DE102005008862B4 - Betreiben von in Telekommunikationsnetzen nutzbaren Endgeräten - Google Patents
Betreiben von in Telekommunikationsnetzen nutzbaren Endgeräten Download PDFInfo
- Publication number
- DE102005008862B4 DE102005008862B4 DE102005008862A DE102005008862A DE102005008862B4 DE 102005008862 B4 DE102005008862 B4 DE 102005008862B4 DE 102005008862 A DE102005008862 A DE 102005008862A DE 102005008862 A DE102005008862 A DE 102005008862A DE 102005008862 B4 DE102005008862 B4 DE 102005008862B4
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- user
- terminal
- database
- specific
- application
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
- 238000000034 method Methods 0.000 claims abstract description 23
- 238000004891 communication Methods 0.000 claims description 16
- 238000004458 analytical method Methods 0.000 description 2
- 238000010295 mobile communication Methods 0.000 description 1
- 230000003287 optical effect Effects 0.000 description 1
- 238000010079 rubber tapping Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06F—ELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
- G06F3/00—Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
- G06F3/01—Input arrangements or combined input and output arrangements for interaction between user and computer
- G06F3/02—Input arrangements using manually operated switches, e.g. using keyboards or dials
- G06F3/023—Arrangements for converting discrete items of information into a coded form, e.g. arrangements for interpreting keyboard generated codes as alphanumeric codes, operand codes or instruction codes
- G06F3/0233—Character input methods
- G06F3/0237—Character input methods using prediction or retrieval techniques
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M1/00—Substation equipment, e.g. for use by subscribers
- H04M1/72—Mobile telephones; Cordless telephones, i.e. devices for establishing wireless links to base stations without route selection
- H04M1/724—User interfaces specially adapted for cordless or mobile telephones
- H04M1/72403—User interfaces specially adapted for cordless or mobile telephones with means for local support of applications that increase the functionality
- H04M1/7243—User interfaces specially adapted for cordless or mobile telephones with means for local support of applications that increase the functionality with interactive means for internal management of messages
- H04M1/72436—User interfaces specially adapted for cordless or mobile telephones with means for local support of applications that increase the functionality with interactive means for internal management of messages for text messaging, e.g. short messaging services [SMS] or e-mails
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M1/00—Substation equipment, e.g. for use by subscribers
- H04M1/26—Devices for calling a subscriber
- H04M1/27—Devices whereby a plurality of signals may be stored simultaneously
- H04M1/274—Devices whereby a plurality of signals may be stored simultaneously with provision for storing more than one subscriber number at a time, e.g. using toothed disc
- H04M1/2745—Devices whereby a plurality of signals may be stored simultaneously with provision for storing more than one subscriber number at a time, e.g. using toothed disc using static electronic memories, e.g. chips
- H04M1/27463—Predictive input, predictive dialling by comparing the dialled sequence with the content of a telephone directory
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M2250/00—Details of telephonic subscriber devices
- H04M2250/70—Details of telephonic subscriber devices methods for entering alphabetical characters, e.g. multi-tap or dictionary disambiguation
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Human Computer Interaction (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Theoretical Computer Science (AREA)
- Business, Economics & Management (AREA)
- General Business, Economics & Management (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Telephone Function (AREA)
- Input From Keyboards Or The Like (AREA)
Abstract
Verfahren
zum Betreiben eines in Telekommunikationsnetzen nutzbaren Endgerätes (1),
insbesondere eines in Mobilfunknetzen betreibbaren mobilen Endgerätes (1),
welches
eine mehrere Tasten aufweisende Tastatur (3) zur Eingabe von Zeichen durch Tastenbetätigung,
eine ein Wörterbuch (7) nutzende Worteingabehilfe (6),
wenigstens eine Datenbank (8) mit Wörter (10) beinhaltenden nutzerindividuellen Datenbankeinträgen (9)
und wenigstens eine seitens des Endgerätes (1) ausführbare Anwendung (11)
aufweist, wobei
einzelnen Tasten der Tastatur (3) zumindest teilweise mehrere Zeichen zugeordnet werden,
die Worteingabehilfe (6) schon während einer durch Tastenbetätigung erfolgenden Eingabe von Zeichen prognostizierend erkennt, welches Wort durch die Zeicheneingabe wahrscheinlich eingegeben werden soll und
von der Worteingabehilfe (6) für die prognostizierende Erkennung zusätzlich zu dem Wörterbuch (7) der Worteingabehilfe (6) die Wörter (10) der nutzerindividuellen Datenbankeinträge (9) der wenigstens einen Datenbank (8) genutzt werden,
dadurch gekennzeichnet,
dass die wenigstens eine Datenbank (8) von der Worteingabehilfe (6) und von der...
eine mehrere Tasten aufweisende Tastatur (3) zur Eingabe von Zeichen durch Tastenbetätigung,
eine ein Wörterbuch (7) nutzende Worteingabehilfe (6),
wenigstens eine Datenbank (8) mit Wörter (10) beinhaltenden nutzerindividuellen Datenbankeinträgen (9)
und wenigstens eine seitens des Endgerätes (1) ausführbare Anwendung (11)
aufweist, wobei
einzelnen Tasten der Tastatur (3) zumindest teilweise mehrere Zeichen zugeordnet werden,
die Worteingabehilfe (6) schon während einer durch Tastenbetätigung erfolgenden Eingabe von Zeichen prognostizierend erkennt, welches Wort durch die Zeicheneingabe wahrscheinlich eingegeben werden soll und
von der Worteingabehilfe (6) für die prognostizierende Erkennung zusätzlich zu dem Wörterbuch (7) der Worteingabehilfe (6) die Wörter (10) der nutzerindividuellen Datenbankeinträge (9) der wenigstens einen Datenbank (8) genutzt werden,
dadurch gekennzeichnet,
dass die wenigstens eine Datenbank (8) von der Worteingabehilfe (6) und von der...
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben eines in Telekommunikationsnetzen nutzbaren Endgerätes, insbesondere eines in Mobilfunknetzen betreibbaren mobilen Endgerätes, welches eine mehrere Tasten aufweisende Tastatur zur Eingabe von Zeichen durch Tastenbetätigung, eine ein Wörterbuch nutzende Worteingabehilfe, wenigstens eine Datenbank mit Wörter beinhaltenden nutzerindividuellen Datenbankeinträgen und wenigstens eine seitens des Endgerätes ausführbare Anwendung aufweist, wobei einzelnen Tasten der Tastatur zumindest teilweise mehrere Zeichen zugeordnet werden, die Worteingabehilfe schon während einer durch Tastenbetätigung erfolgenden Eingabe von Zeichen prognostizierend erkennt, welches Wort durch die Zeicheneingabe wahrscheinlich eingegeben werden soll und die wenigstens eine Datenbank zumindest teilweise von der Anwendung genutzt wird. Ferner betrifft die vorliegende Erfindung ein Endgerät zur Nutzung in Telekommunikationsnetzen, insbesondere ein in Mobilfunknetzen betreibbares mobiles Endgerät, mit einer mehrere Tasten aufweisenden Tastatur zur Eingabe von Zeichen durch Tastenbetätigung, wobei einzelnen Tasten zumindest teilweise mehrere Zeichen zugeordnet sind, einer ein Wörterbuch nutzenden Worteingabehilfe, die schon während einer durch Tastenbetätigung erfolgenden Eingabe von Zeichen prognostizierend erkennt, welches Wort durch die Zeicheneingabe wahrscheinlich eingegeben werden soll, und mit wenigstens einer seitens des Endgerätes ausführbaren, wenigstens eine seitens des Endgerätes gespeicherte Datenbank mit Wörter beinhaltenden nutzerindividuellen Datenbankeinträgen nutzenden Anwendung.
- Derartige Verfahren und Endgeräte sind im Stand der Technik in zahlreichen Ausgestaltungen und für unterschiedlichste Anwendungen bekannt, beispielsweise in Mobilfunknetzen betreibbare Mobilfunktelefone oder sogenannte in bzw. an Festnetzen betreibbare Festnetztelefone. Diese Endgeräte weisen in der Regel hinsichtlich der Tastenanzahl reduzierte Tastaturen auf. Um die entsprechenden Zeichen einer Sprache mit diesen reduzierten Tastaturen – auch Kompakttastaturen genannt – erfassen bzw. eingeben zu können, sind einzelnen Tasten mehrere Zeichen zugeordnet. Beim sogenannten „Multi-Tapping" werden die einer Taste zugeordneten Zeichen durch mehrfache Betätigung der Taste ausgewählt. Die Zeicheneingabe ist entsprechend aufwändig.
- Zur vereinfachten Eingabe von Zeichen, insbesondere mit hinsichtlich der Tastenanzahl reduzierten Kompakttastaturen, kommen verschiedene im Stand der Technik bekannte Worteingabehilfen, die schon während einer durch Tastenbetätigung erfolgenden Eingabe von Zeichen prognostizierend erkennen, welches Wort durch die Zeicheneingabe wahrscheinlich eingegeben werden soll zum Einsatz, beispielsweise das sogenannte „T9" (text an nine keys) der Tegic Communications Inc., das beispielsweise aus der
EP 0 842 463 B1 oder derEP 1 256 871 A2 bekannt ist, oder das sogenannte „WordWise" der Eatoni Ergonomics Inc., das beispielsweise aus derCA 2 353 862 A1 bekannt ist. Wörter im Sinne der vorliegenden Erfindung sind dabei aufeinanderfolgend zusammengehörende Zeichen, umfassend Buchstaben, Ziffern und/oder Symbole. Mit derartigen Worteingabehilfen ist es möglich, mit reduzierten Tastenbetätigungen seitens Endgeräte Wörter einzugeben. Die Worteingabehilfen verwenden dabei teilweise erweiterbare Wörterbücher und erreichen mit verschiedenen Analyseverfahren, beispielsweise einer sogenannten Trigramm-Analyse bei der Worteingabehilfe „T9", eine sehr hohe Treffer-Quote bei der Ermittlung des jeweils gewünschten Wortes. - Ferner sind im Stand der Technik bekannte mobile Endgeräte zur Nutzung in Mobilfunknetzen in der Lage, verschiedene Anwendungen bzw. Anwendungsprogramme seitens des mobilen Endgerätes auszuführen, die unter anderem Zeicheneingaben seitens der Tastatur des mobilen Endgerätes erfordern oder bedingen. Derartige Anwendungen sind beispielsweise in der Erstellung, Verarbeitung und/oder Verwaltung von nutzerindividuellen Nachrichten wie Kurzmitteilungen (SMS), der Erstellung, Verarbeitung und/oder Verwaltung von nutzerindividuellen Terminen, der Erstellung, Verarbeitung und/oder Verwaltung von Informationen über Kommunikationspartner wie Namen und Rufnummern der Kommunikationspartner, oder dergleichen Anwendungen gegeben.
- Seitens der bisher bekannten Verfahren und Endgeräte ist die Nutzung von Worteingabehilfen ausschließlich im Rahmen der Erstellung von nutzerindividuellen Nachrichten wie Kurzmitteilungen (SMS) gegeben. Nicht im Wörterbuch der Worteingabehilfe befindliche Wörter müssen, soweit dies möglich ist, in das Wörterbuch der Worteingabehilfe manuell eingegeben werden. Seitens des Endgerätes ausführbare, wenigstens eine seitens des mobilen Endgerätes gespeicherte Datenbank mit Wörter beinhaltenden nutzerindividuellen Datenbankeinträgen nutzende Anwendungen, wie beispielsweise der Erstellung, Verarbeitung und/oder Verwaltung von Informationen über Kommunikationspartner dienende Anwendungen erfordern bisher eine manuelle Eingabe der Wörter, wie beispielsweise Namen und Rufnummern der Kommunikationspartner, beinhaltenden Datenbankeinträge in die Datenbank mittels der Tastatur des mobilen Endgerätes. Nachteiligerweise ist neben der so mitunter erforderlichen mehrfachen Eingabe von insbesondere nutzerindividuellen Wörtern, beispielsweise im Wörterbuch der Worteingabehilfe und in einer von einer seitens des Endgerätes ausführbaren Anwendung genutzten Datenbank, ist darüber hinaus eine mehrfache Speicherung entsprechender Wörter im Wörterbuch der Worteingabehilfe einerseits und in der von der seitens des Endgerätes ausführbaren Anwendung genutzten Datenbank andererseits erforderlich.
- Bei den aus dem Stand der Technik gemäß der
DE 102 35 548 A1 werden in einer zusätzlichen Datenbank Aussagecodes zu Wörtern gespeichert und nicht Wörter selbst. Bei dem Stand der Technik gemäß derEP 1 031 913 A2 und derWO 03/044650 A2 US 6,405,060 B1 sieht lediglich die Verwendung einer einzelnen Datenbank vor, welche das Wörterbuch der Worteingabehilfe bildet. - Vor diesem Hintergrund liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und ein Endgerät der Eingangs genannten Art bereitzustellen, bei welchem unter Meidung der beschriebenen Nachteile eine verbesserte und umfangreichere Nutzung der Worteingabehilfe erzielbar ist, insbesondere hinsichtlich der Eingabe und Nutzung von nutzerindividuellen Wörtern.
- Zur technischen Lösung dieser Aufgabe wird mit der vorliegenden Erfindung ein Verfahren mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 vorgeschlagen.
- Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass eine verbesserte und umfangreichere Nutzung der Worteingabehilfe erzielbar ist, insbesondere hinsichtlich der Eingabe und Nutzung von nutzerindividuellen Wörtern, wenn die Worteingabehilfe neben Wörtern aus dem eigenen Wörterbuch Wörter aus der nutzerindividuellen Datenbankeinträge beinhaltenden Datenbank nutzt. Erfindungsgemäß können so ansonsten erforderliche Mehrfacheingaben von nutzerindividuellen Wörtern im Wörterbuch der Worteingabehilfe und/oder in einer von einer seitens des Endgerätes ausführbaren Anwendung genutzten Datenbank entfallen. Ferner ist so erfindungsgemäß eine mehrfache Speicherung entsprechender Wörter im Wörterbuch der Worteingabehilfe einerseits und in der von der seitens des Endgerätes ausführbaren Anwendung genutzten Datenbank andererseits entbehrlich.
- Vorteilhafterweise ist die Nutzung der Wörter der nutzerindividuellen Datenbankeinträge der wenigstens einen Datenbank einstellbar, vorzugsweise nutzerindividuell. Dadurch werden die Nutzbarkeit als auch der Umfang der Nutzbarkeit der Worteingabehilfe weiter verbessert, insbesondere da der Nutzer des erfindungsgemäßen Verfahrens seitens eines Endgerätes nutzerindividuell bestimmen kann, welche Datenbankeinträge und/oder Datenbank vorzugsweise wann mit der Worteingabehilfe genutzt werden oder nutzbar sein soll.
- In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung erfolgt die Nutzung der Wörter der nutzerindividuellen Datenbankeinträge der wenigstens einen Datenbank durch eine Verlinkung der Wörter der nutzerindividuellen Datenbankeinträge der wenigstens einen Datenbank mit dem Wörterbuch. Durch die Verlinkung der Wörter der Datenbank mit dem Wörterbuch der Worteingabehilfe ist die Nutzbarkeit der Worteingabehilfe weiter verbesserbar, insbesondere hinsichtlich der Geschwindigkeit der prognostizierenden Erkennung der Worteingabehilfe, da so verschiedene Datenbanken und/oder deren Datenbankeinträge einfach und schnell über die Verlinkung seitens der Worteingabehilfe nutzbar sind, als auch hinsichtlich des für die Einbindung der Wörter der Datenbankeinträge erforderlichen Speicherplatzbedarfs. Vorteilhafterweise wird die Verlinkung seitens des Wörterbuchs der Worteingabehilfe erfasst, beispielsweise durch entsprechende einen Zugriff auf Wörter der Datenbank realisierende Einträge im Wörterbuch der Worteingabehilfe.
- In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung erfolgt die prognostizierende Erkennung unter Zugrundelegung von sprach- und/oder nutzerspezifischen Häufigkeiten des Auftretens von Zeichenkombinationen. Durch die erfindungsgemäße Berücksichtigung von sprach- und/oder nutzerspezifischen Häufigkeiten des Auftretens von Zeichenkombinationen werden die Nutzbarkeit und der Umfang der Nutzbarkeit der Worteingabehilfe weiter gesteigert und verbessert. Vorteilhafterweise wird im Rahmen der Eingabe von Zeichen nach jeder Tastenbetätigung als Wort die Zeichenkombination mit der höchsten Wahrscheinlichkeit seitens einer Anzeigeeinrichtung des Endgerätes wiedergegeben.
- Gemäß einem Vorschlag der Erfindung wird die Worteingabehilfe im Rahmen der Erstellung von nutzerindividuellen Nachrichten eines Nachrichtendienstes des Telekommunikationsnetzes genutzt, vorteilhafterweise einem Kurzmitteilungsdienst (SMS) und/oder einem Multimedia-Mitteilungsdienst (MMS) als Nachrichtendienste des Telekommunikationsnetzes.
- Gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung wird die Worteingabehilfe mit der wenigstens einen seitens des mobilen Endgerätes ausführbaren Anwendung genutzt.
- Vorteilhafterweise ist die Anwendung eine Anwendung zur Erstellung, Verarbeitung und/oder Verwaltung von nutzerindividuellen Nachrichten, vorzugsweise umfassend Nachrichten von ein- und/oder ausgehenden Anrufen, Kurzmitteilungsdiensten (SMS) und/oder Multimedia-Mitteilungsdiensten (MMS).
- In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist die Anwendung eine Anwendung zur Erstellung, Verarbeitung und/oder Verwaltung von nutzerindividuellen Terminen.
- Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Anwendung eine Anwendung zur nutzerindividuellen Erstellung, Verarbeitung und/oder Verwaltung von Informationen über Kommunikationspartner, wobei die Wörter der nutzerindividuellen Datenbankeinträge vorzugsweise Namen und/oder Rufnummern der Kommunikationspartner sind.
- Gemäß einem besonders vorteilhaften Vorschlag der Erfindung wird das erfindungsgemäße Verfahren als Anwendung auf einem Endgerät ausgeführt. Ferner wird das erfindungsgemäße Verfahren vorteilhafterweise als Anwendung auf ein Endgerät übertragen, vorzugsweise mit einem Dienst des Telekommunikationsnetzes.
- Zur technischen Lösung der eingangs genannten Aufgabe wird mit der vorliegenden Erfindung ferner ein Endgerät zur Nutzung in Telekommunikationsnetzen, insbesondere in Mobilfunknetzen betreibbares mobiles Endgerät, mit einer mehrere Tasten aufweisenden Tastatur zur Eingabe von Zeichen durch Tastenbetätigung, wobei einzelnen Tasten zumindest teilweise mehrere Zeichen zugeordnet sind, einer ein Wörterbuch nutzenden Worteingabehilfe, die schon während einer durch Tastenbetätigung erfolgenden Eingabe von Zeichen prognostizierend erkennt, welches Wort durch die Zeicheneingabe wahrscheinlich eingegeben werden soll, und mit wenigstens einer seitens des Endgerätes ausführbaren, wenigstens eine seitens des Endgerätes gespeicherte Datenbank mit Wörter beinhaltenden nutzerindividuellen Datenbankeinträgen nutzenden Anwendung, bereitgestellt, bei dem die Worteingabehilfe für die prognostizierende Erkennung zusätzlich zu dem Wörterbuch der Worteingabehilfe die Wörter der nutzerindividuellen Datenbankeinträge der wenigstens einen Datenbank nutzt.
- Vorteilhafterweise ist die Nutzung der Wörter der nutzerindividuellen Datenbankeinträge der wenigstens einen Datenbank einstellbar, vorzugsweise nutzerindividuell.
- In einer weiteren Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Endgerätes erfolgt die Nutzung der Wörter der nutzerindividuellen Datenbankeinträge der wenigstens einen Datenbank durch eine Verlinkung der Wörter der nutzerindividuellen Datenbankeinträge der wenigstens einen Datenbank mit dem Wörterbuch. Vorteilhafterweise ist die Verlinkung seitens des Wörterbuchs der Worteingabehilfe erfassbar.
- Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Endgerätes erfolgt die prognostizierende Erkennung unter Zugrundelegung von sprach- und/oder nutzerspezifischen Häufigkeiten des Auftretens von Zeichenkombinationen. Vorteilhafterweise ist dabei im Rahmen der Eingabe von Zeichen nach jeder Tastenbetätigung als Wort die Zeichenkombination mit der höchsten Wahrscheinlichkeit seitens einer Anzeigeeinrichtung des Endgerätes wiedergebbar.
- Das erfindungsgemäße Endgerät ist vorteilhafterweise derart ausgebildet, dass die Worteingabehilfe im Rahmen der Erstellung von nutzerindividuellen Nachrichten eines Nachrichtendienstes des Telekommunikationsnetzes nutzbar ist. Eine vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Endgerätes ist gekennzeichnet durch Kurzmitteilungsdienste (SMS) und/oder Multimedia-Mitteilungsdienste (MMS) als Nachrichtendienste des Telekommunikationsnetzes.
- Vorteilhafterweise ist die Worteingabehilfe mit der wenigstens einen seitens des Endgerätes ausführbaren, wenigstens eine seitens des Endgerätes gespeicherte Datenbank mit Wörter beinhaltenden nutzerindividuellen Datenbankeinträgen nutzenden Anwendung nutzbar.
- Vorteilhafterweise ist die seitens des erfindungsgemäßen Endgerätes ausführbare Anwendung eine Anwendung zur Erstellung, Verarbeitung und/oder Verwaltung von nutzerindividuellen Nachrichten, vorzugsweise umfassend Nachrichten von ein- und/oder ausgehenden Anrufen, Kurzmitteilungsdiensten (SMS) und/oder Multimedia-Mitteilungsdiensten (MMS).
- In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist die seitens des erfindungsgemäßen Endgerätes ausführbare Anwendung eine Anwendung zur Erstellung, Verarbeitung und/oder Verwaltung von nutzerindividuellen Terminen.
- In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die seitens des erfindungsgemäßen Endgerätes ausführbare Anwendung eine Anwendung zur nutzerindividuellen Erstellung, Verarbeitung und/oder Verwaltung von Informationen über Kommunikationspartner, wobei die Wörter der nutzerindividuellen Datenbankeinträge vorzugsweise Namen und/oder Rufnummern der Kommunikationspartner sind.
- Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist das erfindungsgemäße Endgerät ein mobiles Endgerät, vorzugsweise ein in Mobilfunknetzen betreibbares Mobilfunktelefon.
- In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist das erfindungsgemäße Endgerät zur Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ausgebildet.
- Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden nachfolgend anhand des in der Figur der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Dabei zeigt:
-
1 in einer schematischen Darstellung ein prinzipielles Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Endgerätes zur Durchführung eines erfindungsgemäßen Verfahrens. -
1 zeigt ein in einem Mobilfunknetz betreibbares mobiles Endgerät1 , vorliegend ein Mobilfunktelefon1 , mit einem Display2 als Anzeigeeinrichtung und einer unterhalb des Displays2 angeordneten, mehrere Tasten aufweisenden Tastatur3 zur Eingabe von Zeichen durch Tastenbetätigung als Eingabeeinrichtung. Einzelnen Tasten der Tastatur3 sind dabei zumindest teilweise mehrere Zeichen zugeordnet. Das Mobilfunktelefon1 weist weiter einen hier nicht explizit dargestellten Lautsprecher und ein Mikrofon auf. Der Lautsprecher des Mobilfunktelefons1 dient als Mittel zur akustischen Wiedergabe von Informationen, insbesondere Kommunikationsinformationen wie beispielsweise eingehende Anrufe und/oder Mitteilungen eines Nachrichtendienstes des Mobilfunknetzes. Das Display2 des Mobilfunktelefons1 dient als Mittel zur optischen Wiedergabe von Informationen, insbesondere von seitens des Mobilfunktelefons1 ausführbaren Anwendungen oder dergleichen. Unter Nutzung der vorliegend aus dem Gehäuse des Mobilfunktelefons1 herausragenden bzw. herausstehenden Antenne4 kann das Mobilfunktelefon1 in an und für sich bekannter Art und Weise in Kommunikationsverbindung mit einem bzw. in ein Mobilfunknetz treten. Aus Gründen der Übersichtlichkeit ist das Mobilfunknetz in1 nicht dargestellt. - Weiter weist das Mobilfunktelefon
1 eine ein Wörterbuch7 nutzende Worteingabehilfe6 , wenigstens eine seitens des Mobilfunktelefons1 in einer Speichereinrichtung gespeicherte Datenbank8 und eine seitens des Mobilfunktelefons1 ausführbare Anwendung11 auf. Ferner weist das Mobilfunktelefon eine Steuereinrichtung5 auf, welche die Anzeigeeinrichtung2 , die Eingabeeinrichtung3 , die vorliegend eine seitens des Mobilfunktelefons1 fest implementierte und ausführbare Anwendung darstellende Worteingabehilfe6 , die Datenbank8 und die seitens des Mobilfunktelefons1 ausführbare Anwendung11 steuert bzw. ausführt. Die Steuereinrichtung5 des Mobilfunktelefons1 weist dazu vorliegend einen zumindest eine Recheneinrichtung (CPU) umfassenden Mikrocontroller auf. - Die Worteingabehilfe
6 ist vorliegend vorteilhafterweise gemäß dem sogenannten „T9" (text an nine keys) der Tegic Communications Inc. ausgebildet und erkennt schon während einer durch Tastenbetätigung erfolgenden Eingabe von Zeichen prognostizierend, welches Wort durch die Zeicheneingabe wahrscheinlich eingegeben werden soll. - Die seitens des Mobilfunktelefons gespeicherte Datenbank
8 weist verschiedene nutzerindividuelle Datenbankeinträge9 auf, welche unter anderem Wörter10 beinhaltenden. Die Datenbankeinträge9 in der Datenbank8 sind dabei von der von der Steuereinrichtung5 seitens des Mobilfunktelefons1 ausführbaren Anwendung11 nutzbar. Dabei ermöglich die Steuereinrichtung5 einen Datenaustausch zwischen der Anwendung11 und der Datenbank8 bzw. deren einzelnen nutzerindividuellen Datenbankeinträgen9 . Die Worteingabehilfe6 ist entsprechend von der von der Steuereinrichtung5 seitens des Mobilfunktelefons1 ausführbaren Anwendung11 über bzw. mit der Steuereinrichtung5 gesteuert nutzbar. - Wie anhand des in
1 dargestellten Doppelpfeils zwischen der Worteingabehilfe6 und der nutzerindividuelle Datenbankeinträge9 aufweisenden Datenbank8 zu erkennen, werden vorliegend von der Worteingabehilfe6 für die prognostizierende Erkennung zusätzlich zu dem in der Worteingabehilfe6 integrierten Wörterbuch7 die Wörter10 der nutzerindividuellen Datenbankeinträge9 der Datenbank8 genutzt. Die Wörter10 der nutzerindividuellen Datenbankeinträge9 der Datenbank8 sind dabei vorliegend mit dem Wörterbuch7 der Worteingabehilfe6 verlinkt bzw. verknüpft. Dadurch ist eine verbesserte und umfangreichere Nutzung der Worteingabehilfe6 seitens des Mobilfunktelefons1 ermöglicht, insbesondere hinsichtlich der Eingabe und Nutzung von nutzerindividuellen Wörtern10 , da die Worteingabehilfe6 so neben Wörtern aus dem eigenen Wörterbuch7 Wörter10 aus den nutzerindividuellen Datenbankeinträgen9 beinhaltenden Datenbank8 nutzen kann. Ferner entfallen so im Rahmen der Nutzung des Mobilfunktelefons1 Mehrfacheingaben von nutzerindividuellen Wörtern im Wörterbuch6 der Worteingabehilfe7 und/oder in der seitens des Mobilfunktelefons1 ausführbaren Anwendung11 . - Das in der Figur der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung dient lediglich der Erläuterung der Erfindung und ist für diese nicht beschränkend.
-
- 1
- Endgerät/Mobilfunktelefon
- 2
- Anzeigeeinrichtung/Display
- 3
- Eingabeeinrichtung/Tastatur
- 4
- Antenne
- 5
- Steuereinrichtung
- 6
- Worteingabehilfe
- 7
- Wörterbuch
(Worteingabehilfe (
6 )) - 8
- Datenbank
- 9
- Datenbankeintrag
(Datenbank (
8 )) - 10
- Wort
(Datenbankeintrag (
9 )) - 11
- Anwendung
Claims (24)
- Verfahren zum Betreiben eines in Telekommunikationsnetzen nutzbaren Endgerätes (
1 ), insbesondere eines in Mobilfunknetzen betreibbaren mobilen Endgerätes (1 ), welches eine mehrere Tasten aufweisende Tastatur (3 ) zur Eingabe von Zeichen durch Tastenbetätigung, eine ein Wörterbuch (7 ) nutzende Worteingabehilfe (6 ), wenigstens eine Datenbank (8 ) mit Wörter (10 ) beinhaltenden nutzerindividuellen Datenbankeinträgen (9 ) und wenigstens eine seitens des Endgerätes (1 ) ausführbare Anwendung (11 ) aufweist, wobei einzelnen Tasten der Tastatur (3 ) zumindest teilweise mehrere Zeichen zugeordnet werden, die Worteingabehilfe (6 ) schon während einer durch Tastenbetätigung erfolgenden Eingabe von Zeichen prognostizierend erkennt, welches Wort durch die Zeicheneingabe wahrscheinlich eingegeben werden soll und von der Worteingabehilfe (6 ) für die prognostizierende Erkennung zusätzlich zu dem Wörterbuch (7 ) der Worteingabehilfe (6 ) die Wörter (10 ) der nutzerindividuellen Datenbankeinträge (9 ) der wenigstens einen Datenbank (8 ) genutzt werden, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Datenbank (8 ) von der Worteingabehilfe (6 ) und von der Anwendung (11 ) genutzt wird. - Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Nutzung der Wörter (
10 ) der nutzerindividuellen Datenbankeinträge (9 ) der wenigstens einen Datenbank (8 ) einstellbar ist, vorzugsweise nutzerindividuell. - Verfahren nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Nutzung der Wörter (
10 ) der nutzerindividuellen Datenbankeinträge (9 ) der wenigstens einen Datenbank (8 ) durch eine Verlinkung der Wörter (10 ) der nutzerindividuellen Datenbankeinträge (9 ) der wenigstens einen Datenbank (8 ) mit dem Wörterbuch (7 ) der Worteingabehilfe (6 ) erfolgt. - Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verlinkung seitens des Wörterbuchs (
7 ) der Worteingabehilfe (6 ) erfasst wird. - Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die prognostizierende Erkennung unter Zugrundelegung von sprach- und/oder nutzerspezifischen Häufigkeiten des Auftretens von Zeichenkombinationen erfolgt.
- Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass im Rahmen der Eingabe von Zeichen nach jeder Tastenbetätigung als Wort die Zeichenkombination mit der höchsten Wahrscheinlichkeit seitens einer Anzeigeeinrichtung (
2 ) des Endgerätes (1 ) wiedergegeben wird. - Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Worteingabehilfe (
6 ) im Rahmen der Erstellung von nutzerindividuellen Nachrichten eines Nachrichtendienstes des Telekommunikationsnetzes genutzt wird. - Verfahren nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch Kurzmitteilungsdienste (SMS) und/oder Multimedia-Mitteilungsdienste (MMS) als Nachrichtendienste des Telekommunikationsnetzes.
- Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Anwendung (
11 ) eine Anwendung (11 ) zur Erstellung, Verarbeitung und/oder Verwaltung von nutzerindividuellen Nachrichten ist. - Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Anwendung (
11 ) eine Anwendung (11 ) zur Erstellung, Verarbeitung und/oder Verwaltung von nutzerindividuellen Terminen ist. - Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Anwendung (
11 ) eine Anwendung (11 ) zur nutzerindividuellen Erstellung, Verarbeitung und/oder Verwaltung von Informationen über Kommunikationspartner ist, wobei die Wörter (10 ) der nutzerindividuellen Datenbankeinträge (9 ) der Datenbank (8 ) vorzugsweise Namen und/oder Rufnummern der Kommunikationspartner sind. - Endgerät (
1 ) zur Nutzung in Telekommunikationsnetzen, insbesondere in Mobilfunknetzen betreibbares mobiles Endgerät (1 ), mit einer mehrere Tasten aufweisenden Tastatur (3 ) zur Eingabe von Zeichen durch Tastenbetätigung, wobei einzelnen Tasten zumindest teilweise mehrere Zeichen zugeordnet sind, einer ein Wörterbuch (7 ) nutzenden Worteingabehilfe (6 ), die schon während einer durch Tastenbetätigung erfolgenden Eingabe von Zeichen prognostizierend erkennt, welches Wort durch die Zeicheneingabe wahrscheinlich eingegeben werden soll, und wenigstens einer seitens des Endgerätes (1 ) ausführbaren Anwendung (11 ), wobei die Worteingabehilfe (6 ) für die prognostizierende Erkennung zusätzlich zu dem Wörterbuch (7 ) der Worteingabehilfe (6 ) die Wörter (10 ) nutzerindividueller Datenbankeinträge (9 ) wenigstens einer Datenbank (8 ) nutzt, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Datenbank (8 ) von der Worteingabehife (6 ) und von der Anwendung (11 ) genutzt wird. - Endgerät (
1 ) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Nutzung der Wörter (10 ) der nutzerindividuellen Datenbankeinträge (9 ) der wenigstens einen Datenbank (8 ) einstellbar ist, vorzugsweise nutzerindividuell. - Endgerät (
1 ) nach Anspruch 12 oder Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Nutzung der Wörter (10 ) der nutzerindividuellen Datenbankeinträge (9 ) der wenigstens einen Datenbank (8 ) durch eine Verlinkung der Wörter (10 ) der nutzerindividuellen Datenbankeinträge (9 ) der wenigstens einen Datenbank (8 ) mit dem Wörterbuch (7 ) der Worteingabehilfe (6 ) erfolgt. - Endgerät (
1 ) nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Verlinkung seitens des Wörterbuchs (7 ) der Worteingabehilfe (6 ) erfassbar ist. - Endgerät (
1 ) nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die prognostizierende Erkennung unter Zugrundelegung von sprach- und/oder nutzerspezifischen Häufigkeiten des Auftretens von Zeichenkombinationen erfolgt. - Endgerät (
1 ) nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass im Rahmen der Eingabe von Zeichen nach jeder Tastenbetätigung als Wort die Zeichenkombination mit der höchsten Wahrscheinlichkeit seitens einer Anzeigeeinrichtung (2 ) des Endgerätes (1 ) wiedergebbar ist. - Endgerät (
1 ) nach einem der Ansprüche 12 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Worteingabehilfe (6 ) im Rahmen der Erstellung von nutzerindividuellen Nachrichten eines Nachrichtendienstes des Telekommunikationsnetzes nutzbar ist. - Endgerät (
1 ) nach Anspruch 18, gekennzeichnet durch Kurzmitteilungsdienste (SMS) und/oder Multimedia-Mitteilungsdienste (MMS) als Nachrichtendienste des Telekommunikationsnetzes. - Endgerät (
1 ) nach einem der Ansprüche 12 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Anwendung (11 ) eine Anwendung (11 ) zur Erstellung, Verarbeitung und/oder Verwaltung von nutzerindividuellen Nachrichten ist. - Endgerät (
1 ) nach einem der Ansprüche 12 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Anwendung (11 ) eine Anwendung (11 ) zur Erstellung, Verarbeitung und/oder Verwaltung von nutzerindividuellen Terminen ist. - Endgerät (
1 ) nach einem der Ansprüche 12 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Anwendung (11 ) eine Anwendung (11 ) zur nutzerindividuellen Erstellung, Verarbeitung und/oder Verwaltung von Informationen über Kommunikationspartner ist, wobei die Wörter (10 ) der nutzerindividuellen Datenbankeinträge (9 ) der Datenbank (8 ) vorzugsweise Namen und/oder Rufnummern der Kommunikationspartner sind. - Endgerät (
1 ) nach einem der Ansprüche 12 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass dieses ein mobiles Endgerät (1 ) ist, vorzugsweise ein in Mobilfunknetzen betreibbares Mobilfunktelefon (1 ). - Endgerät (
1 ) nach einem der Ansprüche 12 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass dieses zur Ausführung eines Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 11 ausge bildet ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102005008862A DE102005008862B4 (de) | 2005-02-24 | 2005-02-24 | Betreiben von in Telekommunikationsnetzen nutzbaren Endgeräten |
DE202005021389U DE202005021389U1 (de) | 2005-02-24 | 2005-02-24 | Endgerät zur Nutzung in Telekommunikationsnetzen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102005008862A DE102005008862B4 (de) | 2005-02-24 | 2005-02-24 | Betreiben von in Telekommunikationsnetzen nutzbaren Endgeräten |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102005008862A1 DE102005008862A1 (de) | 2006-09-07 |
DE102005008862B4 true DE102005008862B4 (de) | 2008-02-21 |
Family
ID=36847963
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE102005008862A Active DE102005008862B4 (de) | 2005-02-24 | 2005-02-24 | Betreiben von in Telekommunikationsnetzen nutzbaren Endgeräten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102005008862B4 (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1031913A2 (de) * | 1999-02-22 | 2000-08-30 | Nokia Mobile Phones Ltd. | Kommunikationsendgerät mit prädiktiver Editor-Anwendung |
US6405060B1 (en) * | 1995-07-19 | 2002-06-11 | Cirrus Logic, Inc. | User interface with improved data entry features for telephone system |
WO2003044650A2 (en) * | 2001-11-19 | 2003-05-30 | Nokia Corporation | A communication terminal having a predictive editor application |
DE10235548A1 (de) * | 2002-03-25 | 2003-10-09 | Agere Syst Guardian Corp | Verfahren und Vorrichtung für die Prädiktion einer Textnachrichteneingabe |
-
2005
- 2005-02-24 DE DE102005008862A patent/DE102005008862B4/de active Active
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6405060B1 (en) * | 1995-07-19 | 2002-06-11 | Cirrus Logic, Inc. | User interface with improved data entry features for telephone system |
EP1031913A2 (de) * | 1999-02-22 | 2000-08-30 | Nokia Mobile Phones Ltd. | Kommunikationsendgerät mit prädiktiver Editor-Anwendung |
WO2003044650A2 (en) * | 2001-11-19 | 2003-05-30 | Nokia Corporation | A communication terminal having a predictive editor application |
DE10235548A1 (de) * | 2002-03-25 | 2003-10-09 | Agere Syst Guardian Corp | Verfahren und Vorrichtung für die Prädiktion einer Textnachrichteneingabe |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE102005008862A1 (de) | 2006-09-07 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE60318181T2 (de) | Automatische Einstellung eines Tastatureingabemodus als Antwort auf eine ankommende Textnachricht | |
DE69631661T2 (de) | Benutzerschnittstelle für ein mobiltelefon | |
DE10235548A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung für die Prädiktion einer Textnachrichteneingabe | |
EP0731590A2 (de) | Mobiltelefon | |
DE60304246T2 (de) | Einstellung der Betriebsartauswahl in Abhängigkeit von Sprachinformation | |
DE60114759T2 (de) | Verfahren und vorrichtung zur konvertierung von addressbücheintragen in einem drahtlosen kommunikationsgerät | |
DE102005008862B4 (de) | Betreiben von in Telekommunikationsnetzen nutzbaren Endgeräten | |
DE202005021389U1 (de) | Endgerät zur Nutzung in Telekommunikationsnetzen | |
WO2002005263A1 (de) | Verfahren zur spracheingabe und -erkennung | |
DE102008045565A1 (de) | Digraphisches Tastenfeld | |
DE102005023963B4 (de) | Betrieb eines in einem Telekommunikationsnetz nutzbaren Endgerätes | |
EP1950646A2 (de) | Betrieb eines in Telekomunikationsnetzen nutzbaren Endgerätes | |
WO2002049004A2 (de) | Verfahren und anordnung zur spracherkennung für ein kleingerät | |
EP1882380B1 (de) | Wiedergabe der eigenen rufnummer auf der anzeigeeinrichtung eines in einem telekommunikationsnetz nutzbaren endgerätes | |
DE19704992A1 (de) | Tonsendeeinrichtung für tragbare Funktelefone | |
KR20050068380A (ko) | 메시지입력기능을 갖는 단말기의 특수문자메뉴 제공방법 | |
EP1230782B1 (de) | Telekommunikations-endgerät und multifunktions-bedienteil | |
WO2006061266A1 (de) | Automatische spracheinstellung für die beantwortung einer empfangenen sms-nachricht | |
WO2002049325A1 (de) | Verfahren zur konfigurierung einer benutzeroberfläche | |
WO2003061253A1 (de) | Optoakustische bedienungsanleitung für mobilfunktelefone | |
DE602004005698T2 (de) | Tragbares elektronisches Gerät mit unterstützter Telefonwahl mit hörbaren Klangeinheiten, und zugehöriges Verfahren | |
KR100732477B1 (ko) | 이동통신 단말기의 영문자 입력 장치 | |
DE102005062512B4 (de) | Verfahren zum Erzeugen und Abspeichern von Worten und/oder Wortbestandteilen in einem mobilen Endgerät sowie mobiles Endgerät | |
WO2004091182A1 (de) | Texteingabe für ein mobiles endgerät | |
WO2000003551A2 (de) | Telekommunikationsendgerät |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8364 | No opposition during term of opposition |