DE102005003619A1 - Optischer Sensor - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen optischen Sensor (1) zur Erfassung von Objekten in einem Überwachungsbereich. Der optische Sensor (1) weist wenigstens ein Gehäuse (2) zur Aufnahme von optischen und elektronischen Bauelementen auf. Komponenten des Gehäuses (2) sind aus einer Niederdruckspritzmasse gebildet, welche jeweils durch einen Niederdruckspritzvorgang angeformt sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen optischen Sensor gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Derartige optische Sensoren können als Lichttaster, Lichtschranken, Reflexionslichtschranken, Distanzsensoren und dergleichen ausgebildet sein. Zur Erfassung von Objekten in einem Überwachungsbereich weisen die optischen Sensoren optische und elektronische Bauelemente, insbesondere einen Sendelichtstrahlen emittierenden Sender und einen Empfangslichtstrahlen empfangenden Empfänger, auf. Weiterhin sind elektronische Bauelemente, die auf Leiterplatten angeordnet sind, vorgesehen. Hierzu gehört insbesondere eine Auswerteeinheit in Form eines Microcontrollers oder dergleichen, in welcher in Abhängigkeit am Ausgang des Empfängers ein Objektfeststellungssignal generiert wird. Als elektrische Anschlussmittel sind typischerweise Kabel oder Stecker vorgesehen, die in wenigstens einem Gehäuse, in welchem die optischen und elektronischen Bauelemente des optischen Sensors integriert sind, gelagert sind.
  • Das oder jedes Gehäuse eines optischen Sensors weist typischerweise einen Gehäusekörper zur Aufnahme der Bauelemente auf, wobei der Gehäusekörper mit einem Deckel verschließbar ist. Zudem sind in Gehäusewänden des optischen Sensors Austrittsfenster vorgesehen, durch welches die Sendelichtstrahlen und Empfangslichtstrahlen geführt sind.
  • Zur Integration der Anschlussmittel in dem Gehäuse sind separate Fügeprozesse, Einpressvorgänge und dergleichen notwendig, um eine Lagefixierung dieser Komponenten zu erreichen. Zudem müssen separate Dichtungen vorgesehen werden, damit die Nahtstellen zwischen dem Gehäuse und den Anschlussmitteln dicht abgeschlossen werden.
  • Desweiteren müssen der Deckel und das oder die Austrittsfenster in Gehäuseöffnungen fixiert und abgedichtet werden. Das Abdichten erfolgt bevorzugt durch Ultraschallschweißen oder Kleben, wobei diese zusätzlichen Fertigungsprozesse die Festigungszeiten des optischen Sensors erheblich erhöhen und damit zu einer unerwünschten Erhöhung der Herstellkosten führen. Abgesehen davon treten bei derartigen Dichtmitteln insbesondere dann Probleme auf, wenn die abzudichtenden Flächen relativ groß sind. Dann treten durch fertigungsbedingte Unregelmäßigkeiten bei Aufbringung der Dichtmittel undichte Stellen auf, durch welche Feuchtigkeit oder Verschmutzungen in den Sensorinnenraum eindringen können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen optischen Sensor der eingangs genannten Art bereitzustellen, welcher rationell herstellbar ist und welcher hinsichtlich seiner mechanischen Eigenschaften verbessert ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sind die Merkmale des Anspruchs 1 vorgesehen. Vorteilhafte Ausführungsformen und zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Der erfindungsgemäße optische Sensor dient zur Erfassung von Objekten in einem Überwachungsbereich und weist wenigstens ein Gehäuse zur Aufnahme von optischen und elektronischen Bauelementen auf. Komponenten des Gehäuses sind aus einer Niederdruckspritzmasse gebildet, welche jeweils durch einen Niederdruckspritzvorgang angeformt sind.
  • Die Komponenten aus Niederdruckspritzmasse können unterschiedliche Funktionen übernehmen und sind gleichzeitig in einem gemeinsamen Bearbeitungsprozess in Form eines Niederdruckspritzvorgangs herstellbar.
  • Dadurch wird eine erhebliche Reduzierung der Teileanzahl zur Fertigung eines optischen Sensors bei gleichzeitiger Reduzierung der Fertigungszeiten ermöglicht, wodurch die Herstellkosten des optischen Sensors erheblich reduziert werden.
  • Vorteilhaft ist weiterhin, dass die Niederdruckspritzvorgänge zur Generierung von Komponenten aus Niederdruckspritzmasse einen niedrigen Schmelzpunkt aufweisen. Das Anbringen derartiger Komponenten am Gehäuse des Sensors, welches aus Kunststoffen oder Metall besteht, welche erheblich höhere Schmelzpunkte aufweisen, kann somit ohne Beeinträchtigungen oder Beschädigungen durchgeführt werden. Besonders geeignet als Niederdruckspritzmasse ist dabei Polyamid.
  • Komponenten aus Niederdruckspritzmasse können dabei in variablen Formen am Gehäuse oder an Elementen, die mit dem Gehäuse verbunden und/oder an diesem lagefixiert werden, angeformt werden. Dabei können die Komponenten aus Niederdruckspritzmasse gleichzeitig Mittel zur Lagefixierung und Dichtmittel bilden. Die so gebildeten Mittel zur Lagefixierung und Abdichtung können in einem Niederdruckspritzvorgang hergestellt werden, wodurch die Teileanzahl des optischen Sensors und die Montagezeit des optischen Sensors erheblich reduziert wird.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung weist der erfindungsgemäße optische Sensor einen mit einem Deckel abschließbaren Gehäusekörper auf, dessen mechanische Konstruktion derart ausgebildet ist, dass bei Aufsetzen des Deckels auf den Gehäusekörper ein geschlossener Niederdruckspritzkanal gebildet wird, der an den Nahtstellen zwischen Deckel und Gehäusekörper umläuft und zudem bis zu den elektrischen Anschlussmitteln in Form eines Steckers oder Kabels verläuft. Damit kann durch einen einzigen Niederdruckspritzvorgang, bei welchem Niederdruckspritzmasse in den Niederdruckspritzkanal eingeführt wird, eine Abdichtung und Lagefixierung des Deckels und der Anschlussmittel am Gehäusekörper erzielt werden. Dies er möglicht eine besonders rationelle und kostengünstige Fertigung des optischen Sensors. Zudem wird durch die Niederdruckspritzmasse auch bei großen Teilen wie Deckeln und dergleichen eine gleichförmige, zuverlässige Dichtfunktion erhalten.
  • Die Niederdruckspritzmasse kann auch weitere Zusatzfunktionen erfüllen, wie zum Beispiel zur Lichtführung von Lichtstrahlen. Damit kann beispielsweise von einem Statusanzeigeelement emittiertes Licht durch einen als Dichtmittel verwendeten Niederdruckspritzkanal zu einer Lichtaustrittsfläche an der Außenseite des Gehäuses des optischen Sensors ohne Verwendung von zusätzlichen Teilen geführt werden.
  • Weiterhin können Elemente aus Niederdruckspritzmasse auch an der Außenseite des Gehäuses eines optischen Sensors angebracht sein. Beispiele hierfür sind Rahmen zur Lagefixierung und Abdichtungen von Austrittsfenstern des optischen Sensors.
  • Schließlich kann auch das Gehäuse eines optischen Sensors selbst aus Niederdruckspritzmasse bestehen. In diesem Fall bilden die optischen und elektronischen Bauelemente des optischen Sensors eine Baugruppe, die zur Ausbildung eines Gehäusegrundkörpers komplett mit Niederdruckspritzmasse umspritzt werden. Auch diese Variante ermöglicht eine besonders kostengünstige und rationelle Fertigung des optischen Sensors.
  • Die Erfindung wird im Nachstehenden anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
  • 1: Längsschnitt-Darstellung eines ersten Ausführungsbeispiels eines optischen Sensors mit einem Stecker als Anschlussmittel.
  • 2: Längsschnitt-Darstellung einer Variante des optischen Sensors gemäß 1 mit einem Kabel als Anschlussmittel.
  • 3a–c: Ansicht des optischen Sensors gemäß 1 von unten auf eine Gehäuseöffnung mit einem Steckereinsatz in unterschiedlichen Montagepositionen.
  • 4: Ansicht des optischen Sensors gemäß 2 von unten auf eine Gehäuseöffnung mit darin eingelegtem Kabel.
  • 5a, b: Querschnitt-Darstellung des optischen Sensors gemäß 1 beziehungsweise 2 in unterschiedlichen Montagepositionen.
  • 6: Querschnitt-Darstellung einer Variante des optischen Sensors gemäß 5.
  • 7: Längsschnittdarstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels des optischen Sensors.
  • 8: Perspektivische Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels des optischen Sensors.
  • 1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel eines optischen Sensors 1 zur Erfassung von Objekten in einem Überwachungsbereich. Im vorliegenden Fall ist der optische Sensor 1 als Lichttaster 7 ausgebildet. Prinzipiell kann der optische Sensor 1 auch als Lichtschranke, Reflexionslichtschranke, Distanzsensor oder dergleichen ausgebildet sein.
  • Der optische Sensor 1 weist zur Aufnahme von optischen und elektronischen Bauelementen ein Gehäuse 2 aus Kunststoff oder Metall auf. 1 zeigt den Gehäusekörper 2a, der mit einem Deckel 2b abschließbar ist, der in den 3a, b dargestellt ist. Zur Objektdetektion weist der optische Sensor 1 einen Sendelichtstrahlen 3 emittierenden Sender 4 und einen Empfangslichtstrahlen 5 empfangenden Empfänger 6 auf. Der Sender 4 ist von einer Leuchtdiode oder dergleichen, der Empfänger 6 von einer Photodiode oder dergleichen gebildet. Generell sind auch Mehrfachanordnungen von Sendern 4 und Empfängern 6 möglich.
  • Der Sender 4 und der Empfänger 6 sind mit weiteren nicht dargestellten elektronischen Bauelementen auf einer Leiterplatte 7 angeordnet. Zu diesen elektronischen Bauelementen gehört insbesondere eine Auswerteeinheit in Form eines Microcontrollers oder dergleichen. In der Auswerteeinheit erfolgt zur Genenerung eines binären Objektfeststellungssignals die Auswertung der Empfangssignale des Empfängers 6. Die Schaltzustände des Objektfeststellungssignals geben an, ob sich ein Objekt im Überwachungsbereich befindet oder nicht.
  • Zur Strahlformung der Sendelichtstrahlen 3 ist eine Sendeoptik 8 vorgesehen. Die Empfangslichtstrahlen 5 werden mittels einer Empfangsoptik 9 auf den Empfänger 6 fokussiert. Der Sendeoptik 8 und der Empfangsoptik 9 sind Polarisationsfilter 10 vorgeordnet. Die Sendelichtstrahlen 3 und die Empfangslichtstrahlen 5 werden durch ein Austrittsfenster 11 in der Frontwand des Gehäuses 2 geführt.
  • Zur optischen Trennung der Sendelichtstrahlen 3 und Empfangslichtstrahlen 5 sind im Innenraum des Gehäuses 2 verlaufende Gehäusestege 12 vorgesehen.
  • Zur Statusanzeige des optischen Sensors 1 ist ein Statusanzeigeelement 13 in Form einer Leuchtdiode oder dergleichen vorgesehen, welches auf der Leiterplatte 7 montiert ist. Von dem Statusanzeigeelement 13 emittierte Lichtstrahlen 14 sind durch Lichtaustrittsflächen 15, 15' in Form von transparenten Einsätzen in der Gehäusewand an der Außenseite des Gehäuses 2 sichtbar.
  • Im Bereich der Ecken des Gehäuses 2 sind den Gehäusekörper 2a durchsetzende Befestigungsbohrungen 16 vorgesehen.
  • Der optische Sensor 1 gemäß 1 weist als elektrisches Anschlussmittel einen Stecker 17 auf. Der Stecker 17 umfasst einen Steckereinsatz 18 mit Steckerstiften 19. Die Steckerstifte 19 werden an Kontaktierungsbereichen der Leiterplatte 7 leitend mit dieser verbunden. Der Stecker 17 ist in einer Gehäuseöffnung 20 am unteren Rand des Gehäuses 2 gelagert.
  • Der optische Sensor 1 gemäß 2 entspricht im Wesentlichen dem optischen Sensor 1 gemäß 1 und unterscheidet sich von diesem lediglich hinsichtlich der Ausbildung der elektrischen Anschlussmittel.
  • Die elektrischen Anschlussmittel sind in diesem Fall von einem Kabel 21 gebildet, dessen Adern 22 an die Leiterplatte 7 angeschlossen werden. Wie aus 1 ersichtlich, ist das Kabel 21 in einer Knickschutzhülle 23, welche eine Zugentlastung bildet, gelagert. Das Kabel 21 mit der Knickschutzhülle 23 ist in der Gehäuseöffnung 20 am unteren Rand des Gehäuses 2 gelagert.
  • Die 3a, b zeigen den unteren Rand des Gehäuses 2 mit der Gehäuseöffnung 20 des optischen Sensors 1 gemäß 1. Die Gehäuseöffnung 20 wird durch Segmente des Gehäusekörpers 2a und des darauf aufsetzbaren Deckels 2b begrenzt. Von den die Ränder der Gehäuseöffnung 20 begrenzenden Segmenten des Gehäusekörpers 2a und des Deckels 2b stehen Stege 24 hervor, die in Aussparungen 25 des Steckeinsatzes 18 einführbar sind, wodurch dieser verdrehsicher in der Gehäuseöffnung 20 gelagert ist. Zudem bilden diese Stege 24 eine Zugentlastung für den Stecker 17. 3a zeigt den vom Gehäusekörper 2a abgehobenen Deckel 2b sowie den Steckereinsatz 18 in den Teil der Gehäuseöffnung 20 des Gehäusekörpers 2a eingelegt, wonach der Deckel 2b aufgesetzt wird (3b).
  • 4 zeigt die Gehäuseöffnung 20 des optischen Sensors 1 gemäß 2 zur Aufnahme des Kabels 21. Die Gehäuseöffnung 20 weist einen der Ausführungsform gemäß den 3a, b entsprechenden Aufbau auf. Die Stege 24 am Gehäusekörper 2a und Deckel 2b bilden in diesem Fall in die Gehäuseöffnung 20 ragende Positionierstifte zur Fixierung des Kabels 21.
  • Wie aus den 1 und 2 ersichtlich, ist ein an die Seitenwände des Gehäusekörpers 2a in dessen Umfangsrichtung verlaufender Niederdruckspritzkanal 26 vorgesehen, dessen Oberseite durch Aufsetzen des Deckels 2b abschließbar ist. Der Niederdruckspritzkanal 26 erstreckt sich über die Rückseite und Seitenwände des Gehäusekörpers 2a bis unmittelbar zum oberen und unteren Rand des Gehäusekörpers 2a. Der Niederdruckspritzkanal 26 bildet einen ununterbrochenen Kanal der sich bis zu den elektrischen Anschlussmitteln erstreckt. Bei auf dem Gehäusekörper 2a aufgesetztem Deckel 2b wird in einem Niederdruckspritzvorgang eine Niederdruckspritzmasse, vorzugsweise Polyamid, in den Niederdruckspritzkanal 26 eingeführt. Durch das Befüllen des Niederdruckspritzkanals 26 mit Niederdruckspritzmasse wird eine Verbindung zwischen Deckel 2b und Gehäusekörper 2a hergestellt, wodurch eine Lagefixierung des Deckels 2b und zugleich ein Abdichten der Nahtstellen zwischen Gehäusekörper 2a und Deckel 2b erfolgt.
  • Da weiterhin auch die elektrischen Anschlussmittel in den Niederdruckspritzkanal 26 ragen, erfolgt durch die Befüllung des Niederdruckspritzkanals 26 eine Lagefixierung der Anschlussmittel und eine Abdichtung deren in der Gehäuseöffnung 20 liegenden Komponenten. Bei der Ausführungsform gemäß 1 wird der Steckereinsatz 18 in der Gehäuseöffnung 20 durch die Niederdruckspritzmasse lagefixiert. Bei der Ausführungsform gemäß 2 wird das Kabel 21 in der Gehäuseöffnung 20 lagefixiert. Zudem besteht auch die Knickschutzhülle 23 aus der Niederdruckspritzmasse, die in dem Niederdruckspritzvorgang und damit ohne einen weiteren Fertigungsschritt hergestellt wird.
  • Weiterhin bildet der Abschnitt des Niederdruckspritzkanals 26 am oberen Gehäuserand auch Lichtführungsmittel zur Führung der vom Statusanzeigeelement 13 emittierten Lichtstrahlen 14 bis zu den Lichtaustrittsflächen 15, 15'. Die Niederdruckspritzmasse ist dabei vorzugsweise farblos. Alternativ kann diese in der Gehäusefarbe eingefärbt sein. In jedem Fall ist die Niederdruckspritzmasse transparent für die Lichtstrahlen 14.
  • Die 5a, b zeigen eine erste Ausführungsform des Niederdruckspritzkanals 26. 5a zeigt eine Einzeldarstellung von Komponenten des optischen Sensors 1 gemäß 1 beziehungsweise 2. 5b zeigt diese Komponenten im fertig montierten Zustand.
  • Wie aus den 5a, b ersichtlich, bildet der Gehäusekörper 2a ein Formteil, in welches elektronische und optische Bauteile des optischen Sensors 1 einsetzbar sind. Als derartige Komponenten sind in den 5a, b die Leiterplatte 7 mit dem Sender 4, die Sendeoptik 8, der Polarisationsfilter 10 und das Austrittsfenster 11 dargestellt.
  • Von der Unterseite des Deckels 2b steht ein Deckelsteg 27 hervor, der in Umfangsrichtung des Deckels 2b umläuft und dabei eine veränderliche, an den Gehäusekörper 2a angepasste Kontur aufweist. Der Deckelsteg 27 greift bei am Gehäusekörper 2a montierten Deckel 2b in Aufnahmen an dem Gehäusekörper 2a, wodurch zwischen diesen Komponenten der Niederdruckspritzkanal 26 wie in 5b dargestellt gebildet wird.
  • 6 zeigt eine Variante der Ausführungsform gemäß den 5a, 5b. Bei der Ausführungsform gemäß 6 ist der Deckelsteg 27 im Bereich der Rückseite des Gehäuses 2 zur Ausbildung des Niederdruckspritzkanals 26 zweifach abgewinkelt. Ansonsten entspricht die Variante gemäß 6 der Ausführungsform gemäß den 5a, b.
  • 7 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines optischen Sensors 1. Die optischen und elektronischen Bauelemente entsprechen der Ausführungsform gemäß den 1 und 2, wobei diese im vorliegenden Falle eine Baugruppe, das heißt eine vorgefertigte Montageeinheit bilden. Dabei sind die Optikkomponenten des optischen Sensors 1 in einem Tubus 28 gelagert, der auf der Leiterplatte 7 aufsitzt und mit dem Austrittsfenster 11 abgeschlossen ist. Die Baugruppe bildet damit eine gekapselte, dichte Einheit. Dabei steht der obere und untere Rand der Leiterplatte 7 über diese gekapselte Einheit hervor. Am oberen freiliegenden Rand der Leiterplatte 7 befindet sich das Statusanzeigeelement 13. Am unteren freiliegenden Rand der Leiterplatte 7 werden die Steckerstifte 19 des Steckers 17 kontaktiert, welcher im vorliegenden Fall das elektrische Anschlussmittel bildet.
  • Im vorliegenden Fall ist das Gehäuse 2 komplett aus der Niederdruckspritzmasse gebildet. Dabei wird in einem Niederdruckspritzvorgang die Baugruppe komplett mit der Niederdruckspritzmasse umspritzt. Die freiliegenden Kontaktstellen der Leiterplatte 7 mit den Steckerstiften 19 mit einem Teil des Steckereinsatzes 18 sowie das Statusanzeigeelement 13 werden dabei von der Niederdruckspritzmasse umhüllt und damit abgedichtet. Zudem wird durch den Niederdruckspritzvorgang der Steckereinsatz 18 durch die umhüllende Niederdruckspritzmasse lagefixiert. Generell kann sogar der Stecker 17 selbst aus Niederdruckspritzmasse bestehen.
  • Weiterhin erfolgt der Niederdruckspritzvorgang derart, dass dabei die Befestigungsbohrungen 16 gebildet werden. Diese können durch Metallhülsen 29 verstärkt sein, die als Einlegeteile in die Spritzgussform zur Herstellung des Gehäuses 2 eingelegt werden.
  • 8 zeigt das Gehäuse 2 eines weiteren Ausführungsbeispiels des optischen Sensors 1. Analog zu der Ausführungsform gemäß 1 ist am unteren Gehäuserand ein Stecker 17 und in der Frontwand des Gehäuses 2 ein Austrittsfenster 11 gelagert. Im vorliegenden Fall ist das Austrittsfenster 11 in einem Rahmen 30 an der Außenseite des Gehäuses 2 gelagert. Der Rahmen 30 besteht aus der Niederdruckspritzmasse, die in einem Niederdruckspritzvorgang auf die Außenseite des Gehäuses 2 aufgebracht wird. Mit dem Rahmen 30 erfolgt eine Lagefixierung und Abdichtung des Austrittsfensters 11.
  • Weiterhin wird während des Niederdruckspritzvorgangs auf der Oberseite des Gehäuses 2 eine Ausrichthilfe 31 in Form einer Kimme bestehend aus Niederdruckspritzmasse aufgebracht.
  • Schließlich wird in einem Niederdruckspritzvorgang eine Dichtung 32 aus Niederdruckspritzmasse aufgebracht, die eine transparente Anzeigekalotte 33 auf einer Öffnung an der Oberseite des Gehäuses 2 abdichtet.
  • 1
    Optischer Sensor
    2
    Gehäuse
    2a
    Gehäusekörper
    2b
    Deckel
    3
    Sendelichtstrahlen
    4
    Sender
    5
    Empfangslichtstrahlen
    6
    Empfänger
    7
    Leiterplatte
    8
    Sendeoptik
    9
    Empfangsoptik
    10
    Polarisationsfilter
    11
    Austrittsfenster
    12
    Gehäusesteg
    13
    Statusanzeigeelement
    14
    Lichtstrahlen
    15, 15'
    Lichtaustrittsflächen
    16
    Befestigungsbohrung
    17
    Stecker
    18
    Steckereinsatz
    19
    Steckerstift
    20
    Gehäuseöffnung
    21
    Kabel
    22
    Ader
    23
    Knickschutzhülle
    24
    Steg
    25
    Aussparung
    26
    Niederdruckspritzkanal
    27
    Deckelsteg
    28
    Tubus
    29
    Metallhülse
    30
    Rahmen
    31
    Ausrichthilfe
    32
    Dichtung
    33
    Anzeigekalotte

Claims (21)

  1. Optischer Sensor zur Erfassung von Objekten in einem Überwachungsbereich mit wenigstens einem Gehäuse zur Aufnahme von optischen und elektronischen Bauelementen, dadurch gekennzeichnet, dass Komponenten des Gehäuses (2) aus einer Niederdruckspritzmasse gebildet sind, welche jeweils durch einen Niederdruckspritzvorgang angeformt sind.
  2. Optischer Sensor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Niederdruckspritzmasse aus Polyamid besteht.
  3. Optischer Sensor nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Gehäusegrundkörper aus einer Niederdruckspritzmasse besteht.
  4. Optischer Sensor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass dessen optische und elektronische Komponenten eine Baugruppe bilden, welche zur Ausbildung des Gehäusekörpers (2a) in einem Niederdruckspritzvorgang mit Niederdruckspritzmasse umspritzt werden.
  5. Optischer Sensor nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass durch den Niederdruckspritzvorgang aus Niederdruckspritzmasse bestehende Mittel zur Lagefixierung und/oder Dichtmittel herstellbar sind.
  6. Optischer Sensor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (2) einen Gehäusekörper (2a) zur Aufnahme der optischen und elektronischen Bauelemente aufweist, welcher mit einem Deckel (2b) ab schließbar ist, wobei zur Lagefixierung des Deckels (2b) am Gehäusekörper (2a) und zur Abdichtung der Nahtstellen zwischen Gehäusekörper (2a) und Deckel (2b) aus Niederdruckspritzmasse bestehende Komponenten vorgesehen sind.
  7. Optischer Sensor nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass bei auf dem Gehäusekörper (2a) aufgesetztem Deckel (2b) ein geschlossener Niederdruckspritzkanal (26) entlang der Nahtstellen zwischen Gehäusekörper (2a) entsteht, welcher in einem Niederdruckspritzvorgang mit Niederdruckspritzmasse gefüllt wird.
  8. Optischer Sensor nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass dieser am Gehäuse (2) mittels aus Niederdruckspritzmasse bestehenden Komponenten lagefixierte elektrische Anschlussmittel aufweist.
  9. Optischer Sensor nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die aus Niederdruckspritzmasse bestehenden Komponenten Dichtmittel bilden.
  10. Optischer Sensor nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrischen Anschlussmittel in den mit Niederdruckspritzmasse befüllten Niederdruckspritzkanal (26) ragen.
  11. Optischer Sensor nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das elektrische Anschlussmittel als Stecker (17) ausgebildet ist.
  12. Optischer Sensor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stecker aus Niederdruckspritzmasse besteht.
  13. Optischer Sensor nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das elektrische Anschlussmittel als Kabel (21) ausgebildet ist.
  14. Optischer Sensor nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Kabel (21) am Gehäuse (2) in einer aus Niederdruckspritzmasse bestehenden Knickschutzhülle (23) gelagert ist, welche eine Zugentlastung des Kabels (21) bildet.
  15. Optischer Sensor nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Knickschutzhülle (23) an den Niederdruckspritzkanal (26) anschließt.
  16. Optischer Sensor nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass dieser aus Niederdruckspritzmasse bestehende Lichtführungselemente aufweist.
  17. Optischer Sensor nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass dieser ein Licht emittierendes Statusanzeigeelement (13) aufweist, wobei das Licht über ein aus Niederdruckspritzmasse bestehendes Lichtführungselement zu einer Lichtaustrittsfläche (15, 15') an der Außenseite des Gehäuses (2) geführt ist.
  18. Optischer Sensor nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Lichtführungselement im Niederdruckspritzkanal (26) verläuft.
  19. Optischer Sensor nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass dieser einen Sendelichtstrahlen (3) emittierenden Sender (4) und einen Empfangslichtstrahlen (5) empfangenden Empfänger (6) aufweist, wobei die Sendelichtstrahlen (3) und Empfangslichtstrahlen (5) durch wenigstens ein Austrittsfenster (11) in dem Gehäuse (2) geführt sind.
  20. Optischer Sensor nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass das Austrittsfenster (11) in einem aus Niederdruckspritzmasse bestehenden Rahmen (30) gelagert ist.
  21. Optischer Sensor nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (30) in einem Niederdruckspritzvorgang an der Außenseite des Gehäuses (2) angespritzt wird.
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