die Bruchtrennung des Pleuelauges 27 in Lagersattel 28 und Lagerdeckel 29 dar. Innerhalb der Teilungsebene 13 befinden sich an den beiden Schenkeln 23, 23' des Pleuelauges 27 zwei ebene Trennflächen 5, 5'. Im Bereich des Pleuelauges 27 sind weiterhin zwei Durchführungen 30, 30' vorgesehen, welche zur Aufnahme von hier nicht dargestellten Befestigungsschrauben zum an das Bruchtrennen anschließenden Zusammenfügen von Lagersattel 28 und Lagerdeckel 29 dienen.
  • In einem Bereich 10 innerhalb des Pleuelauges 27, d.h. im Bereich der Lagerfläche 9, sind weiterhin zwei Trennkerben 7 und 7' für das Bruchtrennen eingebracht. Das Einbringen der Trennkerben 7, 7' kann hier beispielsweise, wie schon vom gattungsgemäßen Pleuel bekannt, mit einem Laserstrahl oder mechanisch spanend erfolgen.
  • Neben den Trennkerben 7, 7', die sich innerhalb der Lagerfläche 9 befinden, sind in diesem Ausführungsbeispiel in die Seitenflächen 19, 19', welche senkrecht auf die Mittelachse 15 der Lagerbohrung 17 stehen, zusätzliche schräge Bohrungen 11 bzw. 11' eingebracht. Diese Bohrungen 11, 11', von denen in diesem Ausführungsbeispiel auf jedem Schenkel 23 bzw. 23' eine vorgesehen ist, beginnen hier auf Höhe der Teilungsebene 13.
  • In 2 ist einer der beiden Schenkel 23 in einer im Vergleich zu 1 um 45° gedrehten Detailansicht mit einer weiteren Ausführungsform der schrägen Bohrungen 11, 11'' dargestellt. Dabei ist sowohl in der vorderen Seitenfläche 19 als auch – verdeckt gezeichnet – in der rückwärtigen Seitenfläche 19'' jeweils eine schräge Bohrung 11 bzw. 11'' vorgesehen. Beide Bohrungen 11, 11'' schließen den gleichen Winkel 21 mit der Flächennormalen 22 der Seitenfläche 19 ein, welche parallel zur Mittelachse 15 des Pleuelauges 27 bzw. der Lagerbohrung 17 verläuft.
  • Bei dem Bruchtrennprozess wird nun die Bruchtrennung an den beiden gegenüberliegenden Trennkerben 7, 7' eingeleitet, indem an diesen Stellen Starterrisse entstehen, welche sich flächenhaft über die jeweilige Trennfläche 5 bzw. 5' ausbreiten. Die Risse pflanzen sich dabei von den Trennkerben 7, 7' über die Trennfläche 5, 5' vom Inneren des Pleuelauges 27 bzw. von der Lagerfläche 9 nach außen fort, bis der Lagerdeckel 29 vom Lagersattel 28 getrennt ist. Der Rissfortschritt wird dabei durch die schrägen Bohrungen 11, 11', 11'' geführt, indem sich die Risse entlang der Bohrungen 11, 11', 11'' ausbreiten. Durch die Anordnung der schrägen Bohrungen 11, 11', 11'' wird also die Topografie der späteren Trennfläche 5, 5' direkt vorgegeben. Die Trennfläche 5, 5' flacht nicht mit zunehmender Entfernung von der Trennkerbe 7, 7' nach außen hin ab, sondern weist über die gesamte Breite eine ausgeprägte, unebene Struktur auf, welche durch die Lage, Tiefe und den Winkel 21 der schrägen Bohrungen 11, 11', 11'' festgelegt ist.
  • 3 zeigt die nach dem Bruchtrennen des Pleuels 3 in der in 2 dargestellten Konfiguration entstandene Trennfläche 5 in einer Ansicht von der Lagerfläche 9 her gesehen. Dabei weisen Lagerdeckel 29 und Lagersattel 28 jeweils eine spiegelbildlich zueinander angeordnete Trennfläche 5 auf. Die Trennfläche 5 ist dabei entsprechend der in 2 gezeigten Anordnung der schrägen Bohrungen 11, 11'' sattelförmig ausgeprägt. Die Trennfläche 5 weist weiterhin an ihren Rändern entsprechende durch die Bohrungen 11, 11'' vorgegebene Schrägen auf.
  • Zum einen wird durch diese genaue Vorgabe der Topografie der Trennfläche 5 eine hochgenaue Passung von Lagersattel 28 und Lagerdeckel 29 erreicht, auch wenn die Oberfläche der Trennfläche 5 aufgrund der Feinkörnigkeit des hochfesten Werkstoffs an sich sehr glatt ist. Zum anderen wird nach dem Zusammenbau eine hohe mechanische Verklammerung der beiden Teile 28 und 29 zueinander erreicht. Daher ist der fertige Pleuel 3 in der Lage, hohe Querkräfte aufzunehmen.
  • In 4 ist in einem weiteren Ausführungsbeispiel eine Perforation 12 in der Seitenfläche 19 eines Schenkels 23 vorgesehen, welche aus mehreren einzelnen, in diesem Fall drei schrägen Bohrungen 11, 11''', 11'''' besteht. Diese Bohrungen 11, 11''', 11'''' sind alle nebeneinander unter einem identischen Winkel 21 gegenüber der Flächennormalen 22 der Seitenfläche 19 angeordnet und schneiden die Teilungsebene 13. In der rückwärtigen Seitenfläche 19'' ist analog eine spiegelbildliche, hier nicht dargestellte Perforation 12 vorgesehen. So wird erreicht, dass die Kraft, die zum Bruchtrennen aufgewendet werden muss, verringert wird.
  • Weiterhin kann durch mehrere schräge Bohrungen 11, 11''', 11'''' die Topografie der Trennfläche 5 noch detaillierter und präziser vorgegeben werden, da nicht nur die Richtung, in der sich der Bruch ausbreiten soll, sondern auch dessen Bahn genau festgelegt wird.
  • Eine ähnliche Ausführungsform einer Perforation 12 ist in 5 dargestellt. Hier sind ebenfalls mehrere schräge Bohrungen 11, 11''', 11'''' vorgesehen, die um unterschiedliche Winkel 21, 21' gegenüber der Flächennormalen 22 geneigt sind. Auf diese Weise besitzt die spätere Trennfläche 5 eine ausgeprägtere dreidimensionale Kontur, besonders in der Richtung der Flächennormalen 31 der Teilungsebene 13.
  • Es gibt unterschiedliche Möglichkeiten, die schrägen Bohrungen 11 vor dem Bruchtrennen in die Seitenflächen 19, 19', 19'' einzubringen. Eine sehr präzise Möglichkeit stellt die Verwendung von energiereicher Strahlung dar, beispielsweise die Verwendung von Laserstrahlung, möglicherweise mit einer geeigneten Fokussierungsoptik, falls mehrere Bohrungen 11 vorgesehen werden sollen. Weiterhin können die Bohrungen 11 mit Hilfe eines abtragenden oder zerspanenden Verfahrens, beispielsweise durch mechanisches Bohren, eingebracht werden. Zweckmäßigerweise werden die Bohrungen 11 in einem Arbeitsschritt mit der Trennkerbe 7 in das Lager 1 eingebracht.
  • Sinnvoll kann es sein, auf den beiden Schenkeln 23, 23' eine asymmetrische Anordnung der schrägen Bohrungen 11 vorzusehen. Auf diese Weise ist bei der Endmontage die richtige und reproduzierbare Zuordnung von Lagersattel 28 und Lagerdeckel 29 einfacher möglich.
  • Die Erfindung ist nicht beschränkt auf die vorgestellten Ausführungsbeispiele.
  • Was die Anzahl, die Lage und die genaue Anordnung von schrägen Bohrungen 11 betrifft, sind sämtliche Kombinationen möglich, durch welche eine gezielte Gestaltung der Topografie der Trennfläche 5 erreicht wird.
  • Weiterhin ist die Erfindung nicht beschränkt auf den hier dargestellten Pleuel 3, sondern in sämtlichen Fällen, bei denen ein Lager 1 durch Bruchtrennen geteilt und anschließend wieder zusammengefügt wird, einsetzbar.

Claims (6)

  1. Geteiltes Lager (1), insbesondere an einem Pleuel (3), welches eine durch das Lager (1) verlaufende Trennfläche (5) aufweist, die durch Bruchtrennen des Lagers (1) gebildet ist, wobei das Lager (1) mit einer Trennkerbe (7) innerhalb der Lagerfläche (9) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich zu der Trennkerbe (7) außerhalb der Lagerfläche (9) wenigstens eine schräge Bohrung (11) angebracht ist, welche die Teilungsebene (13) wenigstens in einem Punkt schneidet.
  2. Geteiltes Lager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Bohrung (11) in eine senkrecht zur Mittelachse (15) der Lagerbohrung (17) verlaufende Seitenfläche (19) des Lagers (1) eingebracht ist.
  3. Geteiltes Lager nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Bohrung (11) mechanisch spanend eingebracht ist.
  4. Geteiltes Lager nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Bohrung (11) mit Hilfe von Laserstrahlung erzeugt ist.
  5. Geteiltes Lager nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Bohrungen (11) mit unterschiedlichen Winkeln (21) gegenüber der Teilungsebene (13) vorgesehen sind.
  6. Geteiltes Lager nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrungen (11) auf den beiden gegenüberliegenden Schenkeln (23) des Lagers (1) unterschiedlich ausgeführt sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102014004743A1 (de) 2014-04-01 2014-11-06 Daimler Ag Geteiltes Lager eines Bauelements

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