DE102005007786A1 - Munitionszuführung, insbesondere für ein Gun Pod - Google Patents

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DE102005007786A1
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Marco Bertiller
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Rheinmetall Waffe Munition GmbH
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    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Abstract

Es wird vorgeschlagen, einen in der Regel gefalteten Munitionsgurt (4) bzw. die Patronen (4.1) in einem Munitionskasten (2) zusätzlich mit einem unter Spannung stehenden Band (7) oder dergleichen, beispielsweise einem Zugband, zu versehen, welches den gesamten gefalteten Munitionsgurt (4) umfasst. Das Band (7) kann beispielsweise über Federn oder über Fördersterne des zwischen Munitionskasten (4) und Waffe (1) befindlichen Zuführkanals (6) gespannt werden. Beim Transport des Munitionsgurtes (4) zur Waffe (1) und Verschuss der Patronen (4.1) wird dieses Zugband (7) automatisch mit nachgezogen, so dass der Munitionsgurt (4) kompakt gespannt und damit stets gefaltet bleibt. Das Zugband (7) wird bei Veränderung des Beladezustands des Munitionskastens beispielsweise über eine Rolle (8) aufgewickelt.

Description

  • In der GB 1 083 347 A wird eine Munitionszuführung für ein Gun Pod beschrieben. Wie allgemein bekannt, ist der Munitionskasten bzw. die Munitionsbox Bestandteil des Gun Pods und befindet sich hier hinter der Waffe. Die Munition ist gegurtet, der Munitionsgurt selbst ist in der Box gefaltet geführt. Die Munitionsachse weist senkrecht zur Pod – Achse. Entsprechend muss bei der Zuführung der Munition zur Waffe die Munition um 90° in die Senkrechte gedreht und in die Horizontale verschwenkt werden. Dies bedingt zumindest ein Verwinden des Zuführkanals.
  • Um bei diesen, den Patronengurt liegend geführten Gun Pod Versionen den Munitionszuführ- und den Gurtgliedableitkanal mit der Waffe zu verbinden, sind in der Regel starke Verwindungen der Kanäle erforderlich. Dies bedingt auf Grund der vorgegebenen Radien des Munitionsgurtes ein entsprechend großes Raumvolumen in der Box. Da aber die Aerodynamik insbesondere bei Flugobjekten, wie bei einem Flugzeug, von entscheidender Bedeutung ist, sollte das Volumen eines Gun Pods möglichst klein gehalten werden.
  • Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Funktionssicherheit. So ist darauf zu achten, dass die Patronengurte beim Aufmunitionieren in sich zusammen geschoben sind. Von Gurtglied zu Gurtglied ist ein gewolltes Spiel eingebunden, um eine Pufferung zu erreichen. Beim Anschließen der Waffe wird dadurch immer nur eine Patrone nach der anderen beschleunigt.
  • Nachteilig bei insbesondere in den Boxen liegenden Gurten ist, dass diese sich durch Flugmanöver und den dabei entstehenden Fliehkräften in ihrer Lage innerhalb der Box verändern, insbesondere dann, wenn bereits ein Teil der Munition verschossen worden ist. So hat sich gezeigt, dass sich die Gurte in der Box verkanten oder sich strecken und dadurch unterschiedliche Gurtzugkräfte verursachen. Das erhöht wiederum die Wahrscheinlichkeit, dass Kadenzschwankungen auftreten können, bis hin zum Stillstand der Waffe oder dem Abriss der Patronengurte.
  • Hier greift die Erfindung die Aufgabe auf, den Munitionsgurt störungsfrei mit möglichst gleich bleibenden geringen Zugkräften der Waffe zuzuführen.
  • Gelöst wird die Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1.
  • Vorteilhafte Ausführungen sind in den Unteransprüchen enthalten.
  • Der Erfindung liegt die Idee zugrunde, die in der Regel gefalteten Munitionsgurte bzw. Munition in der Munitionsbox zusätzlich mit einem unter Spannung stehendes Band oder dergleichend, beispielsweise ein Zugband, zu versehen, welches den gesamten gefalteten Munitionsgurt umfasst. Das Band kann beispielsweise über Federn oder über Fördersterne des zwischen Box und Waffe befindlichen Zuführkanals gespannt werden. Beim Transport der Munition zur Waffe und Verschuss wird dieses Zugband automatisch mit nachgezogen, so dass der Munitionsgurt kompakt gespannt und damit stets gefaltet bleibt, so dass ein Verkannten ausgeschlossen wird. Das Zugband wird bei Veränderung des Beladezustands der Box über Mittel, beispielsweise über eine Rolle, aufgewickelt. Die Zugkraft dieser Mittel ist dabei so dimensioniert, dass sich der Munitionsgurt nicht verklemmen kann. Ein Zurücklaufen des Gurtes wird durch entsprechende Rücklaufsperren oder dergleichen, beispielsweise Freilauf, verhindert. Das Patronengurtpaket ist somit immer in dem Zugband eingefangen.
  • In Weiterführung der Erfindung wird vorgeschlagen, die Munition nicht liegend in der Munitionsbox aufzubewahren, sondern stehend und diese gleichfalls mit einem Zugband zu umhüllen. Das ermöglicht das Anbringen der Munitionsbox unterhalb der Waffe und hat den Vorteil, dass die Zuführung zur Waffe sich vereinfachen kann. Es ist nur noch ein einfaches horizontales Verschwenken zur Waffe notwendig, der Kanal muss nur in einer Achse verwunden werden. Die Reibung bzw. Gurtzugkraft wird reduziert. Der Gurtkanallänge wird wesentlich kürzer, der Zuführkanal in seiner Geometrie wesentlich schlanker. Durch die nicht mehr notwendigen Verwindungen des Zuführkanals können die Patronen statt von vorne nunmehr von hinten aus der Munitionsbox der Waffe zugeführt werden. Damit verbunden entsteht unter der Waffe viel freies Volumen, so dass die Gurtglieder direkt in diesen Raum geleitet werden können, d.h., die Gurtglieder können ohne zusätzliche Box gesammelt werden. Ein sich gleichfalls ergebender Vorteil ist die damit verbundene Aufnahme der leeren Gurtglieder.
  • Es wird somit eine Munitionsbox mit 90° zur Schussrichtung stehenden Patronen bzw. Munition vorgeschlagen, die Mittel aufweist, die die Munitionsgurte bzw. Patronengurte in ihrer Lage halten und immer an die Ausgabestellt der Munitionsbox drückt, wobei auch Flugmanöver ausgeglichen werden.
  • Anhand eines Ausführungsbeispiels mit Zeichnung soll die Erfindung näher erläutert werden.
  • Es zeigt:
  • 1a in einer Draufsicht einen Gun Pod
  • 1b in einer Seitenansicht den Gun Pod aus 1a
  • 2 in einer Ausschnittdarstellung den Munitionskasten mit stehender Munition.
  • In den 1a und 1b sind mit 1 ein so genanntes Gun Pod gekennzeichnet, welches in der Regel unterhalb am Rumpf oder an einer Tragfläche eines nicht näher dargestellten Flugzeugs angebracht ist. Das Gun Pod 1 umfasst in dieser Ausführung einen unterhalb einer Waffe 3 des Pods 2 angeordneten Munitionskasten bzw. eine Munitionsbox 2. Im Munitionskasten 2 befindlich ist wenigstens ein Munitionsgurt 4 mit Patronen 4.1, die in dieser Ausführung stehend zu Waffenachse 5 ausgerichtet sind, d.h., mit 90° zur Schussrichtung. Zwischen Munitionskasten 2 und Waffe 3 ist ein Zuführkanal 6 eingebunden, über den der Munitionsgurt 4 mit den Patronen 4.1 der Waffe 3 zugeführt wird.
  • Durch das Anbringen des Munitionskastens 2 unterhalb der Waffe 1 ist es möglich, die leeren Gurtglieder 4.2 des Munitionsgurtes 4 im Munitionskasten 4 wieder aufzufangen.
  • 2 zeigt im Ausschnitt in einer Draufsicht die hier stehend gelagerten Patronen 4.1. Der Munitionsgurt 4 wird durch ein Zugband 7 in seiner Gesamtheit umfasst. Das Zugband 7 steht dabei mit einer Rolle 8 funktional in Verbindung und wird über diese systematisch mit Transport des Munitionsgurtes 4 und dem dabei stattfindenden Verschuss der Patronen 7 nachgezogen und unter Spannung gehalten.

Claims (7)

  1. Munitionszuführung wenigstens eines, im Munitionskasten (2) eines gefalteten Munitionsgurtes (4) mit Patronen (4.1), welche einer Waffe (1), insbesondere in einem Gun Pod, zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Munitionsgurt (4) von einem, den Munitionsgurt (4) spannenden Mittel (7) umfasst wird, welches mit dem Transport des Munitionsgurt (4) aus dem Munitionskasten (2) gespannt bleibt.
  2. Munitionszuführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel (7) ein flexibles Zugband ist.
  3. Munitionszuführung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugband (7) mit einer Rolle (8) funktional in Verbindung steht und mittels dieser systematisch mit Transport des Munitionsgurtes (4) unter Spannung gehalten wird.
  4. Munitionszuführung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Munitionsgurt (4) mit den Patronen (4.1) stehend oder liegend im Munitionskasten (2) gelagert sind.
  5. Munitionszuführung nach einem der vorgenannten Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Munitionskasten (4) unterhalb der Waffe (1) angeordnet ist.
  6. Munitionszuführung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Patronen (4.1) von hinten aus dem Munitionskasten (2) der Waffe (1) zugeführt werden.
  7. Munitionszuführung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die leeren Gurtglieder (4.2) im Munitionskasten (2) gesammelt werden.
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