DE102005003325A1 - Anordnung zur Auswahl der Übersetzungsstufe eines Zapfwellengetriebes - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur Auswahl der Übersetzungsstufe eines Zapfwellengetriebes (46) zum Antrieb eines Zapfwellenausgangs (56) eines landwirtschaftlichen Fahzeugs (10), mit einer Steuereinrichtung (60), die mit einem zur Auswahl der Übersetzungsstufe des Zapfwellengetriebes (46) eingerichteten, fremdkraftbetätigten Aktor (52) und mit einer ersten durch einen Bediener betätigbaren Eingabeeinrichtung (32) zur Eingabe der Übersetzungsstufe des Zapfwellengetriebes (46) verbunden ist, die sich an einem Bedienerarbeitsplatz (26) des Fahrzeugs (10) befindet. DOLLAR A Es wird vorgeschlagen, dass die Steuereinrichtung (60) mit einer zweiten durch einen Bediener betätigbaren Eingabeeinrichtung (66) verbunden ist, die im Abstand vom Bedienerarbeitsplatz (26) angeordnet ist und zumindest eine Eingabe zur Auswahl einer Neutralstellung des Zapfwellengetriebes (46) ermöglicht.
Description
- Stand der Technik
- Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Auswahl der Übersetzungsstufe eines Zapfwellengetriebes zum Antrieb eines Zapfwellenausgangs eines landwirtschaftlichen Fahrzeugs, mit einer Steuereinrichtung, die mit einem zur Auswahl der Übersetzungsstufe des Zapfwellengetriebes eingerichteten, fremdkraftbetätigten Aktor und mit einer ersten durch einen Bediener betätigbaren Eingabeeinrichtung zur Eingabe der Übersetzungsstufe des Zapfwellengetriebes verbunden ist, die sich an einem Bedienerarbeitsplatz des Traktors befindet.
- Im Stand der Technik sind landwirtschaftliche Traktoren mit einem Verbrennungsmotor ausgestattet, der im Betrieb die Räder zum Vortrieb des Traktors und eine Zapfwelle antreibt, die zum Antrieb von Zusatzgeräten dient, wie Bodenbearbeitungsgeräten oder Ballenpressen. Zwischen den Motor und den Zapfwellenausgang des Traktors ist ein Zapfwellengetriebe geschaltet. Derartige Zapfwellengetriebe weisen in der Regel mehrere, durch einen Bediener auswählbare Übersetzungsstufen auf, die bei bestimmten Motordrehzahlen zu gewünschten Drehzahlen der Zapfwelle führen. Die Zapfwellengetriebe können auch in eine Neutralstellung gebracht werden, in der sich die Zapfwelle frei drehen lässt.
- Die Zapfwellengetriebe werden bei bekannten Ausführungsformen mechanisch geschaltet. Ein Schalthebel befindet sich am Bedienerarbeitsplatz des Traktors und ist durch Übertragungselemente, in der Regel Gestänge oder Seil- oder Bowdenzüge, mit dem Zapfwellengetriebe verbunden. Bei anderen Zapfwellengetrieben befindet sich der Schalthebel direkt am Zapfwellengetriebegehäuse, so dass der Bediener vor einem Schaltvorgang den Arbeitsplatz verlassen und sich an die Rückseite des Traktors begeben muss, an der sich das Zapfwellengetriebe befindet.
- Bei einer anderen Ausführungsform ist am Bedienerarbeitsplatz eine Eingabeeinrichtung mit mehreren Tasten angeordnet, die jeweils zur Auswahl einer Übersetzungsstufe oder der Neutralstellung des elektrohydraulisch gesteuerten Zapfwellengetriebes dienen.
- Im Stand der Technik ist demnach nur eine einzige Eingabeeinrichtung vorhanden, mit der ein Bediener die Übersetzungsstufe des Zapfwellengetriebes auswählen kann.
- Die
US 6 205 385 B beschreibt einen Traktor, bei dem der Antrieb der Zapfwelle durch einen in der Kabine befindlichen Schalter ein- und ausgeschaltet werden kann. Ein weiterer Schalter für den Antrieb der Zapfwelle befindet sich an der Rückseite des Traktors oberhalb der Kotschützer. In derDE 102 49 757 A wird ein Außentaster vorgeschlagen, der eine externe Bedienung von Steuergeräten des Traktors ermöglicht, beispielsweise für die Bedienung der Zapfwellen. - Aufgabe der Erfindung
- Die der Erfindung zu Grunde liegende Aufgabe wird darin gesehen, eine Schaltanordnung zur Auswahl der Übersetzungsstufe eines Zapfwellengetriebes bereitzustellen, die einem Bediener eine Auswahl der Übersetzungsstufe bzw. der Neutralstellung des Zapfwellengetriebes ermöglicht, ohne dass er seinen jeweiligen Standort verlassen muss.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Lehre des Patentanspruchs 1 gelöst, wobei in den weiteren Patentansprüchen Merkmale aufgeführt sind, die die Lösung in vorteilhafter Weise weiterentwickeln.
- Das Zapfwellengetriebe ist zur Auswahl der jeweiligen Übersetzungsstufe bzw. Neutralstellung mit einem fremdkraftbetätigten Aktor versehen, der durch eine Steuereinrichtung kontrolliert wird. Am Bedienerarbeitsplatz ist eine erste Eingabeeinrichtung angeordnet, die mit der Steuereinrichtung verbunden ist und zur Eingabe der gewünschten Übersetzungsstufe des Zapfwellengetriebes dient. Es wird vorgeschlagen, die Steuereinrichtung mit einer zweiten Eingabeeinrichtung zu verbinden, die sich an einer geeigneten Stelle des Fahrzeugs vom Bedienerarbeitsplatz entfernt befindet und dem Bediener zumindest eine Auswahl der Neutralstellung, vorzugsweise aber auch einer Übersetzungsstufe des Zapfwellengetriebes ermöglicht.
- Auf diese Weise ist die Auswahl der Übersetzungsstufe oder Neutralstellung des Zapfwellengetriebes für den Bediener wesentlich vereinfacht, da er die Auswahl sowohl am Bedienerarbeitsplatz als auch außen am Fahrzeug durchführen kann.
- Eine geeignete Stelle zur Anbringung der zweiten Eingabeeinrichtung ist an der Rückseite des Fahrzeugs, beispielsweise im Griffbereich eines neben dem Zapfwellenausgang des Zapfwellengetriebes stehenden Bedieners, insbesondere an einem hinteren Kotschützer des Fahrzeugs, da der Bediener dort steht, wenn er Arbeitsgeräte an- und abkoppelt. Falls vorn am Fahrzeug eine Schnittstelle für eine Zapfwelle ist, kann auch dort eine zweite Eingabeeinrichtung vorgesehen sein. Die Eingabeeinrichtung kann auch mobil (kabelgebunden oder drahtlos mit der Steuereinrichtung gekoppelt) sein, um sie am jeweils benötigten Ort einsetzen zu können.
- Die externe Auswahl der Übersetzungsstufe ist besonders dann von Vorteil, wenn ein Arbeitsgerät mit einer Zapfwelle an das Fahrzeug angekoppelt werden soll. Hierzu ist es je nach Situation sinnvoll, den Zapfwellenstummel fahrzeugseitig drehen zu können, um die zum Arbeitsgerät führende Gelenkwelle (Hohlwelle) auf die Verzahnung des Zapfwellenstummels aufstecken zu können. Bei laufendem Verbrennungsmotor wird der Zapfwellenstummel in der Regel jedoch durch eine im Zapfwellengetriebe befindliche hydraulische Bremse festgehalten. Um den Zapfwellenstummel dennoch drehen zu können, erlaubt die Erfindung, durch Betätigen der zweiten Eingabeeinrichtung an Ort und Stelle das Zapfwellengetriebe in die Neutralstellung zu verbringen, in der sich der Zapfwellenstummel frei drehen lässt. In einer möglichen Ausführungsform der Erfindung reicht es demnach aus, wenn die zweite Eingabeeinrichtung ermöglicht, das Zapfwellengetriebe in die Neutralstellung zu verbringen.
- Bei einer anderen denkbaren Ausführungsform ist die Steuereinrichtung mit einer externen Hubwerksbetätigungseinrichtung des Fahrzeugs gekoppelt, die zum Anheben und Absenken des Hubwerks dient und bei vielen landwirtschaftlichen Traktoren in der Nähe des Hubwerks an der Rückseite des Traktors bereits vorhanden ist, in der Regel in den rückwärtigen Kotflügel integriert oder darüber angeordnet. Die Steuereinrichtung erhält außerdem eine Information über den Betriebszustand des Zapfwellenausgangs, d. h. ihr werden Daten zugeführt, ob die Kupplung der Zapfwelle eingeschaltet ist oder nicht. Ist die Zapfwelle eingeschaltet, werden die Eingaben der Hubwerkbetätigungseinrichtung in an sich bekannter Weise zur Ansteuerung des Hubwerks verwendet. Ist die Zapfwelle hingegen ausgeschaltet, wird das Zapfwellengetriebe bei einer Betätigung einer der Tasten der Hubwerkbetätigungseinrichtung durch die Steuereinrichtung in die Neutralstellung verbracht. Auf diese Weise nutzt man die Hubwerksbetätigungseinrichtung auch als zweite Eingabeeinrichtung, mit der das Zapfwellengetriebe in die Neutralstellung verbracht werden kann. Im Rahmen des erfindungsgemäßen Gedankens könnten auch beliebige andere Bedienelemente, die sich an der Außenseite des Fahrzeugs in der Nähe der Zapfwelle befinden, mit einer zweiten Funktion versehen werden, die ein Verbringen des Zapfwellengetriebes in die Neutralstellung ermöglicht, solange sich das Fahrzeug in einem Betriebszustand befindet, bei dem das Bedienelement nicht für seine erste Funktion benötigt wird.
- Da die Erfindung eine zweite Eingabeeinrichtung für das Zapfwellengetriebe umfasst, sind Situationen mit widersprüchlichen Eingaben denkbar, wenn beispielsweise ein Bediener am Bedienerarbeitsplatz an der ersten Eingabeeinrichtung eine bestimmte Übersetzungsstufe auswählt und eine andere Person mit der zweiten Eingabeeinrichtung die Neutralstellung wählt. Um unzweckmäßige Zustände des Aktors oder gar dessen Beschädigung zu vermeiden, prüft die Steuereinrichtung vorzugsweise den Status beider Eingabeeinrichtungen und ignoriert widersprüchliche Eingaben.
- Ausführungsbeispiel
- In den Zeichnungen ist ein nachfolgend näher beschriebenes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt:
-
1 eine seitliche Ansicht eines Fahrzeugs in Form eines Traktors mit einem daran gehängten Arbeitsgerät in Form einer Rundballenpresse, -
2 eine schematische Darstellung des Antriebsstrangs der Zapfwelle und der Schaltanordnung zur Auswahl der Übersetzungsstufe eines Zapfwellengetriebes. - Die
1 zeigt eine seitliche Ansicht eines landwirtschaftlichen Fahrzeugs10 in Form eines Traktors und eines mittels einer Deichsel14 an eine Kupplung (nicht gezeigt) des Fahrzeugs10 gekoppelten Arbeitsgeräts12 in Form einer Rundballenpresse. Das Fahrzeug10 baut sich auf einem tragenden Rahmen18 auf, der sich auf lenkbaren Vorderrädern20 und antreibbaren Hinterrädern22 abstützt und eine Kabine24 trägt, in der sich ein Bedienerarbeitsplatz26 befindet. Der Bedienerarbeitsplatz26 umfasst einen Sitz28 , ein Lenkrad30 , Pedale (nicht gezeigt) und einige im Griffbereich des sich am Bedienerarbeitsplatz26 befindlichen Bedieners angeordnete Eingabeelemente zur Vorgabe auswählbarer Funktionen des Fahrzeugs10 . Zu letzteren zählt eine erste Eingabeeinrichtung32 . - Die
2 zeigt schematisch den Antriebsstrang des Fahrzeugs10 zum Antrieb einer Zapfwelle34 , die zum Antrieb antreibbarer Elemente des Arbeitsgeräts12 dient. Ein Verbrennungsmotor36 , in der Regel ein Dieselmotor, treibt eine Welle38 an, die über ein Zahnrad40 in nicht näher dargestellter, da an sich bekannter Weise zum Antrieb der Hinterräder22 und vorzugsweise auch der Vorderräder20 und ggf. anderer antreibbarer Einrichtungen des Fahrzeugs10 , wie eines Kompressors einer Klimaanlage dient. - Die Welle
40 ist auch mit einer hydraulisch betätigbaren Kupplung42 verbunden, die ausgangsseitig mit einer Eingangswelle44 eines Zapfwellengetriebes46 verbunden ist. Die Kupplung42 wird mittels eines Ventilzusammenbaus48 betätigt, der auch mit einer auf der Eingangswelle44 angeordneten Bremse50 verbunden ist. - Das Zapfwellengetriebe
46 weist drei unterschiedliche, auswählbare Übersetzungsstufen auf und umfasst daher drei kämmende Zahnradpaare. Die Übersetzungsstufe wird mittels eines elektrohydraulisch (oder elektrisch) fremdkraftbetätigten Aktors52 ausgewählt, der beispielsweise mittels verschiebbarer Kopplungsglieder (s.EP 0 819 562 A ) festlegt, welches der drei auf einer Abtriebswelle54 des Zapfwellengetriebes46 angeordneten Zahnräder in drehmomentschlüssiger Verbindung mit der Abtriebswelle54 steht. Alternativ könnte der Aktor52 festlegen, welches der drei auf der Eingangswelle44 angeordneten Zahnräder in drehmomentschlüssiger Verbindung mit der Eingangswelle44 steht. Der Aktor52 ermöglicht die Auswahl von drei Übersetzungsstufen, von denen in der vorliegenden Ausführungsform eine erste bei der Nenndrehzahl des Verbrennungsmotors36 von 2100/min eine Drehzahl der Abtriebswelle54 von 1000/min ermöglicht, eine zweite bei einer abgesenkten Drehzahl des Verbrennungsmotors36 von 1800/min eine Drehzahl der Abtriebswelle54 von 540/min ermöglicht, und eine dritte bei der Nenndrehzahl des Verbrennungsmotors36 von 2100/min eine Drehzahl der Abtriebswelle54 von 540/min ermöglicht. Außerdem besteht die Möglichkeit, keines der Zahnräder des Zapfwellengetriebes46 mit der Eingangswelle44 bzw. Abtriebswelle54 zu koppeln, um das Zapfwellengetriebe46 in eine Neutralstellung zu bringen, in der die Abtriebswelle54 auch bei aktiver Bremse50 frei drehbar ist. - Die Abtriebswelle
54 ist mit einem Zapfwellenausgang56 in Form eines Zapfwellenstummels verbunden, auf den die mit einem Hohlwellenendstück58 ausgestattete Zapfwelle34 des Arbeitsgeräts12 aufschiebbar ist. Die Zapfwelle34 ist in der Regel als Gelenkwelle ausgeführt. - Eine elektronische Steuereinrichtung
60 ist mit dem Ventilzusammenbau48 und mit dem Aktor52 verbunden. Über einen Gerätebus62 (z. B. CAN-Bus) ist sie außerdem mit einer Bedienerschnittstellenlogik64 verbunden, die ihrerseits mit der ersten Eingabeeinrichtung32 verbunden ist. Die erste Eingabeeinrichtung32 umfasst vier Drucktasten, von denen jeweils eine einer anderen der erwähnten Übersetzungsstufen und der Neutralstellung des Zapfwellengetriebes46 zugeordnet ist. Außerdem ist die Bedienerschnittstellenlogik64 mit einem Zapfwellenschalter68 , der sich im Griffbereich eines Bedieners am Bedienerarbeitsplatz26 befindet, und einer zweiten Eingabeeinrichtung66 verbunden. - Die erste Eingabeeinrichtung
32 ermöglicht dem Bediener durch manuelles Betätigen der vier Drucktasten je eine der drei Übersetzungsstufen des Zapfwellengetriebes46 oder die Neutralstellung auszuwählen. Die Bedienerschnittstellenlogik64 übermittelt eine Information über die Vorgabe des Bedieners über den Bus62 an die Steuereinrichtung60 , die ihrerseits den Aktor52 entsprechend der erhaltenen Information ansteuert. Die jeweils ausgewählte Übersetzungsstufe kann dem Bediener durch eine Beleuchtung der zugeordneten Drucktaste der Eingabeeinrichtung32 angezeigt werden. - Verbringt der Bediener den Zapfwellenschalter
68 in die Betriebsposition, übermittelt die Bedienerschnittstellenlogik64 eine entsprechende Information über den Bus62 an die Steuereinrichtung60 , die ihrerseits den Ventilzusammenbau48 veranlasst, die Bremse50 zu lösen und die Kupplung42 zu schließen. Verbringt der Bediener den Zapfwellenschalter68 in die Außerbetriebsposition, übermittelt die Bedienerschnittstellenlogik64 analog eine entsprechende Information über den Bus62 an die Steuereinrichtung60 , die ihrerseits den Ventilzusammenbau48 veranlasst, die Kupplung42 zu öffnen und die Bremse50 zu aktivieren. - Die zweite Eingabeeinrichtung
66 befindet sich an der Rückseite der rückwärtigen Kotschützer70 des Fahrzeugs10 und ist ebenfalls (durch separate Kabel, wie dargestellt, oder über den Bus62 ) mit der Bedienerschnittstellenlogik64 verbunden. Sie umfasst in der dargestellten Ausführungsform ebenfalls vier Drucktasten, die in Aufbau und Funktion den Drucktasten der ersten Eingabeeinrichtung32 entsprechen. Die Bedienerschnittstellenlogik64 überprüft die von den Eingabeeinrichtungen32 und66 eingehenden Signale auf Fehler hin, insbesondere widersprüchliche Eingaben, und leitet nur als gültig eingestufte Schaltsignale an die Steuereinrichtung60 weiter. Die zweite Eingabeeinrichtung66 unterscheidet sich in Form und Kennzeichnung hinreichend deutlich von eventuellen sonstigen, an der Rückseite des Fahrzeugs10 angeordneten Bedienelementen. Bevorzugt wird hier auch eine räumlich getrennte Anordnung. - Beim Ankoppeln des Arbeitsgeräts
12 an das Fahrzeug10 steht der Bediener an der Rückseite des Fahrzeugs10 . Falls der Zapfwellenausgang56 und das Hohlwellenendstück58 der Zapfwelle34 nicht in einer ausgerichteten Position stehen, die ein Aufschieben des Hohlwellenendstücks58 auf den Zapfwellenausgang56 ermöglicht, kann der Bediener mittels der zweiten Eingabeeinrichtung66 veranlassen, dass das Zapfwellengetriebe46 in die Neutralstellung gebracht wird. Dann lässt sich der Zapfwellenausgang54 trotz der aktivierten Bremse50 problemlos drehen, um ihn in eine Position zu verbringen, in der sich das Hohlwellenendstück58 auf den Zapfwellenausgang56 aufschieben lässt. - Bei einer anderen Ausführungsform würde es auch ausreichen, wenn die zweite Eingabeeinrichtung
66 nur eine Eingabemöglichkeit für die Neutralstellung aufweist, d. h. nur eine dieser Möglichkeit zugeordnete Taste aufweist. - An der Rückseite des Fahrzeugs
10 befindet sich weiterhin eine Hubwerksbetätigungseinrichtung70 , die – wie die zweite Eingabeeinrichtung66 – am Kotschützer70 angebracht und mit der Bedienerschnittstellenlogik64 verbunden ist. Die Steuereinrichtung60 veranlasst ein (nicht eingezeichnetes) Hubwerk, sich abhängig von eventuellen Eingaben eines Bedieners an der Hubwerksbetätigungseinrichtung70 anzuheben oder abzusenken, solange der Zapfwellenschalter68 eingeschaltet ist. Ist der Zapfwellenschalter68 hingegen ausgeschaltet, veranlasst die Steuereinrichtung60 bei einer Betätigung einer der beiden Tasten der Hubwerksbetätigungseinrichtung72 durch einen Bediener, dass der Aktor52 das Zapfwellengetriebe46 in die Neutralstellung verbringt. Somit kann der Bediener, an der Rückseite des Fahrzeugs10 stehend, durch Betätigung der Hubwerksbetätigungseinrichtung72 das Zapfwellengetriebe46 in die Neutralstellung schalten. Bei der zuletzt beschriebenen Ausführungsform könnte die zweite Eingabeeinrichtung66 auch entfallen, da ihre Funktion durch die Hubwerksbetätigungseinrichtung72 übernommen wird.
Claims (8)
- Anordnung zur Auswahl der Übersetzungsstufe eines Zapfwellengetriebes (
46 ) zum Antrieb eines Zapfwellenausgangs (56 ) eines landwirtschaftlichen Fahrzeugs (10 ), mit einer Steuereinrichtung (60 ), die mit einem zur Auswahl der Übersetzungsstufe des Zapfwellengetriebes (46 ) eingerichteten, fremdkraftbetätigten Aktor (52 ) und mit einer ersten durch einen Bediener betätigbaren Eingabeeinrichtung (32 ) zur Eingabe der Übersetzungsstufe des Zapfwellengetriebes (46 ) verbunden ist, die sich an einem Bedienerarbeitsplatz (26 ) des Fahrzeugs (10 ) befindet, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (60 ) mit einer zweiten durch einen Bediener betätigbaren Eingabeeinrichtung (66 ) verbunden ist, die im Abstand vom Bedienerarbeitsplatz (26 ) angeordnet ist und zumindest eine Eingabe zur Auswahl einer Neutralstellung des Zapfwellengetriebes (46 ) ermöglicht. - Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Eingabeeinrichtung (
66 ) sich im Griffbereich eines neben dem Zapfwellenausgang (56 ) des Zapfwellengetriebes (46 ) stehenden Bedieners befindet, insbesondere in der Nähe eines oder an einem hinteren Kotschützer(s) (70 ) des Fahrzeugs (10 ). - Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Eingabeeinrichtung (
66 ) eine Auswahl unterschiedlicher Übersetzungsstufen des Zapfwellengetriebes (46 ) ermöglicht. - Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Eingabeeinrichtung nur eine Auswahl der Neutralstellung des Zapfwellengetriebes (
46 ) ermöglicht. - Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (
60 ) mit einem Bedienelement verbunden ist, das sich an der Außenseite des Fahrzeugs (10 ) in der Nähe des Zapfwellenausgangs (56 ) befindet, und dass das Bedienelement mit einer zweiten Funktion versehen ist, die ein Verbringen des Zapfwellengetriebes (54 ) in die Neutralstellung bewirkt, solange sich das Fahrzeug (10 ) in einem Betriebszustand befindet, bei dem das Bedienelement nicht für seine erste Funktion benötigt wird. - Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (
60 ) mit einer Hubwerksbetätigungseinrichtung (72 ) verbunden und betreibbar ist, bei ausgeschaltetem Zapfwellenausgang (56 ) und einer Betätigung der Hubwerksbetätigungseinrichtung (72 ) die Neutralstellung des Zapfwellengetriebes (46 ) anzusteuern, so dass die Hubwerksbetätigungseinrichtung (72 ) als zweite Eingabeeinrichtung verwendbar ist. - Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (
60 ) eingerichtet ist, sich widersprechende, gleichzeitige Eingaben von der ersten Eingabeeinrichtung (32 ) und der zweiten Eingabeeinrichtung (66 ) zu ignorieren. - Landwirtschaftliches Fahrzeug (
10 ), insbesondere Traktor, mit einer Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7.
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