DE102005011355A1 - Optoelektronisches Bauelement mit modifizierter Abstrahlcharakteristik - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein optoelektronisches Bauelement, mit einer elektromagnetische Strahlung erzeugenden Halbleiterdiode (12); einem Trägermaterial (10), auf welchem die Halbleiterdiode (12) leitend angeordnet ist; und einer die Halbleiterdiode (12) wenigstens teilweise umschließenden Verkappung (14) aus einem für die von der Halbleiterdiode (12) erzeugten Strahlung transparenten Material.
Hierzu ist vorgesehen, dass die Verkappung mindestens in einem Bereich eine die von der Halbleiterdiode (12) erzeugte Strahlung wenigstens teilweise absorbierende Schicht (26) umfasst, derart, dass die Abstrahlung in einen definierten Raumwinkelbereich unterdrückt ist.
Ferner betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung eines optoelektronischen Bauelementes. Hierzu ist vorgesehen, dass die wenigstens teilweise absorbierende Schicht (26) auf die Verkappung (14) aufgebracht oder in die Verkappung (14) eingebracht wird.
Die Erfindung betrifft darüber hinaus Verwendungen eines optoelektronischen Bauelementes.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein optoelektronisches Bauelement mit modifizierter Abstrahlcharakteristik gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, ein Verfahren zur Herstellung des erfindungsgemäßen optoelektronischen Bauelementes gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 9, ein Modul gemäß Anspruch 15 sowie Verwendungen des erfindungsgemäßen optoelektronischen Bauelementes gemäß dem Oberbegriff der Ansprüche 16 und 17.
  • Aus dem Stand der Technik sind zahlreiche Einsatzbereiche von LEDs (Light-Emitting Diodes) bekannt, wie zum Beispiel die Funktionsanzeige von elektrischen Schaltungen in dafür vorgesehenen Sichtfenstern oder verschiedene Anwendungen in der Beleuchtungstechnik.
  • In verschiedenen Anwendungsfällen soll das von der LED emittierte Licht nicht von allen Seiten wahrzunehmen sein. Vielmehr soll es entweder eine oder mehrere Vorzugsrichtungen der Ausstrahlung geben, oder der von der Strahlung erfasste Raumwinkelbereich soll selektiv reduziert werden. Insbesondere für den Fall, dass die durch die von der LED emittierte Strahlung Trägerin von Informationen wie Warnsignalen o.ä. ist, ist es oft wünschenswert, nur einen Betrachter, welcher sich in einem bestimmten Raumwinkel bezüglich der Informationsquelle befindet, mit Informationen zu versorgen. Als ein Beispiel sei ein Anzeigesignal auf einer Anzeigetafel eines Verkäufers genannt, welches für den Kunden unsichtbar bleiben soll.
  • Aus dem Stand der Technik sind Lösungen bekannt, in denen mechanische Blendenfilter vor die optischen Bauteile positioniert werden. Der Betrachter sieht dann die Strahlung nur noch unter einem verengten Öffnungswinkel. Ein solcher Blendenfilter ist oft ein zusätzliches Bauteil in Form eines kleinen Röhrchens. In Abhängigkeit seines Querschnittdurchmessers und seiner Länge wird der einsehbare Winkelbereich eingeschränkt. Bei Schrägstellung eines solchen Blendenfilters kann ein bestimmter Winkel zwischen Abstrahlungsrichtung und Montageebene eingestellt werden. Die Durchlassöffnung von im Stand der Technik verwendeten Blendenfiltern entspricht in der Größenordnung dem Durchmesser eines optischen Bauelementes, auf welchem eine LED integriert ist. Solche Lösungen zeichnen sich durch ihre Einfachheit aus, haben jedoch den Nachteil, dass sie stets mit der Anbringung zusätzlicher Bauteile verbunden sind. Bei der Integration einer großen Anzahl von LEDs auf einem Träger ist bei einem solchen Vorgehen eine Kunststoffmaske mit einer Vielzahl von Blendenfiltern vorzusehen, welche nur mit erheblichem Aufwand herzustellen ist und/oder eine geringe Flexibilität in der Anordnung aufweist.
  • In der DE 203 01 627 U1 wird ein optoelektronisches SMD-Bauelement offenbart, welches für nicht axiale Anwendungen modifiziert ist. Es besteht aus einem Trägermaterial und einem auf diesem leitend angeordneten SMD-Bauelement, welches eine domartig ausgebildete transparente Verkappung aufweist. Durch eine zwischen dem SMD-Bauelement und der domartigen Verkappung bestehenden Versetzung wird eine Ablenkung des Strahlenkegels weg von der Hauptabstrahlungsrichtung der LED erreicht.
  • 1 zeigt den Querschnitt durch ein auf einer Trägerplatte 10 angeordnetes optoelektronisches Bauelement, bei welchem eine Halbleiterdiode 12 und eine darüber angebrachte domartige Verkappung 14 exzentrisch zueinander angeordnet sind. Dies bedeutet, dass der Mittelpunkt der zumeist als Quader ausgeformten Halbleiterdiode 12 nicht auf der Symmetrieachse der im Wesentlichen rotationssymmetrisch ausgeformten domartigen Verkappung 14 angeordnet ist. Wie in 1 gezeigt, ist der Vektor 16, der senkrecht auf der Halbleiterdiodenoberfläche steht, im Wesentlichen parallel zur Symmetrieachse 18. Der Abstand zwischen beiden Achsen 18 und 16 sei im Folgenden als Exzentrizität der Anordnung bezeichnet und durch den Vektor 20 dargestellt. Dieser Vektor steht normal auf dem Vektor 16 und zeigt zur Achse 18. Die Abstrahlung parallel zum Vektor 16 wird durch die Anordnung unterdrückt, da in dieser Richtung entweder Totalreflektion auftritt und das Licht nicht aus der domartigen Verkappung austreten kann oder durch die Neigung der Grenzfläche Luft/Verkappungsmaterial abgelenkt wird. Die Hauptabstrahlrichtung dieser Anordnung wird durch den Vektor 21 angegeben und kann beispielsweise messtechnisch erfasst werden.
  • Trotz der vorteilhaften Verlagerung des Strahlkegels ist es durch die genannte Erfindung nicht möglich, die Abstrahlung von Licht in störende Raumwinkelbereiche vollkommen zu un terdrücken. 2 zeigt die durch die in 1 gezeigte Exzentrizität verursachte modifizierte Abstrahlcharakteristik in einer Ebene, welche durch den Vektor senkrecht zur Halbleiterdiodenoberfläche 16 und die Exzentrizität 20 aufgespannt wird. Dabei wird die Intensität über dem Winkel θ gemessen. Der Winkel θ entspricht bei Einführung von Kugelkoordinaten dem Polarwinkel. Im Folgenden sei entsprechend der Azimutwinkel ϕ einer gegebenen Abstrahlrichtung als der Winkel definiert, welcher zwischen der Projektion der Abstrahlrichtung auf die Ebene des Trägermaterials 10 und der Exzentrizität 20 besteht. Bei verschwindender Exzentrizität, also bei einer symmetrischen Anordnung, kann der Ursprung des Azimutwinkels beliebig gewählt werden.
  • Wie 2 zeigt, wird der Abstrahlkegel verglichen zu einer symmetrischen Anordnung seitlich verschoben, so dass ein Intensitätsmaximum 22 unter einem Polarwinkel von ungefähr 45° auftritt. Die Abstrahlcharakteristik weist jedoch auch einen Nebenpeak 24 oder zumindest eine Restintensität in einer ungewünschten Richtung auf.
  • In der DE 102 50 877 A1 ist ein optoelektronisches Bauelement offenbart, bei welchem die Halbleiterdiode derart auf dem Trägermaterial montiert ist, dass die Hauptabstrahlrichtung nicht senkrecht zu der durch das Trägermaterial definierten Ebene steht, sondern in einer gewünschten Orientierung, typischerweise in einem Bereich von 20° bis etwa 70° zu der Montageebene. Außerdem weist die Verkappung einen Emissionsflächenabschnitt auf, welcher senkrecht zur Hauptabstrahlrichtung der Halbleiterdiode steht. Durch diese Anordnung nimmt ein Betrachter den Großteil der abge strahlten Leistung unter dem eingestellten Winkel wahr, während die Abstrahlung in Axialrichtung unterdrückt ist. Nachteil einer solchen Anordnung ist der hohe verfahrenstechnische Aufwand bei der Herstellung der geforderten Geometrie.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die Abstrahlcharakteristik eines optoelektronischen Bauelementes so zu modifizieren, dass in bestimmte Raumwinkelbereiche kein Licht emittiert wird, und dabei eine in dem Bauelement integrierte Lösung zu finden, welche einfach und kostengünstig herzustellen ist. Der Grundgedanke der Erfindung soll dabei vorzugsweise bei einer SMD-LED anzuwenden sein, aber auch prinzipiell bei anderen Bauformen einer LED.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mittels einer Vorrichtung mit den im Anspruch 1 genannten Merkmalen oder mittels eines Verfahrens mit den im Anspruch 9 genannten Merkmalen gelöst.
  • Die Verkappung umfasst mindestens in einem Bereich eine die von der Halbleiterdiode erzeugte Strahlung wenigstens teilweise absorbierende Schicht derart, dass die Abstrahlung in einer. definierten Raumwinkelbereich unterdrückt ist. In diesen Raumwinkelbereich entsprechenden Richtungen wird nunmehr ein stark gedämpftes oder kein Licht emittiert. Durch die räumliche Anordnung der absorbierenden Schicht wird bestimmt, welche störenden Bereiche des Raumwinkels ausgeblendet werden. So ist in einer bevorzugten Ausführungsform vorgesehen, dass die wenigstens teilweise absorbierende Schicht die Halbleiterdiode in Form eines ge schlossenen, ringförmigen Bandes umgibt derart, dass die Abstrahlung nur in einen engen Raumwinkelbereich, welcher die Richtung senkrecht zu der Halbieiterdiodenoberfläche einschließt, erfolgt. Die absorbierende Schicht übernimmt hier eine Blendenfunktion, welche eine Konzentration der Strahlung in axialer Richtung ermöglicht. Hier entfällt die Notwendigkeit des Aufbringens einer externen Blende, welche als zusätzliches Bauteil kostenintensiv wäre. Sinnvoll ist eine solche Anordnung vor allem in Fällen, in denen keine seitliche Ablenkung des Abstrahlkegels erreicht werden soll.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass die wenigstens teilweise absorbierende Schicht derart angeordnet ist, dass die Abstrahlung in einen definierten Azimutwinkelbereich unterdrückt ist. Typischerweise wird eine solche Ausführungsform verwendet, wenn die Halbleiterdiode und die Verkappung exzentrisch zueinander angeordnet sind. Die Exzentrizität ermöglicht eine seitliche Ablenkung des Abstrahlkegels, so dass bei der Verwendung der oben genannten Definition des Azimutwinkels ein Intensitätsmaximum unter ϕ = 180° auftritt. Störstrahlung, welche in einem Azimutwinkelbereich um ϕ = 0° auftritt, wird durch die teilweise absorbierende Schicht eliminiert.
  • Da beim Austritt der von der Halbleiterdiode erzeugten elektromagnetischen Strahlung ein Übergang von einem optisch dichteren zu einem optisch dünneren Medium erfolgt, kann eine Verschiebung des Abstrahlkegels auch dadurch erreicht werden, dass die Verkappung eine Form aufweist derart, dass die Abstrahlung in einen definierten Raumwinkel bereich unterdrückt ist. Dabei wird das Phänomen der Totalreflexion ausgenutzt, bei welchem elektromagnetische Strahlen in dem optisch dichteren Medium vollständig reflektiert werden, wenn der Einfallswinkel der Strahlen größer als der so genannte Grenzwinkel der Totalreflexion ist.
  • In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass wenigstens ein Abschnitt der Querschnittsoberfläche der Verkappung die Form einer logarithmischen Spirale aufweist. Die Form einer logarithmischen Spirale zeichnet sich dadurch aus, dass jede Gerade durch ihren Pol die Spirale in allen Schnittpunkten unter demselben charakteristischen Winkel schneidet. Dieser Winkel zwischen der Tangente und dem Strahl, der diese schneidet, wird Tangentenwinkel genannt. Wenn der Tangentenwinkel der logarithmischen Spirale größer als der Grenzwinkel der Totalreflexion gewählt wird, so werden alle von der Halbleiterdiode emittierten Strahlen zunächst an der entsprechenden Grenzfläche reflektiert und können aus der Verkappung nur an den Stellen austreten, an denen die Querschnittsfläche eine mit Bezug auf die Strahlrichtung flachere Orientierung aufweist.
  • Um ein erfindungsgemäßes optoelektronisches Bauelement herzustellen, welches eine wenigstens teilweise absorbierende Schicht aufweist, ist es vorgesehen, dass diese auf die Verkappung aufgebracht oder in die Verkappung eingebracht wird. Die Verkappung selbst entsteht im Herstellungsverfahren typischerweise durch ein Spritzgießverfahren.
  • In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die wenigstens teilweise absorbierende Schicht durch Lasermarkierung in die Verkappung eingebracht wird. Die Schicht kann bei diesem Verfahren unterhalb der Verkappungsoberfläche liegen, da die Fokalebene des Lasers variiert werden kann. Die durch Lasermarkierung entstandene Schicht liefert oft nicht mehr als eine Lichtminderung von etwa 80%, so dass bei dem vorgestellten Verfahren nur partiell absorbierende Schichten hergestellt werden.
  • Weiter ist bevorzugt, die teilweise absorbierende Schicht durch ein Dispensverfahren auf die Oberfläche der Verkappung aufzutragen. Bei einem solchen Herstellungsverfahren werden selektiv die erforderlichen Bereiche auf der Verkappung angesteuert und eine Flüssigkeit mit Hohlnadeln appliziert. Als optisch dämpfendes Material wird vorzugsweise eine Metallpartikel enthaltende Kleberdispersion verwendet, da diese in sehr kleinen Mengen reproduzierbar und zielsicher auf die Verkappung aufgebracht werden kann und gute Absorptionseigenschaften aufweist.
  • Der Auftrag des optisch dämpfenden Materials in der Baugruppenfertigung der erfindungsgemäßen optoelektronischen Bauelemente kann zudem durch ein Druckverfahren, insbesondere ein Siebdruckverfahren, erfolgen. Hierbei wird eine stark absorbierende Farbe auf einer ebenen Fläche der Verkappung, welche durch einen Schnitt durch dieselbe entsteht, aufgetragen.
  • Die Entscheidung über die Anwendung eines speziellen Herstellungsverfahrens hängt sowohl von der Anzahl von Dosierpunkten pro Einheitsfläche als auch von der Geometrie der herzustellenden Verkappung ab.
  • Weitere bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den übrigen, in den Unteransprüchen genannten Merkmalen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend in einem Ausführungsbeispiel anhand der zugehörigen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 einen Querschnitt durch ein optoelektronisches Bauelement gemäß Stand der Technik;
  • 2 eine modifizierte Abstrahlcharakteristik eines optoelektronischen Bauelementes gemäß Stand der Technik;
  • 3 einen Querschnitt durch ein auf einer Trägerplatte angeordnetes optoelektronisches Bauelement, bei welchem eine optisch dämpfende Schicht auf der Seitenfläche einer domartigen Verkappung angebracht ist;
  • 4 eine modifizierte Abstrahlcharakteristik des erfindungsgemäßen optoelektronischen Bauelementes;
  • 5 einen Querschnitt durch ein auf einer Trägerplatte angeordnetes optoelektronisches Bauelement, bei welchem eine optisch dämpfende Schicht auf einem seitlichen Schnitt in der domartigen Verkappung aufgedruckt ist;
  • 6 einen Querschnitt durch ein auf einer Trägerplatte angeordnetes optoelektronisches Bauelement, bei welchem eine optisch dämpfende Schicht in Form eines geschlossenen, ringförmigen Bandes auf der Verkappung angebracht ist und
  • 7 einen Querschnitt durch ein auf einer Trägerplatte angeordnetes optoelektronisches Bauelement, bei welchem ein Abschnitt der Querschnittsoberfläche der Verkappung die Form einer logarithmischen Spirale aufweist.
  • Wie bereits in der Beschreibungseinleitung im Abschnitt zur Erläuterung des Standes der Technik aufgeführt, zeigt 1 einen Querschnitt durch ein optoelektronisches Bauelement gemäß Stand der Technik und 2 eine modifizierte Abstrahlcharakteristik eines optoelektronischen Bauelementes ebenfalls gemäß Stand der Technik.
  • 3 zeigt einen Querschnitt durch ein auf einer Trägerplatte 10 angeordnetes optoelektronisches Bauelement (Grundfläche des Bauelementes in der Größenordnung 3,2 1,6 mm), bei welchem eine optisch dämpfende Schicht 26 auf der Seitenfläche einer domartigen Verkappung 14 aufgebracht ist. Eine elektromagnetische Strahlungen emittierende Halbleiterdiode 12 mit einer Kantenlänge von etwa 250 μm ist leitend auf der Trägerplatte 10 angeordnet, wobei der Mittelpunkt der Halbleiterdiode 12 versetzt von der Symmetrieachse der Verkappung 14 positioniert ist (vergleiche 1). Die Verkappung weist die Form einer Halbkugel mit einem Radius von 1,5 mm auf und besteht aus einem Kunststoff mit einem Brechungsindex von etwa 1,5. Durch die exzentrische Anordnung der Halbleiterdiode tritt der überwiegende Teil der Strahlung in einer durch den Pfeil 28 angedeuteten Richtung aus der Verkappung aus, während Streustrahlung in der Richtung 30 von der optisch dämpfenden Schicht 26 absorbiert wird.
  • 4 zeigt die modifizierte Abstrahlcharakteristik des in 3 dargestellten optoelektronischen Bauelementes. Sie weist ein Intensitätsmaximum 22 unter einem durch die Exzentrizität bestimmten Winkel auf. Durch die optisch dämpfende Schicht 26 wird der in 2 auftretende Nebenpeak eliminiert.
  • 5 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen optoelektronischen Bauelementes, bei welchem die optisch dämpfende Schicht 26 auf einem seitlichen Schnitt in der domartigen Verkappung aufgedruckt ist.
  • 6 zeigt den Querschnitt durch ein auf einer Trägerplatte 10 angeordnetes optoelektronisches Bauelement, bei welchem eine optisch dämpfende Schicht 26 in Form eines geschlossenen, ringförmigen Bandes auf der Verkappung angebracht ist. Die Halbleiterdiode 12 und die Verkappung 14 weisen keine Exzentrizität auf, sondern sind symmetrisch zueinander angeordnet, so dass ein Intensitätsmaximum in einer Richtung 16 senkrecht zu der Halbleiterdiodenoberfläche zu beobachten ist. Die optisch dämpfende Schicht wirkt in diesem Ausführungsbeispiel als Blende, welche Strahlung nur in einem engen Polarwinkelbereich Δθ passieren lässt.
  • 7 zeigt den Querschnitt durch ein auf einer Trägerplatte 10 angeordnetes optoelektronisches Bauelement, bei welchem ein erster Abschnitt der Querschnittsoberfläche der Verkappung 32 die Form einer logarithmischen Spirale aufweist, während ein zweiter Abschnitt der Querschnittsoberfläche der Verkappung 34 die Form eines Halbkreises aufweist, wobei der Pol der logarithmischen Spirale, der Mittelpunkt des Halbkreises sowie ein Randpunkt auf der Oberfläche der Halbleiterdiode 38 im Wesentlichen räumlich zusammenfallen. Für die gewünschte Unterdrückung der Abstrahlung in einem ausgedehnten Raumwinkelbereich ist es vorteilhaft, dass der gezeigte Querschnitt in einem Azimutwinkelbereich bis zu 180° rotationssymmetrisch fortgesetzt ist, wobei die Rotationsachse senkrecht zur Halbleiterdiodenoberfläche angeordnet ist und durch den Randpunkt 38 verläuft.
  • Die Form einer logarithmischen Spirale zeichnet sich dadurch aus, dass jede Gerade durch ihren Pol 38 die Spirale in allen Schnittpunkten unter demselben charakteristischen Winkel, dem Tangentenwinkel, schneidet. Die in 7 dargestellte logarithmische Spirale hat einen Tangentenwinkel von 45°, welcher somit geringfügig größer ist als der Grenzwinkel der Totalreflexion, welcher bei einem typischen Verkappungsmaterial wie Kunststoff etwa 42° beträgt. Die gewünschte Ablenkung des Abstrahlkegels wird dadurch ermöglicht, dass alle von der Halbleiterdiode ausgehenden Strahlen auf die Grenzfläche zwischen dem Verkappungsmaterial und der angrenzenden Luft im Bereich 32 unter einem Winkel fallen, der größer ist als der Tangentenwinkel. Alle von der Halbleiterdiode 12 emittierten Strahlen werden zunächst an der entsprechenden Grenzfläche reflektiert und können aus der Verkappung nur an Stellen austreten, an denen die Querschnittsfläche eine mit Bezug auf die Strahlrichtung flachere Orientierung aufweist. Dies sei exemplarisch an den drei charakteristischen Strahlengängen 36a, b, c verdeutlicht: Ein Strahl 36a, welcher in die gewünschte Richtung emittiert wird, trifft senkrecht auf die Grenzfläche im Bereich 34 und wird mit minimalem Verlust transmittiert. Ein Strahl 36b, welcher in einer Richtung emittiert wird, welche ausgeblendet werden soll, wird totalreflektiert und trifft nach einer Umlenkung um etwa 90° auf die Grenzfläche im Bereich 34, wo er zumindest teilweise transmittiert wird. Ein Strahl 36c, welcher auch nach seiner Umlenkung um etwa 90° wieder auf einen Punkt im Bereich 32 trifft, wird ein zweites Mal totalreflektiert, da sein Einfallswinkel auf der Grenzfläche größer ist als der Tangentenwinkel. Er kann somit das optoelektronische Bauelement nur durch die Grenzfläche von Bereich 34 verlassen.
  • 10
    Trägermaterial
    12
    Halbleiterdiode
    14
    Verkappung
    16
    Vektor senkrecht zur Halbleiterdiodenoberfläche
    18
    Symmetrieachse der Verkappung
    20
    Exzentrizität
    21
    Hauptabstrahlrichtung der Anordnung
    22
    Maximum des Abstrahlkegels
    24
    Nebenmaximum/Restintensität
    26
    optisch dämpfende Schicht
    28
    Richtung der maximal abgestrahlten Strahlungs
    intensität
    30
    Richtung der absorbierten Reststrahlung
    32
    erster Bereich der Querschnittsoberfläche/loga
    rithmische Spirale
    34
    zweiter Bereich der Querschnittsoberfläche/Halb
    kreis
    36a, b, c
    charakteristische Strahlengänge
    38
    Randpunkt auf der Oberfläche der Halbleiter
    diode/Pol der logarithmischen Spirale

Claims (17)

  1. Optoelektronisches Bauelement, mit einer elektromagnetische Strahlung erzeugenden Halbleiterdiode (12); einem Trägermaterial (10), auf welchem die Halbleiterdiode (12) leitend angeordnet ist; und einer die Halbleiterdiode (12) wenigstens teilweise umschließenden Verkappung (14) aus einem für die von der Halbleiterdiode (12) erzeugten Strahlung transparenten Material, dadurch gekennzeichnet, dass die Verkappung mindestens in einem Bereich eine die von der Halbleiterdiode (12) erzeugte Strahlung wenigstens teilweise absorbierende Schicht (26) umfasst derart, dass die Abstrahlung in einen definierten Raumwinkelbereich unterdrückt ist.
  2. Optoelektronisches Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens teilweise absorbierende Schicht (26) die Halbleiterdiode (12) in Form eines geschlossenen, ringförmigen Bandes umgibt derart, dass die Abstrahlung nur in einen engen Raumwinkelbereich, welcher die Richtung (16) senkrecht zur der Halbleiterdiodenoberfläche einschließt, erfolgt.
  3. Optoelektronisches Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens teilweise absorbierende Schicht (26) derart angeordnet ist, dass die Abstrahlung in einen definierten Azimutwinkelbereich unterdrückt ist.
  4. Optoelektronisches Bauelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens teilweise absorbierende Schicht (26) auf der Oberfläche der Verkappung (14) angeordnet ist.
  5. Optoelektronisches Bauelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Halbleiterdiode (12) und die Verkappung (14) exzentrisch zueinander angeordnet sind.
  6. Optoelektronisches Bauelement, mit einer elektromagnetische Strahlung erzeugenden Halbleiterdiode (12); einem Trägermaterial (10), auf welchem die Halbleiterdiode (12) leitend angeordnet ist; und einer die Halbleiterdiode (12) wenigstens teilweise umschließenden Verkappung (14) aus einem für die von der Halbleiterdiode (12) erzeugten Strahlung transparenten Material, dadurch gekennzeichnet, dass die Verkappung (14) eine Form aufweist derart, dass die Abstrahlung in einen definierten Raumwinkelbereich unterdrückt ist.
  7. Optoelektronisches Bauelement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Abschnitt der Querschnittsoberfläche der Verkappung (14) die Form einer logarithmischen Spirale aufweist.
  8. Optoelektronisches Bauelement nach einem der Ansprüche 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine Exzentrizität zwischen der Verkappung (14) und der Halbleiterdiode (12) besteht.
  9. Verfahren zur Herstellung eines optoelektronischen Bauelementes nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens teilweise absorbierende Schicht (26) auf die Verkappung (14) aufgebracht oder in die Verkappung (14) eingebracht wird.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens teilweise absorbierende Schicht (26) vor dem Aufbringen der Verkappung (14) auf dem Trägermaterial (10) angeordnet wird.
  11. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens teilweise absorbierende Schicht (26) durch Lasermarkierung in die Verkappung (14) eingebracht wird.
  12. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens teilweise absorbierende Schicht (26) durch ein Druckverfahren, insbesondere ein Siebdruckverfahren, auf die Verkappung (14) aufgetragen wird.
  13. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens teilweise absorbierende Schicht (26) durch ein Dispensverfahren auf die Verkappung (14) aufgetragen wird.
  14. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens teilweise absorbierende Schicht (26) durch ein Hinterspritzverfahren auf die Verkappung (14) aufgetragen wird.
  15. Modul mit einer Vielzahl von optoelektronischen Bauelementen nach einem der Ansprüche 1 bis 8 auf einer Trägerplatine.
  16. Verwendung eines optoelektronischen Bauelementes nach einem der Ansprüche 1 bis 8 oder eines Moduls nach Anspruch 13 in einem Bereich der Sensorik, in welchem eine spitzwinklige Anordnung von Emissions- und Empfangseinrichtungen erforderlich ist.
  17. Verwendung eines optoelektronischen Bauelementes nach einem der Ansprüche 1 bis 8 oder eines Moduls nach Anspruch 15 zur raumwinkelspezifischen Übertragung von Informationen an einen menschlichen Betrachter.
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