DE102005002270A1 - Triebwerk - Google Patents

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Josef Eichner
Franz Prieschl
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MTU Aero Engines AG
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MTU Aero Engines GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01DNON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
    • F01D11/00Preventing or minimising internal leakage of working-fluid, e.g. between stages
    • F01D11/08Preventing or minimising internal leakage of working-fluid, e.g. between stages for sealing space between rotor blade tips and stator
    • F01D11/12Preventing or minimising internal leakage of working-fluid, e.g. between stages for sealing space between rotor blade tips and stator using a rubstrip, e.g. erodible. deformable or resiliently-biased part
    • F01D11/127Preventing or minimising internal leakage of working-fluid, e.g. between stages for sealing space between rotor blade tips and stator using a rubstrip, e.g. erodible. deformable or resiliently-biased part with a deformable or crushable structure, e.g. honeycomb

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Triebwerk mit einem Stator und einem in dem Stator drehbar gelagerten Rotor. Bei Triebwerken dieser Art sind Dichtungseinrichtungen zwischen dem Stator und dem Rotor bekannt, wobei diese Dichtungseinrichtungen auf der Innenseite des Stators peripher angeordnete wabenförmige Dichtungsstrukturen aufweisen. Der Dichtungsstruktur gegenüber sind an der Peripherie des Rotors stellenweise Dichtfins angeordnet, welche insbesondere bei einer Rotation des Rotors in einem Abstreifbereich an der Dichtungsstruktur radial und/oder axial anstreifen. Um Schäden an den Dichtfins und der Dichtungsstruktur aufgrund des Anstreifens zu minimieren, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, die Stege der Waben zumindest in dem Anstreifbereich so auszurichten, dass ihre Längsachsen nicht parallel zu der Umlaufrichtung des Rotors verlaufen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Triebwerk mit einem Stator und einem in dem Stator drehbar gelagerten Rotor, wobei zwischen dem Stator und dem Rotor eine Dichtungseinrichtung vorgesehen ist.
  • Derartige Triebwerke sind im Stand der Technik grundsätzlich bekannt. Die Dichtungseinrichtung ist bei diesen Triebwerken typischerweise mehrteilig ausgebildet, wobei ein erster Teil durch eine wabenförmige Dichtungsstruktur repräsentiert wird, welche an der Innenseite des Stators peripher angeordnet ist. Die Waben der Dichtungsstruktur sind dabei jeweils abschnittsweise aus Stegen gebildet, wobei die Stege an der Innenseite des Stators zumindest teilweise so ausgerichtet sind, dass sich ihre Längsachsen in Umfangsrichtung erstrecken. Die Dichtungsstruktur ist typischerweise auf einem Trägermaterial ausgebildet und über dieses Trägermaterial an der Innenseite des Stators befestigt. Die Dichtungseinrichtung umfasst weiterhin typischerweise eine Mehrzahl von Dichtfins, welche der Dichtungsstruktur gegenüberliegend an der Peripherie des Rotors angeordnet sind. Die Dichtfins können zum Beispiel auf den dem Stator zugewandten freien Enden von Schaufelblättern des Rotors befestigt sein. Zum Erzielen einer gewünschten Dichtwirkung zwischen Stator und Rotor sind die Dichtfins an der Peripherie des Rotors so ausgebildet, dass Sie insbesondere bei einer Rotation des Rotors an der Dichtungsstruktur radial und/oder axial anstreifen.
  • Das Anstreifen führt zu einer mechanischen und thermischen Belastung von sowohl der Dichtungsstruktur wie auch den Dichtfins und aufgrund der beschriebenen Belastungen zu unerwünschten Schäden sowohl an den Dichtfins wie auch an der Dichtungsstruktur.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein bekanntes Triebwerk dahingehend weiterzubilden, dass Schäden, welche aufgrund des Anstreifens von Dichtfins an einer Dichtungsstruktur entstehen, reduziert werden.
  • Diese Aufgabe wird durch den Gegenstand des Patentanspruchs 1 gelöst. Dieser Gegenstand in Form eines Triebwerks ist dadurch gekennzeichnet, dass die Stege der Waben zumindest in dem Anstreifbereich so ausgerichtet sind, dass die Längsachsen der Stege nicht parallel zu der Umlaufrichtung des Rotors verlaufen.
  • Der Begriff "Umlaufrichtung des Rotors" ist unabhängig von der Drehrichtung des Rotors, das heißt ob der Rotor im oder entgegen dem Uhrzeigersinn rotiert, zu verstehen; mathematisch gesprochen wird hier lediglich auf die Richtung, nicht aber auf die Orientierung eines Vectors abgestellt. Der Begriff Umlaufrichtung kann im Rahmen der vorliegenden Beschreibung auch als Umfangsrichtung interpretiert werden.
  • Die beanspruchte Ausrichtung der Stege der Dichtungsstruktur bewirkt vorteilhafterweise, dass die Kontaktlängen und -flächen sowie die Zeiten, bei bzw. während derer die Dichtfins insbesondere bei einer Rotation des Rotors in Kontakt mit den Stegen treten, gegenüber einer Anordnung der Stege, bei denen deren Längsachsen parallel zur Umlaufrichtung des Rotors ausgerichtet sind, reduziert werden. Durch diese Reduzierung der Kontaktlängen und -flächen verringert sich automatisch auch die thermische und mechanische Belastung von sowohl der wabenförmigen Dichtungsstruktur wie auch der Dichtfins. Aufgrund der geringeren Belastung können Schäden an sowohl der Dichtungsstruktur wie auch an den Fins vermieden werden, wodurch Kosten eingespart werden können. Bei den Schäden an den Dichtfins handelt es sich insbesondere um Anrisse oder Verschleiß.
  • Bei einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung des Triebwerks sind zumindest einzelne Stege der Dichtungsstruktur mit ihrer jeweiligen Längsachse in einem Winkel von 90° zu der Umlaufrichtung ausgerichtet. Dann sind die Kontaktlängen und -zeiten und damit auch die resultierenden Schäden minimal.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Dichtungsstruktur ist Gegenstand eines Unteranspruchs.
  • Der Beschreibung sind insgesamt 5 Figuren beigefügt, wobei
  • 1 einen Querschnitt durch ein Triebwerk;
  • 2 eine Abwicklung einer erfindungsgemäß ausgebildeten Dichtungsstruktur bei radialem Anstreifvorgang;
  • 3 einen axialen Anstreifvorgang;
  • 4 ein Beispiel für die Größenordnung der Waben der Dichtungsstruktur; und
  • 5 ein Diagramm zur Veranschaulichung der Reduzierung der Kontaktlängen bei der erfindungsgemäß ausgebildeten Dichtungsstruktur im Vergleich zu einer Dichtungsstruktur aus dem Stand der Technik zeigt.
  • Die Erfindung wird nachfolgend in Form von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren detailliert beschrieben.
  • 1 zeigt einen Querschnitt durch das erfindungsgemäße Triebwerk 100. Das Triebwerk umfasst einen Stator 110 und einen Rotor 120, welcher in dem Stator 110 um die Triebwerksachse RA drehbar gelagert ist. Zum Abdichten eines Spaltes zwischen dem Stator 110 und dem Rotor 120 ist eine Dichtungseinrichtung 130 vorgesehen, welche teilweise auf dem Stator 110 und teilweise auf dem Rotor 120 ausgebildet ist. Auf der Innenseite des Stators 110 umfasst die Dichtungseinrichtung 130 zunächst ein Trägermaterial 132, auf welchem, dem Rotor 120 zugewandt, eine wabenförmige Dichtungsstruktur aufgebracht ist. Diese wabenförmige Dichtungsstruktur 134 ist über den Umfang des Stators 120 auf dessen Innenseite verteilt angeordnet. Auf Seiten des Rotors 120 umfasst die Dichtungsstruktur 130 Dichtfins 136, welche stellenweise an der Peripherie des Rotors, zum Beispiel an den freien Enden von Schaufeln des Rotors 120 bzw. des Triebwerks angeordnet sind. Insbesondere bei einer Rotation des Rotors 120 streifen diese Dichtfins 136 radial, das heißt in r-Richtung und/oder axial, das heißt x-Richtung an der Dichtungsstruktur 134 an. Das Anstreifen hat eine mechanische und thermische Belastung von sowohl der Dichtungsstruktur 134 wie auch der Dichtfins 136 zur Folge.
  • In 2 ist das radiale Anstreifen durch eine Darstellung des Schnittes II-II aus 1 veranschaulicht. Es ist eine Abwicklung der wabenförmigen Dichtstruktur 134 entlang des Umfanges des Stators gezeigt. Hier sind die einzelnen Waben W der Dichtungsstruktur 134 mit ihren Stegen S zu erkennen. Es ist weiterhin zu erkennen, dass einzelne Stege zweier benachbarter Waben parallel verlaufen und zusammen einen Doppelsteg DS ausbilden. Es ist weiterhin ein Anstreifbereich A zu erkennen; dieser repräsentiert die Fläche, welche bei einer Rotation des Rotors 120 von der Dichtfin 136 radial angestreift wird. Wichtig ist, dass die Stege S, inklusive der Doppelstege DS, gemäß der erfindungsgemäßen Ausrichtung, wie sie in 2 dargestellt ist, mit ihren Längsachsen L nicht parallel zur Umlaufrichtung U des Rotors verlaufen. Zn 2 ist sogar eine besonders vorteilhafte Ausrichtung der Stege gezeigt, wobei die Längsachsen der Doppelstege DS in einem Winkel von 90°, das heißt quer zu der Umlaufrichtung U, verlaufen. Diese spezielle Ausrichtung reduziert Vorteilhafterweise die Kontaktlängen der Dichtfins 136 mit der Dichtungsstruktur 134, das heißt genauer gesagt hier beispielhaft mit den Doppelstegen DS, auf ein Minimum. Mit der minimalen Kontaktlänge geht vorteilhafterweise ein minimaler Schaden an der Dichtungsstruktur 134 und an den Dichtfins 136 und damit ein minimaler Kostenaufwand für eventuelle Reparaturen einher.
  • Neben der in 2 veranschaulichten radialen Anstreifung ist auch eine axiale Anstreifung der Dichtfins 136 in x-Richtung an die wabenförmige Dichtungsstruktur 134 denkbar. Der dazugehörige Anstreifbereich ist in 3 mit dem Bezugszeichen A bezeichnet. Auch in diesem Fall ist die beanspruchte Ausrichtung der Stege S der Waben W der Dichtungsstruktur nicht parallel zur Umlaufrichtung vorteilhaft, weil diese Ausrichtung auch in diesem Fall die Kontaktlänge und damit die auftretenden Schäden reduziert.
  • Anhand der 4 und 5 wird nachfolgend die Reduktion der Kontaktlänge bei einer Ausrichtung der Doppelstege DS quer zur Umlaufrichtung U im Vergleich zu einer Ausrichtung der Doppelstege parallel zur Umlaufrichtung U beispielhaft berechnet und veranschaulicht.
  • Die Berechnung erfolgt auf Basis der in 4 gezeigten Dichtungsstruktur mit den dort angegebenen Maßen für die Waben. Beispielhaft wird davon ausgegangen, dass die Dichtungsstruktur 134 lediglich aus gleichförmigen Waben besteht, deren lichte innere Weite jeweils 1,588 mm und deren lichte äußere Weite beziehungsweise Zellgröße jeweils 1,842 mm beträgt. Die Breite beziehungsweise Wanddicke der Stege der Waben beträgt jeweils 0,127 mm. Es wird weiterhin davon ausgegangen, dass der innere Umfang des Stators 110, an welchem die Dichtungsstruktur 134 in Umfangsrichtung bzw. in Umlaufrichtung des Rotors verteilt angeordnet ist, konstant ist. Dies bedeutet, dass ein Dichtfin 136, welches bei traditioneller Ausrichtung der Doppelstege DS, insgesamt 1842 Wabeneinheiten mit jeweils einer Wabe und einem benachbarten Doppelsteg DS in Umlaufrichtung anstreifen muss, um eine Umdrehung zu realisieren. Eine Wabeneinheit hat bei dem in 4 gezeigten Beispiel eine Breite Xw von 2,897 mm. Demgegenüber muss das Dichtfin 136 bei erfindungsgemäßer Ausrichtung der Stege der Waben und Umlauf in Umlaufrichtung U, insgesamt 2897 benachbarte Waben passieren, welche jeweils benachbart angeordnet sind, um die gleiche Umfangslänge 1x anzustreifen. Die Waben haben bei dem in 4 gezeigten Beispiel jeweils die oben erwähnte Zellgröße von 1,842 mm.
  • In der nachfolgenden Tabelle Tab. 1 sind die resultierenden Kontaktlängen bei einem Anstreifen in y-Richtung für Waben mit unterschiedlicher äußeren lichten Weite kumulativ für insgesamt 1842 während einer Umdrehung angestreifter Waben berechnet.
    Figure 00050001
    Tab. 1
  • Aus dieser Tabelle Tab. 1 geht hervor, dass die maximale Kontaktlänge bei einem Anstreifen in y-Richtung für das genannte Beispiel 2228,820 mm beträgt.
  • Demgegenüber ist in der nachfolgenden Tabelle Tab. 2 die maximale Kontaktlänge für insgesamt 2897 pro Umdrehung anzustreifender Waben bei einer maximalen Größe einer Wabeneinheit Xw von 2,897 mm, kumulativ berechnet.
    Figure 00060001
    Tab. 2
  • Aus Tabelle Tab. 2 geht hervor, dass die maximale Kontaktlänge bei einem Anstreifen in x-Richtung bei dem in 4 gezeigten Zahlenbeispiel 1471,676 mm beträgt.
  • Das Anstreifen in x-Richtung ist vergleichbar mit einem Anstreifen bei erfindungsgemäß ausgerichteten Waben, bei welchem die Doppelstege DS quer zur Umlaufrichtung U ausgerichtet sind. Demgegenüber ist das in Tabelle 1 beispielhaft berechnete Anstreifen in y-Richtung vergleichbar mit einem Anstreifen der Dichtfins an Stegen, deren Längsachsen L parallel zur Umlaufrichtung U ausgerichtet sind.
  • Die Differenz der beiden oben berechneten maximalen Kontaktlängen in yund x-Richtung beträgt hier beispielhaft 757,144 mm; dies bedeutet, dass bei dem Anstreifen in y-Richtung, das heißt bei einer Stegausrichtung parallel zur Umlaufrichtung U, eine um 51,4 % größere Kontaktlänge als bei einer Ausrichtung der Doppelstege DS quer zur Umlaufrichtung auftritt.
  • In 5 ist diese Differenz zwischen einem Anstreifen in x-Richtung, das heißt bei Ausrichtung der Stege gemäß der Erfindung, und einem Anstreifen in y-Richtung graphisch veranschaulicht. Es ist zu erkennen, dass die maximale Kontaktlänge, aufgetragen auf der Ordinate, bei einem Anstreifen in x-Richtung, siehe Kurve I, kumuliert über eine Umfangslänge knapp 1500 mm, genauer gesagt 1471,676 mm beträgt, während sie bei einem Anstreifen in x-Richtung bei dem oben genannten Beispiel 2228,820 mm beträgt, siehe Kurve II. Auf der Abszisse in 5 ist der von dem Dicht fin 136 bei einer Umdrehung zurückgelegte Weg, das heißt die jeweilige Bogenlänge abgewickelt dargestellt. Die veranschaulichte kürzere kumulierte Kontaktlänge bei der Kurve I repräsentiert die besagten Einsparpotentiale bei Ausrichtung der Waben bzw. deren Stege gemäß der Erfindung.

Claims (3)

  1. Triebwerk (100) mit einem Stator (110); einem in dem Stator drehbar gelagerten Rotor (120); und einer Dichtungseinrichtung (130) zwischen dem Stator und dem Rotor umfassend eine an der Innenseite des Stators (110) peripher angeordnete wabenförmige Dichtungsstruktur (134), wobei die Waben (W) jeweils abschnittsweise aus Stegen (S) gebildet sind, und an der Peripherie des Rotors (120) stellenweise angeordnete Dichtfins (136), welche insbesondere bei einer Rotation des Rotors (120) in einem Anstreifbereich (A) radial und/oder axial an der Dichtungsstruktur (130) anstreifen; dadurch gekennzeichnet, dass die Stege (S) der Waben (W) zumindest in dem Anstreifbereich (A) so ausgerichtet sind, dass die Längsachsen der Stege (S) nicht parallel zu der Umlaufrichtung (U) des Rotors (120) verlaufen.
  2. Triebwerk (100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass einzelne Stege (S) zweier benachbarter Waben (W) parallel verlaufen und zusammen einen Doppelsteg (DS) repräsentieren.
  3. Triebwerk (100) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einzelne der Stege, insbesondere die Doppelstege (DS), mit ihrer jeweiligen Längsachse in einem Winkel von ca. 90° zu der Umlaufrichtung (U) ausgerichtet sind.
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