DE102005003286B4 - Behälter für eine Vorrichtung zur automatisierten Gefrier- oder Tieftemperatursubstitution - Google Patents

Behälter für eine Vorrichtung zur automatisierten Gefrier- oder Tieftemperatursubstitution Download PDF

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Abstract

Behälter (50) für eine Vorrichtung zur automatisierten Gefrier- oder Tieftemperatursubsitution, wobei der Behälter (50) als ein nach oben offener Topf (51) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Einsatz (55) für den Topf (51) vorgesehen ist, der den Behälter (50) in einen ersten Sektor (52) und einen zweiten Sektor (53) unterteilt, wobei der erste Sektor (52) durch den Einsatz (55) in dem Topf (51) gebildet ist, dass der erste Sektor (52) mindestens eine Halteposition (56) für einen Probenbehälter (2) aufweist, und dass der zweite Sektor (53) ein Kreisringsektor (60) ist, der von dem vom Einsatz (55) freien Teil des Topfes (51) gebildet ist, wobei im Kreisringsektor (60) mehrere Vorratsbehälter (20) unmittelbar aneinandergrenzend angeordnet sind und die Form eines Kreisringsektors besitzen, und dass der Behälter (50) im Hals eines Dewar-Gefäßes (1) anordenbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Behälter für eine Vorrichtung zur automatisierten Gefrier- oder Tieftemperatursubsitution. Im Besonderen betrifft die Erfindung einen Behälter für eine Vorrichtung zur automatisierten Gefrier- oder Tieftemperatursubsitution, wobei der Behälter als ein nach oben offener Topf ausgebildet ist.
  • Die Broschüre zur Leica EM AFS offenbart ein Gerät gemäß dem Stand der Technik. Ein Dewar-Gefäß ist mit flüssigem Stickstoff gefüllt, wobei der Dewar-Hals eine Kammer oder einen Behälter aufweist, der auf eine bestimmte Temperatur gebracht werden kann. Der Temperaturbereich reicht von –140°C bis zu +65°C. Die gewünschte Temperatureinstellung erfolgt über einen Regelkreis und eingebaute Heizelemente. Ein Vorrat von Reagenzien in der Kammer oder dem Behälter ist nicht vorgesehen.
  • Das deutsche Gebrauchsmuster DE 91 04 344 U1 offenbart eine Kühleinrichtung zur Probenvorbereitung für ein Elektronenmikroskop. Die Kühleinrichtung umfasst einen Halteeinsatz, der in mindestens zwei Segmente unterteilt ist. Beide Segmente sind mit Durchbrüchen versehen, von denen die Durchbrüche in einem Segment zur Halterung eines Behälters für die gefrierzutrocknenden Proben dienen. In den Durchbrüchen des anderen Segments sind Vorratsgefäße mit Reagenzien gehaltert. Somit sind die Proben und die Reagenzien auf die benötigte Arbeitstemperatur heruntergekühlt. Eine automatische Überführung der Reagenzien von einem Bereich des Behälters in den nächsten ist nicht offenbart.
  • Aus der DE 34 25 744 C2 ist eine Vorrichtung zur Entwässerung und/oder Polymerisationseinbettung biologischer Proben bei tiefen Temperaturen bekannt. Eine platzsparende Anordnung der Proben und Reagenzien ist jedoch nicht offenbart.
  • Dies gilt auch für die DE 91 04 344 U1 , die eine Kühleinrichtung zur Probenvorbereitung für ein Elektronenmikroskop beschreibt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen Behälter zu schaffen, der für eine Automatisierung der manuellen Tätigkeiten bei den Gefrier- oder Tieftemperatursubsitution geeignet ist. Ferner soll der Behälter derart gestaltet sein, dass alle für die Automatisierung notwendigen Reagenzien und Proben bei der Gefrier- oder Tieftemperatursubstitution auf dem engen Raum des Behälters angeordnet sind.
  • Die obige Aufgabe wird durch einen Behälter für eine Vorrichtung zur automatisierten Gefrier- oder Tieftemperatursubsitution gelöst, der die Merkmale des Anspruchs 1 umfasst.
  • Es ist von Vorteil, wenn der Behälter in einen ersten Sektor und einen zweiten Sektor unterteilt ist, wobei im ersten Sektor mindestens ein Probenbehälter und im zweiten Sektor mindestens ein Vorratsbehälter angeordnet ist, und der Behälter in eine Kammer im Hals eines Dewar-Gefäßes einsetzbar ist oder selbst diese Kammer bildet.
  • Der erste Sektor ist durch einen Einsatz in den Behälter gebildet, der mindesten eine Halteposition für den Probenbehälter aufweist. Zur besseren Ausnutzung des zur Verfügung stehenden Platzes weist der Einsatz zwei Haltepositionen für den Probenbehälter auf. Der Einsatz besitzt im wesentlichen die Form eines Kreissektors. Der Kreissektor hat einen Öffnungswinkel von kleiner als 180° und hat eine Zentrumsachse ausgebildet, die im wesentlichen mit einer Achse einer Vorrichtung zur automatisierten Gefrier- oder Tieftemperatursubsitution fluchtet.
  • Der zweite Sektor ist ein Kreisringsektor, der den vom Einsatz freien Teil des Behälters umfasst. Im Kreisringsektor sind mehrere Vorratsbehälter unmittelbar aneinandergrenzend angeordnet.
  • Die Vorratsbehälter besitzen eine verschließbare Öffnung, durch die Flüssigkeit entnehmbar oder rückführbar ist. Die Öffnungen sind auf einem Radius des oben offenen Topfes angeordnet. Die Vorratsbehälter haben eine Grundfläche in Form eines Kreisringsektors.
  • Der Einsatz für den Probenbehälter, der Probenbehälter selbst und die Vorratsbehälter sind jeweils einstückig aus einem Kunststoff hergestellt.
  • Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung können den Unteransprüchen entnommen werden und sind Gegenstand der nachfolgenden Figuren sowie deren Beschreibungen.
  • Es zeigen im einzelnen:
  • 1 einen Querschnitt durch ein Dewar-Gefäß;
  • 2 eine schematische Darstellung eines Dewar-Gefäßes, auf das die Vorrichtung zur automatisierten Gefrier- oder Tieftemperatursubsitution aufgesetzt ist;
  • 3 zeigt eine perspektivische Ansicht des Behälters zur Aufnahme von mindestens einem Probenbehälter und mindestens einem Vorratsbehälter;
  • 4 zeigt eine Draufsicht auf den Behälter zur Aufnahme von mindestens einem Probenbehälter und mindestens einem Vorratsbehälter;
  • 5a eine Schnittansicht einer ersten Ausführungsform des Einsatzes für den Probenbehälter, wobei im Einsatz eine erste Ausführung der Gefache zur Aufnahme einer Probe dargestellt ist;
  • 5b eine Schnittansicht einer zweiten Ausführungsform des Einsatzes für den Probenbehälter, wobei im Einsatz eine zweite Ausführung der Gefache zur Aufnahme einer Probe dargestellt ist;
  • 6a eine perspektivische Draufsicht der ersten Ausführungsform der Gefache;
  • 6b eine perspektivische Bodenansicht der ersten Ausführungsform der Gefache;
  • 7 eine vergrößerte, perspektivische Bodenansicht eines Teils der Gefache; und
  • 8 eine perspektivische Ansicht des Einsatzes zur Aufnahme der mindestens einen Halteposition für den Probenbehälter.
  • 1 zeigt einen Querschnitt durch eine mögliche Ausführungsform eines Dewar-Gefäßes 1. In der nachfolgenden Beschreibung werden gleiche Bezugszeichen für gleiche Elemente verwendet. Die in 1 gezeigte Kühlvorrichtung dient zur Gefrier- oder Tieftemperatursubstitution von biologischen und/oder anderen wasserhaltigen Proben. Das Dewar-Gefäß umfasst einen inneren Behälter 12 und einen äußeren Behälter 11 . Der innere Behälter ist mit einem flüssigen Kühlmittel, das bevorzugterweise flüssiger Stickstoff 3 ist, gefüllt. In den Hals des Dewar-Gefäßes 1 ist eine Kammer 5 eingesetzt. Die Kammer 5 ist topfförmig ausgebildet und besitzt einen massiven Boden 51 . Die Kammer 5 ist nach oben offen und kann zur Isolierung gegenüber der Umgebungstemperatur mit einem Deckel 6 verschlossen werden. Die Kammer 5 dient zur Aufnahme von einem oder mehreren Probenbehältern 2, in denen sich Proben 30 für die Gefrier- oder Tieftemperatursubstitution befinden. Mit dem Boden 51 der Kammer 5 ist ein erster Wärmeleitstab 7 verbunden. An dem dem Boden 51 der Kammer 5 abgewandten Ende des ersten Wärmeleitstabs 7 ist eine Plattform 8 vorgesehen. Die Plattform 8 kann lösbar mit dem ersten Wärmeleitstab 7 verbunden sein. Ferner ist es denkbar, dass der erste Wärmeleitstab 7 und die Plattform 8 einstückig ausgebildet sind. Oberhalb der Plattform 8 ist der erste Wärmeleitstab 7 mit einer Isolierung 12 umgeben. Die Isolierung 12 dient zur Isolierung des ersten Wärmeleitstabs 7 gegen den flüssigen Stickstoff 3 oder das kalte Stickstoffgas 31 . Durch die Isolierung 12 wird der Wärmefluss zum Kühlen der Kammer 5 bzw. des Bodens 51 hauptsächlich über die Plattform 8 gelenkt. Die Kühlleistung kann daher in vorteilhafter Weise durch Ändern der geometrischen Abmessungen bzw. durch Wahl eines geeigneten Materials für den ersten Wärmeleitstab 7 bestimmt werden. Die Temperatur in der Kammer 5 kann durch Betrieb mindestens eines Heizelements 14 geregelt werden. Ebenso ist mindestens ein Temperatursensor 15 vorgesehen, der zur Temperaturmessung verwendet wird. Der Temperatursensor 15 kann als Thermoelement oder Widerstandstemperatursensor ausgebildet sein. Das Temperatursignal wird als Rückkopplung für eine Regelelektronik 16 verwendet, die die Temperatur der Kammer 5 durch Anpassen der Heizleistung des Heizelements 14 steuert. Die Länge des ersten Wärmeleitstabs 7 wird vorteilhaft so gewählt, dass die Plattform 8 erst ab einem bestimmten Füllstand in den flüssigen Stickstoff 3 eintaucht. Bei hohem Füllstand taucht die Plattform 8 in den flüssigen Stickstoff 3 ein und die Kammer 5 ist über den ersten Wärmeleitstab 7 direkt an den flüssigen Stickstoff 3 gekoppelt. Bei niedrigem Füllstand steht die Plattform 8 in Wechselwirkung mit dem kalten Stickstoffgas 31 . Das kalte Stickstoffgas 31 wird durch den Wärmefluss von der Kammer 5 in den inneren Behälter 12 des Dewar-Gefäßes 1 erwärmt. Durch Konvektion und Wechselwirkung mit der Wandung des inneren Behälters 12 wird diese Erwärmung wieder in den flüssigen Stickstoff 3 rückgekoppelt und führt zu einer Erhöhung der Verdampfungsrate. Daraus entwickelt sich eine Gleichgewichtstemperatur der Plattform 8 und der Kammer 5, die vom aktuellen Füllstand des flüssigen Stickstoffs 3 im inneren Behälter 12 weitgehend unabhängig ist. Es ist selbstverständlich, dass die Wärmekopplung zwischen der Kammer 5 und dem flüssigen Stickstoff 3 bei hohem Füllstand deutlich stärker ist als bei niedrigem Füllstand. Daher können bei hohem Füllstand tiefere Temperaturen in der Kammer 5 erreicht werden. Andererseits ist der Verbrauch an flüssigem Stickstoff bei niedrigem Füllstand geringer.
  • Diese Anordnung ist insofern vorteilhaft, als die tiefsten Prozesstemperaturen (–90°C und tiefer) bei Standardsubstitutionsprozessen am Beginn der Prozesse benötigt werden. Die Temperatur wird im Laufe der Substitutionsprozesse gesteigert. Da während des Prozesses auch flüssiger Stickstoff 3 verbraucht wird, spiegelt die durch den ersten Wärmeleitstab 7 und die Plattform 8 erzielbare Kühlleistung den Temperaturverlauf des Substitutionsprozesses wieder. Gleichzeitig wird durch die Isolierung 12 auch bei hohem Füllstand die Kopplung an den flüssigen Stickstoff 3 begrenzt. Daher können auch in dieser Situation hohe Temperaturen eingestellt werden, ohne dass die benötigte Heizleistung des Heizelements 14 und der Stickstoffverbrauch einen sinnvollen Rahmen sprengen.
  • 2 zeigt eine schematische Darstellung eines Dewar-Gefäßes 1, auf das die Vorrichtung 10 zur automatisierten Gefrier- oder Tieftemperatursubsitution aufgesetzt ist. In den Hals 13 des Dewar-Gefäßes 1 ist eine Kammer 5 eingesetzt. Die Kammer 5 ist topfförmig ausgebildet und besitzt einen massiven Boden 51 . Die Kammer 5 ist nach oben offen Die Kammer 5 ist als Behälter ausgebildet, der mindestens einen Probenbehälter 2 und mindestens einen Vorratsbehälter 20 umfasst. Ebenso ist es denkbar, dass der Behälter, der den mindestens einen Probenbehälter 2 und den mindestens einen Vorratsbehälter 20 umfasst von der Kammer 5 getrennt ausgebildet und in diese eingesetzt ist. Ein bewegbarer Transferbehälter 35 ist zum automatisierten Austausch von mindestens einer Flüssigkeit zwischen dem mindestes einen Probenbehälter 2 und dem mindestens einen Vorratsbehälter 20 vorgesehen. Die Vorrichtung 10 kann fest mit dem Dewar-Gefäß 1 verbunden sein. Ebenso ist es denkbar, dass die Vorrichtung 10 vom Dewar-Gefäß 1 abnehmbar ausgebildet ist. Die Vorrichtung 10 ist etwa als ein Modul ausgebildet, das z. B. von dem Benutzer bei Bedarf auf ein Dewar-Gefäß 1 gesetzt werden kann. Der Transferbehälter 35 ist eine Spritze oder eine Pipette. Das Einsaugen oder Ausstoßen der Flüssigkeit aus dem Transferbehälter 35 erfolgt motorisch, pneumatisch oder hydraulisch. Hierzu ist die Vorrichtung 10 mit einem Betätigungselement 36 versehen, mit dem das motorische, pneumatische oder hydraulische Einsaugen oder Ausstoßen der Flüssigkeit aus dem Transferbehälter 35 erfolgt. Es ist eine Steuereinheit 38 vorgesehen, die den Flüssigkeitstransfer zwischen dem mindestens einen Probenbehälter 2 und dem mindestens einen Vorratsbehälter 20 ferngesteuert durchführt. Der Transferbehälter 35 bewegt sich entsprechend hin- und her und ermöglicht so den Flüssigkeitstransfer. Entlang einer Achse 37 kann sich der Transferbehälter 35 auf- und abbewegen. Die Steuereinheit 38 ist es, die eine Programmierung einer zeitlichen Abfolge von Transferschritten zwischen dem mindestens einen Vorratsbehälter 20 und dem mindestens einem Probenbehälter 2 ermöglicht.
  • 3 zeigt eine perspektivische Ansicht des Behälters 50 zur Aufnahme von mindestens einem Probenbehälter 2 und mindestens einem Vorratsbehälter 20. Der Behälter 50 ist nach der hier dargestellten Ausführungsform als ein nach oben offener Topf 51 ausgebildet. Der Behälter 50 ist in einen ersten Sektor 52 und einen zweiten Sektor 53 unterteilt. Im ersten Sektor 52 ist der mindestens eine Probenbehälter 2 vorgesehen. Im zweiten Sektor 53 sind die Vorratsbehälter 20 vorgesehen. Die Probenbehälter 2 sind zur Aufnahme von unterschiedlichen Typen von Probencontainern geeignet. Die Vorratsbehälter 20 sind als Flaschen ausgebildet und in den zweiten Sektor 53 eingesetzt. Der zweite Sektor 53 hat die Form eines Kreisringsektors 60 (siehe 4), so dass ebenfalls jeder der Vorratsbehälter 20 die Form eines Kreisringsektors besitzt. Der erste Sektor 52 ist durch einen Einsatz 55 in den Topf 51 gebildet, wobei der Einsatz 55 mindesten eine Halteposition 56 für den Probenbehälter 2 aufweist. Gemäß der bevorzugten Ausführungsform besitzt der Einsatz 55 zwei Haltepositionen 56 für den Probenbehälter 2. Der Kreissektor des Einsatzes 55 besitzt einen Öffnungswinkel von weniger als 180°. Ferner hat der Einsatz 55 eine Zentrumsachse 58 ausgebildet hat, die im wesentlichen mit einer Achse 37 der Vorrichtung 10 zur automatisierten Gefrier- oder Tieftemperatursubsitution fluchtet.
  • 4 zeigt eine Draufsicht auf den Behälter 50 zur Aufnahme von mindestens einem Probenbehälter 2 und mindestens einem Vorratsbehälter 20. Der zweite Sektor 53 ist, wie bereits erwähnt, ein Kreisringsektor 60, der den vom Einsatz 55 freien Teil des Topfes 51 umfasst. Im Kreisringsektor 60 sind mehrere Vorratsbehälter 20 unmittelbar aneinandergrenzend angeordnet. Jeder Vorratsbehälter 20 besitzt eine verschließbare Öffnung 45, durch die Flüssigkeit entnehmbar oder rückführbar ist. Die Öffnungen 45 sind auf einem Radius des oben offenen Topfes 51 angeordnet. Jeder der Probenbehälter 2 ist mit einem Einsatz 65 zum Aufbewahren und/oder Halten der Proben während der Gefrier- oder Tieftemperatursubsitution versehen. Der Einsatz 65 für den Probenbehälter 2 ist einstückig aus einem Kunststoff hergestellt. Als Kunststoff für die Herstellung der Einsätze 65 wird bevorzugt Polyethylen oder Polypropylen verwendet. Ebenso sind die Vorratsbehälter 20 aus einem Kunststoff, wie z. B. Polyethylen oder Polypropylen, hergestellt. Die Probenbehälter 2 sind ebenfalls einstückig aus einem Kunststoff, wie z. B. Polyethylen oder Polypropylen, hergestellt. Die Einsätze 65 weisen jeweils mehrere Gefache 70 auf, die zur Aufnahme oder Halterung von Proben dienen. Die Gefache 70 sind am Einsatz 65 gleichmäßig und radial angeordnet.
  • 5a zeigt eine Schnittansicht einer ersten Ausführungsform des Einsatzes 65 für den Probenbehälter 2, wobei im Einsatz eine erste Ausführung der Gefache 70 zur Aufnahme einer Probe dargestellt ist. Die Gefache 70 gemäß der ersten Ausführungsform haben die Form eines Zylinders 73. Die Gefache 70 sind an einem gemeinsamen Boden 71 angeordnet. Jedes der radial angeordneten Gefache 70 überragt den Boden 71 in Richtung eines Bodens 200 des Probenbehälters 2. Jedes Gefach 70 hat am Boden 75 des Zylinders 73 ein Probenfach 77 ausgeformt, das von mehreren Öffnungen 79 umgeben ist. Die Öffnungen 79 dienen dazu, dass Flüssigkeit aus den Gefachen 70 austreten kann und sich am Boden 200 des Probenbehälters 2 sammelt. Die überschüssige Flüssigkeit kann mittels der Vorrichtung 10 über einen zentralen Zylinder 78 des Einsatzes 65 entnommen bzw. zugeführt werden.
  • 5b zeigt eine Schnittansicht einer zweiten Ausführungsform des Einsatzes 65 für den Probenbehälter 2, wobei im Einsatz 65 eine zweite Ausführung der Gefache 70 zur Aufnahme einer Probe dargestellt ist. An einer Wand 201 des Probenbehälters 2 sind mehrere Vorsprünge 76 ausgeformt, die den Einsatz 65 am Boden 200 des Probenbehälters 2 halten, damit er nicht beim Einfüllen der Flüssigkeit aufgeschwemmt wird. Die Gefache 70 haben eine Nut 74 ausgeformt, unter der die Proben während der Gefrier- oder Tieftemperatursubsitution geklemmt bzw. gehaltert werden.
  • 6a zeigt eine perspektivische Draufsicht der ersten Ausführungsform der Gefache 70 des Einsatzes 65. Die Gefache 70 haben die Form eines Zylinders 73 und sind radial um einen zentralen Zylinder 78 des Einsatzes 65 angeordnet. Der Einsatz besitzt im wesentlichen den Durchmesser des Probenbehälters 2, so dass dadurch ein fester Sitz in diesem gewährleistet ist.
  • 6b zeigt eine perspektivische Bodenansicht der ersten Ausführungsform der Gefache 70 des Einsatzes 65. Die Gefache 70 sind an einem gemeinsamen Boden 71 angeordnet. Jedes Gefach 70 hat am Boden 75 des Zylinders 73 ein Probenfach 77 ausgeformt, das von mehren Öffnungen 79 umgeben ist. Das Probenfach 77 überragt den Boden 71 des Einsatzes 65.
  • 7 zeigt eine vergrößerte, perspektivische Bodenansicht eines Teils der Gefache 70 der ersten Ausführungsform. Das Probenfach 77 besteht aus einem kreisförmigen Abschnitt 90, der zentral am Boden 75 des Zylinders 73 ausgebildet ist. Am kreisförmigen Abschnitt 90 ist ein etwa halbkreisförmiger Abschnitt 91 ausgebildet, der bezüglich des Einsatzes 65 radial nach Außen weist. Der kreisförmige Abschnitt 90 ist dabei in dem Bereich, an dem der kreisförmige Abschnitt 90, frei vom halbkreisförmigen Abschnitt 91 ist, von einer Vielzahl von Öffnungen 79 umgeben.
  • 8 zeigt eine perspektivische Ansicht des ersten Sektors 52 zur Aufnahme der mindestens einen Halteposition 56 für den Probenbehälter 2. Der erste Sektor 52 ist als ein Einsatz 55 für den Behälter 50 ausgebildet. Jede der Haltepositionen 56 für den Probenbehälter 2 hat mehrere Halteelemente 62 ausgeformt, die mit entsprechenden Haltelaschen 63 zusammenwirken, die am Probenbehälter 2 ausgebildet sind. Durch das mechanische Zusammenspiel der Halteelemente 62 und der Haltelaschen 63 wird ein sicherer und fester Sitz des Probenbehälters 2 im ersten Sektor 52 erzielt.

Claims (13)

  1. Behälter (50) für eine Vorrichtung zur automatisierten Gefrier- oder Tieftemperatursubsitution, wobei der Behälter (50) als ein nach oben offener Topf (51) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Einsatz (55) für den Topf (51) vorgesehen ist, der den Behälter (50) in einen ersten Sektor (52) und einen zweiten Sektor (53) unterteilt, wobei der erste Sektor (52) durch den Einsatz (55) in dem Topf (51) gebildet ist, dass der erste Sektor (52) mindestens eine Halteposition (56) für einen Probenbehälter (2) aufweist, und dass der zweite Sektor (53) ein Kreisringsektor (60) ist, der von dem vom Einsatz (55) freien Teil des Topfes (51) gebildet ist, wobei im Kreisringsektor (60) mehrere Vorratsbehälter (20) unmittelbar aneinandergrenzend angeordnet sind und die Form eines Kreisringsektors besitzen, und dass der Behälter (50) im Hals eines Dewar-Gefäßes (1) anordenbar ist.
  2. Behälter (50) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter in eine im Hals des Dewar-Gefäßes (1) befindliche Kammer (5) eingesetzt wird.
  3. Behälter (50) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz (55) zwei Haltepositionen (56) für den Probenbehälter (2) aufweist.
  4. Behälter (50) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz (55) im wesentlichen die Form eines Kreissektors besitzt.
  5. Behälter (50) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Kreissektor einen Öffnungswinkel von kleiner als 180° besitzt und eine Zentrumsachse (58) ausgebildet hat, die im wesentlichen mit einer Achse (37) einer Vorrichtung (10) zur automatisierten Gefrier- oder Tieftemperatursubsitution fluchtet.
  6. Behälter (50) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorratsbehälter (20) eine verschließbare Öffnung (45) besitzen, durch die Flüssigkeit entnehmbar oder rückführbar ist, und dass die Öffnungen (45) auf einem Radius (61) des oben offenen Topfes (51) angeordnet sind.
  7. Behälter (50) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Haltepositionen (56) für den Probenbehälter (2) mehrere Halteelemente (62) ausgeformt hat, die mit entsprechenden Haltelaschen (63) zusammenwirken, die am Probenbehälter (2) ausgebildet sind.
  8. Behälter (50) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass drei Halteelemente (62) gleichmäßig am Umfang der Haltepositionen (56) verteilt sind.
  9. Behälter (50) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass in den Probenbehälter (2) ein Einsatz (65) zum Aufbewahren und/oder Halten der Proben während der Gefrier- oder Tieftemperatursubsitution einsetzbar ist.
  10. Behälter (50) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz (65) für den Probenbehälter (2) einstückig aus einem Kunststoff hergestellt ist.
  11. Behälter (50) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Probenbehälter (2) einstückig aus einem Kunststoff hergestellt ist.
  12. Behälter (50) nach Anspruch 10 dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz (65) mehrere Gefache (70) zur Aufnahme oder Halterung von Proben aufweist, und dass die Gefache (70) am Einsatz (65) gleichmäßig und radial angeordnet sind.
  13. Behälter (50) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Gefache (70) die Form eines Zylinders (73) besitzen, dass die Gefache (70) an einem gemeinsamen Boden (71) angeordnet sind, dass jedes der radial angeordneten Gefache (70) den Boden (71) überragt und dass jedes Gefach (71) am Boden (75) des Zylinders (73) ein Probenfach (77) ausgeformt hat, das von mehreren Öffnungen (79) umgeben ist.
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