DE102005003669A1 - Fluidspeicherung für Brennstoffzellenfahrzeuge unter Verwendung von Karosserieträgerschienen mit einem geschlossenen Abschnitt - Google Patents

Fluidspeicherung für Brennstoffzellenfahrzeuge unter Verwendung von Karosserieträgerschienen mit einem geschlossenen Abschnitt Download PDF

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Abstract

Die vorliegende Erfindung ist auf einen Rahmenzusammenbau für Kraftfahrzeuge gerichtet, bei dem eines der Rahmenelemente als ein Fluidspeichervolumen verwendet wird. Ein länglicher Schienenabschnitt des Rahmenzusammenbaus definiert einen geschlossenen Abschnitt, der als ein Fluidspeichervolumen für ein Betriebsfluid des Fahrzeugs verwendet wird. Insbesondere ist die vorliegende Erfindung zur Verwendung mit einem Brennstoffzellen basierten Fahrzeug bestimmt, bei dem ein Fluidspeichervolumen dazu verwendet werden kann, Wasserstoff, Druckluft, Wasser oder alternativ ein Kühlfluid zu speichern. Ferner kann die längliche Schiene mit verschiedenen Konstruktionsmerkmalen zur Speicherung eines bestimmten Betriebsfluids versehen sein, die die längliche Schiene auch zu herkömmlichen Verwendung als eine Befestigungsstelle für verschiedene Fahrzeugkomponenten oder zum Führen von Kabelbäumen und Brennstoff- oder Bremsleitungen geeignet machen können.

Description

  • Die vorliegende Erfindung ist auf einen Rahmenzusammenbau für ein Kraftfahrzeug und insbesondere auf eine längliche Schiene in dem Rahmenzusammenbau gerichtet, die derart ausgebildet ist, dass sie ein Fluidspeichervolumen darin vorsehen kann.
  • Es sind erhebliche Anstrengungen unternommen worden, um ein wasserstoffbetriebenes Kraftfahrzeug, das eine Brennstoffzelle als die Grundkomponente der Antriebsanlage für das Fahrzeug verwendet, zu vermarkten. Diese Technologie besitzt erheblich andere Konstruktionszwänge im Vergleich zu denen, denen Fahrzeugkonstrukteure herkömmlicher Verbrennungsmotoren ausgesetzt sind. Ein derartiger Parameter betrifft das Packen der verschiedenen Komponenten in ein auf Brennstoffzellen basierendes Fahrzeug. Diesbezüglich kann eine Antriebsstrangkomponente eines auf Brennstoffzellen basierenden Fahrzeugs im Vergleich zu herkömmlichen Verbrennungsmotoren allgemein verteilter über den Rahmenzusammenbau vorgesehen sein. Somit eignet sich ein auf Brennstoffzellen basierendes Fahrzeug selbst für ein modulares Packkonzept gegenüber herkömmlichen Fahrzeugkonstruktionen. Jedoch haben die Anzahl wie auch Masse der mit einem brennstoffzellenbasierten Fahrzeug in Verbindung stehenden Komponenten neue Konstruktionsherausforderungen für den Fahrzeugingenieur zur Folge.
  • Eine derartige Herausforderung liegt darin, eine geeignete Quelle für Betriebsfluide für die brennstoffzellenbasierte Antriebsanlage vorzusehen, um eine ausreichende Reichweite bzw. Fahrflexibilität für ein derartiges Fahrzeug zu erreichen. Derartige Betriebsfluide umfassen den wasserstoffhaltigen Brennstoff und Oxidationsmittel oder Luft, die als Zufuhrströme zu dem Brennstoffzellenstapel zur Erzeugung elektrischer Energie verwendet werden. Zusätzlich kann das Betriebsfluid ein Kühlfluid umfassen, das durch die verschiedenen Komponenten der Antriebsanlage umgewälzt wird, um dessen richtige Betriebstemperatur aufrechtzuerhalten. Ähnlicherweise können für Fahrzeuge, die ein Wasserstoffreformiersystem an Bord verwenden, die Betriebsfluide ferner einen auf Kohlenwasserstoff basierenden Brennstoff und Wasser, die in dem Reformierprozess verwendet werden, umfassen. Es muss für jedes dieser Betriebsfluide eine geeignete Quelle an dem Fahrzeug vorgesehen werden, um die gewünschten Reichweite bzw. Fahrflexibilität zu erreichen.
  • Demgemäß besteht ein Bedarf, ein angemessenes Fluidspeichervolumen an Bord des Kraftfahrzeugs vorzusehen, während das Packungsvolumen wie auch die mit derartigen Speichervolumen in Verbindung stehende zusätzliche Masse minimiert werden. Somit würde ein Fluidspeichersystem, das einen existierenden Aufbau verwendet, eine solche Verbesserung darstellen.
  • Die vorliegende Erfindung ist auf ein Kraftfahrzeug des Typs gerichtet, das einen Rahmenzusammenbau besitzt, bei dem eines der Rahmenelemente als ein Fluidspeichervolumen verwendet wird. Insbesondere wird ein länglicher Schienenabschnitt des Rahmenzusammenbaus mit einem geschlossenen Abschnitt als ein Fluidspeichervolumen für ein Betriebsfluid des Fahrzeugs verwendet. Bei einer Ausführungsform ist das Fluidspeichervolumen ein unter Druck stehendes Volumen, das zur Wasserstoffspeicherung verwendet wird, um eine Quelle für wasserstoffhaltigen Brennstoff für eine brennstoffzellenbasierte Antriebsanlage vorzusehen. Bei einer anderen Ausführungsform ist die vorliegende Erfindung auf ein Fluidspeichervolumen gerichtet, um eine Quelle für Druckluft für die auf Brennstoffzellen basierenden Antriebsanlage vorzusehen. Bei einer noch weiteren Ausführungsform ist die vorliegende Erfindung auf ein Fluidspeichervolumen gerichtet, um eine Quelle für Kühlfluid für die Antriebsanlage des Fahrzeugs vorzusehen. Bei einer noch anderen Ausführungsform ist die vorliegende Erfindung auf ein Fluidspeichervolumen gerichtet, um eine Quelle für Wasser oder Wasserdampf für die Antriebsanlage des Fahrzeugs vorzusehen.
  • Weitere Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind auf die besonderen baulichen Merkmale der länglichen Schiene gerichtet. Genauer kann das Innenvolumen der länglichen Schiene in einzelne Kammern unterteilt sein, um eine Speicherung diverser Betriebsfluide vorzusehen. Alternativ dazu können die einzelnen Kammern voneinander abgedichtet sein und dazu verwendet werden, ein Innenspeichervolumen zusätzlich zu konventionelleren Funktionen der baulichen Elemente vorzusehen, wie beispielsweise eine Befestigungsfläche für Fahrzeugkomponenten vorzusehen und um einen Trägeraufbau, wie beispielsweise einen Kabelbaum, durch diese hindurch zu führen.
  • Weitere Anwendungsgebiete der vorliegenden Erfindung sind nachfolgend detaillierter beschrieben. Es sei zu verstehen, dass die detaillierte Be schreibung wie auch spezifische Beispiele, während sie die bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung angeben, nur zu Zwecken der Veranschaulichung und nicht dazu bestimmt sind, den Schutzumfang der Erfindung zu beschränken.
  • Die vorliegende Erfindung wird im Folgenden nur beispielhaft unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben, in welchen:
  • 1 eine erste bevorzugte Ausführungsform eines Kraftfahrzeugs mit einem Rahmenzusammenbau gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 eine Schnittansicht einer länglichen Schiene des in 1 gezeigten Rahmenzusammenbaus ist;
  • 3 eine Schnittansicht einer alternativen Ausführungsform einer länglichen Schiene des in 1 gezeigten Rahmenzusammenbaus ist;
  • 4 eine Schnittansicht einer anderen alternativen Ausführungsform einer länglichen Schiene des Rahmenzusammenbaus ist;
  • 5 eine Schnittansicht einer noch weiteren alternativen Ausführungsform für eine längliche Schiene des Rahmenzusammenbaus ist;
  • 6 eine zweite bevorzugte Ausführungsform eines Kraftfahrzeugs mit einem Rahmenzusammenbau gemäß der vorliegenden Erfindung ist.
  • Die folgende Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen ist lediglich beispielhafter Natur und nicht dazu bestimmt, die Erfindung, ihre Anwendung bzw. ihren Gebrauch zu beschränken.
  • Wie in den Zeichnungen gezeigt ist, ist die vorliegende Erfindung auf ein Kraftfahrzeug gerichtet, das allgemein mit Bezugszeichen 10 gezeigt ist. Das Kraftfahrzeug 10 besitzt einen Rahmenzusammenbau 12, der den primären Stützaufbau für die verbleibenden Komponenten des Kraftfahrzeugs 10 vorsieht. Ein Satz Räder 14 ist auf eine herkömmliche Art und Weise an dem Rahmenzusammenbau 12 zur Rotation angebracht. Der Rahmenzusammenbau 12 trägt einen Antriebsstrang 16, der über die Welle 18 funktionell mit den Rädern 14 gekoppelt ist. Auf diese Art und Weise kann der Antriebsstrang 16 zumindest eines der Räder 14 antreiben.
  • Bei der ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die in 1 gezeigt ist, umfasst die Antriebsanlage 16 eine Brennstoffzelle 20, die dazu dient, Wasserstoff und Sauerstoff in elektrische Energie umzuwandeln, und einen Elektromotor 22, der elektrisch mit der Brennstoffzelle 20 verbunden ist und dazu dient, die Welle 18 drehbar anzutreiben. Diesbezüglich kann der Motor 22 einen Getriebezusammenbau oder eine andere geeignete Antriebsstrangkomponente zur Lieferung von Rotationsenergie an die Räder 14 umfassen. Neben dem vorderen Abschnitt des Rahmenzusammenbaus 12 ist ein Kühler 24 vorgesehen. Der Kühler 24 steht in Fluidverbindung mit dem Antriebsstrang 16, so dass ein durch diesen hindurch umgewälztes Kühlfluid dazu dient, in der Antriebsanlage 16 erzeugte Wärmeenergie zu dissipieren. Ein Paar Brennstofftanks 28 ist in einer im Allgemeinen längs verlaufenden Richtung orientiert und wird von dem Rahmenzusammenbau 12 getragen. Die Brennstofftanks 28 stehen in Fluidverbindung mit dem Antriebsstrang 16, um eine Primärquelle für Brennstoff in der Form eines wasserstoffhaltigen Gasstroms für die Brennstoffzelle 20 vorsehen zu können.
  • In 6 ist eine zweite bevorzugte Ausführungsform eines Kraftfahrzeugs 10' gezeigt. Das Kraftfahrzeug 10' ist ähnlich dem oben beschriebenen Kraftfahrzeug 10 mit den folgenden Ausnahmen ausgebildet. Der Antriebsstrang 16' des Kraftfahrzeugs 10' zeigt einen verteilten Antriebsstrang, bei dem ein Antriebsmotor 22' benachbart von jedem der Räder 14' angeordnet und elektrisch mit der Brennstoffzelle 20' durch eine Reihe von Drähten, die einen Kabelbaum 30' bilden, gekoppelt ist. Vier Brennstofftanks 28' sind quer orientiert und wird von dem Rahmenzusammenbau 12' getragen. Die Brennstofftanks 28' stehen in Fluidverbindung mit der Brennstoffzelle 20', um für diese eine primäre Quelle für Wasserstoffzufuhrgas vorzusehen.
  • Wie in den 1 und 6 gezeigt ist, umfasst der Rahmenzusammenbau 12, 12' ein Paar längs gerichteter, länglicher Rahmenschienen 32, 32' und eine Anzahl quer gerichteter, länglicher Querschienen 34, 34', die einen allgemein leiterförmigen Rahmenzusammenbau 12, 12' definieren. Bei dieser Gestaltung sehen die Längsschienen 32, 32' und Querschienen 34, 34' den Grundaufbau und die Grundabstützanordnung für die verbleibenden Komponenten des Kraftfahrzeugs 10, 10' vor. Der Rahmenzu sammenbau 12, 12' umfasst ferner einen Zusatzrahmenzusammenbau 36, 36'. Der Zusatzrahmenzusammenbau 36, 36' kann verschiedene Funktionen ausführen, wie beispielsweise das Bereitstellen von Befestigungspunkten für andere Komponenten des Kraftfahrzeugs 10, 10', wie z.B. der Fahrzeugkarosserie (nicht gezeigt). Der Zusatzrahmenzusammenbau 36, 36' kann auch eine Knautschzone 38, 38' definieren. Wie in den Figuren gezeigt ist, umfasst der Zusatzrahmenzusammenbau 36, 36' ein Paar längs orientierter Schienen 40, 40', die sich allgemein parallel zu den Rahmenschienen 32, 32' erstrecken. Vordere Querschienen 42, 42' und rückwärtige Querschienen 44, 44' verbinden die Längsschiene 40, 40' mit der Längsschiene 32, 32'. Der Zusatzrahmenzusammenbau 36, 36' der bevorzugten Ausführungsformen ist lediglich beispielhafter Natur, und für Fachleute ist es offensichtlich, dass der Zusatzrahmenzusammenbau in einer Gestaltung ausgebildet wird, die von den Anforderungen der jeweiligen Anwendung bestimmt ist.
  • Wie vorher beschrieben wurde, sieht die vorliegende Erfindung die wirksame Verwendung des in den Rahmenschienenkomponenten 32, 32', 34, 34' des Rahmenzusammenbaus 12, 12' definierten, umschlossenen Volumens vor, um ein Fluidspeichervolumen vorzusehen, das allgemein in den Figuren mit den Bezugszeichen 46, 46' bezeichnet ist. Diesbezüglich können eine oder mehrere der länglichen Schienen 32, 32' und 34, 34' einen geschlossenen Abschnitt definieren, um das Fluidspeichervolumen 46, 46' vorzusehen. Es kann ein einzelner länglicher Schienenabschnitt dazu verwendet werden, das Fluidspeichervolumen vorzusehen. Alternativ dazu können mehrere längliche Schienenabschnitte in Fluidverbindung miteinander stehen, so dass das Fluidspeichervolumen in mehreren länglichen Schienenabschnitten definiert ist.
  • In den 25 ist die Querschnittsgestaltung einer länglichen Schiene, die das Fluidspeichervolumen vorsieht, genauer beschrieben. Es sei zu verstehen, dass die folgende Beschreibung einen beliebigen länglichen Schienenabschnitt betrifft, wie beispielsweise eine längs gerichtete längliche Schiene 32, 32' oder einen quer gerichteten länglichen Schienenabschnitt 34, 34'. Jedoch wird im Folgenden nur Bezug auf die längliche Schiene 32 genommen.
  • Wie in 2 gezeigt ist, besitzt die längliche Schiene 32 einen allgemein rechtwinkligen Querschnitt mit einer Seitenwand 48 und Endwänden 49 (wie in 1 gezeigt ist), die einen geschlossenen Abschnitt darin definieren. An der Innenfläche der Seitenwand 48 ist eine Auskleidung 52 ausgebildet, um das Speichervolumen 50 in der länglichen Schiene 32 abzudichten. Die Auskleidung 52 kann ferner als eine Isolierung dienen, um eine Wärmeübertragung von oder zu der Umgebung zu verhindern. Somit ist das umschlossene Speichervolumen 50 in der Auskleidung 52 definiert.
  • Bei einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann das Fluidspeichervolumen 50 als eine wiederaufladbare Vorrichtung ausgebildet sein, um Wasserstoff zu speichern und auszutragen. Genauer wird Wasserstoff in einer festen Form gespeichert und als ein Gas nach Bedarf geliefert. Zu diesem Zweck ist das Speichervolumen 50 mit einer Matrix 54 versehen, die zahlreiche offene Zellen bildet, die ein darin angeordnetes festes Wasserstoffspeichermedium aufweisen. Ein in dem Speichervolumen 50 angeordnetes Rohr 56 ermöglicht, dass das Wasserstoffgas zu und von dem Speichervolumen 50 geleitet werden kann. Eine Leitung 58 ist ebenfalls in dem Speichervolumen 50 angeordnet und erlaubt eine Umwälzung eines Wärmeübertragungsfluides in der Form von Wasser, Luft, einer anderen Flüssigkeit oder einem anderen Gas durch diese hindurch, das zur Wärmeübertragung zu und von dem Speichervolumen 50 geeignet ist. Auf diese Art und Weise dient die längliche Schiene 32 effektiv als ein Speichervolumen für unter Druck stehenden Wasserstoff-Brennstoff. Wie es derzeit beabsichtigt ist, dient die längliche Schiene 32 als ein Reserve- oder ergänzendes Brennstoffspeichervolumen, das wesentlich kleiner als das Volumen der Brennstofftanks 28 ist – im Bereich von weniger als 25 % der Kapazität der Brennstofftanks 28. Weitere Einzelheiten betreffend die Verwendung eines festen Wasserstoffspeichermediums in dem Speichervolumen 50 ist in dem U.S.-Patent Nr. 6,015,041 offenbart, dessen Offenbarung hier ausdrücklich durch Bezugnahme eingeschlossen ist.
  • Wie in 3 gezeigt ist, besitzt die längliche Schiene 32 einen allgemein rechtwinkligen Querschnitt mit einer Seitenwand 48, die das Speichervolumen in einzelne Kammern 50.1, 50.2 unterteilt. Jede der Kammern 50.1, 50.2 besitzt eine Auskleidung 52.1, 52.2, die an deren Innenfläche ausgebildet ist. Wie es derzeit bevorzugt ist, umfasst die erste Kammer 50.1 ein festes Wasserstoffspeichermedium 54, einen Durchlass 56 und eine Leitung 58, wie oben in 2 beschrieben ist. Die zweite Kammer 50.2 sieht ein von dem Fluidspeichervolumen 50.1 separates und getrenntes Fluidspeichervolumen vor. Auf diese Art und Weise kann die zweite Kammer eine Speicherung eines zweiten Betriebsfluides vorsehen, das von dem in der ersten Kammer 50.1 gespeicherten Betriebsfluid verschieden ist. Beispielsweise ist, wie gezeigt ist, die zweite Kammer 50.2 derart ausgebildet, dass sie eine Flüssigkeit, wie beispielsweise ein Kühlfluid oder Wasser speichern kann, das von der Antriebsanlage 16 des Kraftfahrzeugs 10 verwendet werden kann.
  • Wie in 4 gezeigt ist, besitzt die längliche Schiene 32 einen allgemein rechtwinkligen Querschnitt mit einer Seitenwand 48, die ein Fluidspeichervolumen 50.1 und einen Befestigungskanal 50.2 vorsieht. Das Fluidspeichervolumen 50.1 ist derart ausgebildet, dass es eine Matrix 54 mit einem darin angeordneten festen Wasserstoffspeichermedium, einem Durchlass 56 und einer Rohrleitung 58 umfasst, wie bisher bereits beschrieben wurde. An der Innenfläche des Fluidspeichervolumens 50.1 ist eine isolierende Auskleidung 52 angeordnet. Der Befestigungskanal 50.2 definiert einen isolierten Befestigungskanal. Auf diese Art und Weise ist der Befestigungskanal 50.2 von dem Fluidspeichervolumen 50.1 abgedichtet, so dass eine Gewindebefestigungseinrichtung 60 durch die Seitenwand 48 der Schiene 32 angebracht werden kann, ohne den geschlossenen Abschnitt des Fluidspeichervolumens 50.1 zu unterbrechen oder anderweitig zu stören. Bei dieser Gestaltung kann die längliche Schiene 32 als eine Montagefläche für verschiedene Komponenten des Kraftfahrzeugs 10 verwendet werden, ohne das Fluidspeichervolumen 50.1, das den Innenraum in der länglichen Schiene 32 belegt, zu unterbrechen.
  • In 5 besitzt die längliche Schiene 32 einen allgemein rechtwinkligen Querschnitt mit einer Seitenwand 48, die ein Fluidspeichervolumen 50.1, einen Befestigungskanal 50.2 und einen umschlossenen Durchgang 50.3 definiert. In dem Fluidspeichervolumen 50.1 ist eine isolierende Auskleidung 52 angeordnet. Das Fluidspeichervolumen 50.1 besitzt eine Matrix 54 mit einem darin angeordneten festen Wasserstoffspeichermedium, einem Durchlass 56 und einer Rohrleitung 58, wie bisher beschrieben wurde. Der Befestigungskanal 50.2 ist in der länglichen Schiene 32 ähnlich dem ausgebildet, der in 4 beschrieben ist. Zusätzlich ist in der länglichen Schiene 32 ein umschlossener Durchgang 50.3 vorgesehen, der dazu verwendet werden kann, Fahrzeugkomponenten in dem Rahmenzusammenbau 12 zu tragen. Beispielsweise kann ein Kabelbaum 62 in dem Durchgang 50.3 getragen werden. Ähnlicherweise kann ein rohrförmiges Element 64 in der Form einer Brennstoffleitung oder einer Bremsleitung in dem Durchgang 50.3 angeordnet sein, um diese Elemente in dem Rahmenzusammenbau 12 zu führen.
  • Während die Querschnittsgestaltungen, die in den 25 gezeigt sind, allgemein rechtwinklig dargestellt worden sind, sei es für Fachleute zu verstehen, dass die jeweilige Querschnittsgestaltung der länglichen Schiene in Abhängigkeit von ihrer Anordnung und ihren baulichen Anforderungen in dem Rahmenzusammenbau variiert. Somit umfasst die vorliegende Erfindung, dass eine längliche Schiene mit einer Vielzahl von Querschnitten gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann.
  • Zusammengefasst ist die vorliegende Erfindung auf einen Rahmenzusammenbau für Kraftfahrzeuge gerichtet, bei dem eines der Rahmenelemente als ein Fluidspeichervolumen verwendet wird. Ein länglicher Schienenabschnitt des Rahmenzusammenbaus definiert einen geschlossenen Abschnitt, der als ein Fluidspeichervolumen für ein Betriebsfluid des Fahrzeugs verwendet wird. Insbesondere ist die vorliegende Erfindung zur Verwendung mit einem Brennstoffzellen basierten Fahrzeug bestimmt, bei dem ein Fluidspeichervolumen dazu verwendet werden kann, Wasserstoff, Druckluft, Wasser oder alternativ ein Kühlfluid zu speichern. Ferner kann die längliche Schiene mit verschiedenen Konstruktionsmerkmalen zur Speicherung eines bestimmten Betriebsfluids versehen sein, die die längliche Schiene auch zur herkömmlichen Verwendung als eine Befestigungsstelle für verschiedene Fahrzeugkomponenten oder zum Führen von Kabelbäumen und Brennstoff- oder Bremsleitungen geeignet machen können.

Claims (26)

  1. Kraftfahrzeug mit einem Rahmenzusammenbau, einem Satz Räder, die drehbar an dem Rahmenzusammenbau angebracht sind, und einem Antriebsstrang, der zumindest eines des Satzes von Rädern antreiben kann, wobei ein Fluidspeichervolumen vorgesehen ist, das in einem länglichen Schienenabschnitt des Rahmenzusammenbaus definiert ist, wobei das Fluidspeichervolumen in Fluidverbindung mit dem Antriebsstrang steht, um ein Betriebsfluid für diesen bereitzustellen, wobei das Betriebsfluid einen Brennstoff, ein Oxidationsmittel und ein Kühlfluid umfassen kann.
  2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, ferner mit einem Brennstofftank, der an dem Rahmenzusammenbau gestützt ist und in Fluidverbindung mit dem Antriebsstrang steht, um eine Primärquelle für Brennstoff für diesen bereitzustellen, so dass das Fluidspeichervolumen ein Reservebrennstofftank ist.
  3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 2, wobei ein Volumen des Fluidspeichervolumens im Wesentlichen kleiner als das des Brennstofftanks ist.
  4. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, wobei das Betriebsfluid Druckluft ist.
  5. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, wobei das Betriebsfluid ein Kühlmittel ist.
  6. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, wobei das Fluidspeichervolumen eine erste Kammer und eine zweite Kammer umfasst, wobei die erste Kammer in Fluidverbindung mit dem Antriebsstrang steht, um ein erstes Betriebsfluid für diesen bereitzustellen.
  7. Kraftfahrzeug nach Anspruch 6, wobei die zweite Kammer in Fluidverbindung mit dem Antriebsstrang steht, um ein zweites Betriebsfluid, das sich von dem ersten Betriebsfluid unterscheidet, bereitzustellen.
  8. Kraftfahrzeug nach Anspruch 6, wobei die zweite Kammer eine leere Kammer ist.
  9. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, wobei das Fluidspeichervolumen eine darin ausgebildete Auskleidung besitzt, um das Fluidspeichervolumen abzudichten.
  10. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, wobei das Fluidspeichervolumen mit einem Wasserstoffspeichermedium gefüllt ist.
  11. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, wobei der zumindest eine längliche Schienenabschnitt eine Längsrahmenschiene umfasst.
  12. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, wobei der zumindest eine längliche Schienenabschnitt eine Querrahmenschiene umfasst.
  13. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, wobei der Rahmenzusammenbau eine Vielzahl länglicher Schienenabschnitte umfasst, wobei das Fluidspeichervolumen in zumindest zwei der Vielzahl länglicher Schienenabschnitte definiert ist.
  14. Kraftfahrzeug, mit: einem Rahmenzusammenbau, der zumindest eine längliche Schiene umfasst; einem Antriebsstrang, der von dem Rahmenzusammenbau getragen wird, wobei der Antriebsstrang eine Brennstoffzelle, die dazu dient, einen wasserstoffhaltigen Brennstoff und ein Oxidationsmittel in elektrische Energie umzuwandeln, und einen Motor umfasst, der elektrisch mit der Brennstoffzelle verbunden ist, um die elektrische Energie in eine Rotationsbewegung einer Welle umzuwandeln; einem Kühler, der von dem Rahmenzusammenbau getragen wird, wobei der Kühler in Fluidverbindung mit dem Antriebsstrang steht, so dass ein Kühlfluid durch diesen zirkuliert; einem Satz Räder, die drehbar an dem Rahmenzusammenbau angebracht sind, wobei zumindest eines der Räder des Satzes funktionell mit der Welle gekoppelt ist, um zumindest eines der Räder des Satzes anzutreiben; einem Brennstofftank, der von dem Rahmenzusammenbau getragen wird und in Fluidverbindung mit der Brennstoffzelle steht, um für diese eine Primärquelle für den wasserstoffhaltigen Brennstoff vorzusehen; einem Fluidspeichervolumen, das in der zumindest einen länglichen Schiene definiert ist und in Fluidverbindung mit dem Antriebs strang steht, um ein Betriebsfluid für diesen bereitzustellen, wobei das Betriebsfluid den wasserstoffhaltigen Brennstoff, das Oxidationsmittel und das Kühlfluid umfassen kann.
  15. Kraftfahrzeug nach Anspruch 14, wobei das Betriebsfluid der wasserstoffhaltige Brennstoff ist.
  16. Kraftfahrzeug nach Anspruch 15, wobei ein Volumen des Fluidspeichervolumens im Wesentlichen kleiner als das des Brennstofftanks ist.
  17. Kraftfahrzeug nach Anspruch 14, wobei das Betriebsfluid Druckluft ist.
  18. Kraftfahrzeug nach Anspruch 14, wobei das Betriebsfluid ein Kühlmittel ist.
  19. Kraftfahrzeug nach Anspruch 14, wobei das Fluidspeichervolumen eine erste Kammer und eine zweite Kammer aufweist, wobei die erste Kammer in Fluidverbindung mit dem Antriebsstrang steht, um ein erstes Betriebsfluid für diesen bereitzustellen.
  20. Kraftfahrzeug nach Anspruch 19, wobei die zweite Kammer in Fluidverbindung mit dem Antriebsstrang steht, um ein zweites Betriebsfluid, das sich von dem ersten Betriebsfluid unterscheidet, bereitzustellen.
  21. Kraftfahrzeug nach Anspruch 19, wobei die zweite Kammer eine leere Kammer ist.
  22. Kraftfahrzeug nach Anspruch 14, wobei das Fluidspeichervolumen eine darin ausgebildete Auskleidung aufweist, um das Fluidspeichervolumen abzudichten.
  23. Kraftfahrzeug nach Anspruch 14, wobei das Fluidspeichervolumen mit einem Speichermedium gefüllt ist.
  24. Kraftfahrzeug nach Anspruch 14, wobei der zumindest eine längliche Schienenabschnitt eine Längsrahmenschiene umfasst.
  25. Kraftfahrzeug nach Anspruch 14, wobei der zumindest eine längliche Schienenabschnitt eine Querrahmenschiene umfasst.
  26. Kraftfahrzeug nach Anspruch 14, wobei der Rahmenzusammenbau eine Vielzahl länglicher Schienenabschnitte umfasst, wobei das Fluidspeichervolumen in zumindest zwei der Vielzahl länglicher Schienenabschnitte definiert ist.
DE200510003669 2004-01-28 2005-01-26 Fluidspeicherung für Brennstoffzellenfahrzeuge unter Verwendung von Karosserieträgerschienen mit einem geschlossenen Abschnitt Withdrawn DE102005003669A1 (de)

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