DE102005006085A1 - Haarschere mit asymmetrischer Anordnung der Schneiden - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Haarschere, bestehend aus einem Unterbeck (1) und einem Oberbeck (2), die über die Drehachse (4) eines Gewerbes (3) gelenkig miteinander verbunden sind und an denen sich gegenüberliegende Schneiden (S¶1¶, S¶2¶) ausgebildet sind. DOLLAR A Ein bekanntes Problem dieser Haarscheren liegt darin, daß die zwischen den Schneiden des Ober- und Unterbecks liegenden Haare beim Schließen der Schere von beiden Seiten her mit Scherkräften beaufschlagt werden, die nicht genau entgegen gerichtet sind. Vielmehr weisen die an beiden Seiten der Haare angreifenden Scherkräfte einen vom Öffnungswinkel der Schere abhängigen Winkelversatz auf, der dazu führt, daß stets ein gewisser Querkraftanteil der Scherkraft auf die zu scheidenden Haare wirkt. Diese Querkraft bewirkt einen Vortriebeffekt für die Haare, durch welchen diese in Bewegung geraten und teilweise sogar aus der Haarschere herausgetrieben werden können. DOLLAR A Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, dem bei Scheren der eingangs gennanten Art bekannten Vortriebeffekt auf einfache Art und Weise entgegenzuwirken. Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß sich die gedachten Schneidkantenverlängerungen (10, 11) der Schneiden (S¶1¶, S¶2¶) auf derselben Seite der Drehachse (4) erstrecken.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Haarschere bestehend aus einem Oberbeck und einem Unterbeck, die über die Drehachse eines Gewerbes gelenkig miteinander verbunden sind und an denen sich gegenüberliegende Schneiden ausgebildet sind.
  • Haarschneidescheren sind aus dem Stand der Technik in verschiedenen Ausführungen bekannt. Herkömmlich weisen sie ein Gewerbe auf, dessen Drehachse in etwa symmetrisch, d.h. mit gleichen Abständen, zwischen den Verlängerungen der Schneiden des Ober- und Unterbecks angeordnet ist. Aufgrund dieser Symmetrie nehmen die Schneiden bei geöffneter Schere die Form eines gleichschenkligen Dreiecks ein, so daß die für den Schnitt zur Verfügung stehende freie Schneidlänge der Schneide des Oberbecks gleich der des Unterbecks ist.
  • Ein bekanntes Problem bei Haarscheren liegt darin, daß die zwischen den Schneiden des Ober- und Unterbecks liegenden Haare beim Schließen der Schere von beiden Seiten her mit Scherkräften beaufschlagt werden, die einander nicht genau entgegen gerichtet sind. Vielmehr weisen die von beiden Seiten auf das zu schneidende Haarbündel einwirkenden Scherkräfte einen vom Öffnungswinkel der Schere abhängigen Winkelversatz auf, der dazu führt, daß stets ein gewisser Querkraftanteil der Scherkraft auf die zu schneidenden Haare wirkt. Diese Querkraft bewirkt einen Vortriebeffekt auf die Haare, diese geraten in Längsbewegung und werden teilweise sogar aus der Haarschere heraus getrieben. Aufgrund der Oberflächenglattheit der Haare ist dieser Vortriebeffekt bei Haaren im Vergleich zu anderen Schnittgütern, wie etwa Papier oder Textilien vergleichsweise groß.
  • Zur Reduzierung des genannten Effekts ist es bekannt, die Oberflächen der Schneiden mit einer leicht geriffelten Textur zu versehen, die z.B. von in einem Schleifverfahren hergestellten Riefen gebildet wird. Mit Hilfe dieser Oberflächengestaltung wird der Vortriebeffekt gemindert, da sich beim Schneiden eine vergrößerte Oberflächenreibung zwischen den Haaren und den Schneiden einstellt. Der für die Oberflächengestaltung solcher Schneiden erforderliche, zusätzliche Fertigungsschritt ist aus Kosten- und Zeitgründen nachteilig. Außerdem führt die Textur zu einem etwas rauhen Gang der Schere, was bei Haarschneidescheren prinzipiell nicht erwünscht ist.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, dem bei Scheren der eingangs genannten Art bekannten Vortriebeffekt auf einfache Art und Weise entgegenzuwirken.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einer Schere mit den eingangs genannten Merkmalen vorgeschlagen, daß sich beide gedachten Schneidkantenverlängerungen der Schneiden auf derselben Seite der Drehachse erstrecken.
  • Aufgrund dieses Verlaufs der Schneidkanten in Bezug auf die Drehachse ergibt sich bei geöffneter Schere kein gleichschenkliges, sondern ein asymmetrisches Schneiddreieck. Aufgrund dieser Asymmetrie ist die für den Schnitt zur Verfügung stehende freie Schneidenlänge der beiden Schneiden verschieden. Die Differenz der freien Schneidenlängen ist bei geschlossener Schere gleich Null und nimmt mit dem Öffnungswinkel der Haarschere zu. Beim Schließen der Schere wird diese Differenz wieder ausgeglichen, wobei der Ausgleich durch eine Relativbewegung der Schneide mit der längeren Schneidlänge gegenüber der Schneide mit der kürzeren Schneidlänge in Richtung des Schnittpunktes beider Schneiden erfolgt.
  • Die Relativbewegung der Schneiden in Längsrichtung bewirkt einen Zugeffekt auf die zwischen Ober- und Unterbeck liegenden Haare bzw. das dort im Schneiddreieck zusammengeraffte Haarbündel. Dieser Zugeffekt ist entgegen der Richtung des Vortriebeffektes in das Schneiddreieck der Schere hinein gerichtet. Auf diese Weise wird der beim Stand der Technik nachteilige Vortriebeffekt mit konstruktiv einfachen und fertigungstechnisch vorteilhaften Mitteln gemindert.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung des Erfindungsgedankens wird vorgeschlagen, daß der Abstand der unteren Schneidkantenverlängerung gegenüber der Drehachse größer ist als der Abstand der oberen Schneidkantenverlängerung gegenüber der Drehachse, wodurch sich bei geöffneter Haarschere am Unterbeck eine größere freie Schneidenlänge ergibt als am Oberbeck. Das Unterbeck führt somit während der Schließbewegung der Haarschere eine Relativbewegung mit Längskomponente gegenüber dem Oberbeck aus, durch welche die dem Vortriebeffekt entgegenwirkende Zugkraft die Haare in Richtung der Öffnung der Schere zieht.
  • Vorteilhaft weist das Unterbeck eine die Drehachse aufnehmende Ausbuchtung auf. In dieser Ausbuchtung ist die Drehachse des Gewerbes angeordnet. Ferner wird auch ein ausreichendes Druckwiderlager des Gewerbes erzeugt, welches dem während der Schließbewegung der Schere zu übertragenden Druck, der durch die seitliche Krümmung des Ober- bzw. des Unterbecks entsteht, abfängt.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung wird ferner vorgeschlagen, daß das Oberbeck eine die Drehachse aufnehmende Ausbuchtung aufweist. Mit Hilfe dieser Ausgestaltung läßt sich ein insgesamt schlanker Aufbau der Haarschere realisieren.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der erfindungsgemäßen Haarschere ergeben sich anhand des in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels. Darin zeigen:
  • 1 eine Draufsicht auf eine geöffnete Schere und
  • 2a2e Draufsichten auf eine der 1 ähnliche Schere, wobei in 2a der maximale Öffnungswinkel der Schere darstellt ist, der in den 2b2e stufenweise reduziert ist, um die Vorgänge während des Schließvorgangs zu erläutern.
  • In 1 ist eine erfindungsgemäße Haarschere in einer schematischen Draufsicht dargestellt, die aus einem Oberbeck 2 mit augenförmigem Griffstück 7, einem Unterbeck 1 mit augenförmigem Griffstück 8 und einem Gewerbe 3 besteht. An das Griffstück 7 ist ein hakenförmiges Fingerstück 9 ansetzbar, was die Handhabung der Schere beim Haareschneiden erleichtert. Innerhalb des Gewerbes 3 ist die Drehachse 4 angeordnet, über welche Oberbeck 2 und Unterbeck 1 gelenkig miteinander verbunden sind. Das Gewerbe 3 übernimmt im Bereich der Berührfläche von Ober- und Unterbeck darüber hinaus die Funktion eines Druckwiderlagers, das die durch den Ausgleich der seitlichen Krümmung von Ober- und Unterbeck beim Schließen der Schere auftretenden Kräfte auffängt. In 1 ist die Krümmung des Unterbecks 1 zur Verbesserung der Schnittqualität aus der Zeichenebene heraus, die Krümmung des Oberbecks 2 in die Zeichenebene hinein gerichtet.
  • An den den Griffstücken 7, 8 abgewandten Enden des Oberbecks sowie des Unterbecks sind seitlich angeschliffene Schneiden S1, S2 ausgebildet, deren gedachte Verlängerungen 10, 11 in gestrichelten Linien dargestellt sind. Beim Ausführungsbeispiel verlaufen die Schneiden S1, S2 nicht ganz geradlinig sondern leicht gekrümmt. Sie weisen einen Krümmungsradius von in etwa 750 bis 1000 mm auf, um auf diese Weise den Schnittwinkel und damit den Vortriebeffekt sowie auch die den Schnitt bewirkenden Scherkräfte für die verschiedenen Öffnungswinkel der Haarschere anzugleichen. Die Schneidkantenverlängerungen 10, 11 sind gedachte Tangenten, die die Kanten der Schneiden S1, S2 nahe dem Scheitelpunkt SP des Schneiddreiecks 12 berühren.
  • Die Schneidkantenverlängerung 11 der Schneide S2 des Oberbecks 2 erstreckt sich in einem Abstand A2 auf der in 1 linken Seite der Drehachse 4 des Gewerbes 3. Einen deutlich größeren Abstand A1 gegenüber der Drehachse 4 weist die Schneidkantenverlängerung 10 der Schneide S1 des Unterbecks 1 auf. Gut erkennen läßt sich der asymmetrische Aufbau der Haarschere, der dadurch bedingt ist, daß die Schneiden S1 und S2 gemeinsam auf einer Seite der Drehachse 4 angeordnet sind. Die Drehachse 4 des Gewerbes 3 befindet sich nämlich beim Ausführungsbeispiel auf der in 1 rechten Seite der Schneiden S1, S2 und nicht wie beim Stand der Technik üblich, zwischen beiden Schneiden S1, S2, bzw. zwischen deren Verlängerungen 10, 11.
  • Der mit der asymmetrischen Anordnung der Schneiden S1, S2 erreichte Zugeffekt läßt sich am besten anhand des in den 2a2e dargestellten Schließvorgangs erläutern. In 2a sind die beiden freien Schneidenlängen L1 des Unterbecks 1 und L2 des Oberbecks 2 dargestellt. Diese Längen entsprechen der Länge der Schneiden S1, S2, die in Abhängigkeit des Öffnungswinkels α der Haarschere für den Schnitt zur Verfügung steht. Es ist zu erkennen, daß die freie Schneidlänge L1 des Unterbecks 1 um die Differenz ΔL länger ist als die des Oberbecks 2. Beim Schließen der Haarschere erfolgt der Ausgleich dieser Differenz ΔL durch eine Relativbewegung des Unterbecks 1 gegenüber dem Oberbeck 2 in Richtung des Scheitelpunkts SP der Scherenöffnung.
  • Wie 2b, in welcher der Öffnungswinkel α gegenüber dem in 2a um ca. 10° reduziert ist, am besten erkennen läßt, ergibt sich die Längendifferenz ΔL durch einen Kreis mit einem Radius L2 dessen Zentrum im Scheitelpunkt SP des Schneiddreiecks 12 liegt. Dieser Kreis ist in 2a strichliniert dargestellt und kreuzt die Schneiden S1, S2 in einem Winkel β1 = β2 = 90°. Einem solchen Kreisbahnverlauf folgen die Schneiden herkömmlicher Haarscheren, weshalb bei diesen in Längsrichtung keine Relativbewegungen des Unterbecks gegenüber dem Oberbeck auftreten. Durch die erfindungsgemäße Anordnung der Verlängerungen 10, 11 beider Schneiden S1, S2 gemeinsam auf einer Seite der Drehachse 4 ergibt sich eine Kreisbahn, die die Scheiden S1, S2 nicht unter einem rechten Winkel kreuzt, woraus die Relativbewegung der Schneiden S1, S2 in Längsrichtung resultiert. Diese Kreisbahn, deren Zentrum in der Drehachse 4 liegt, verbindet die Enden beider Schneiden S1, S2 und ist in 2b in durchgezogener Linie dargestellt. Die auf der Kreisbahn eingezeichneten Pfeilspitzen illustrieren die Bewegungsrichtung des Unterbecks 1 auf das im wesentlichen ruhende Oberbeck 2.
  • Wie sich 2b weiter entnehmen läßt, sind die Winkel γ1, γ2, welche die erfindungsgemäße Kreisbahn mit dem Ober- bzw. Unterbeck einschließt nicht rechtwinklig, wobei der Winkel γ1 deutlich spitzwinklig, der Winkel γ2 aufgrund des geringeren Abstandes A2 nur leicht stumpfwinklig ist. Bei größeren Abständen A2 wird der Winkel γ2 zunehmend stumpfer, wodurch sich die Differenzlänge ΔL und letztlich der Zugeffekt zusätzlich erhöht. Es ist aber auch denkbar, daß der Abstand A2 gleich Null ist, die Schneidkantenverlängerung 11 also durch die Drehachse verläuft.
  • In 2c, in der der Öffnungswinkel weiter reduziert ist, sind die Bewegungsbahnen ausgewählter Punkte der Schneide S1 des Unterbecks 1 zur Veranschaulichung der Relativbewegung zwischen Ober- und Unterbeck dargestellt. Für einen dieser Punkte ist dessen Bewegung B in einzelne Bewegungskomponenten zerlegt. Die Bewegung B dieses Punktes folgt der eingezeichneten Kreisbahn und läßt sich in eine zur Schneide S1 senkrechte Komponente Bs, die der Bewegung bei herkömmlichen Scheren entspricht, und eine hierzu quer verlaufende Komponente Bq unterteilen. Die quer verlaufende Komponente Bq ist diejenige, welche die Relativbewegung in Schneidenlängsrichtung und damit den Zugeffekt bewirkt.
  • Wie ein Vergleich zwischen den 2a bis 2d erkennen läßt, nimmt die Differenz ΔL durch die zunehmende Relativbewegung des Unterbecks 1 gegenüber dem Oberbeck 2 mit dem Öffnungswinkel α der Haarschere stetig ab, bis die Schere in 2e schließlich vollständig geschlossen und die Längendifferenz ΔL ausgeglichen ist.
  • 1
    Unterbeck
    2
    Oberbeck
    3
    Gewerbe
    4
    Drehachse
    5
    Ausbuchtung
    6
    Ausbuchtung
    7
    Griffteil
    8
    Griffteil
    9
    Fingerstück
    10
    Schneidkantenverlängerung
    11
    Schneidkantenverlängerung
    12
    Schneiddreieck
    S1
    Schneide
    S2
    Schneide
    A1
    Abstand
    A2
    Abstand
    L1
    freie Schneidlänge
    L2
    freie Schneidlänge
    ΔL
    Differenzlänge
    α
    Öffnungswinkel der Schere
    β1
    Winkel
    β2
    Winkel
    γ1
    Winkel
    γ2
    Winkel
    SP
    Scheitelpunkt
    B
    Bewegung
    Bs
    senkrechte Bewegungskomponente
    Bq
    quer verlaufende Bewegungskomponente

Claims (5)

  1. Haarschere bestehend aus einem Oberbeck (2) und einem Unterbeck (1), die über die Drehachse (4) eines Gewerbes (3) gelenkig miteinander verbunden sind und an denen sich gegenüberliegende Schneiden (S2, S1) ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß sich beide gedachten Schneidkantenverlängerungen (11, 10) der Schneiden (S2, S1) auf derselben Seite der Drehachse (4) erstrecken.
  2. Schere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (A1) der unteren Schneidkantenverlängerung (10) gegenüber der Drehachse (4) größer ist als der Abstand (A2) der oberen Schneidkantenverlängerung (11) gegenüber der Drehachse (4).
  3. Schere nach Anspruch 1 und/oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterbeck (1) eine die Drehachse (4) aufnehmende Ausbuchtung (5) aufweist.
  4. Schere nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberbeck (2) eine die Drehachse (4) aufnehmende Ausbuchtung (6) aufweist.
  5. Schere nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Griffteil (7) des Oberbecks (2) mit einem hakenförmigen Fingerstück (9) versehen ist.
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