DE102005005035A1 - Mobiltelefon in Teleskopbauweise - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Mobiltelefon mit einem Gehäuse, einer Stromversorgungsquelle, einer Antenne (14, 15) zum Aussenden und Empfangen von Signalen, einer Schaltkreisanordnung für eine Basisbandsignalverarbeitung, einer Schaltkreisanordnung für eine HF-Signalverarbeitung und einer Anzeigevorrichtung und einer Schaltkreisplatine (10), die eine Massefläche für die Antenne (14, 15) bildet, wobei das Gehäuse in einer Längsrichtung des Mobiltelefons teleskopartig ausgebildet ist und mehrere Teleskopabschnitte (1, 2, 3) umfasst.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Mobiltelefon mit einem Gehäuse, einer Stromversorgungsquelle, einer Antenne zum Aussenden und Empfangen von Signalen, einer Schaltkreisanordnung für eine Basisbandsignalverarbeitung, einer Schaltkreisanordnung für eine HF-Signalverarbeitung, einer Anzeigevorrichtung und einer Schaltkreisplatine, die eine Massefläche für die Antenne bildet.
  • Handelsübliche Mobiltelefone entsprechend dem o. g. Aufbau, d. h. enthalten die genannten Komponenten, die für die bereit gestellten Funktionalitäten des Mobiltelefons, wie den Rufbau und den Betrieb einer Kommunikations- oder Datenverbindung, erforderliche sind. Allgemein wird an Mobiltelefone die Anforderung gestellt, dass sie möglichst klein sein sollen, gleichzeitig aber viele Funktionen unterstützen sollen und sich durch eine besonders gute Bedienbarkeit auszeichnen. Diese Anforderungen stehen teilweise untereinander im Widerspruch. Besonders kleine Mobiltelefone sind schwer zu bedienen, da die dann zur Verfügung gestellten Tasten sehr eng beieinander liegen. Außerdem kann die Anzeigeeinrichtung dermaßen klein sein, dass darauf dargestellte Zeichen nicht mehr lesbar sind.
  • Im Stand der Technik sind verschieden Lösungen bekannt, um den genannten Anforderungen möglichst gleichzeitig zu entsprechen. Bei einer Lösung ist das Mobiltelefon aus zwei Gehäuseteilen aufgebaut, die gegeneinander um eine Achse verschwenkbar sind, so dass in eingeklapptem Zustand das Mobiltelefon klein ist, im ausgeklappten Zustand jedoch von jedem Gehäuseteil eine für eine Tastatur oder Anzeige benutzbare Fläche zur Verfügung steht. Auch sind Mobiltelefone bekannt, bei denen das Mobiltelefon aus zwei Gehäuseteilen besteht, die gegeneinander verschieblich sind („Slider-Mobiltelefon"). Zum Stand der Technik gehören auch Mobiltelefone, bei denen eine Tastatur herausklappbar ist. Bei einer weiteren Lösung sind ein unterer Gehäuseteil und ein oberer Gehäuseteil um eine gemeinsame Achse gegeneinander verdrehbar, wobei bei zueinander senkrecht stehendem unteren und oberen Gehäuseteil der untere Gehäuseteil eine vollwertige Tastatur bereitstellen kann.
  • Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Mobiltelefon bereitzustellen, bei dem ein günstiger Wert für eine Volumenreduktion von einer äußeren Form des Mobiltelefons für einen Betrieb zu einer äußeren Form des Mobiltelefons im unbenutzten Zustand erreichbar ist.
  • Diese Aufgabe wird bei dem Mobiltelefon der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass das Gehäuse in einer Längsrichtung des Mobiltelefons teleskopartig ausgebildet ist und mehrere Teleskopabschnitte umfasst.
  • Aufgrund dieser Vorgehensweise ist es möglich, das Mobiltelefon bei Nichtbenutzung gemäß dem Teleskopprinzip zusammen zu schieben, so dass es sehr wenig Platz benötigt. Die teleskopartige Ausbildung des Gehäuses ermöglicht es, dass durch Vorsehen einer geeigneten Anzahl von Teleskopabschnitten eine gewünschte Größe des Mobiltelefons im auseinander gezogenen Zustand erreicht werden kann.
  • Bevorzugt umfassen die Teleskopabschnitte des Gehäuses zwei Endabschnitte, die jeweils im Wesentlichen wannenförmig ausgebildet sind. In dieser Weise entspricht das Aussehen des Mobiltelefons demjenigen eines handelsüblichen Mobiltelefons, was den Fuß- und Kopfbereich desselben angeht. Zwischen diesen Endabschnitten liegen Teleskopabschnitte in gewünschter Anzahl.
  • Im einfachsten Fall können insgesamt drei Teleskopabschnitte vorgesehen sein, von denen der mittlere radial zwischen den beiden benachbarten Teleskopabschnitten liegt, und zwar in dem Fall, wenn das Mobiltelefon sich in einem zusammen geschobenen Zustand befindet. Der mittlere Teleskopabschnitt bildet dann das Verbindungsglied zwischen den beiden Endabschnitten.
  • Bevorzugt liegt die Anzeigeinrichtung in Form einer ausrollbaren Folie vor, deren eines Ende auf einer Welle in einem der Endabschnitte des Gehäuses gelagert ist, auf die die Folie auf rollbar ist, und deren anderes Ende am anderen Endabschnitt angebracht ist. Auf diese Weise wird eine Anzeigeeinrichtung realisiert, die erst beim Auseinanderschieben des Mobiltelefons in einen vollwertig benutzbaren Zustand versetzt wird. Aufgrund ihrer Ausrollbarkeit ist die Anzeigeeinrichtung für die teleskopartige Ausbildung des Mobiletelefons besonders geeignet.
  • Die Teleskopabschnitte können einen im Wesentlichen U-förmigen Querschnitt aufweisen und mit ihren Innenkanten an die Folie angrenzen. In diesem Fall wird eine Mantelfläche des Mobiltelefons von den beiden Endabschnitten, den zwischen liegenden Teleskopabschnitten und der Folie gebildet. Dabei kann die Folie Versteifungselemente aufweisen. Dies hat den Zweck, die Folie in geeigneter Weise abzustützen.
  • Versteifungselemente für die Folie, sofern erforderlich, können bevorzugt in Form von Blattfederstegen vorliegen, die an den Rändern, bevorzugt den Längsrändern, der Folie vorgesehen sind. Auf diese Weise wird die Steifigkeit der Folie erhöht, so dass sie beispielsweise besser als berührungsempfindlicher Bildschirm verwendet werden.
  • Zur weiteren Erhöhung der Steifigkeit der Folie können die Versteifungselemente Querstege umfassen, die auf einer Innenseite der Folie in deren Querrichtung angebracht sind. Die Querstege sind weitere Abstützelemente für die Folie, die es gestatten, die Folie zu Steuerungszwecken mit einem Stift oder Finger zu berühren.
  • Es ist hervorzuheben, dass die Folie sowohl als Anzeigeeinrichtung als auch als berührungsempfindlicher Bildschirm ausgeführt sein kann. In diesem Zusammenhang wird auf im Stand der Technik bekannte Ausführungsformen berührungsempfindlicher Bildschirme hingewiesen, bei denen ein Berühren der Folie mit Hilfe von Lichtschranken festgestellt und ein zugehöriges Messsignal erzeugt wird, dass dann weiterverarbeitet werden kann.
  • Die Folie kann eine weitere Funktionalität des Mobiltelefons unterstützen, wenn sie als Biegewellenlautsprecher ausgebildet ist und mit einem Aktuator verbunden ist, der die Folie aufgrund von Audiosignalen, die von der Schaltungsanordnung für die Basisbandsignalverarbeitung geliefert werden, anregt.
  • Außerdem kann vorgesehen sein, dass zur Vergrößerung der Massefläche die Schaltkreisplatine mit metallisierten Bereichen der Teleskopabschnitte verbunden ist. In diesem Fall wird wenigstens ein Bereich der Teleskopabschnitte metallisiert sein, um eine geeignete Massefläche für die Antenne bereit zu stellen.
  • Die Bereitstellung dieser Massefläche kann auch für verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung mit abweichenden Antennenanordnungen günstig sein.
  • Die Antenne kann in einem der Endabschnitte angebracht sein (vgl. den Fachartikel „Dual-frequency planar inverted-F antenna with a rolled radiating arm for GSM/DCS operation", von Fu-Ren Hsiao et al., erschienen in „Microwave and Optical Technology letter", Vol. 38, No. 1, 05.07.2003, Seite 25 ff).
  • Für die Unterbringung der Antenne in einem der Endabschnitte ist es möglich, dass die Antenne als gerollte PIFA-Antenne ausgebildet ist. Diese Antennenausführung ist besonders platzsparend. Aus vorgenannter Literaturstelle ist die allgemeine Ausführung einer gerollten PIFA-Antenne bekannt.
  • Bei einer Alternative zur Ausbildung der Antenne kann vorgesehen sein, dass die Antenne als Strukturelement vorliegt, beispielsweise als Micro Strip. Auch bei der letztgenannten Ausführungsform ist es von Vorteil, wenn die Teleskopabschnitte eine groß dimensionierte Massefläche für die Antenne bereitstellen. In diesem Fall bilden die metallisierten Bereiche der Teleskopabschnitte gemeinsam mit einer Massefläche der Schaltkreisplatine eine Gesamtmassefläche („Ground Plane"). Wenn die Antenne als Micro-Strip ausgeführt ist, kann sie bevorzugt unterhalb der oben beschriebenen Folie angeordnet sein. Es wird dann eine HF-Zuleitung von der Schaltkreisanordnung für eine HF-Signalverarbeitung zu der Micro-Strip-Antenne erforderlich sein. Einen Teil einer solchen HF-Zuleitung kann einer der Blattfederstege bilden. Es ist ebenfalls denkbar, dass das Mobiltelefon sowohl eine gerollte PIFA-Antenne in einem der Endabschnitte als auch eine Micro-Strip-Antenne unterhalb der Folie aufweist, die beide für ein Senden/Empfangen von Signalen benutzt werden.
  • Es wird als vorteilhaft angesehen, wenn der Akkumulator, die Schaltkreisanordnungen für die Basisbandsignalverarbeitung und die HF-Signalverarbeitung und die Masse-Schaltkreisplatine gemeinsam auf einem der Teleskopabschnitte angebracht sind. Besonders geeignet ist dabei einer der Endabschnitte des Gehäuses. Aus praktischen Gründen ist ein solcher Endabschnitt zu wählen, der bei einem Zusammenschieben des Mobiltelefons von seinem benachbarten Teleskopabschnitt außen umfasst wird.
  • Aus Gründen der Platzersparnis ist es von Vorteil, wenn die Schaltkreisanordnungen für die Basisbandsignalverarbeitung und die HF-Signalverarbeitung auf einem gemeinsamen Chip realisiert sind. Chips, die sowohl eine HF- als auch eine Basisbandsignalverarbeitung leisten, sind bereits im Stand der Technik bekannt, vgl. „Single Chip Radio" von der Fa. Texas Instruments auf der Basis der DRP-Technologie.
  • Zur besonders einfachen Handhabung des Mobiltelefons ist es bevorzugt, dass in dem Gehäuse eine Federeinrichtung, wie eine Torsionsfeder, derart befestigt und ausgelegt ist, dass sie in einer auseinander gezogenen Lage des Gehäuses eine Rückstellkraft ausübt. Gegen diese Rückstellkraft wird das Mobiltelefon in der Art eines Teleskops auseinander gezogen. Bei Erreichen der Endlage kann vorgesehen sein, dass die Endabschnitte und die dazwischen liegenden Teleskopabschnitte gegeneinander verrasten. Diese Verrastung kann durch geeignete Lösemittel (Druckknopf) aufgehoben werden, so dass bei Betätigung der Lösemittel das Mobiltelefon in seinen zusammen geschobenen Zustand gelangt.
  • Zur Realisierung der Federeinrichtung kann beispielsweise die oben angesprochene Welle eine Torsionsfeder aufweisen, die bei einem Auseinanderziehen des Gehäuses des Mobiltelefons gespannt wird und so die erforderliche Rückstellkraft bereitstellt.
  • Alternativ können auch die oben angesprochenen Blattfederstege in Längsrichtung der Folie an der Welle angebracht sein und so die Federeinrichtung bilden. Die Blattfederstege sind so vorgespannt, dass sie für ein Zusammenschieben des Gehäuses des Mobiltelefons dazu neigen, ihre gerollte Ausgangslage wieder einzunehmen, wobei die Folie auf die Welle aufgerollt wird.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen noch näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 einen Längsschnitt eines Mobiltelefons mit teleskopartigem Gehäuse in einem ausgefahrenen Zustand,
  • 2 eine Längsschnittansicht des Mobiltelefons von 1 in einem zusammengeschobenen Zustand
  • 3 eine Detailansicht des Mobiltelefons von 1 und 2 und
  • 4 eine Ansicht von unten einer Folie zum Einsatz bei dem Mobiltelefon nach den 1 und 2.
  • 1 ist der allgemeine Aufbau eines Gehäuses eines Mobiltelefons entnehmbar. Das Gehäuse ist aus drei Teleskopabschnitten 1, 2, 3 aufgebaut. Dabei bilden die Teleskopabschnitte 1, 3 Endabschnitte des Gehäuses, die im Wesentlichen wannenförmig ausgebildet sind. In dem dargestellten ausgefahrenen Zustand des Mobiltelefons schließen die drei Teleskopabschnitte 1, 2, 3 jeweils aneinander an, wobei der Teleskopabschnitt 3 den Teleskopabschnitt 2 und der Teleskopabschnitt 2 den Teleskopabschnitt 1 im jeweiligen Berührungsbereich umgreift.
  • In dem Teleskopabschnitt 1 ist eine Welle 4 vorgesehen, auf der eine Folie 5 auf rollbar und mit einem ihrer Enden befestigt ist. Die Folie 5 verläuft von ihrer Welle 4 aus durch eine Auslassöffnung 6 des Endabschnitts 1 hindurch und von da aus bis zu dem Endabschnitt 3, an dem die Folie 5 mit ihrem festen Ende 7 angebracht ist. Für diese Befestigung des Endes 7 der Folie 5 weist der Teleskopabschnitt 1 eine Auflagefläche auf, an der die Folie 5 beispielsweise angeklebt sein kann. Die Teleskopabschnitte 1, 2, 3 haben, abgesehen von den äußersten Enden des Gehäuses, einen im Wesentlichen U-förmigen Querschnitt, so dass sie insgesamt im ausgefahrenen Zustand des Gehäuses eine Anzeigeöffnung bereit stellen, die von einem Teil der Folie 5 eingenommen wird. Die Folie 5 kann als flexible Anzeigefolie mit Aktivmatrix ausgeführt sein, wie sie beispielsweise in Prototypen von der Fa. Plastic Logic, GB, und der Fa. E-Ink., USA, entwickelt werden. Die Folie 5 kann darüber hinaus als berührungsempfindlicher Bildschirm ausgeführt sein, so dass die Folie 5 neben der Anzeigefunktion auch die Funktion einer Tastatur übernehmen kann. Die Realisierung als berührungsempfindlicher Bildschirm der Folie 5 kann beispielsweise dadurch bewerkstelligt werden, dass in dem Gehäuse in bekannter Weise Lichtquellen und -Sensoren vorgesehen werden, die zweidimensionale Berührungspunkte der Folie 5 feststellen können und Signale generieren, die dann innerhalb des Mobiltelefons weiterverarbeitet werden können, insbesondere in Steuerbefehle umgesetzt werden können.
  • Alternativ kann eine Tastatur auch in einem der Teleskopabschnitte 1, 2, 3, insbesondere auf der Oberseite des Endabschnitts 3 vorgesehen sein.
  • Es ist ebenfalls denkbar, dass die Folie 5 aus einem solchen Material hergestellt ist, das zusätzlich eine Funktionalität eines Biegewellenlautsprechers ermöglicht. In diesem Fall ist die Folie 5 in bekannter Weise mit einem Piezo-Aktuator ausgestattet, der von einer Steuereinrichtung des Mobiltelefons geeignet angesteuert wird.
  • In dem Teleskopabschnitt 1 sind neben der Welle vier weitere Komponenten des Mobiltelefons untergebracht, nämlich der Akkumulator 8, ein senkrecht angeordneter gemeinsamer Chip 9 für eine HF- und Basisbandsignalverarbeitung sowie eine Schaltkreisplatine 10, die die Hauptaufgabe hat, eine Massefläche bereitzustellen. Diese Komponenten sind auf einer im Querschnitt rechtwinkeligen Halterung 11 angebracht.
  • Eine Gesamtmassefläche wird von der Schaltkreisplatine 10 in Verbindung mit metallisierten Bereichen 12, 13 der Teleskopabschnitte 2, 3 gebildet. Geeigneter Weise sind die metallisierten Bereiche im unteren Teil des Gehäuses jeweils elektrisch leitend mit der Schaltkreisplatine 10 verbunden. Zum Verbinden der einzelnen metallisierten Bereiche 12, 13 miteinander bzw. mit der Schaltkreisplatine 10 können geeignete Schleifkontakte vorgesehen werden. Dabei ist eine Dimensionierung der metallisierten Bereiche 12, 13 und der Schaltkreisplatine 10, die gemeinsam eine Massefläche ausbilden, so zu wählen, dass eine Anpassung an gewünschte Sende-/Empfangsfrequenzen des Mobiltelefons vorhanden ist.
  • Das Mobiltelefon nach 1 ist mit zwei Antennen ausgestattet, wobei eine erste Antenne 14 als Mikro-Strip ausgeführt und auf einer Unterseite der Folie 5 innerhalb des Teleskopabschnitts 3 im Endbereich der Folie 5 angeordnet ist. Eine zweite Antenne 15, ausgeführt als sog. „gerollte PIFA-Antenne" befindet sich im Teleskopabschnitt 1 als Teil der Welle 4. Im Einzelnen liegt die gerollte PIFA-Antenne 15 in Form eines Hohlzylinders mit geeigneten Modifikationen für einen gewünschten Sende-/Empfangsbereich vor. Der Hohlzylinder ist an einer Seite von einer Stirnfläche abgeschlossen, in deren Mitte eine Torsionsfeder 21 befestigt ist. Das andere Ende der Torsionsfeder 21 ist an dem Teleskopabschnitt 1 fest angebracht, so dass ein Abrollen der Folie 5 von der zweiten Antenne 15, an der sie befestigt ist, eine Auslenkung der Torsionsfeder 21 bewirkt.
  • Beide Antennen 14, 15 sind über aus Übersichtlichkeitsgründen nicht dargestellte HF-Zuleitungen mit dem Chip 9, insbesondere einem HF-Signal Ein-/Ausgang elektrisch leitend verbunden. Die beiden Antennen 14, 15 können gemeinsam genutzt werden oder auch einzeln, wobei dann zwischen den beiden Antennen 14, 15 umgeschaltet werden kann. Es ist sicherzustellen, dass durch ein Abstimmen bzw.
  • Hinzuschalten/Abschalten der Antennen 14, 15 sich die Empfangseigenschaften im zusammengeschobenen und auseinandergezogenen Zustand des Mobiltelefons nicht unterscheiden, d. h. von der äußeren Form des Mobiltelefons unabhängig gute Sende-/Empfangseigenschaften gewährleistet sind.
  • In der 2 ist das Mobiltelefon von 1 im zusammengeschobenen Zustand dargestellt. Auch hier ist zu erkennen, dass die Komponenten des Mobiltelefons, nämlich der Akkumulator 8, der Chip 9 und die Schaltkreisplatine 10 in dem innersten Teleskopabschnitt 1 untergebracht sind. Die Folie 5 ist in 2 fast vollständig eingerollt. Lediglich ein Bereich, der von einem entfernten Ende der Folie 5 ausgeht, schließt einen verbleibenden Teil der Anzeigeöffnung des Mobiltelefons. Die Folie 5 aus flexiblem Material wirkt mit der Welle 4, die bei dem Ausführungsbeispiel nach 3 als Torsionsfeder ausgeführt ist, zusammen, um eine Rückstellkraft auf das Gehäuse auszuüben, wenn das Mobiltelefon den zusammengeschobenen Zustand einnehmen soll. Dabei wirkt die Torsionsfeder mit Blattfederstegen 16, 17 zusammen, die an den Längsrändern der Folie 5 vorgesehen sind und eine Versteifungswirkung für die Folie 5 ausüben. Es ist auch denkbar, dass die Blattfederstege 16, 17 die erforderliche Rückstellkraft allein bereitstellen.
  • Es kann vorgesehen sein, dass im Wesentlichen parallel zu der Welle 4 verlaufende Querstege unter der Folie 5 vorgesehen sind, welche die Folie 5 weiter versteifen und ihre Brauchbarkeit als berührungsempfindlicher Bildschirm weiter erhöhen. Die Blattfederstege 16, 17 sind derart vorgespannt, dass sie bei einer freien Bewegung der Teleskopabschnitte 1, 2, 3 relativ zueinander ein Aufrollen der Folie 5 auf die Welle 4 fördern. In dieser Hinsicht erzielen die Blattfederstege 16, 17 zusammen mit der Torsionsfeder 4 ein Einrollen der Folie 5.
  • Auf einer Unterseite der Folie 5 ist eine Arretierungsnase 18 vorgesehen, die nach einem Ausfahren des Mobiltelefons hinter eine Innenkante 19 des Teleskopabschnitts 1 greift bzw. einrastet. Die Arretierungsnase 18 kann durch geeignete Betätigungsmittel wie einen Knopf 19 betätigt werden, so dass die Rastposition verlassen wird und die Folie 5 wieder eingerollt werden kann. Dabei ist der Knopf 19 auf einer Unterseite des mittleren Teleskopabschnitts 2 angeordnet und steht über einen Stab 20 sind in Eingriff mit der Arretierungsnase 18. Der Knopf 19 und der Stab 20 sind relativ zu dem Akkumulator 8, der Schaltkreisplatine 10 und dem Chip 9 so anzuordnen, dass bei einem Zusammenschieben des Gehäuses des Mobiltelefons der Stab 20 an den genannten Bauteilen vorbeigeführt wird. Ebenso ist eine weitere Arretierungsnase 19 vorgesehen, die im zusammengeschobenen Zustand des Mobiltelefons ihrer Rastposition einnimmt (die Lage dieser Arretierungsnase muss in den Zeichnungen noch ergänzt werden) .
  • 4 zeigt die flexible Folie 5 von unten, wobei die beiden Blattfederstege 16, 17 an den Längsrändern der Folie 5 sowie die erste, als Mikro-Strip ausgeführte Antenne 14 veranschaulicht sind. Die Blattfederstege 16, 17 werden außerdem als HF-Zuleitungen für die erste Antenne 14 verwendet und sind damit (nicht dargestellt) elektrisch leitend mit einem HF-Ein/Ausgang des Chips 9 verbunden.

Claims (22)

  1. Mobiltelefon mit einem Gehäuse, einer Stromversorgungsquelle, einer Antenne (14, 15) zum Aussenden und Empfangen von Signalen, einer Schaltkreisanordnung für eine Basisbandsignalverarbeitung, einer Schaltkreisanordnung für eine HF-Signalverarbeitung und einer Anzeigevorrichtung und einer Schaltkreisplatine (10), die eine Massefläche für die Antenne (14, 15) bildet, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse in einer Längsrichtung des Mobiltelefons teleskopartig ausgebildet ist und mehrere Teleskopabschnitte (1, 2, 3) umfasst.
  2. Mobiltelefon nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Teleskopabschnitte (1, 2, 3) des Gehäuses zwei Endabschnitte umfassen, die jeweils im Wesentlichen wannenförmig ausgebildet sind.
  3. Mobiltelefon nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass insgesamt drei Teleskopabschnitte (1, 2, 3) vorgesehen sind, von denen der mittlere radial zwischen den beiden benachbarten Teleskopabschnitten (1, 2, 3) liegt.
  4. Mobiltelefon nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigeeinrichtung in Form einer ausrollbaren Folie (5) vorliegt, deren eines Ende auf einer Welle (4) in einem der Endabschnitte des Gehäuses gelagert ist, auf die die Folie (5) auf rollbar ist, und deren anderes Ende (7) an dem anderen Endabschnitt angebracht ist.
  5. Mobiltelefon nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Endabschnitt, in dem sich die Welle (4) befindet, einen Auslassschlitz (6) für die Folie (5) aufweist.
  6. Mobiltelefon nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass innere Teleskopabschnitte (1, 2, 3) einen im Wesentlichen U-förmigen Querschnitt aufweisen und mit ihren Innenkanten an die Folie (5) angrenzen.
  7. Mobiltelefon nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Folie (5) Versteifungselemente aufweist.
  8. Mobiltelefon nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Versteifungselemente in Form von Blattfederstegen (16, 17) vorliegen, die an den Rändern der Folie (5) vorgesehen sind.
  9. Mobiltelefon nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Versteifungselemente Querstege umfassen, die auf einer Innenseite der Folie (5) in deren Querrichtung angebracht sind.
  10. Mobiltelefon nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Folie (5) als berührungsempfindlicher Bildschirm ausgeführt ist.
  11. Mobiltelefon nach einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, die Folie (5) als Biegewellenlautsprecher ausgebildet und mit einem Aktuator verbunden ist, der die Folie (5) aufgrund von Audiosignalen, die von der Basisbandsignalverarbeitung geliefert werden, anregt.
  12. Mobiltelefon nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass zur Vergrößerung der Massefläche die Schaltkreisplatine (10) mit metallisierten Bereichen (12, 13) der Teleskopabschnitte (1, 2, 3) verbunden ist.
  13. Mobiltelefon nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Antenne (14, 15) in einem der Endabschnitte angebracht ist.
  14. Mobiltelefon nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Antenne (14, 15) als gerollte PIFA-Antenne ausgebildet ist.
  15. Mobiltelefon nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Antenne (14, 15) als Strukturelement ausgeführt ist.
  16. Mobiltelefon nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Strukturelement als Mikro-Strip ausgeführt ist.
  17. Mobiltelefon nach Anspruch 16, soweit rückbezogen auf Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Strukturelement auf einer Unterseite der Folie (5) angeordnet ist.
  18. Mobiltelefon nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Akkumulator (8), die Schaltkreisanordnungen für die Basisbandsignalverarbeitung und die HF-Signalverarbeitung und die Schaltkreisplatine (10) gemeinsam auf einem innersten Teleskopabschnitt (1, 2, 3) angebracht sind.
  19. Mobiltelefon nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltkreisanordnungen für die Basisbandsignalverarbeitung und die HF-Signalverarbeitung auf einem gemeinsamen Chip (9) realisiert sind.
  20. Mobiltelefon nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Gehäuse eine Federeinrichtung derart befestigt und ausgelegt ist, dass sie in einer auseinander gezogenen Lage des Gehäuses eine Rückstellkraft ausübt.
  21. Mobiltelefon nach Anspruch 19, soweit rückbezogen auf Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Welle (4) eine Torsionsfeder (21) aufweist, die die Federeinrichtung bildet.
  22. Mobiltelefon nach Anspruch 20, soweit rückbezogen auf Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Blattfederstege (16, 17) an der Welle (4) angebracht sind und die Federeinrichtung bilden.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2010007204A1 (en) * 2008-07-18 2010-01-21 Nokia Corporation Electronic device with movable housing parts

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US8032193B2 (en) 2008-07-18 2011-10-04 Nokia Corporation Electronic device with movable housing parts

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