DE102005007833A1 - Glättanordnung - Google Patents

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DE102005007833A1
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roller
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DE200510007833
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English (en)
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Jörg Dr. Rheims
Josef Schneid
Thomas Wöhner
Thomas Hermsen
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Voith Patent GmbH
Original Assignee
Voith Paper Patent GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21HPULP COMPOSITIONS; PREPARATION THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASSES D21C OR D21D; IMPREGNATING OR COATING OF PAPER; TREATMENT OF FINISHED PAPER NOT COVERED BY CLASS B31 OR SUBCLASS D21G; PAPER NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D21H25/00After-treatment of paper not provided for in groups D21H17/00 - D21H23/00
    • D21H25/08Rearranging applied substances, e.g. metering, smoothing; Removing excess material
    • D21H25/12Rearranging applied substances, e.g. metering, smoothing; Removing excess material with an essentially cylindrical body, e.g. roll or rod
    • D21H25/14Rearranging applied substances, e.g. metering, smoothing; Removing excess material with an essentially cylindrical body, e.g. roll or rod the body being a casting drum, a heated roll or a calender
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21GCALENDERS; ACCESSORIES FOR PAPER-MAKING MACHINES
    • D21G1/00Calenders; Smoothing apparatus
    • D21G1/006Calenders; Smoothing apparatus with extended nips

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Glättanordnung mit einem Glättspalt zur Glättung einer Papier-, Karton- oder einer anderen Faserstoffbahn (1) in einer Maschine zur Herstellung und/oder Veredelung derselben, der von einer Glättwalze (3) und einer darunter angeordneten zylindrischen, beheizten Gegenwalze (4) gebildet wird, wobei die Glättwalze (3) einen rotierenden, flexiblen Walzenmantel (5) besitzt, der von einem stationären Presselement (6) zur Gegenwalze (4) gedrückt wird, und der Spalt zwischen dem Walzenmantel (5) und der Pressfläche des Presselementes (6) geschmiert wird. DOLLAR A Dabei soll der Kontakt einer brennbaren Leckageflüssigkeit aus dem Innenraum des Walzenmantels (5) mit der heißen Mantelfläche der Gegenwalze (4) dadurch verhindert werden, dass bei Leckage oder drohender Leckage durch den Walzenmantel (5) eine impermeable Dichtbahn auf den Walzenmantel (5) gewickelt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Glättanordnung mit einem Glättspalt zur Glättung einer Papier-, Karton- oder einer anderen Faserstoffbahn in einer Maschine zur Herstellung und/oder Veredlung derselben, der von einer Glättwalze und einer darunter angeordneten zylindrischen, beheizten Gegenwalze gebildet wird, wobei die Glättwalze einen rotierenden, flexiblen Walzenmantel besitzt, der von einem stationären Presselement zur Gegenwalze gedrückt wird und der Spalt zwischen dem Walzenmantel und der Pressfläche des Presselementes geschmiert wird.
  • Auf Grund der großen Belastungen kann es bei derartigen Glättanordnungen leicht zu einer Beschädigung, insbesondere des Walzenmantels kommen. Wenn infolgedessen beispielsweise Schmier- und/oder Drucköl auf die heiße Mantelfläche der Heizwalze leckt, so kann dies schnell zu einem Brand führen.
  • Daher werden die Glättwalzen bisher unter den beheizten Gegenwalzen angeordnet. Falls allerdings die Unterseite der Faserstoffbahn mit der beheizten Gegenwalze in Kontakt kommen soll, so wird diese um die obere Gegenwalze herum in umgekehrter Richtung durch den Glättspalt geführt.
  • Dies ist mit einem erheblichen Aufwand für die Bahnführung verbunden, erfordert mehr Raum und es kann zur Abkühlung und Austrocknung der Faserstoffbahn infolge längerer Bahnführungen kommen.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es daher, den Kontakt von Leckageflüssigkeit mit der Gegenwalze zu vermeiden und so die Anordnung der Glättwalze über der Gegenwalze zu ermöglichen.
  • Erfindungsgemäß wurde die Aufgabe dadurch gelöst, dass bei Leckage oder drohender Leckage des Schmiermittels durch den Walzenmantel eine impermeable Dichtbahn auf den Walzenmantel gewickelt wird.
  • Die Dichtbahn verhindert auf einfache und effiziente Weise, dass Leckageflüssigkeit auf die Faserstoffbahn oder die heiße Mantelfläche der Gegenwalze gelangt. Bei Leckage kann so problemlos der Glättspalt geöffnet, die Rotation der Walzen sowie die Zufuhr von Schmier- und Hydraulikflüssigkeit zur Glättwalze gestoppt werden.
  • Um möglichst umfassenden Schutz zu erreichen, sollte sich die Dichtbahn über die gesamte Breite des Walzenmantels erstrecken.
  • Dabei ist es ebenfalls vorteilhaft, wenn mehrere Lagen der Dichtbahn auf den Walzenmantel gewickelt werden.
  • Zur Gewährleistung der Dichtwirkung sowie einer ausreichenden Flexibilität und Belastbarkeit ist es von Vorteil, wenn die Dichtbahn aus Kunststoff besteht.
  • Das Aufwickeln der Dichtbahn kann relativ sicher und schnell realisiert werden, wenn der Bahnanfang der Dichtbahn an den Walzenmantel geklebt wird. Hierzu sollte der mit dem Walzenmantel in Kontakt kommende Anfang der Dichtbahn eine Klebfläche besitzen, die beispielsweise mit einem Klebstoff beschichtet ist.
  • Eine relativ einfache Konstruktion ergibt sich, wenn die Dichtbahn in Form einer Abwickelrolle bereitgestellt wird, die vorzugsweise erst bei Bedarf zum Walzenmantel geführt wird. Damit wird die Zugänglichkeit zur Glättanordnung nur gering durch die Abwickelrolle beeinträchtigt.
  • Um ein Reißen der Dichtbahn nach dem Ankleben an den Walzenmantel oder das Lösen des Beginns der Dichtbahn vom Walzenmantel wegen der hohen Rotationsgeschwindigkeit der Glättwalze zu vermeiden, sollte die Abwickelrolle bereits während des Anklebens des Beginns der Dichtbahn auf den Walzenmantel vorzugsweise mit der gleichen Geschwindigkeit wie der Walzenmantel rotieren.
  • Um dies zu erreichen, kann die Abwickelrolle ständig, vorzugsweise synchron zum Walzenmantel rotieren. Dies ermöglicht einen schnellen Start des Aufwickelns auf den Walzenmantel und damit eine schnelle Reaktion bei einer Leckage.
  • Zur Begrenzung des Aufwands und der Energie kann es oft aber auch bereits ausreichen, wenn die Abwickelrolle erst vor dem Ankleben an den Walzenmantel vorzugsweise auf die gleiche Geschwindigkeit wie der Walzenmantel beschleunigt wird.
  • Alternativ kann die Dichtbahn jedoch auch in einem Bahnspeicher zur Verfügung gestellt werden. In diesem Bahnspeicher kann die Dichtbahn locker zusammengelegt aufbewahrt sein.
  • Zur Bildung eines verlängerten Glättspaltes mit der zylindrischen Gegenwalze sollte das Presselement eine konkave Pressfläche besitzen.
  • Der verlängerte Glättspalt erlaubt wegen der relativ langen Verweilzeit eine schonende und dennoch intensive Glättung der Faserstoffbahn.
  • Im Interesse einer einfachen Konstruktion, bei Gewährleistung der hohen, erforderlichen Presskräfte, ist es vorteilhaft, wenn das Presselement als hydraulisches Presselement ausgeführt ist.
  • Dies führt natürlich dazu, dass nicht nur Schmiermittel, sondern auch Hydraulikflüssigkeit des Presselementes aus dem Innenraum des Walzenmantels lecken kann.
  • Da dies in der Regel das gleiche Öl ist, ergibt sich eine große brennbare Leckagemenge.
  • Der Walzenmantel kann mit Hilfe von Leckagesensoren überwacht werden. Diese können beispielsweise als akustischer und/oder Schwingungssensor ausgebildet sein, welcher unregelmäßige Geräusche oder Schwingungen erfasst, die beim Durchlauf einer Unregelmäßigkeit des Walzenmantels durch den Glättspalt entstehen.
  • In Ergänzung oder alternativ ist es jedoch auch möglich, im Innenraum des Walzenmantels ein Luftüberdruck zu erzeugen und zu überwachen.
  • Kommt es zu einem Absinken des Luftdrucks im Innenraum, so deutet dies auf ein Leck im Walzenmantel hin. In diesem Fall sollte der Pressspalt geöffnet und die Versorgung mit Schmier- und Hydraulikflüssigkeit vermindert oder vorzugsweise gestoppt werden.
  • Nachfolgend soll die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden.
  • In der beigefügten Zeichnung zeigt:
  • 1: einen schematischen Querschnitt durch eine Glättanordnung des Standes der Technik,
  • 2: eine erfinderische Glättanordnung mit einer Abwickelrolle 9 und
  • 3: ein Detailausschnitt mit Aufwickelrolle 9.
  • In beiden Glättanordnungen gelangt die Faserstoffbahn 1 von einer Trockenpartie zum Glättspalt und von diesem zu einer Aufwickeleinrichtung 7.
  • In der Trockenpartie wird die Faserstoffbahn 1 zur Trocknung abwechselnd über beheizte Trockenzylinder 2 und Leitwalzen geführt.
  • Die Glättung der Faserstoffbahn 1 erfolgt in einem, zwischen einer Glättwalze 3 und einer beheizten Gegenwalze 4 gebildeten Glättspalt. Dieser Glättspalt ist verlängert ausgeführt, was in Verbindung mit der beheizten Gegenwalze 4 und insbesondere wegen der verlängerten Verweilzeit der Faserstoffbahn 1 im Glättspalt eine schonende und dennoch verbesserte Glättung erlaubt.
  • Zur Bildung des verlängerten Glättspaltes besitzt die Glättwalze 3 einen flexiblen Walzenmantel 5, welcher von einem hydraulischen Presselement 8 mit konkaver Pressfläche zur zylindrischen Gegenwalze 4 gedrückt wird.
  • Dabei wird der Spalt zwischen dem Walzenmantel 5 und der Pressfläche mit einem Schmiermittel in Form einer Hydraulikflüssigkeit geschmiert.
  • Auch das Druckmittel des hydraulischen Presselementes 6 wird hier von derselben Hydraulikflüssigkeit gebildet.
  • In diesen Glättwalzen 3 befindet sich somit relativ viel Hydraulikflüssigkeit.
  • Da der flexible Walzenmantel 5 beim Durchlaufen des Glättspaltes stark verformt wird und somit einer enormen Belastung ausgesetzt ist, kann ein Riss des Walzenmantels 5 nicht ausgeschlossen werden.
  • Sollte infolge einer Störung oder Leckage Hydraulikflüssigkeit auf die heiße Gegenwalze 4 tropfen, so kann sich die Hydraulikflüssigkeit insbesondere bei Funkenbildung entzünden und die Glättanordnung erheblich schädigen.
  • Daher werden die Gegenwalzen 4 bisher immer über der Glättwalze 3 angeordnet, so dass leckende Hydraulikflüssigkeit problemlos in den Maschinenkeller abgeführt werden kann.
  • Soll jedoch die Unterseite der Faserstoffbahn 1 mit der beheizten Gegenwalze 4 in Kontakt kommen, so musste bisher, wie in 1 gezeigt, die Faserstoffbahn 1 über die Gegenwalze 4 geführt werden und anschließend den Glättspalt entgegen der Maschinenlaufrichtung durchlaufen.
  • Dies macht vor und nach dem Glättspalt relativ viele Leitwalzen 8 erforderlich. Auch die Bahnführung verlängert sich, was zur Abkühlung und Austrocknung der Faserstoffbahn 1 führt.
  • Der Kontakt der Unterseite der Faserstoffbahn 1 mit der heißen Gegenwalze 4 kann auf Grund einer Zweiseitigkeit der Faserstoffbahn 1, die sich in den vorgelagerten Maschinenteilen, beispielweise der Pressen- und/oder Trockenpartie eingestellt hat oder gewollt ist, notwendig machen.
  • Für diese Fälle ist bei der erfinderischen Glättanordnung die Glättwalze 3, wie in 2 dargestellt, über der heißen Gegenwalze 4 angeordnet.
  • Dies vereinfacht und verkürzt die Bahnführung vor und nach dem Glättspalt erheblich. Außerdem werden wesentlich weniger Leitwalzen 8 benötigt.
  • Um diese Anordnung zu ermöglichen, wird die Glättwalze 3 auf Leckage der Hydraulikflüssigkeit überwacht. Dies kann beispielsweise mittels Akustik- oder Schwingungssensor erfolgen.
  • Bei der Ausführung gemäß 2 wird allerdings der Innenraum des Walzenmantels 5 unter erhöhtem Luftdruck gesetzt. Dabei wird der Luftdruck im Innenraum überwacht, da bei einer Luftdruckabsenkung direkt auf ein Leck in der Glättwalze 3 geschlossen werden kann.
  • Im Falle einer Luftdruckabsenkung wird der Glättspalt geöffnet und die Zuführung von Hydraulikflüssigkeit gestoppt.
  • Im Fall einer Leckage oder einer drohenden Leckage von Hydraulikflüssigkeit wird, wie in 3 dargestellt, eine impermeable Dichtbahn 10 aus Kunststoff um den Walzenmantel 5 gewickelt.
  • Dies erfolgt durch das Anschwenken einer Aufwickelrolle 9 mit dem Dichtband 10 an den Walzenmantel 5, wobei sich das Dichtband 10 über die gesamte Breite des Walzenmantels 5 erstreckt.
  • Dabei sind Aufwickelrolle 9 und Glättwalze 3 zueinander achsparallel angeordnet.
  • Da die Aufwickelrolle 9 einen Antrieb besitzt, ist es vor dem Kontakt zwischen dem Dichtband 9 und dem Walzenmantel 5 möglich, die Umfangsgeschwindigkeit der Aufwickelrolle 9 an die des Walzenmantels 5 anzugleichen.
  • Der Bahnanfang 11 des Dichtbandes 10 besitzt gegenüber dem Walzenmantel 5 eine Klebefläche 12, welche die Haftung und Mitnahme des Bahnanfangs 11 am Walzenmantel 5 bewirkt.
  • Die Klebefläche 12 wird hier von einer Beschichtung aus Klebstoff gebildet.
  • Auf den Walzenmantel 5 werden mehrere Lagen an Dichtband 10 aufgewickelt, so dass sich ein umfassender Schutz hinsichtlich der Vermeidung des Kontakts der leckenden Hydraulikflüssigkeit mit dem heißen Mantel der Gegenwalze 4 ergibt.
  • Während oder nach dem Aufwickeln des Dichtbandes 10 werden der Glättspalt geöffnet sowie zumindest die Rotation der Glättwalze 3 und die Zufuhr an Hydraulikflüssigkeit gestoppt.

Claims (13)

  1. Glättanordnung mit einem Glättspalt zur Glättung einer Papier-, Karton- oder einer anderen Faserstoffbahn (1) in einer Maschine zur Herstellung und/oder Veredlung derselben, der von einer Glättwalze (3) und einer darunter angeordneten zylindrischen, beheizten Gegenwalze (4) gebildet wird, wobei die Glättwalze (3) einen rotierenden, flexiblen Walzenmantel (5) besitzt, der von einem stationären Presselement (6) zur Gegenwalze (4) gedrückt wird und der Spalt zwischen dem Walzenmantel (5) und der Pressfläche des Presselementes (6) geschmiert wird, dadurch gekennzeichnet, dass bei Leckage oder drohender Leckage des Schmiermittels durch den Walzenmantel (5) eine impermeable Dichtbahn (10) auf den Walzenmantel (5) gewickelt wird.
  2. Glättanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Dichtbahn (10) über die gesamte Breite des Walzenmantels (5) erstreckt.
  3. Glättanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Lagen der Dichtbahn (10) auf den Walzenmantel (5) gewickelt werden.
  4. Glättanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtbahn (10) aus Kunststoff besteht.
  5. Glättanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Bahnanfang (11) der Dichtbahn (10) an den Walzenmantel (5) geklebt wird und vorzugsweise eine Klebfläche (12) besitzt.
  6. Glättanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtbahn (10) in Form einer Abwickelrolle (9) bereitgestellt wird, die vorzugsweise erst bei Bedarf zum Walzenmantel (5) geführt wird.
  7. Glättanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Abwickelrolle (9) ständig rotiert.
  8. Glättanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Abwickelrolle (9) vor dem Ankleben an den Walzenmantel (5) beschleunigt wird.
  9. Glättanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtbahn (10) in einem Bahnspeicher zur Verfügung gestellt wird.
  10. Glättanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Presselement (6) zur Bildung eines verlängerten Glättspaltes eine konkave Pressfläche besitzt.
  11. Glättanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Presselement (6) als hydraulisches Presselement ausgeführt ist.
  12. Glättanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Innenraum des Walzenmantels (5) ein Luftüberdruck erzeugt wird.
  13. Glättanordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftdruck im Innenraum des Walzenmantels (5) überwacht und bei einem Absinken des Luftdrucks der Pressspalt geöffnet und die Versorgung mit Schmier- und Hydraulikflüssigkeit vermindert oder vorzugsweise gestoppt wird.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP2042654A2 (de) 2007-09-26 2009-04-01 Voith Patent GmbH Bandkalandervorrichtung und Verfahren zum Betrieb einer Bandkalandervorrichtung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2042654A2 (de) 2007-09-26 2009-04-01 Voith Patent GmbH Bandkalandervorrichtung und Verfahren zum Betrieb einer Bandkalandervorrichtung
EP2042654A3 (de) * 2007-09-26 2010-02-24 Voith Patent GmbH Bandkalandervorrichtung und Verfahren zum Betrieb einer Bandkalandervorrichtung

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