DE102005003239A1 - Eisbereiter - Google Patents

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Abstract

Ein Eisbereiter umfasst ein Tablett, das wenigstens ein automatisch entleerbares Fach zum Formen eines Eisstückes aufweist, eine Vorratskammer (50) zum Aufnehmen von in dem Fach erzeugten Eisstücken und einen Sensor (57, 59) zum Erfassen der Anwesenheit von Eisstücken in der Vorratskammer (50). Der Sensor (58, 59) umfasst einen Sender (57) und einen Empfänger (59) für einen Erfassungsstrahl.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen automatischen Eisbereiter mit einem Tablett, das wenigstens ein automatisch entleerbares Fach zum Formen eines Eisstückes aufweist, einer Vorratskammer zum Aufnehmen von in dem Fach erzeugten Eisstücken und einem Sensor zum Erfassen der Anwesenheit von Eisstücken in der Vorratskammer.
  • Ein solcher Eisbereiter ist aus US 6 571 567 B2 bekannt.
  • Bei diesem bekannten Eisbereiter ist der Sensor ausgebildet durch einen motorgetriebenen schwenkbaren Hebel, der von oben in die Vorratskammer eintaucht, bis seine weitere Bewegung durch darin befindliche Eisstücke behindert wird. Um eine Entscheidung zu treffen, ob automatisch Eisstücke erzeugt werden sollen, muss die Stellung, in der der schwenkbare Hebel mit den vorhandenen Eisstücken im Vorratbehälter in Kontakt gerät, erfasst und ausgewertet werden.
  • Die Verwendung beweglicher Teile macht diesen bekannten Eisbereiter störungsanfällig. Ein Ausfall des Motors kann zu einer falschen Erfassung des Füllstandes in der Vorratskammer führen, so dass kein Eis erzeugt wird, obwohl die in der Vorratskammer enthaltene Menge nicht ausreichend ist, oder so dass die automatische Eiserzeugung auch dann fortgesetzt wird, wenn die Vorratskammer bereits voll ist. Der bekannte Sensor ist auch nicht in der Lage, zu erfassen, wenn ein Auffangbehälter für die Eisstücke fehlen sollte. Wenn dies der Fall ist, können die Eisstücke an Stellen des den Eisbereiter aufnehmenden Kältegerätes gelangen, an denen sie nicht erwünscht sind.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, einen Eisbereiter zu schaffen, der eine einfache, zuverlässige und kostengünstig realisierbare Erfassung von Eisstücken in einer Vorratskammer ermöglicht.
  • Die Aufgabe wird dadurch gelöst, dass der Sensor des Eisbereiters einen Sender und einen Empfänger für einen Erfassungsstrahl aufweist, der mit Eisstücken in der Vorratskammer in Wechselwirkung treten kann.
  • Vorzugsweise sind der Sender und der Empfänger an entgegengesetzten Seiten der Vorratskammer angeordnet. Dies erlaubt es, die Anwesenheit von Eis an einer Abschwächung des Erfassungsstrahles zu erkennen, die auf Absorption und/oder Streuung des Strahles an den Eisstücken zurückgeht. Es wäre zwar auch möglich, Sender und Empfänger benachbart, an einer Seite der Vorratskammer und einen Reflektor für den Erfassungsstrahl an einer entgegengesetzten Seite der Vorratskammer anzuordnen, doch besteht hier vermehrt die Möglichkeit einer Verfälschung des Erfassungsergebnisses durch Streustrahlung.
  • Vorzugsweise ist der Sensor ein optischer Sensor. Dieser ist preiswert realisierbar. Wenn der Sensor Licht im sichtbaren Spektralbereich verwendet, ist die Funktionsfähigkeit seines Senders für einen Benutzer ohne Hilfsmittel erkennbar.
  • Vorzugsweise ist ferner ein Sensor vorgesehen, der zum Erfassen der Anwesenheit eines entnehmbaren Vorratsbehälters in der Vorratskammer dient. Mit Hilfe eines solchen Sensors ist es möglich, den automatischen Betrieb des Eisbereiters zu unterdrücken, auch wenn kein Eis in der Vorratskammer erfasst wird, wenn aber der Vorratsbehälter fehlt und deshalb die Gefahr besteht, dass aus dem Tablett entnommene fertige Eisstücke an Orte gelangen, wo sie nicht erwünscht sind.
  • Der Vorratsbehälter sollte zweckmäßigerweise für den Erfassungsstrahl durchlässig sein, so dass Sender und/oder Empfänger unterhalb einer Oberkante des in der Vorratskammer platzierten Vorratsbehälters angeordnet sein können und somit in der Lage sind, Eisstücke zu erfassen, bevor der Füllstand des Vorratsbehälters dessen Oberkante überschreitet.
  • Die Durchlässigkeit kann erreicht sein durch Verwendung eines Werkstückes für den Vorratsbehälter, das für den Erfassungsstrahl transparent ist, es ist aber auch denkbar, ein Fenster für den Durchtritt des Erfassungsstrahles in dem Vorratsbehälter zu bilden, wobei dieses Fenster leicht so klein gemacht sein kann, dass Eisstücke nicht hindurchfallen können.
  • Zweckmäßig ist auch, dass der Erfassungsstrahl in dem Eisbereiter geneigt verläuft, denn dadurch ist es möglich, zu erfassen, dass die Eisstücke im Vorratsbehälter einen vorgese henen maximalen Füllstand übersteigen, der unter der Oberkante des Behälters liegt, selbst wenn von Sender und Empfänger nur einer unterhalb der Oberkante des Vorratsbehälters angeordnet ist. Der Erfassungsstrahl kreuzt die Wand des Vorratsbehälter daher nur einmal und wird an diesem nur geringfügig abgeschwächt.
  • Der Sensor zum Erfassen der Anwesenheit des Vorratsbehälters umfasst vorzugsweise einen Erfassungskörper, der durch den in der Vorratskammer anwesenden Vorratsbehälter aus einer Gleichgewichtsposition in eine Ausweichposition verdrängt wird. Da der Erfassungskörper die Gleichgewichtsposition einnimmt, sofern er nicht von dem Vorratsbehälter daran gehindert ist, ist das Vorhandensein des Vorratsbehälters an der Stellung des Erfassungskörpers erkennbar.
  • Um den Erfassungskörper bei Abwesenheit des Vorratsbehälters zuverlässig in die Gleichgewichtsposition zu bringen, ist er vorzugsweise durch eine Feder in letztere beaufschlagt.
  • Besonders bevorzugt ist, dass der Erfassungskörper in seiner Gleichgewichtsposition und in der Ausweichposition jeweils unterschiedlich mit dem Erfassungsstrahl wechselwirkt. Dies erlaubt es, anhand der Intensität des vom Sender empfangenen Erfassungsstrahlers zu erkennen, in welcher Position sich der Erfassungskörper befindet, und folglich, ob der Vorratsbehälter vorhanden ist oder nicht.
  • Zweckmäßigerweise ist die Wechselwirkung so ausgelegt, dass der Erfassungskörper in der Gleichgewichtsposition den Erfassungsstrahl stärker abschwächt als in der Gleichgewichtsposition. Da auch im Strahlengang vorhandenes Eis den Erfassungsstrahl schwächt, kann, wenn die vom Empfänger empfangene Intensität des Erfassungsstrahles größer ist als ein vorgegebener Grenzwert, daraus gefolgert werden, dass der Vorratsbehälter vorhanden ist, und dass er nicht bis zum vorgesehenen Maximum gefüllt ist, so dass Eis erzeugt werden darf. Wenn umgekehrt die vom Empfänger erfasste Intensität kleiner als der Grenzwert ist, kann dies an einem Nichtvorhandensein des Vorratsbehälters oder an Vorhandensein von Eis liegen; beides ist Anlass, um die Eiserzeugung zu unterbrechen.
  • Ein besonders platzsparender und robuster Aufbau ergibt sich, wenn der Erfassungskörper hohl ist und wenigstens in der verdrängten Stellung der Sender oder der Empfänger in den Erfassungskörper eingreift.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen unter der Bezugnahme auf die beigefügten Figuren. Es zeigen:
  • 1 eine auseinander gezogene Darstellung eines automatischen Eisbereiters gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung;
  • 2 eine perspektivische Ansicht des Eisbereiters aus 1 im zusammengefügten Zustand mit Eisbereiter-Tablett in gekippter Stellung;
  • 3 eine Frontalansicht des Eisbereiters der 1 bzw. 2 in Richtung der Schwenkachse;
  • 4 die Ansicht der 3 mit teilweise aufgeschnittenen Sensorgehäuse;
  • 5 eine zu 2 analoge Ansicht mit Eisbereiter-Tablett in aufrechter Stellung;
  • 6 eine zu 4 analoge Ansicht mit dem Eisbereiter-Tablett in aufrechter Stellung;
  • 7 eine perspektivische Ansicht analog zu 2 und 5 mit dem Eisbereiter-Tablett in Entleerungsstellung;
  • 8 eine zu 4 bzw. 6 analoge Ansicht;
  • 9 eine perspektivische auseinandergezogene Ansicht von unten des Eisbereiter-Tabletts;
  • 10 eine Ansicht des Eisbereiters von unten;
  • 11 ein Schnitt durch den Eisbereiter entlang der Linie XI-XI aus 10, mit Erfassungskörper in Ausweichposition;
  • 12 ein vergrößertes Detail aus 11, teilweise im Schnitt entlang der Linie T-T aus 11;
  • 13 ein Schnitt durch den Eisbereiter entlang der Linie XI-XI aus 10, mit Erfassungskörper in Gleichgewichtsposition; und
  • 14 ein vergrößertes Detail aus 13, teilweise im Schnitt entlang der Linie T-T aus 13.
  • 1 zeigt einen zum Einbau in einem Kältegerät vorgesehenen automatischen Eiswürfelbereiter gemäß der vorliegenden Erfindung in einer auseinandergezogenen perspektivischen Ansicht. Er umfasst ein Tablett 1 in Form einer Rinne mit halb zylindrischem Boden, die an ihren Stirnseiten jeweils durch Querwände 2 verschlossen und durch in gleichmäßigen Abständen angeordnete Zwischenwände 3 in eine Mehrzahl von identisch geformten Fächern 4, hier sieben Stück, mit halb zylindrischem Boden unterteilt ist. Während die Zwischenwände 3 an die vom Betrachter abgewandte Längswand 5 bündig anschließen, ist die dem Betrachter zugewandte Längswand 6 über die Oberkanten der Zwischenwände 3 hinaus verlängert. Während die Zwischenwände 3 exakt halbkreisförmig sind, weisen die Querwände 2 jeweils entsprechend dem Überstand der vorderen Längswand 6 einen über die Halbkreisform hinausgehenden Sektor 7 auf.
  • Das Tablett ist 1 in einer gekippten Stellung gezeigt, in der die Oberkanten der Segmente 7 im wesentlichen horizontal verlaufen, während die der Zwischenwände 3 zu der Längswand 6 hin abschüssig sind.
  • Das Tablett 1 kann ein Kunststoff-Formteil sein, vorzugsweise, auf Grund des guten Wärmeleitvermögens, ist es als Gussteil aus Aluminium ausgebildet.
  • An einer der Querwände 2 des Tabletts 1 ist ein Hohlzylinder 11 montiert; er dient zur geschützten Unterbringung eines gewendelten Versorgungskabels 12, das zur Stromversorgung einer in der Figur nicht sichtbaren, an der Unterseite des Tabletts 1 angebrachten Heizvorrichtung 13 (siehe 9) dient. Das Tablett 1 liegt vollständig innerhalb einer imaginären Verlängerung der Mantelfläche des Hohlzylinders 11, die gleichzeitig den kleinstmöglichen Zylinder darstellt, in den das Tablett hineinpasst. Ein von der dem Betrachter zugewandten Querwand 2 abstehender Achszapfen 14 erstreckt sich auf der Längsmittelachse des Hohlzylinders 11.
  • Ein aus Kunststoff geformtes Gestell ist mit 15 bezeichnet. Es weist einen nach oben und unten offenen Hohlraum 16 auf, der vorgesehen ist, um darin das Tablett 1 zu montieren. An den Stirnwänden 17, 18 des Hohlraums 16 sind Lagerbuchsen 19, 20 für die schwenkbare Lagerung des Tabletts 1 geformt. Eine Längswand des Hohlraums 16 ist durch einen Kasten 21 gebildet, der vorgesehen ist, um einen Antriebsmotor 22 sowie diverse elektronische Komponenten für die Steuerung des Betriebs des Eisbereiters aufzunehmen. Auf der Welle des Antriebsmotors 22 ist ein Ritzel 23 montiert, das in den 3, 4, 6 bzw. 8 jeweils besser zu sehen ist als in 2. Beim fertig montierten Eisbereiter findet das Ritzel 23 Platz in einem Hohlraum 24 der Stirnwand 17. Es bildet dort mit einem Zahnrad 25 ein Untersetzungsgetriebe.
  • Das Zahnrad 25 trägt einen in axialer Richtung abstehenden Zapfen 26, der vorgesehen ist, um in ein vertikales Langloch 27 eines Schwingkörpers 28 einzugreifen. Der Schwingkörper 28 ist mit Hilfe von von der Stirnwand 17 in den Hohlraum 24 vorstehenden Zapfen 29, die in ein horizontales Langloch 30 des Schwingkörpers eingreifen, horizontal verschiebbar geführt. Eine an einer Unterkante des Schwingkörpers 28 gebildete Verzahnung 31 kämmt mit einem Zahnrad 32, das vorgesehen ist, um drehfest auf den Achszapfen 14 des Tabletts 1 aufgesteckt zu werden.
  • Eine an der offenen Seite der Stirnwand 17 zu verschraubende Deckplatte 33 verschließt den Hohlraum 24. Ein Befestigungsflansch 34 mit seitlich über die Stirnwand 17 überstehenden Laschen 35 dient zur Montage des Eisbereiters in einem Kältegerät. Eine Bodenplatte 36 verschließt von unten den Kasten 21.
  • 2 zeigt, von der Seite der Stirnwand 18 und des Kastens 21 her gesehen, in perspektivischer Ansicht den Eisbereiter mit dem Tablett 1 in gekippter Stellung. Die Oberkanten der Sektoren 7 an den Querwänden 2 des Tabletts 1 verlaufen horizontal.
  • 3 zeigt eine Frontalansicht des Eisbereiters von der Seite der Stirnwand 17 her, wobei Deckplatte 33 und Befestigungsflansch 34 weggelassen sind, um den Blick in den Hohlraum 24 der Stirnwand 17 frei zu geben. Die hier gezeigte Konfiguration ist diejenige, in der der Eisbereiter zusammenmontiert wird. Diverse Markierungen zeigen eine korrekte Positionierung von Einzelteilen relativ zueinander an. Ein erstes Paar von Markierungen 37, 38 befindet sich an der Stirnwand 17 selbst, bzw. an dem den Zapfen 26 tragenden Zahnrad 25. Wenn diese Markierungen 37, 38, wie in der Figur gezeigt, exakt aufeinander ausgerichtet sind, befindet sich der Zapfen 26 in einer Drei-Uhr-Stellung, das heißt auf dem in der Perspektive der Figur am weitesten rechts liegenden Punkt seiner Bahn, den er erreichen kann. Der auf den Zapfen 26 sowie die ortsfesten Zapfen 29 aufgesteckte Schwingkörper 28 befindet sich am rechten Umkehrpunkt seiner Bahn.
  • Aufeinander ausgerichtete Markierungen 39, 40 an einem über den Zahnkranz überstehenden Flansch 41 des Zahnrades 32 und an der Stirnwand 17 zeigen eine korrekte Orientierung des Zahnrades 32 und in Folge dessen auch des mit seinem Achszapfen 14 in eine im Querschnitt T-förmige Aussparung des Zahnrades 32 eingreifenden Tabletts 1 an. Ein an sich redundantes Paar von Markierungen 42, 43 an der Verzahnung 31 des Schwenkkörpers 28 und am Zahnrad 32 zeigt die korrekte Positionierung von Zahnrad 32 und Schwingkörper 31 in Bezug aufeinander an.
  • Ein Sensor 44 zum Erfassen der Drehstellung des Zahnrads 32 ist neben diesem montiert. Er wirkt mit einer Rippe 45 zusammen, die vom Rand des Flansches 41 auf einem Teil von dessen Umfang in axialer Richtung absteht, so dass sie in einen Schlitz an der Rückseite des Sensorgehäuses eintauchen kann. In der gekippten Stellung der 3 ist die Rippe 45 größtenteils von dem Sensor 44 und dem Schwingkörper 28 verdeckt. 4 unterscheidet sich von 3 dadurch, dass das Gehäuse des Sensors 44 zum Teil aufgeschnitten gezeigt ist, so dass zwei den Schlitz überbrückende Lichtschranken 46, 47 in seinem Inneren zu erkennen sind. Die Rippe 45 befindet sich knapp oberhalb der zwei Lichtschranken 46, 47 so dass eine nicht dargestellte Steuerelektronik anhand der Tatsache, dass beide Lichtschranken offen sind, erkennen kann, dass sich das Tablett 1 in der gekippten Stellung befindet und den Antriebsmotor 22 stoppen kann, um das Tablett 1 in der gekippten Stellung halten und befüllen zu können.
  • Nachdem eine vorgegebene Wassermenge unter der Kontrolle der Steuerschaltung in das Tablett 1 dosiert worden ist, wird der Antriebsmotor 22 von der Steuereinheit in Gang gesetzt, um das Tablett 1 in die aufrechte Stellung zu bringen, in der die Wassermengen in den Fächern 4 des Tabletts 1 säuberlich von einander getrennt sind. Diese Stellung ist in 5 in einer perspektivischen Ansicht entsprechend 2 und in 6 in einer Frontalansicht entsprechend 4 gezeigt. Das Zahnrad 25 ist gegenüber der Stellung der 4 im Uhrzeigersinn weiter gedreht, doch ließe sich die gleiche Stellung des Tabletts 1 auch durch eine Drehung des Zahnrads 25 im Gegenuhrzeigersinn erreichen. Das Erreichen der aufrechten Stellung wird daran erkannt, dass die Rippe 45 beginnt, die untere Lichtschranke 47 zu versperren.
  • In der aufrechten Stellung bleibt das Tablett 1 eine Zeit lang stehen, bis das Wasser in den Fächern 4 gefroren ist. Die Stehzeit in der aufrechten Stellung kann fest vorgegeben sein; alternativ kann die Steuerschaltung auch an einen Temperatursensor angeschlossen sein, um anhand einer gemessenen Temperatur in der Umgebung des Tabletts 1 und einer in der Steuerschaltung gespeicherten Kennkurve jeweils eine bei der gemessenen Temperatur zum Gefrieren des Wassers ausreichende Zeitspanne festzulegen.
  • Nach Verstreichen dieser Zeitspanne wird der Antriebsmotor 22 erneut in Gang gesetzt, um das Zahnrad 25 in die in 8 gezeigte Stellung, mit dem Zapfen 26 in 9-Uhr-Position, zu drehen. Die Steuerschaltung erkennt, dass diese Position erreicht ist, wenn beide Lichtschranken 46, 47 wieder offen sind. Die Rippe 45 ist nun auf einem Großteil ihrer Länge deutlich in der Fig. zu sehen.
  • In dieser Stellung sind die Fächer 4 des Tabletts 1 nach unten offen, so dass die darin enthaltenen Eisstücke in eine Vorratskammer fallen können, die sich unterhalb des Rahmens 15 befindet. Die Vorratskammer ist kann durch ein in den Figuren nicht dargestelltes Gehäuseteil des Eisbereiters begrenzt sein; im einfachsten und bevorzugten Fall ist die Vorratskammer lediglich ein freier Raum unterhalb der Einbauposition des Rahmens 15 in einem Kältegerät. Ein solcher freier Raum kann, wenn der Eisbereiter nicht in Betrieb ist, auch zur Lagerung anderer Kühlgüter als von Eisstücken genutzt werden.
  • Um das Lösen der Eisstücke aus den Fächern 4 zu erleichtern, ist die bereits erwähnte elektrische Heizeinrichtung 13 vorgesehen. Wie in 9 zu erkennen, handelt es sich bei dieser Heizeinrichtung 13 um einen zu einer Schleife gebogenen elektrischen Heizstab, der sich in engem Kontakt mit dem Tablett 1 zwischen von dessen Unterseite abstehenden Wärmetauscherrippen 49 hindurch erstreckt und zum Teil in einer an der Unterseite des Tabletts 1 gebildete Nut 48 aufgenommen ist.
  • Durch kurzzeitiges Beheizen des Tabletts 1 mit Hilfe der Heizeinrichtung 13 werden die Eisstücke in den Fächern 4 oberflächlich angetaut. Die zwischen dem Tablett 1 und den Eisstücken so erzeugte Wasserschicht wirkt wie ein Gleitfilm, auf dem die Eisstücke mit sehr geringer Reibung beweglich sind. Auf Grund der Zylindersegment-Querschnittsform der Fächer 4 gleiten die Eisstücke leicht aus den Fächern 4 heraus und fallen in einen in der Vorratskammer unter dem Gestell 15 angeordneten Auffangbehälter 50.
  • Nach dem Entleeren der Fächer 4 wird der Antriebsmotor wieder in Gang gesetzt, und das Zahnrad 25 wird im Uhrzeigersinn weitergedreht, bis es wieder die in 2 bis 4 gezeigte Stellung erreicht und ein neuer Betriebszyklus des Eisbereiters beginnt.
  • Der aus glasklarem Kunststoff geformte Auffangbehälter 50 hat, wie in 7 gezeigt, im Wesentlichen die Gestalt eines Quaders, dessen offene Oberseite sich unter der gesamten Ausdehnung des Gestelles 15 mit Ausnahme von dessen hohler Stirnwand 17 erstreckt. Diese Stirnwand 17 hat einen abwärts gerichteten Vorsprung 51, der bis unter die Oberkante des Vorratsbehälters 50 reicht. An diesem Vorsprung 51 ist ein in 7 durch den Kasten 21 des Gestells 15 verdeckter Erfassungskörper 52 um eine vertikale Achse 53 schwenkbar aufgehängt. Der Erfassungskörper 52 ist in der Perspektive der 8 größtenteils durch die dem Vorratsbehälter 50 zugewandte Außenfläche des Vorsprunges 51 verdeckt. Lediglich durch zwei Fenster 54, 55 der Außenwand sind Teile des Erfassungskörpers 52 zu sehen. Eine Schraubenfeder 56 ist um die Achse 53 des Erfassungskörpers 52 geschlungen und hat an der Außenwand des Vorsprunges 51 angreifende freie Enden; die Feder 56 hält den Erfassungskörper 52 gegen die Seitenwand des Vorratsbehälters 50 gedrückt.
  • Der Erfassungskörper 52 ist Teil eines Mehrzwecksensors, dessen Aufbau und Funktion anhand der 10 bis 14 deutlicher wird.
  • 10 zeigt eine Ansicht des Gestelles 15 und des darin aufgehängten Tabletts 1 von unten, wobei sich das Tablett in einer der 5 entsprechenden Stellung befindet. Eine schräg über den Kasten 21 des Gestelles 15 gezogene Linie XI-XI zeigt die Lage der Schnittebenen der 11 und 13 an.
  • Im Schnitt der 11 ist der Motor 22 und Teile des Getriebes zum Antreiben der Schwenkbewegung des Tabletts 1 zu sehen. Unterhalb des Getriebes befinden sich am Vorsprung 51 der Seitenwand 17 der Erfassungskörper 52 und, von diesem teilweise umgeben, eine im Infraroten oder Sichtbaren emittierende Leuchtdiode 57.
  • Der Erfassungskörper 52 ist durch die daran anliegende Seitenwand des Vorratsbehälters 50 entgegen der Kraft der Feder 56 in eine Ausweichposition gedrückt, in der er großenteils in der hohlen Seitenwand 17 eintaucht. In dieser Position liegt, wie deutlicher in der teilweise entlang der Ebene T-T geschnittenen Detailvergrößerung von 11 in 12 zu sehen, ein Fenster 58 des Erfassungskörpers 52 auf einer geraden Linie zwischen der Leuchtdiode 57 und einem für das Licht der Leuchtdiode 57 empfindlichen Element 59 wie etwa einer Fotodiode, die in dem Kasten 21 an einer der Wand 17 gegenüberliegenden Seite untergebracht ist und durch ein Fenster 60 in einer schrägen Wand an der Unterseite des Kastens 21 auf die Leuchtdiode 57 ausgerichtet ist. So kann Licht von der Leuchtdiode 57 die Fotodiode 59 auf einem in 11 als strichpunktierte Linie eingezeichneten Strahlengang 61 erreichen.
  • Der Eisbereiter arbeitet nur, wenn die von der Fotodiode 59 empfangene Lichtintensität eine vorgegebene Schwelle übersteigt. Falls sich auf dem Strahlengang 61 zwischen der Leuchtdiode 57 und der Fotodiode 59 in dem Vorratsbehälter 50 Eisstücke befinden, wird das Licht so stark gestreut, dass die Schwelle an der Fotodiode 59 unterschritten wird. So wird die weitere Erzeugung von Eis unterdrückt, wenn der Füllstand im Vorratsbehälter 50 an den Strahlengang 61 heranreicht. Da dieser Strahlengang 61 auf einem Teil seiner Länge unter der Oberkante des Vorratsbehälters 50 verläuft, wird die Eisbereitung sicher gestoppt, bevor der Vorratsbehälter 50 überlaufen kann.
  • 13 zeigt einen zu 11 analogen Schnitt durch das Gestell 15, wobei allerdings hier der Vorratsbehälter 50 entfernt ist. In diesem Fall kann der Erfassungskörper 52 dem Druck der Feder 56 nachgeben und fährt aus in seine in 13 und vergrößert in 14 gezeigte Gleichgewichtsstellung.
  • In dieser Gleichgewichtsstellung liegt das Fenster 58 nicht mehr im Strahlengang 61, so dass der Erfassungskörper 52 den Lichtstrahl blockiert. Daher kommt, wenn der Vorratsbehälter 50 nicht vorhanden ist, keine ausreichende Lichtintensität an der Fotodiode 59 an, und die Eisbereitung wird ebenfalls gestoppt.

Claims (11)

  1. Eisbereiter mit einem Tablett (1), das wenigstens ein automatisch entleerbares Fach (4) zum Formen eines Eisstücks aufweist, einer Vorratskammer zum Aufnehmen von in dem Fach (4) erzeugten Eisstücken und einem Sensor (57, 59) zum Erfassen der Anwesenheit von Eisstücken in der Vorratskammer, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (57, 59) einen Sender (57) und einen Empfänger (59) für einen Erfassungsstrahl umfasst.
  2. Eisbereiter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sender (57) und der Empfänger (59) an entgegengesetzten Seiten der Vorratskammer angeordnet sind.
  3. Eisbereiter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (57, 59) ein optischer Sensor ist.
  4. Eisbereiter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er einen Sensor (52, 57, 59) zum Erfassen der Anwesenheit eines entnehmbaren Vorratsbehälters (50) in der Vorratskammer aufweist.
  5. Eisbereiter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorratsbehälter (50) für den Erfassungsstrahl durchlässig ist.
  6. Eisbereiter nach Anspruch 4 oder Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Erfassungsstrahl geneigt verläuft.
  7. Eisbereiter nach Anspruch 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (52, 57, 59) einen durch den in der Vorratskammer anwesenden Vorratsbehälter (50) aus einer Gleichgewichtsposition in eine Ausweichposition verdrängten Erfassungskörper (52) umfasst.
  8. Eisbereiter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Erfassungskörper (52) durch eine Feder (56) in die Gleichgewichtsposition beaufschlagt ist
  9. Eisbereiter nach 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Erfassungskörper (52) in seiner Gleichgewichtsposition und der Ausweichposition unterschiedlich mit dem Erfassungsstrahl wechselwirkt.
  10. Eisbereiter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Erfassungskörper (52) in der Gleichgewichtsposition den Erfassungsstrahl stärker abschwächt als in der Gleichgewichtsposition.
  11. Eisbereiter nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Erfassungskörper (52) hohl ist und dass wenigstens in der verdrängten Stellung der Sender (57) oder der Empfänger in den Erfassungskörper (52) eingreift.
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