DE102005001954A1 - Optisches System und Display mit einer Vielzahl optischer Systeme - Google Patents

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Mario Wanninger
Simon BLÜMEL
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    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
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    • G09F9/30Indicating arrangements for variable information in which the information is built-up on a support by selection or combination of individual elements in which the desired character or characters are formed by combining individual elements
    • G09F9/33Indicating arrangements for variable information in which the information is built-up on a support by selection or combination of individual elements in which the desired character or characters are formed by combining individual elements being semiconductor devices, e.g. diodes

Abstract

Die Erfindung betrifft ein optisches System mit mindestens einer Lichtquelle zum Emittieren eines Nutzlichtes, mindestens einer Optik sowie einer Vorrichtung zur Phantomlichtunterdrückung. Die Vorrichtung zur Phantomlichtunterdrückung weist eine Abschirmung gegen Fremdlicht auf, die der Optik zugeordnet ist und die die Optik auf einer Abstrahlseite teilweise überdeckt. Weiterhin ist ein Display mit einer Vielzahl von Pixeln angegeben, wobei zumindest ein Teil der Pixel mindestens ein optisches System gemäß der Erfindung aufweist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein optisches System gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 und ein Display nach dem Oberbegriff von Anspruch 12.
  • Bei Signalanlagen wie beispielsweise Verkehrsampeln tritt das Problem auf, dass von außen eingestrahltes Licht (Fremdlicht), zum Beispiel Sonnenlicht, auf die Lichtquelle bzw. Optik der Signalanlage fällt, dort reflektiert wird, und so das Signal verfälscht. Dieses unerwünscht reflektierte Licht wird auch als Phantomlicht bezeichnet.
  • Bei einer bekannten Lösung dieses Problems ist ein in Abstrahlrichtung des Signallichts (Nutzlicht) langgestreckter Aufbau vorgesehen. Dies kann beispielsweise eine Röhre, vorzugsweise mit strahlungsabsorbierenden bzw. wenig reflektierenden Innenseiten, sein. Ein solcher Aufbau erschwert das direkte Auftreffen von Fremdlicht auf die Lichtquelle, wobei das Fremdlicht um so effektiver absorbiert wird, je länger der Aufbau bzw. die Röhre ist. Jedoch beeinträchtigt ein solcher Aufbau auch die Abstrahlung des Nutzlichts, da auch die Absorption des Nutzlichts mit steigender Länge des Aufbaus zunimmt.
  • Eine schematische Schnittdarstellung einer entsprechenden Anordnung ist in 3 dargestellt. Das Fremdlicht wird innerhalb der Röhre mit geringer Reflektivität absorbiert. Allerdings ist eine genaue Abbildung des Nutzlichts erforderlich, ansonsten wird dieses ebenfalls absorbiert. Das Erfordernis der genauen Abbildung des Nutzlichts wirkt sich einschränkend auf Gestaltungsmöglichkeiten einer Abstrahlcharakteristik des optischen Systems aus.
  • Weiterhin ist bekannt, eine Blende innerhalb eines solchen Aufbaus anzuordnen. Dabei wird das Nutzlicht auf die Blendenöffnung fokussiert und passiert so die Blendenöffnung, deren Durchmesser bevorzugt möglichst klein gewählt ist. Ein kleiner Durchmesser der Blendenöffnung unterdrückt das Eindringen von Fremdlicht auch bei reduzierter Bauhöhe. Allerdings erfordert diese Vorrichtung eine exakte Fokussierung des Nutzlichts. Eine fehlerhafte Fokussierung führt zu einem rapiden Effizienzverlust. Zudem ist die Gestaltung einer Abstrahlcharakteristik eines optischen Systems mit einer Blende durch die erforderliche Fokussierung des Nutzlichtes eingeschränkt.
  • Schließlich können zur Unterdrückung des Phantomlichts spezielle Beschichtungen, zum Beispiel Antireflexbeschichtungen verwendet werden. Hierbei besteht jedoch die Gefahr eines Effizienzverlusts durch Absorption des Nutzlichts in der Beschichtung. Zudem sind derartige Beschichtungen vergleichsweise aufwändig bei der Herstellung.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, ein optisches System mit einer alternativen Vorrichtung zur Phantomlichtunterdrückung bereitzustellen, mit der bei technisch einfachem Aufbau eine effiziente Phantomlichtunterdrückung und gleichzeitig eine hohe gestalterische Freiheit bezüglich der Abstrahlcharakteristik erreicht werden kann. Die optische Einrichtung soll sich insbesondere für eine Verwendung in Pixeln von Displays eignen.
  • Diese Aufgabe wird durch ein optisches System mit den Merkmalen des Anspruchs 1 beziehungsweise durch ein Display mit den Merkmalen des Anspruchs 12 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen und bevorzugte Weiterbildungen sind Gegenstand der jeweiligen abhängigen Patentansprüche.
  • Erfindungsgemäß weist die Vorrichtung zur Phantomlichtunterdrückung eine Abschirmung gegen Fremdlicht auf, die der Optik zugeordnet ist. Die Abschirmung überdeckt die Optik auf einer Abstrahlseite zumindest teilweise und zumindest von einer Abschirmseite her.
  • Die Abschirmung erstreckt sich bevorzugt derart von der Abschirmseite des optischen Systems her, dass sie die Abstrahlseite der Optik nicht von allen Seiten her überragt. Das optische System ist insbesondere auf einer der Abschirmseite gegenüberliegenden Seite frei von der Abschirmung.
  • Durch die Abschirmung können die Lichtquelle und die Optik auf technisch einfache Weise effizient gegen Fremdlicht abgeschattet werden. Insbesondere eine effiziente Abschattung gegen Fremdlicht aus einem ersten Teilraum auf der Abschirmseite kann mit der Abschirmung erreicht werden.
  • Dies ist insbesondere für Anwendungen von Vorteil, bei denen das Fremdlicht, beispielweise Sonnenlicht oder künstliche Allgemeinbeleuchtung, von oben auf das optische System, d.h. auf die Abschirmseite des optischen Systems strahlt.
  • Gleichzeitig lässt sich durch die Abschirmung eine hohe Gestaltungsfreiheit zum Erzielen einer gewünschten Abstrahlcharakteristik in einen zweiten, von der Abschirmung nicht unmittelbar abgegrenzten Teilraum erreichen. Somit lässt sich mit der Abschirmung bei vielen Anwendungen sowohl eine effiziente Phantomlichtunterdrückung als auch eine hohe Gestaltungsfreiheit für das Einstellen einer Abstrahlcharakteristik erreichen, wobei die Gefahr eines Effizienzverlusts durch Absorption des Nutzlichts gering ist.
  • Mit der Abschirmung kann auf eine Fokussierung des Nutzlichts auf eine kleine Blendenöffnung oder in einen stark eingeschränkten Raumwinkel mit Vorteil verzichtet werden.
  • Die Abschirmung überragt die Optik auf der Abstrahlseite mit Vorteil mindestens zu einem Drittel, bevorzugt mindestens zur Hälfte. Das heißt, in einer Draufsicht auf die Abstrahlseite der Optik entlang einer Referenzachse ist die Optik mindestens zu einem Drittel beziehungsweise mindestens zur Hälfte von der Abschirmung überdeckt.
  • Insbesondere eine Lichtauskoppelfläche auf der Abstrahlseite der Optik ist mindestens zu einem Drittel, bevorzugt mindestens zur Hälfte von der Abschirmung überdeckt. Mit anderen Worten überlappt mindestens ein Drittel beziehungsweise mindestens die Hälfte der Lichtauskoppelfläche der Optik mit der Abschirmung, bezogen auf eine Haupterstreckungsebene der Lichtauskoppelfläche.
  • Die Referenzachse erstreckt sich bevorzugt senkrecht zu einer Haupterstreckungsebene der Optik, einer an die Abstrahlseite der Optik angrenzenden Außenfläche der Optik oder der Lichtauskoppelfläche. Zusätzlich oder alternativ erstreckt sich die Referenzachse mit Vorteil entlang einer Hauptabstrahlrichtung der Lichtquelle. Die Referenzachse kann insbesondere eine optische Achse der Optik sein.
  • Bei dem optischen System ist vorzugsweise eine Kollimieroptik vorgesehen. Es weist bevorzugt eine geringe Bauhöhe auf.
  • Die Ausbreitungsrichtung des Nutzlichts ist in einer besonders bevorzugten Ausführungsform an die Geometrie der Abschirmung angepasst, derart, dass zumindest ein Teil oder ein Großteil des Nutzlichtes an der Abschirmung vorbeigeleitet wird. Durch die Anpassung der Ausbreitungsrichtung des Lichts an die Geometrie der Abschirmung kann eine Absorption von Nutzlicht vermieden und die Effizienz des optischen Systems erhöht werden.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform des optischen Systems weist die Optik auf der Abstrahlseite eine Lichtauskoppelfläche auf, die bezüglich einer ersten Achse symmetrisch und bezüglich einer zweiten Achse, die senkrecht zur ersten Achse orientiert und unsymmetrisch gestaltet ist, wobei sich die erste Achse parallel oder senkrecht zu einer Haupterstreckungsebene der Lichtauskoppelfläche orientiert ist. Mit einer derart beschaffenen Optik kann eine vorteilhafte Umlenkung von Nutzlicht erreicht werden.
  • Die erste und/oder die zweite Achse verlaufen bevorzugt parallel zu einer Haupterstreckungsebene der Lichtauskoppelfläche.
  • Die Lichtauskoppelfläche der Optik weist in einer bevorzugten Ausführungsform einen ersten und einen zweiten Teilbereich auf, wobei der zweite Teilbereich einen größeren Abstand zu der Abschirmseite aufweist als der erste Teilbereich und wobei Nutzlicht, das in dem ersten Teilbereich emittiert wird, zumindest im Durchschnitt stärker gegenüber der Referenzachse des optischen Systems abgelenkt wird als Nutzlicht, das in dem zweiten Teilbereich emittiert wird. Dadurch kann einerseits ein Auftreffen von Nutzlicht auf der Abschirmung vermieden und andererseits eine Abstrahlung von Nutzlicht in einen möglichst großen, von der Abschirmung nicht abgeschatteten Bereich ermöglicht werden.
  • Der erste und der zweite Teilbereich der Lichtauskoppelfläche weisen mit Vorteil jeweils mindestens eine Teilfläche auf, die gegenüber der Referenzachse geneigt ist, wobei die Teilfläche im ersten Teilbereich stärker gegenüber der Referenzachse des optischen Systems geneigt ist als die Teilfläche im zweiten Teilbereich.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des optischen Systems ist die Abschirmung auf einer zur Optik gewandten Seite reflektierend. Bei dieser Ausführungsform kann mit Vorteil auf eine Anpassung der Ausbreitungsrichtung des Nutzlichts an die Geometrie der Abschirmung verzichtet werden, ohne dass signifikante Einbußen hinsichtlich der Effizienz des optischen Systems aufgrund von Absorption des Nutzlichtes entstehen müssen.
  • Die Optik weist bevorzugt eine Lichteinkopplungsfläche auf, die derart strukturiert ist, dass eingekoppeltes Nutzlicht weitgehend oder zumindest teilweise kollimiert wird. Zumindest teilweise kollimiertes Licht ist für viele Anwendungen vorteilhaft und kann für spezielle Anwendungen sogar erforderlich sein.
  • Vorteilbringend umfasst die Lichtquelle mindestens einen Leuchtdiodenchip zum Emittieren von Nutzlicht. Leucht diodenchips sind kompakt, effizient und haben in der Regel eine lange Lebensdauer, verglichen mit z.B. Glühbirnen.
  • Das optische System weist bevorzugt eine Bauhöhe von maximal 50 mm, bevorzugt von maximal 40 mm, besonders bevorzugt von maximal 30 mm auf. Die Bauhöhe kann z.B. entlang der Referenzachse gemessen werden. Derart geringe Bauhöhen sind mit einem optischen System gemäß der Erfindung problemlos erreichbar und für viele Anwendungen, bei denen eine Miniaturisierung von optischen Systemen angestrebt wird, von Vorteil. Ein Beispiel für derartige Anwendungen sind hochauflösende und/oder besonders flache Großdisplays.
  • Das Display ist erfindungsgemäß derart beschaffen, dass zumindest ein Teil der Pixel jeweils mindestens ein optisches System gemäß einem der vorhergehend beschriebenen Ausführugsformen aufweist.
  • Bevorzugt weisen alle Pixel mindestens ein optisches System auf.
  • Weitere Vorteile, bevorzugte Ausführungsformen und Weiterbildungen des optischen Systems und des Displays ergeben sich aus den im folgenden in Verbindung mit den 1 bis 7 erläuterten Ausführungsbeispielen. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Schnittansicht des optischen Systems gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel,
  • 2 eine schematische Schnittansicht des optischen Systems gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel,
  • 3 eine optische Anordnung mit einer Vorrichtung zur Phantomlichtunterdrückung gemäß dem Stand der Technik,
  • 4a eine schematische Schnittansicht einer Lichtquelle und einer Optik für das optische System gemäß einem Ausführungsbeispiel,
  • 4b eine schematische Darstellung einer Draufsicht auf die Abstrahlseite der in 4a dargestellten Optik,
  • 5 eine schematische Schnittansicht des optischen Systems gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel,
  • 6 eine schematische Schnittansicht des optischen Systems gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel, und
  • 7 eine schematische Draufsicht auf ein Display gemäß einem Ausführungsbeispiel.
  • In den Ausführungsbeispielen und Figuren sind gleiche oder gleichwirkende Bestandteile jeweils mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Die dargestellten Bestandteile sowie die Größenverhältnisse der Bestandteile untereinander sind nicht notwendigerweise als maßstabsgerecht anzusehen. Vielmehr können einige Details der Figuren zum besseren Verständnis übertrieben groß dargestellt sein.
  • Das in 1 dargestellte optische System 1 weist eine Lichtquelle 2 auf, die bei Betrieb ein Nutzlicht 21 emittiert und der in einer Abstrahlrichtung eine Optik 3 nachgeordnet ist, die eine der Lichtquelle 2 zugewandte Einkoppelseite 32 sowie eine der Lichtquelle 2 abgewandte Abstrahlseite 31 aufweist. Das Nutzlicht 21 wird auf der Einkoppelseite 32 in die Optik 3 eingekoppelt und auf der Abstrahlseite 31 aus dieser emittiert.
  • Die Lichtquelle 2 und die Optik 3 sind entlang einer Referenzachse 6 angeordnet, die beispielweise senkrecht zu einer Haupterstreckungsebene der Optik 3 verläuft. Bei dem in 1 dargestellten optischen System verläuft die Referenzachse 6 durch eine Mitte der Optik. Die Lichtquelle 2 kann insbesondere derart beschaffen und angeordnet sein, dass sie eine Hauptabstrahlrichtung entlang der Referenzachse 6 aufweist.
  • Der Optik 3 ist eine einzige Abschirmung 4 zugeordnet. Die Abschirmung 3 verhindert ein Auftreffen von Fremdlicht 5 auf der Optik 3. Ebenso wird bei dem in 1 dargestellten optischen System auch ein Auftreffen von Fremdlicht 5 auf der Lichtquelle 2 verhindert. Einer Entstehung von Phantomlicht wird somit wirkungsvoll vorgebeugt.
  • Die Abschirmung 4 erstreckt sich von einer Abschirmseite 11 des optischen Systems her über die Optik 3. Sie verläuft zu einem Großteil schräg zu der Referenzachse 6 und überragt die Abstrahlseite 31 der Optik 3 etwa zur Hälfte, das heißt bei einer Draufsicht auf die Abstrahlseite 31 der Optik 3 senkrecht zu einer Haupterstreckungsebene der Optik oder der an die Abstrahlseite 31 grenzende Außenfläche der Optik 3 überdeckt die Abschirmung 4 etwa die Hälfte einer Auskoppelfläche der Optik 3.
  • Auf der Seite, die der Abschirmseite 11 gegenüber liegt, ist das optische System 1 frei von der Abschirmung. Unterhalb der Referenzachse 6 kann das Nutzlicht 21 unmittelbar in den unteren Halbraum abgestrahlt werden, bei gleichzeitiger Abschirmung von Fremdlicht 5 aus dem oberen Halbraum. „Oben" ist dabei z.B. die Richtung, in die die Abschirmseite 11 gewandt ist.
  • Die Abschirmung schattet die Auskoppelfläche der Optik 3 auf der Abstrahlseite 31 gegen Fremdlicht 5 ab, das von der Abschirmseite 11 des optischen Systems 1 her mit einem Winkel von beispielweise größer als oder gleich 18° gegen die Referenzachse 6 auf das optische System trifft.
  • Durch den bezüglich der Referenzachse 6 schrägen Verlauf der Abschirmung 4 kann eine geringe Bauhöhe 7 des optischen Systems 1 erreicht werden. Um eine gleich gute Abschirmung der Optik mit einer ausschließlich parallel zur Referenzachse 6 verlaufenden Abschirmung 43, die in 1 mit gestrichelten Linien angedeutet ist, zu erreichen, müsste die Abschirmung mehr als doppelt so weit von der Optik 3 wegragen.
  • Während es bei vielen Anwendungen, wie beispielweise bei Verkehrsampeln, zwingend erforderlich ist, dass eine Abschirmung parallel zu einer Referenzachse 6 verläuft und eine Abstrahlfläche einer optischen Anordnung nicht bedeckt, gibt es auch Anwendungen, bei denen eine Abstrahlung von Nutzlicht nur unterhalb der Referenzachse 6 erforderlich ist. Dies ist beispielweise bei Großdisplays der Fall, die in der Regel in einer gewissen Höhe oberhalb eines Betrachters installiert werden. Somit steht der Betrachter unterhalb des Großdisplays, während Fremdlicht, insbesondere Sonnenlicht, fast ausschließlich von oben zu erwarten ist.
  • Die Abschirmung 4 umschließt z.B. den Teil der Abstrahlseite 31 der Optik 3, der von ihr überragt wird, von der Abschirmseite her. D.h. die Abschirmung bildet beispielsweise einen Hohlraum, der auf einer von der Abschirmseite abgewandten Seite offen ist und der einen Teil der Abstrahlseite der Optik von der Abschirmseite her umschließt.
  • Alternativ ist die Abschirmung 4 z.B. an den Seiten des optischen Systems 1 offen ausgebildet, d.h. sie erstreckt sich von der Abschirmseite her und umschließt die Abstrahlseite 31 der Optik im wesentlichen nicht. Mit anderen Worten erstreckt sich die Abschirmung im wesentlichen ausschließlich von der Abschirmseite 31 her, so dass zumindest ein Teil der Abschirmung 4 frei über die Optik ragt. Insbesondere bei Displays, bei denen optische Systeme dicht nebeneinander angeordnet sind, kann dies von Vorteil sein. Die seitliche Abstrahlung von Nutzlicht wird somit kaum eingeschränkt.
  • Die Optik 3 des in 1 dargestellten optischen Systems 1 lenkt das Nutzlicht derart ab, dass möglichst wenig davon an der Abschirmung absorbiert wird. Beispielweise wird Nutzlicht 21, das etwa auf Höhe der Referenzachse 6 im wesentlichen senkrecht in die Optik 3 eingekoppelt wird, mittels der Optik 3 derart abgelenkt, dass das Nutzlicht 21 schräg zur Referenzachse 6 auf der Abstrahlseite 31 emittiert wird. Dadurch wird verhindert, dass das Nutzlicht 21 unmittelbar auf die Abschirmung 4 auftrifft. Das Nutzlicht erfährt beispielweise eine Ablenkung von etwa 2° bis etwa 10° bezogen auf seine ursprüngliche Ausbreitungsrichtung oder bezogen auf die Referenzachse 6.
  • Die Lichtquelle 2 ist z.B. ein Leuchtdiodenchip oder ein Leuchtdiodenbauelement. Es können auch mehrere Leuchtdiodenchips oder mindestens ein Leuchtdiodenbauelement mit mehreren Leuchtdiodenchips in einem optischen System 1 verwendet werden. Zudem kann dem mindestens einen Leuchtdiodenchip in einer Abstrahlrichtung ein Lumineszenzkonversionsmaterial nachgeordnet sein, das eine von dem Leuchtdiodenchip emittierte Strahlung eines ersten Wellenlängenbereiches zumindest teilweise in eine Strahlung eines zweiten Wellenlängenbereiches konvertiert.
  • Für das Luminsezenzkonversionsmaterial eignen sich grundsätzlich alle für die Anwendung bei LEDs bekannten Konverter. Beispiele für derartige als Konverter geeignete Leuchtstoffe und Leuchtstoffmischungen sind:
    • – Chlorosilikate, wie beispielsweise in DE 10036940 und dem dort beschriebenen. Stand der Technik offenbart,
    • – Orthosilikate, Sulfide, Thiometalle und Vanadate wie beispielsweise in WO 2000/33390 und dem dort beschriebenen Stand der Technik offenbart,
    • – Aluminate, Oxide, Halophosphate, wie beispielsweise in US 6616862 und dem dort beschriebenen Stand der Technik offenbart,
    • – Nitride, Sione und Sialone wie beispielsweise in DE 10147040 und dem dort beschriebenen Stand der Technik offenbart, und
    • – Granate der Seltenen Erden wie YAG:Ce und der Erdalkalielemente wie beispielsweise in US 2004-062699 und dem dort beschriebenen Stand der Technik offenbart.
  • Im Falle mehrerer Leuchtdiodenchips pro optischem System ist es möglich, dass diese entweder alle eine Strahlung eines im wesentlichen gleichen Wellenlängenbereiches oder aber Strahlung unterschiedlicher Wellenlängenbereiche emittieren, beispielweise rotes, blaues und/oder grünes Licht.
  • Die Leuchtdiodenchips sind zum Beispiel unabhängig voneinander betreibbar.
  • Bei der in 2 gezeigten Anordnung stammt Licht, das in Richtung der Referenzachse abgestrahlt wird, tendenziell aus dem unteren Bereich der Optik. Licht aus dem oberen Bereich der Optik wird verstärkt nach unten abgelenkt. Dadurch ergibt sich ein von Nutzlicht im wesentlichen oder vollständig freier Raum, in dem die Abschirmung 4 angeordnet werden kann. Die Abschirmung 4 verhindert ein Auftreffen von Fremdlicht 5 auf die Optik 3.
  • Die Abschirmung kann grundsätzlich ein absorbierendes Material, beispielweise einen schwarzen Kunststoff aufweisen. Insbesondere auf ihrer von der Optik 3 abgewandten Seite ist die Abschirmung 4 mit besonderem Vorteil absorbierend.
  • Das optische System 1 weist beispielweise eine Bauhöhe 7 von etwa 25 mm auf.
  • In der 4a ist ein Beispiel für die Optik 3 dargestellt. Auf der Einkoppelseite 32 weist die Optik 3, die in der Art einer TIR-Linse („total internal reflection"-Linse) ausgebildet ist, in einem mittleren Bereich eine konvexe Wölbung und in Außenbereichen hervorstehende Strukturelemente auf.
  • Die Strukturelemente weisen in der in 4a dargestellten Schnittdarstellung entlang der Referenzachse 6 im wesentlichen einen Querschnitt in Form eines Dreieckes auf. Eine Seite der Strukturelemente, über die Nutzlicht 21 eingekoppelt wird, erstreckt sich jeweils im wesentlichen parallel zur Referenzachse 6. Eine weitere Seite der Strukturelemente verläuft zumindest teilweise schräg zu der Referenzachse 6. An dieser Seite wird das Nutzlicht 21 mittels Totalreflexion in Richtung der Abstrahlseite 31 gelenkt.
  • Der Krümmungsradius der Krümmung in dem mittleren Bereich der Optik 3 sowie die Schräge der Außenflächen für die interne Totalreflektion der Nutzstrahlung 21 sind derart gewählt, dass die von der Lichtquelle 2 emittierte Nutzstrahlung 21 innerhalb der Optik 3 im wesentlichen in eine Richtung parallel zu der Referenzachse 6 gelenkt wird. Die Optik 3 ist somit auf der Einkoppelseite in der Art einer Kollimieroptik ausgebildet.
  • Während die Optik auf der Einkoppelseite 32 bevorzugt symmetrisch bezüglich der Referenzachse 6 ausgebildet ist, ist die Form einer Lichtauskoppelfläche 33 der Optik 3 auf der Abstrahlseite derart gestaltet, dass sie bezüglich einer ersten Achse symmetrisch und bezüglich einer zweiten Achse, die senkrecht zur ersten Achse orientiert ist unsymmetrisch gestaltet ist.
  • Die Auskoppelfläche 33 weist beispielsweise eine Vielzahl streifenartig in horizontaler Richtung verlaufender Teilflächen auf, so dass die Lichtauskoppelfläche 33 bezüglich einer vertikal durch die Mitte verlaufende Achse 61 symmetrisch ist, siehe 4b. Die Teilflächen sind bezüglich einer Haupterstreckungsebene der Lichtauskoppelfläche 33 unterschiedlich stark geneigt, so dass die Lichtauskoppelfläche 33 bezüglich einer in horizontaler Richtung verlaufenden Achse 62 unsymmetrisch ist, siehe 4b.
  • Je näher die schrägen Teilflächen an der Abschirmseite 11 des optischen Systems angeordnet sind, desto stärker sind sie gegenüber einer Haupterstreckungsrichtung der Lichtauskoppelfläche 33 geneigt. Somit wird das Nutzlicht 21 in der Nähe der Abschirmseite 11 im Durchschnitt stärker gegenüber der Referenzachse 6 abgelenkt als in Teilbereichen, die weiter von der Abschirmseite 11 entfernt sind.
  • Das Nutzlicht 21 wird durch die Optik 3 nicht fokussiert, d.h. es wird nicht auf einen Punkt oder eine verglichen mit der Lichtauskoppelfläche 33 kleine Fläche fokussiert. Die Optik 3 emittiert einen niederdivergenten Lichtkegel aus Nutzlicht 21 der schräg zur Referenzachse 6 und im wesentlichen an der Abschirmung 4 vorbei emittiert wird, siehe 5.
  • Bei dem in 5 dargestellten optischen System 1 sind die Lichtquelle 2 und die Optik 3 in einem gemeinsamen Gehäuse 10 integriert, von dem die Abschirmung 4 wegragt.
  • Bei dem in 6 dargestellten optischen System 1 ist zumindest ein Teil der zu der Optik 3 gewandten Seite 42 der Abschirmung 4 reflektierend ausgebildet. Die Abschirmung besteht beispielweise im wesentlichen aus einem schwarzen Kunststoff, der auf der zu der Optik 3 gewandten Seite 42 zumindest teilweise mit einer reflektierenden Schicht, beispielweise aus Silber, versehen ist.
  • Die Optik 3 kollimiert das von der Lichtquelle 2 emittierte Licht, das heißt das Nutzlicht 21 wird zu einem Großteil im wesentlichen senkrecht zu der Referenzachse 6 emittiert. Oberhalb der Referenzachse 6 trifft das Nutzlicht 21 unmittelbar auf die Abschirmung 4 und wird an dieser in eine Richtung unterhalb der Referenzachse 6 reflektiert.
  • Bei dem in 6 dargestellten optischen System kann die Optik 3, verglichen mit dem in 5 dargestellten optischen System 1, einfacher ausgebildet sein. Beispielsweise wird eine im wesentlichen gleiche Optik 3 wie bei dem in 5 dargestellten optischen System 1 verwendet, mit dem Unterschied, dass die Optik 3 auf der Abstrahlseite 31 zum Beispiel eben ausgebildet ist.
  • In 7 ist ein Display 9 mit einer Vielzahl von Pixeln 91 schematisch dargestellt. Die Pixel weisen jeweils mindestens ein optisches System 1 auf. Beispielsweise besteht ein Pixel 91 aus einem einzigen optischen System 1. Gemäß einem weiteren Beispiel umfasst ein Pixel 91 des Displays 9 jeweils mehr als ein optisches System, beispielweise drei oder vier. Die optischen Systeme 1 pro Pixel emittieren zum Beispiel unterschiedlich farbige Strahlung.
  • Das Display 9 ist beispielweise ein Großdisplay, ein VMS (Variable Message Sign) oder eine Signalanlage wie beispielweise eine Signalanzeige.
  • Die Erfindung ist nicht durch die Beschreibung der Erfindung anhand der Ausführungsbeispiele auf diese beschränkt. Vielmehr umfasst die Erfindung jedes neue Merkmal sowie jede Kombination von Merkmalen, was insbesondere jede Kombination von Merkmalen in den Patentansprüchen beinhaltet, auch wenn dieses Merkmal oder diese Kombination selbst nicht explizit in den Patentansprüchen oder Ausführungsbeispielen angegeben ist.

Claims (13)

  1. Optisches System mit mindestens einer Lichtquelle zum Emittieren eines Nutzlichtes, mindestens einer Optik und einer Vorrichtung zur Phantomlichtunterdrückung, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zur Phantomlichtunterdrückung eine Abschirmung gegen Fremdlicht aufweist, die der Optik zugeordnet ist und die die Optik auf einer Abstrahlseite teilweise von einer Abschirmseite her überdeckt, wobei das optische System auf einer der Abschirmseite gegenüberliegenden Seite frei von der Abschirmung ist.
  2. Optisches System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschirmung eine Lichtauskoppelfläche auf der Abstrahlseite der Optik mindestens zu einem Drittel, bevorzugt mindestens zur Hälfte überdeckt.
  3. Optisches System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausbreitungsrichtung des Nutzlichts an die Geometrie der Abschirmung angepasst ist.
  4. Optisches System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Optik auf der Abstrahlseite eine Lichtauskoppelfläche aufweist, die bezüglich einer ersten Achse symmetrisch und bezüglich einer zweiten Achse, die senkrecht zur ersten Achse orientiert ist, unsymmetrisch gestaltet ist, wobei die erste Achse parallel oder senkrecht zu einer Haupterstreckungsebene der Lichtauskoppelfläche orientiert ist.
  5. Optisches System nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl die erste als auch die zweite Achse parallel zu einer Haupterstreckungsebene der Lichtauskoppelfläche verlaufen.
  6. Optisches System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtauskoppelfläche einen ersten und einen zweiten Teilbereich aufweist, wobei der zweite Teilbereich einen größeren Abstand zu der Abschirmseite aufweist als der erste Teilbereich und wobei Nutzlicht, das in dem ersten Teilbereich emittiert wird, zumindest im Durchschnitt stärker gegenüber einer Referenzachse des optischen Systems abgelenkt wird als Nutzlicht, das in dem zweiten Teilbereich emittiert wird.
  7. Optisches System nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der erste und der zweite Teilbereich jeweils mindestens eine Teilfläche der Lichtauskoppelfläche aufweist, wobei die Teilfläche im ersten Teilbereich stärker gegenüber der Referenzachse des optischen Systems geneigt ist als die Teilfläche im zweiten Teilbereich.
  8. Optisches System nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschirmung auf einer zur Optik gewandten Seite reflektierend ist.
  9. Optisches System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Optik eine Lichteinkopplungsfläche aufweist, die derart strukturiert ist, dass eingekoppeltes Nutzlicht kollimiert wird.
  10. Optisches System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquelle mindestens einen Leuchtdiodenchip zum Emittieren von Nutzlicht umfasst.
  11. Optisches System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das optische System eine Bauhöhe von maximal 50 mm, bevorzugt von maximal 40 mm, besonders bevorzugt von maximal 30 mm aufweist.
  12. Display mit einer Vielzahl von Pixeln, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil der Pixel jeweils mindestens ein optisches System gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche aufweist.
  13. Display nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass alle Pixel mindestens ein optisches System gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche aufweisen.
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DE102008048846A1 (de) 2008-09-25 2010-04-08 Osram Opto Semiconductors Gmbh Optoelektronisches Bauteil
DE102013204476A1 (de) * 2013-03-14 2014-09-18 Osram Opto Semiconductors Gmbh Optisches Element und optoelektronisches Bauelement mit optischem Element

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