DE102005005786A1 - Lageweises Erkennen von Mehrweggetränkeflaschen-Leergutpaletten zur Ermittlung der Pfandrückerstattung - Google Patents

Lageweises Erkennen von Mehrweggetränkeflaschen-Leergutpaletten zur Ermittlung der Pfandrückerstattung Download PDF

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DE102005005786A1
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Bernhard A. Rebel
Franz Schropp
Christof Schüle
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Stuttgarter Hofbrau Brau AG & Co KG
Stuttgarter Hofbraeu AG
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Stuttgarter Hofbrau Brau AG & Co KG
Stuttgarter Hofbraeu AG
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    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F7/00Mechanisms actuated by objects other than coins to free or to actuate vending, hiring, coin or paper currency dispensing or refunding apparatus
    • G07F7/06Mechanisms actuated by objects other than coins to free or to actuate vending, hiring, coin or paper currency dispensing or refunding apparatus by returnable containers, i.e. reverse vending systems in which a user is rewarded for returning a container that serves as a token of value, e.g. bottles
    • G07F7/0609Mechanisms actuated by objects other than coins to free or to actuate vending, hiring, coin or paper currency dispensing or refunding apparatus by returnable containers, i.e. reverse vending systems in which a user is rewarded for returning a container that serves as a token of value, e.g. bottles by fluid containers, e.g. bottles, cups, gas containers

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Abstract

Anlage (aus handelsüblichen Komponenten) zum lageweisen Palettenüberprüfen von Mehrweggetränkeflaschen-Leergutkisten, bzw. zur Ermittlung der Leergutdurchmischung und Leerstellen zum Zwecke der Ermittlung von Pfanderstattungsansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass auf Grund der lageweisen (und/nicht Einzelkasten-) Erkennung eine erhebliche Zeiteinsparung bei der Abrechnung der Pfandrückerstattungansprüche erreicht wird und es somit zu keinen Wartezeiten beim Abwickeln der Entladetätigkeit und Lieferscheinerstellung kommt. Zudem wird Platz und Anlagenzubehör (Maschinen, Transporteure) eingespart.

Description

  • Es ist bekannt Mehrweggetränkekästen einzeln mittels verschiedener Möglichkeiten auf Vollzähligkeit, Durchmischungsgrad, Kistenart, Flaschensorten und Fremdgut zu überprüfen.
  • Dies ist jedoch mit erheblichem Zeitaufwand und nur durch Einbeziehung mehrerer Einzelmaschinen und zugehörigem Verbindungssegmenten auf großen Flächen möglich.
  • Da diese Flächen bei den meisten Pfandrückerstattern nicht vorhanden sind ist die bekannte Einzelkastenerkennung nicht einsetzbar. Daher wird dort die Erkennung entweder manuell oder nicht durchgeführt. Dies ist aufgrund des in den letzten Jahren extrem gestiegenen Durchmischungsgrad des Mehrweg-Leergutes – bedingt durch die Vielzahl neu entwickelter Flaschen und durch Einführung des Einwegpfandes – außerordentlich kostenaufwendig.
  • Aus diesem Grund besteht für diese Unternehmen schnellstmöglicher Handlungsbedarf, der mit der im Patentanspruch 1 angegebenen Erfindung gelöst werden kann.
  • Der im Patentanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, die Anzahl der notwendigen Maschinen, die benötigte Fläche sowie die Durchlaufzeit gegenüber der manuellen als auch der automatisierten Einzelkastenerkennung erheblich zu reduzieren.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen auch darin, dass die Anlage mit nur einer Maschine (Ent-Bepalettierer) zugehörigem Palettentransport sowie einer integrierten bzw. separaten Erkennungseinheit betrieben werden kann.
  • Auf den Punkt gebracht erzielt die im Patentanspruch 1 angegebene Erfindung Zeit-, Kosten- sowie Arbeitsflächeneinsparungen in erheblichem Ausmaß.
  • Erläuterung der Erfindung:
  • Alternative 1 (Entladung und Erkennung an verschieden Stellplätzen):
  • Mittels eines Staplers oder mittels Transportanlagen wird die Mehrweg-Leergutpalette auf 1 abgestellt. Von dort fährt diese definiert auf 2. 5 entnimmt die oberste Lage der Palette und setzt diese definiert auf 3 ab (beim Starten der Anlage muss auf 3 eine leere Palette definiert aufgelegt werden).
  • 6 (alternativ 6a) fährt auf eine definierte Höhe über die auf 3 abgesetzte Lage und erkennt diese. Das Ergebnis wird an einen Computer, der die Lieferscheine erstellt, weitergeleitet und kann dort je nach Bedarf weiter bearbeitet werden.
  • Mit den weiteren Lagen auf 2 wird wie oben beschrieben verfahren bis auf 2 nur noch die leere Palette steht.
  • Synchron fahren nun die bereits auf 1 neu abgeladene Mehrweg-Leergutpalette auf 2. Die leere Palette von 2 fährt auf 3 und die erkannte Palette von 3 fährt auf 4. Von 4 kann die Palette entweder mittels Stapler wieder abgenommen werden und ins Leergutlager gefahren werden oder wird die Palette von 4 – sofern dies gewünscht wird – direkt über 7 in die angeschlossene Produktion gefahren und dort weiter verarbeitet.
  • Alternative 2 (Entladung und Erkennung am gleichen Stellplatz):
  • Wird als Stellplatz für die Erkennung die Position von 6b gewählt wird ein modifizierter Ablauf benötigt:
    Nachdem die Palette 2 definiert erreicht hat, fährt 6b auf eine definierte Höhe über die Palette und erkennt die oberste Lage. Nach dem Erkennungsvorgang entnimmt 5 die oberste Lage der Palette und setzt diese definiert auf 3 ab (beim Starten der Anlage muss auf 3 eine leere Palette definiert aufgelegt werden).
  • Mit den weiteren Lagen auf 2 wird wie oben beschrieben verfahren bis auf 2 nur noch die leere Palette steht.
  • Synchron fahren nun die bereits auf 1 neu abgeladene Mehrweg-Leergutpalette auf 2. Die leere Palette von 2 fährt auf 3 und die erkannte Palette von 3 fährt auf 4. Von 4 kann die Palette entweder mittels Stapler wieder abgenommen werden und ins Leergutlager gefahren werden oder wird die Palette von 4 – sofern dies gewünscht wird – direkt über 7 in die angeschlossene Produktion gefahren und dort weiter verarbeitet.
  • Alternative 3 (kombinierte Erkennung und Entladung – zeitlich versetzt):
  • Hierfür ist die Erkennung direkt in der Entladevorrichtung von 5 integriert.
  • Nachdem die Palette 2 definiert erreicht fährt, 5 in eine definierte Position über die Palette erkennt die oberste Lage und entnimmt diese anschließend und setzt sie definiert auf 3 ab (beim Starten der Anlage muss auf 3 eine leere Palette definiert aufgelegt werden).
  • Mit den weiteren Lagen auf 2 wird wie oben beschrieben verfahren bis auf 2 nur noch die leere Palette steht.
  • Synchron fahren nun die bereits auf 1 neu abgeladene Mehrweg-Leergutpalette auf 2. Die leere Palette von 2 fährt auf 3 und die erkannte Palette von 3 fährt auf 4. Von 4 kann die Palette entweder mittels Stapler wieder abgenommen werden und ins Leergutlager gefahren werden oder wird die Palette von 4 – sofern dies gewünscht wird – direkt über 7 in die angeschlossene Produktion gefahren und dort weiter verarbeitet.
  • Alternative 3a (kombinierte Erkennung und Entladung – zeitlich versetzt):
  • Hierfür ist die Erkennung direkt in der Entladevorrichtung von 5 integriert.
  • Nachdem die Palette 2 definiert erreicht, fährt 5 in eine definierte Position über die Palette entnimmt die oberste Lage und setzt diese definiert auf 3 ab nach dem Absetzten erkennt 5 die Lage (beim Starten der Anlage muss auf 3 eine leere Palette definiert aufgelegt werden).
  • Mit den weiteren Lagen auf 2 wird wie oben beschrieben verfahren bis auf 2 nur noch die leere Palette steht.
  • Synchron fahren nun die bereits auf 1 neu abgeladene Mehrweg-Leergutpalette auf 2. Die leere Palette von 2 fährt auf 3 und die erkannte Palette von 3 fährt auf 4. Von 4 kann die Palette entweder mittels Stapler wieder abgenommen werden und ins Leergutlager gefahren werden oder wird die Palette von 4 – sofern dies gewünscht wird – direkt über 7 in die angeschlossene Produktion gefahren und dort weiter verarbeitet.
  • Alternative 4 (kombinierte Erkennung und Entladung – zeitgleich):
  • Auch hierfür ist die Erkennung direkt in der Entladevorrichtung von 5 integriert.
  • Nachdem die Palette 2 definiert erreicht, fährt 5 in eine definierte Position über die Palette erkennt und entnimmt die oberste Lage und setzt sie während des Erkennungsvorgangs definiert auf 3 ab (beim Starten der Anlage muss auf 3 eine leere Palette definiert aufgelegt werden).
  • Mit den weiteren Lagen auf 2 wird wie oben beschrieben verfahren bis auf 2 nur noch die leere Palette steht.
  • Synchron fahren nun die bereits auf 1 neu abgeladene Mehrweg-Leergutpalette auf 2. Die leere Palette von 2 fährt auf 3 und die erkannte Palette von 3 fährt auf 4. Von 4 kann die Palette entweder mittels Stapler wieder abgenommen werden und ins Leergutlager gefahren werden oder wird die Palette von 4 – sofern dies gewünscht wird – direkt über 7 in die angeschlossene Produktion gefahren und dort weiter verarbeitet.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben:
  • 1: zeigt einen Palettenstellplatz der mit der zu erkennenden Leergutpalette beschickt wird
  • 2: zeigt den Entladestellplatz
  • 3: zeigt den Belade- und Erkennungsstellplatz
  • 4: zeigt den Abgabe- bzw. Weiterleitungsstellplatz
  • 5: zeigt den Paletten Ent- und Belader, alternativ mit integrierter Erkennung
  • 6: zeigt die lagenweise Erkennung die definiert auf verschiedene eingestellte Höhenniveaus gefahren wird
  • 6a: zeigt einen alternativen Stellplatz für die Erkennung 6
  • 6b: zeigt einen alternativen Stellplatz für die Erkennung 6 siehe Erläuterung
  • 7: zeigt die Anbindung zu einer möglichen Weiterverarbeitung der Palette

Claims (1)

  1. Anlage (aus handelsüblichen Komponenten) zum lageweisen Palettenüberprüfen von Mehrweggetränkeflaschen-Leergutkisten, bzw. zur Ermittlung der Leergutdurchmischung und Leerstellen zum Zwecke der Ermittlung von Pfanderstattungsansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass auf Grund der lageweisen (und/nicht Einzelkasten-) Erkennung eine erhebliche Zeiteinsparung bei der Abrechnung der Pfandrückerstattungansprüche erreicht wird und es somit zu keinen Wartezeiten beim Abwickeln der Entladetätigkeit und Lieferscheinerstellung kommt. Zudem wird Platz und Anlagenzubehör (Maschinen, Transporteure) eingespart.
DE102005005786A 2004-07-23 2005-01-18 Lageweises Erkennen von Mehrweggetränkeflaschen-Leergutpaletten zur Ermittlung der Pfandrückerstattung Withdrawn DE102005005786A1 (de)

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Applications Claiming Priority (3)

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DE102004036031.6 2004-07-23
DE102004036031 2004-07-23
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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0174549B1 (de) * 1984-08-29 1989-11-15 Halton Oy Vorrichtung zur Erkennung und Registrierung von Flaschen und/oder Flaschenkästen
DE69013409T2 (de) * 1989-06-22 1995-02-23 Tomra Systems As Vorrichtung zur Dimensionsmessung.
DE19500290C2 (de) * 1994-09-09 1997-07-24 Baumueller Anlagen Systemtech Verfahren zum Aufeinanderstapeln von mit einer Greifeinrichtung erfaßbaren, nach oben offenen Behältern sowie Greifeinrichtung zum Auf- und Abstapeln von nach oben offenen Behältern
DE19814365A1 (de) * 1998-03-31 1998-10-22 Voster Hydrodrive Gmbh Verfahren zur Kommissionierung von nach oben offenen Behältern sowie Greifeinrichtung hierzu
DE19906773A1 (de) * 1999-02-17 2000-08-24 Prokent Ag Einrichtung zur dreidimensionalen Vermessung in Leergutlogistiksystemen

Patent Citations (5)

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