DE102005003018A1 - Luftzufuhrvorrichtung für stabile Luftzufuhr - Google Patents

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Abstract

Eine Luftzufuhrvorrichtung liefert Atmosphärenluft zu einer externen Vorrichtung wie einem Luftverbraucher (200). Die Luftzufuhrvorrichtung umfasst eine Pumpe (1, 2), einen Aktuator (100), einen Leistungsverbrauchsdetektor (40), einen Luftdruckdetektor (26) und ein Steuergerät (40). Die Pumpe (1, 2) nimmt Atmosphärenluft auf und gibt die Atmosphärenluft zu der externen Vorrichtung (200). Der Aktuator (100) betätigt die Pumpe (1, 2). Der Leistungsverbrauchsdetektor (40) erfasst einen Messwert entsprechend eines Leistungsverbrauchs des Aktuators (100). Der Luftdruckdetektor (26) erfasst einen Abgabedruck der Atmosphärenluft, welche durch die Pumpe (1, 2) abgegeben wird. Das Steuergerät (40) berechnet einen Kriteriumwert des Messwerts, wenn die Pumpe (1, 2) die Atmosphärenluft bei Atmosphärenluft (1) aufnimmt, und gibt die Atmosphärenluft bei dem Abgabedruck ab, welcher auf der Drehzahl der Pumpe (1, 2) und dem Messwert basiert. Das Steuergerät (40) stellt auch die Drehzahl auf der Grundlage des Messwerts und des Kriteriumwerts ein.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Luftzufuhrvorrichtung, welche einer anderen Vorrichtung zuzuführende Luft aufnimmt, komprimiert und abgibt.
  • JPH07-025337A offenbart eine Luftzufuhrvorrichtung, welche das Luftströmungsvolumen derselben in Übereinstimmung mit einem Atmosphärendruck steuert, welcher durch einen Atmosphärendrucksensor erfasst wird. Diese Luftzufuhrvorrichtung erfordert den Atmosphärendrucksensor und beinhaltet deshalb erhöhte Komplexität und Kosten.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Luftzufuhrvorrichtung bereitzustellen, welche in der Lage ist, Luft in Übereinstimmung mit einem Atmosphärendruck bei einfachem Aufbau zuzuführen.
  • Um diese vorstehende Aufgabe zu erzielen, umfasst eine Luftzufuhrvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung eine Pumpe, einen Aktuator, einen Leistungsverbrauchsdetektor, einen Luftdruckdetektor und ein Steuergerät.
  • Die Pumpe nimmt Atmosphärenluft auf und gibt sie zu einem Luftverbraucher. Der Aktuator betätigt die Pumpe. Der Leistungsverbrauchsdetektor erfasst einen Messwert entsprechend einem Leistungsverbrauch des Aktuators. Der Luftdruckdetektor erfasst einen Abgabedruck der Atmosphärenluft, welche durch die Pumpe abgegeben wird. Das Steuergerät berechnet einen Kriteriumwert des Messwerts, wenn die Pumpe die Atmosphärenluft bei Atmosphärendruck 1 bzw. 1 Atmosphäre Druck aufnimmt und gibt die Atmosphärenluft bei dem Abgabedruck ab. Dieser Kriteriumwert basiert auf der Drehzahl der Pumpe und dem Messwert. Das Steuergerät stellt dann die Drehzahl auf der Grundlage des Messwerts und des Kriteriumwerts ein.
  • Andere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung, wie auch Verfahren des Betriebs und die Funktion der in Bezug genommenen Teile, werden aus einem Studium der nachfolgenden genauen Beschreibung, der anliegenden Ansprüche und der Zeichnungen, welche alle einen Teil dieser Anmeldung bilden, ersichtlich. In den Zeichnungen ist:
  • 1 eine Querschnitts-Seitenansicht einer Luftzufuhrvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine vergrößerte Schnitt-Perspektivansicht eines Paars von Schneckenrotoren der Luftzufuhrvorrichtung von 1;
  • 3 ein Flussdiagramm eines Vorgangs zur Steuerung eines Einlassluftdrucks mit der Luftzufuhrvorrichtung von 1;
  • 4 eine Querschnitts-Seitenansicht einer Luftzufuhrvorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
  • 5 ein Flussdiagramm eines Vorgangs zum Steuern eines Einlassluftdrucks mit der Luftzufuhrvorrichtung von 4.
  • Eine Luftzufuhrvorrichtung einer ersten Ausführungsform, welche in den 1 bis 3 gezeigt ist, dient zur Zufuhr von Luft zu einer katalytischen Verbrennungsvorrichtung. Die Luftzufuhrvorrichtung ist eine Schneckenpumpe mit männlichen bzw. weiblichen Schneckenrotoren 1 und 2 (siehe 2), einem Drehmomentüberträger 3 zum in-Drehung-versetzen der Schneckenrotoren 1, 2 durch ein Drehmoment eines Antreibers (nicht gezeigt)), ein Gehäuse 4, welches die Schneckenrotoren 1, 2 und den Drehmomentüberträger 3 einfasst, und eine An triebswelle 5, welche das Drehmoment des Antreibers auf den Drehmomentüberträger 3 überträgt. In 1 ist der weibliche Schneckenrotor 2 hinter dem männlichen Schneckenrotor 1 angeordnet.
  • Wie in 2 gezeigt, weist jeder der männlichen und weiblichen Schneckenrotoren 1, 2 ein männliches Schneckengewinde mit einem spiralförmigen Vorsprung auf. Die Schneckengewinde der männlichen und weiblichen Schneckenrotoren 1, 2 stehen miteinander in getriebemäßigem Eingriff. Wie in 1 gezeigt, dreht der Drehmomentüberträger 3, welcher durch einen elektrischen Motor 100 angetrieben ist, den männlichen Schneckenrotor 1 auf einer Welle 1a. Der männliche Schneckenrotor 1 dreht den mit diesem in Eingriff stehenden weiblichen Schnekkenrotor 2 auf einer Welle 2a. Der elektrische Motor 100 wird durch einen elektrischen Strom angetrieben, welcher über einen Inverter aus einer Stromquelle (nicht gezeigt) zugeführt wird.
  • Das Gehäuse 4 enthält eine Schmierbox 6, ein Rotorgehäuse 7 und eine Abdekkung 8, welche von dem Elektromotor 100 bis zu den Schneckenrotoren 1, 2 angeordnet ist. Die Schmierbox 6, das Rotorgehäuse 7 und die Abdeckung 8 sind fest mittels Befestigern, wie Bolzen (nicht gezeigt), aneinander befestigt. Das Rotorgehäuse 7 enthält die Schneckenrotoren 1, 2 darin und die Schmierbox 6 enthält den Drehmomentüberträger 3 darin. Die Schneckenrotoren 1, 2 und der Drehmomentüberträger 3 sind deshalb voneinander getrennt in dem Gehäuse 4 angeordnet.
  • Die Schmierbox 6 begrenzt eine Schmierkammer 9 um den Drehmomentüberträger 3 herum und enthält Schmieröl, welches zu dem Drehmomentüberträger 3 zuzuführen ist. Öle mit einer Viskosität, welche im Allgemeinen gleich der eines typischen Motoröls ist, können als das Schmieröl dienen. Das Spritzen des Schmieröls in der Schmierbox 6 schmiert Zahnräder und/oder andere Komponenten, welche den Drehmomentüberträger 3 bilden.
  • Die Schmierbox 6 trägt ferner die Antriebswelle 5 drehbar, welche durch den elektrischen Motor 100 angetrieben wird. Die Schmierbox 6 hält ein erstes Lager 11 nahe dem elektrischen Motor 100 und ein zweites Lager 12 in der Nähe der Schmierkammer 9. Die ersten und zweiten Lager 11, 12 tragen die Antriebswelle 5 drehbar. Das Gehäuse 4 weist eine erste Öldichtung 13 auf, welche in einem inneren Umfang eines Durchgangslochs, welches die Antriebswelle 5 anordnet, vorgesehen ist. Die erste Öldichtung 13 verhindert, dass das den ersten und zweiten Lagern 11, 12 zugeführte Schmieröl aus dem Gehäuse 4 austritt.
  • Das Rotorgehäuse 7 weist eine Rotorkammer 10 darin auf, welche die Schnekkenrotoren 1, 2 aufnimmt. Das Rotorgehäuse 7 weist ferner eine Einlassöffnung 7a zur Zufuhr von Luft in die Rotorkammer 10 und eine Abgabeöffnung 7b zur Abgabe von Luft aus der Rotorkammer 10 auf. Die Einlassöffnung 7a ist an der Seite der Abdeckung 8 angeordnet, und die Abgabeöffnung 7b ist an der Seite der Schmierbox 6 angeordnet. Stromabwärts der Abgabeöffnung 7b ist eine katalytische Verbrennungsvorrichtung 200, welche hier auch als Luftverbraucher bezeichnet wird.
  • Ein äußerster Umfang der Gewinde der Schneckenrotoren 1, 2 sind infinitesimal kleiner als eine innere Oberfläche der Rotorkammer 10, um ein Spiel dazwischen zu begrenzen, welches eine dichtende Funktion aufweist. Luftkompressionskammern 10a sind durch die ringförmigen Räume zwischen den Gewinden der Schneckenrotoren 1, 2 und der inneren Oberfläche der Rotorkammer 10 begrenzt. Die Luftkompressionskammern 10a dienen zur Kompression der Einlassluft, welche von der Einlassöffnung 7a zugeführt wird.
  • Gemäß dem vorstehend beschriebenen Aufbau überträgt der Drehmomentüberträger 3 das Drehmoment der Antriebswelle 5 auf die Wellen 1a, 2a und versetzt die männlichen und weiblichen Schneckenrotoren 1, 2 synchron miteinander in Drehung.
  • Der Drehmomentüberträger 3 weist erste und zweite Zahnräder 14, 15 zur Übertragung des Drehmoments der Drehwelle 5 auf die Welle 1a des männlichen Schneckenrotors 1, und dritte und vierte Zahnräder 16, 17 zur Übertragung der Drehung der Welle 1a auf die Welle 2a des weiblichen Schneckenrotors 2 auf. Die dritten und vierten Zahnräder 16, 17 sind Zeitsteuerungszahnräder zum synchronen in-Drehung-versetzen der männlichen und weiblichen Schneckenrotoren 1, 2.
  • Das Rotorgehäuse 7 hält dritte und vierte Lager 18, 19, welche ein Ende von jeder der Wellen 1a, 2a drehbar tragen. Die Abdeckung 8 hält fünfte und sechste Lager 20, 21, welche Enden der Wellen 1a, 2a drehbar tragen, welche denen gegenüberliegen, welche durch die dritten und vierten Lager 18, 19 getragen werden. Das Rotorgehäuse 7 hält zweite und dritte Öldichtungen 22, 23, welche in Innenumfängen von Durchgangslöchern angeordnet sind, und positionieren die Enden der Wellen 1a, 2a, welche durch die dritten und vierten Lager 18, 19 getragen werden. Die zweiten und dritten Öldichtungen 22, 23 verhindern, dass das den dritten und vierten Lagern 18, 19 zugeführte Öl in die Rotorkammer 10 heraustritt. Der Rotor 8 hält vierte und fünfte Öldichtungen 24, 25, welche in Innenumfängen von Durchgangslöchern angeordnet sind, und positioniert die Enden der Wellen 1a, 2a, welche durch die fünften und sechsten Lager 20, 21 getragen werden. Die vierten und fünften Öldichtungen 24, 25 verhindern, dass in die fünften und sechsten Lager 20, 21 eingefülltes Fett in die Rotorkammer 10 austritt.
  • Das Rotorgehäuse 7 weist ferner zur Erfassung des Drucks der Abgabeluft einen Drucksensor 26 auf, welcher bei der Abgabeöffnung 7b angeordnet ist,. Der Drucksensor 26 dient als ein Abgabeluftdruckdetektor der vorliegenden Erfindung.
  • Die Luftzufuhrvorrichtung weist ferner eine ECU (elektronische Steuereinheit) 40 auf, welche aus einem Mikrocomputer mit einer CPU, einem ROM, einem RAM, externen Schaltkreisen und anderen Komponenten aufgebaut ist, welche nötig sind, um die Prinzipien der vorliegenden Erfindung zu erfüllen. Die ECU 40 empfängt ein elektrisches Signal, welches durch den Drucksensor 26 ausgegeben wird, und steuert die Drehung des elektrischen Motors 100. Eine PWM (Pulsbrei tenmodulation)-Steuerung, welche durch einen Inverter durchgeführt wird, reguliert die Drehzahl des elektrischen Motors 100. Die ECU 40 empfängt einen Wert des Stroms, welcher zu der Motorspule des elektrischen Motors 100 strömt, welcher für die PWM-Steuerung erfasst wird. Die ECU 40 arbeitet auf der Grundlage eines Steuerprogramms, welches in den Speichereinrichtungen, wie dem ROM, gespeichert ist, und gibt Steuersignale an den Elektromotor 100 aus. Die ECU 40 dient als ein Stromverbrauchsdetektor und ein Steuergerät der vorliegenden Erfindung.
  • Es folgt eine Beschreibung, wie die Luftzufuhrvorrichtung arbeitet.
  • Der Drehmomentüberträger 3 versetzt die Schneckenrotoren 1, 2 synchron in Drehung, um so ein gegebenes Volumen von Luft in die Luftkompressionskammer 10a durch die Einlassöffnung 7a aufzunehmen. Die Drehung der Schneckenrotoren 1, 2 verschiebt die Luftkompressionskammern 10a axial von der Seite der Abdeckung 8 zu der Seite der Schmierkammer 9. Dies senkt gleichzeitig das Volumen der Luftkompressionskammer 10a, wodurch die Luft in der Luftkompressionskammer 10a komprimiert wird.
  • Wenn die Anzahl von Umdrehungen der Schneckenrotoren 1, 2 einen vorbestimmten Wert erreicht, kommt die Luftkompressionskammer 10a an der Abgabeöffnung 7b an, welche an der Seite der Schmierkammer 9 des Rotorgehäuses 7 angeordnet ist. Die in der Luftkompressionskammer 10a eingeschlossene Luft wird somit durch die Abgabeöffnung 7b freigegeben, um der katalytischen Verbrennungsvorrichtung 200 zugeführt zu werden, welche stromabwärts des Luftstromdurchtritts angeordnet ist, um darin eine chemische Katalyse durchzuführen.
  • 3 zeigt die Strömung der Luftzufuhr-Kompressionssteuerung, welche durch die Luftzufuhrvorrichtung der ersten Ausführungsform ausgeführt wird, und durch die CPU der ECU 40 auf der Grundlage eines Steuerprogramms ausgeführt wird.
  • In Schritt S10 stellt ein Bediener eine Drehzahl des Elektromotors 100 entsprechend einem Zielluftdruck und eines der katalytischen Verbrennungsvorrichtung 200 zuzuführenden Luftstromvolumens ein. In Schritt S11 beginnt der Elektromotor 100 auf der Grundlage der in Schritt S10 eingestellten Drehzahl sich zu drehen. In Schritt S12 erfasst die ECU 40 einen Luftdruckwert an der Abgabeöffnung 7b.
  • In Schritt S13 bestimmt die ECU 40 einen Kriterium-Stromwert, welcher zur Einstellung des in Schritt S12 erfassten Drucks von Luft erforderlich ist, welche durch die Abgabeöffnung 7b abgegeben wird. Der Kriteriumwert ist eine Größe von Strom, welcher erforderlich ist, um den Zielabgabedruck zu erzeugen und basiert auf einem Standard-Atmosphärendruck (Atmosphärendruck 1).
  • In Schritt S14 erfasst die ECU 40 einen Stromwert, welcher durch die Motorspule des Elektromotors 100 strömt. In Schritt S15 bestimmt die ECU 40, ob der in Schritt S14 erfasste Stromwert größer als der Kriterium-Stromwert ist. Wenn in Schritt S15 Nein gilt, kehrt der Prozess zu dem Start zurück. Wenn in Schritt S15 Ja gilt, ist die durch den Elektromotor verrichtete Arbeit groß, so dass der äußere Luftdruck dahingehend eingeschätzt wird, kleiner als Atmosphärendruck 1 zu sein und der Prozess geht zu Schritt S16.
  • In Schritt S16 erhöht die ECU 40 die Drehzahl des Elektromotors 100 um eine vorbestimmte Erhöhung. Die Erhöhung der Drehzahl kann auf einen Wert in Übereinstimmung mit dem Vorrichtungszustand, beispielsweise 100 U/min, sein. Die Vorrichtung verhindert somit, dass der Druck der Luft, welche der katalytischen Verbrennungsvorrichtung 200 zugeführt wird, sinkt, wenn der Atmosphärendruck niedriger als Atmosphärendruck 1 ist.
  • Wie vorstehend beschrieben, arbeitet die Luftzufuhrvorrichtung der ersten Ausführungsform dahingehend, den Druck der Abgabeluft auf der Grundlage des Atmosphärendrucks einzustellen, ohne den Atmosphärendruck direkt zu erfassen. Die Einstellung wird durch Vergleich eines tatsächlichen Stroms mit dem Kriterium strom bei Atmosphärendruck 1 durchgeführt, und wird auf der Grundlage der Drehzahl des Motors und des Abgabeluftdrucks berechnet. Demgemäß kann die vorstehend beschriebene Luftzufuhrvorrichtung die Luft, welche dem Elektromotor 100 zugeführt wird, entsprechend dem Atmosphärendruck unter Verwendung eines einfachen Aufbaus einstellen, welcher keinen Sensor zum Erfassen des Atmosphärendrucks benötigt.
  • Bei der ersten Ausführungsform kann das Programm dahingehend arbeiten, die Drehzahl des Motors zu senken, wenn der in Schritt S14 erfasste Strömungsstrom kleiner als der in Schritt S13 berechnete Kriteriumstrom ist.
  • 4 zeigt eine Querschnitts-Seitenansicht einer Luftzufuhrvorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform. Diese Luftzufuhrvorrichtung der zweiten Ausführungsform ist größtenteils identisch zu der der ersten Ausführungsform, mit Ausnahme dessen, dass sie des Weiteren eine Luftabgabeführung 27 und ein Luftdrucksteuerventil 28 in der Luftabgabeführung 27 aufweist. Das Luftdrucksteuerventil dient zum Einstellen der Luftströmung von der Abgabeöffnung 7b auf einen der der katalytischen Verbrennungsvorrichtung 200 zuzuführenden Zieldruck. Ein großer Öffnungsgrad des Luftdrucksteuerventils 28 bewirkt, dass der der katalytischen Verbrennungsvorrichtung 200 zugeführte Luftdruck groß ist, während ein kleiner Öffnungsgrad bewirkt, dass der Luftdruck klein ist. Die ECU 40 arbeitet entsprechend einem in seinem Speicher, wie dem ROM, gespeicherten Programm, und gibt ein Steuersignal an das Luftdrucksteuerventil 28 aus. In dieser Ausführungsform erfasst der Drucksensor 26 einen Druck in der Luftabgabeführung 27 an einem Punkt zwischen der Abgabeöffnung 7b und dem Luftdrucksteuerventil 28.
  • 5 zeigt den Fluss der Luftzufuhrkompressionssteuerung, welche durch die Luftzufuhrvorrichtung der zweiten Ausführungsform durchgeführt wird, und welche durch die CPU der ECU 40 auf der Grundlage eines Steuerprogramms ausgeführt wird.
  • Jeder der Schritte S20 bis S26 ist den Schritten S10 bis S16 der ersten Ausführungsform äquivalent.
  • In Schritt S26 erhöht die ECU die Drehzahl des Elektromotors 100 um eine vorbestimmte Erhöhung. In Schritt S27 senkt die ECU 40 den Öffnungsgrad des Luftdrucksteuerventils 28. Die Vorrichtung verhindert somit, dass der Druck der Luft, welche der katalytischen Verbrennungsvorrichtung 200 zugeführt wird, sinkt, wenn der Atmosphärendruck niedriger als Atmosphärendruck 1 ist.
  • Demgemäß kann die Luftzufuhrvorrichtung, welche vorstehend beschrieben ist, die durch den elektrischen Motor 100 zugeführte Luft gemäß dem Atmosphärendruck unter Verwendung eines einfachen Aufbaus einstellen, und erfordert keinen Sensor zur Erfassung des Atmosphärendrucks.
  • In der zweiten Ausführungsform ist Schritt 26, welcher die Drehzahl des Elektromotors 100 erhöht, nicht immer nötig. Das Programm kann dahingehend arbeiten, die Drehzahl des Motors zu senken, und den Öffnungsgrad des Luftdrucksteuerventils 28 zu erhöhen, wenn der in Schritt S24 erfasste Strömungsstrom kleiner als der Kriteriumstrom ist, welcher in Schritt S23 berechnet wurde.
  • Die ersten und zweiten Ausführungsformen verwenden den Kriteriumstrom und den Strömungsstrom des Elektromotors 100. Diese beziehen sich direkt auf den durch den elektrischen Motor 100 verbrauchten elektrischen Strom. In einer alternativen Ausführungsform kann anstelle der Verwendung des Kriteriumstroms und des Strömungsstroms das Programm den durch den Elektromotor 100 verbrauchten elektrischen Strom als den Kriterium- und tatsächlichen Wert verwenden.
  • In einer anderen alternativen Ausführungsform kann anstelle der katalytischen Verbrennungsvorrichtung 200 die Luftzufuhrvorrichtung Luft zu anderen Vorrichtungen liefern, welche Luft benötigen, wie einer Kraftstoffzelle oder andere Luftverbrauch-Anschlussteile, oder selbst für eine Fahrzeugkabine. In dem Fall eines Kraftstoffzellen-getriebenen Fahrzeugs kann die Luftzufuhrvorrichtung der vorliegenden Erfindung verwendet werden, um ein Absinken der Leistungsabgabe zu verhindern, wenn das Fahrzeug in Höhenlagen fährt, wo der Luftdruck relativ niedrig ist.
  • Die vorliegende Erfindung kann nicht nur auf Luftzufuhrvorrichtungen mit einem Schneckenrotorkompressor sondern auch für solche verwendet werden, welche andere Volumenkompressoren aufweisen, wie Root-Kompressoren und/oder Rollen- bzw. Spiralkompressoren

Claims (10)

  1. Luftzufuhrvorrichtung zur Zufuhr von Luft zu einem Luftverbraucher (200), umfassend: eine Pumpe (1, 2), welche Atmosphärenluft aufnimmt und die Luft zu dem Luftverbraucher (200) abgibt; einen Aktuator (100) zur Betätigung der Pumpe (1, 2); einen Leistungsverbrauchsdetektor (40) zum Erfassen eines Messwerts entsprechend einer durch den Aktuator (100) verbrauchten Menge von Leistung; einen Luftdruckdetektor (26) zum Erfassen eines Abgabedrucks der durch die Pumpe (1, 2) abgegebenen Luft; und ein Steuergerät (40) zur Berechnung eines Kriteriumwerts für den Messwert, wenn die Pumpe (1, 2) die Luft aus der Atmosphäre bei Atmosphärendruck 1 entnimmt und die Luft bei dem Abgabedruck auf der Grundlage der Drehzahl der Pumpe (1, 2) und dem Messwert abgibt, und welche die Drehzahl auf der Grundlage des Mess- und Kriteriumwerts einstellt.
  2. Luftzufuhrvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei das Steuergerät (40) die Drehzahl erhöht, wenn der Messwert höher als der Kriteriumwert ist.
  3. Luftzufuhrvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei der Aktuator (100) ein Elektromotor ist und der Messwert ein Wert des durch den Elektromotor fließenden Stroms ist.
  4. Luftzufuhrvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die Pumpe (1, 2) ein Kompressor ist.
  5. Luftzufuhrvorrichtung gemäß Anspruch 4, wobei der Kompressor einen luftdichten Aufbau aufweist, welcher eine Luftströmungs-Verlustmenge darin reduziert.
  6. Luftzufuhrvorrichtung gemäß Anspruch 1, des Weiteren umfassend: ein Druckventil (28), welches die von der Pumpe (1, 2) abgegebene Luft einstellt, und wobei das Steuergerät (40) des Weiteren einen Öffnungsgrad des Druckventils (28) einstellt.
  7. Luftzufuhrvorrichtung zur Zufuhr von Luft zu einem Luftverbraucher (200), umfassend: eine Pumpe (1, 2), welche Atmosphärenluft aufnimmt und die Luft zu dem Luftverbraucher (200) abgibt; einen Aktuator (100), welcher die Pumpe (1, 2) betätigt; einen Leistungsverbrauchsdetektor (40), welcher einen Messwert entsprechend einer durch den Aktuator (100) verbrauchten Leistungsmenge erfasst; einen Luftdruckdetektor (26) zum Erfassung eines Abgabedrucks der durch die Pumpe (1, 2) abgegebenen Luft; ein Druckventil (28) zum Einstellen eines Drucks der durch die Pumpe (1, 2) abgegebenen Luft; und ein Steuergerät (40) zum Berechnen eines Kriteriumwerts des Messwerts, wenn die Pumpe (1, 2) die Luft aus der Atmosphäre bei Atmosphärendruck 1 aufnimmt und die Luft bei dem auf der Drehzahl der Pumpe (1, 2) und dem Messwert basierenden Abgabedruck abgibt, und welche einen Öffnungsgrad des Druckventils (28) auf der Grundlage des Messwerts und des Kriteriumwerts einstellt.
  8. Luftzufuhrvorrichtung zur Zufuhr von Luft zu einem Luftverbraucher (200), umfassend: eine Pumpe (1, 2) mit einem Lufteinlass zum Aufnehmen von Atmosphärenluft und einem Luftauslass zum Liefern der Luft zu dem Luftverbraucher (200); einen Aktuator (100) zum Betätigen der Pumpe (1, 2); einen Leistungsverbrauchsdetektor (40) zum Erfassen eines Messwerts entsprechend einer durch den Aktuator (100) verbrauchten Leistungsmenge; einen Luftdruckdetektor (26) zum Erfassen eines Abgabedrucks der von der Pumpe (1, 2) gelieferten Luft; und ein Steuergerät (40) zum Berechnen eines Kriteriumwerts des Messwerts, wenn die Pumpe (1, 2) die Luft aus der Atmosphäre bei Atmosphärendruck 1 aufnimmt und die Luft bei dem auf der Drehzahl der Pumpe (1, 2) und dem Messwert basierenden Abgabedruck abgibt, und welche einen Druck der durch die Pumpe (1, 2) zu dem Luftverbraucher (200) auf der Grundlage des Messwerts und des Kriteriumwerts einstellt.
  9. Luftzufuhrvorrichtung nach Anspruch 8, wobei das Steuergerät (40) den Druck der Luft, welche zu dem Luftverbraucher (200) geliefert wird, durch Einstellen der Drehzahl der Pumpe einstellt.
  10. Luftzufuhrvorrichtung nach Anspruch 8, wobei das Steuergerät (40) den Druck der Luft, welche zu dem Luftverbraucher (200) geliefert wird, durch Einstellen eines Öffnungsgrades eines Druckventils (28) einstellt, welches zwischen der Pumpe (1, 2) und dem Luftverbraucher (200) angeordnet ist.
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