DE102005002005A1 - Kühlvorrichtung insbesondere für einen elektrischen Transformator - Google Patents

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Abstract

Es wird eine Kühlvorrichtung (30) insbesondere für einen elektrischen Transformator beschrieben. Die Kühlvorrichtung (30) ist mit mindestens zwei Radiatorgliedern (10) versehen, die mit einem Abstand benachbart zueinander angeordnet sind. Zwischen den beiden Radiatorgliedern (10) ist eine Distanzleiste (21, 25) angeordnet, die Ausbauchungen der beiden Radiatorglieder (10) begrenzt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kühlvorrichtung insbesondere für einen elektrischen Transformator, mit mindestens zwei Radiatorgliedern, die mit einem Abstand benachbart zueinander angeordnet sind.
  • Aus der DE 100 10 737 C2 ist ein Radiatorglied für einen elektrischen Transformator bekannt, das zwei Bleche aufweist, die mit einer Mehrzahl von Sicken versehen sind. Die Bleche sind an ihrem Umfang sowie im Bereich ihrer Sicken miteinander verschweißt und bilden auf diese Weise ein Horlraumvolumen für die Kühlflüssigkeit des Transformators. Bei der DE 100 10 737 C2 sind die beiden Bleche nur in Teilbereichen der Sicken miteinander verbunden, so dass sich das Hohlraumvolumen vergrößern kann, indem sich die Bleche ausbauchen.
  • Mehrere derartige Radiatorglieder können benachbart zueinander angeordnet werden, um auf diese Weise eine Kühlvorrichtung für den Transformator zu bilden. Die Wärme der Radiatorglieder wird über deren Oberfläche an die zwischen den Radiatorgliedern vorhandene Umgebungsluft abgegeben. Ein Ausgleichsbehälter oder dergleichen ist bei einer derartigen Kühlvorrichtung nicht erforderlich. Statt dessen wird die Ausdehnung der erwärmten Kühlflüssigkeit durch entsprechende Ausbauchungen kompensiert.
  • Diese Ausbauchungen können jedoch zur Folge haben, dass die Bleche zweier benachbart angeordneter Radiatorglieder innerhalb einer größeren Fläche aneinander anliegen. Dies führt dazu, dass von den beiden Radiatorgliedern aufgrund der verminderten Oberfläche weniger Wärme an die zwischen den beiden Blechen vorhandene Umgebungsluft abgegeben werden kann, was gleichbedeutend ist mit einer Verminderung der Kühlwirkung des Radiatorglieds.
  • Aufgabe und Vorteile der Erfindung
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Kühlvorrichtung insbesondere für einen elektrischen Transformator zu schaffen, bei der keine Verminderung der Kühlwirkung aufgrund von Ausbauchungen auftreten kann.
  • Bei einer Kühlvorrichtung der eingangs genannten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass zwischen den beiden Radiatorgliedern eine Distanzleiste angeordnet ist, die Ausbauchungen der beiden Radiatorglieder begrenzt.
  • Bei den beiden benachbart zueinander angeordneten Radiatorgliedern können also nicht mehr beliebige Ausbauchungen entstehen, die gegebenenfalls zu einem Aneinanderanliegen der beiden Radiatorglieder führen. Statt dessen können bei der erfindungsgemäßen Kühlvorrichtung nur noch begrenzte Ausbauchungen der Radiatorglieder entstehen. Durch diese Begrenzung der möglichen Ausbauchungen wird erreicht, dass zwischen den beiden Radiatorgliedern immer ein Abstand vorhanden ist, dass also die beiden Radiatorglieder nicht aneinander zur Anlage kommen können. Damit wird gewährleistet, dass die Kühlwirkung der erfindungsgemäßen Kühlvorrichtung nicht durch Ausbauchungen vermindert wird.
  • Für die Realisierung der Erfindung kommt es nur darauf an, dass mögliche Ausbauchungen zweier benachbarter Radiatorglieder durch eine Distanzleiste begrenzt werden. Damit wird bereits der Vorteil der Erfindung erreicht, nämlich die Aufrechterhaltung der Kühlwirkung auch im Falle von Ausbauchungen.
  • Für die Realisierung der Erfindung kommt es nicht auf die Ausgestaltung der Radiatorglieder, auf deren Anordnung zueinander oder auf die Anordnung der Distanzleiste an. Insbesondere müssen die Radiatorglieder nicht zwingend parallel zueinander ausgerichtet sein und die Distanzleiste muss auch nicht zwingend parallel zu einer Seite eines der Radiatorglieder ausgerichtet sein. Ebenfalls müssen die Radiatorglieder nicht zwingend mit Sicken versehen sein und die Distanzleiste muss auch nicht zwingend im Bereich einer derartigen Sicke verlaufen.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn die beiden benachbarten Radiatorglieder durch die Distanzleiste auf Abstand gehalten werden. Damit wird sicher gewährleistet, dass die beiden Radiatorglieder nicht aneinander zur Anlage kommen können. Die Kühlwirkung der erfindungsgemäßen Kühlvorrichtung wird damit auch bei größeren Ausbauchungen sicher beibehalten.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Kühlvorrichtung, bei der die beiden Radiatorglieder jeweils aus zwei geformten und miteinander verbundenen Blechen gebildet sind, kommen die einander zugewandten Bleche der beiden benachbarten Radiatorglieder an der Distanzleiste zur Anlage. Dies stellt eine einfache Realisierungsmöglichkeit der erfindungsgemäßen Begrenzung möglicher Ausbauchungen der Radiatorglieder durch die Distanzleiste dar.
  • Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn die beiden Bleche der Radiatorglieder jeweils Sicken aufweisen, und wenn die Distanzleiste im Bereich einer der Sicken verläuft. Damit wird dasjenige Ausmaß, um das sich die beiden Bleche ausbauchen können, unter anderem durch die Ausgestaltung derjenigen Sicke festgelegt, in deren Bereich die Distanzleiste angeordnet ist. Auf diese Weise können mögliche Ausbauchungen der Radiatorglieder genau festgelegt und damit ein Aneinanderanliegen von Ausbauchungen benachbarter Radiatorglieder sicher vermieden werden.
  • Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der erfindungsgemäßen Kühlvorrichtung weisen die beiden Bleche der Radiatorglieder jeweils zusätzliche feste Verbindungen, insbesondere Verschweißungen, auf. Damit können nicht nur mögliche Ausbauchungen der Radiatorglieder noch genauer festgelegt werden, sondern es ist zusätzlich möglich, die Stabilität der Radiatorglieder durch die Verschweißungen zu erhöhen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung
  • Weitere Merkmale, Anwendungsmöglichkeiten und Verteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung, die in den Figuren der Zeichnung dargestellt sind. Dabei bilden alle beschriebenen oder dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger Kombination den Gegenstand der Erfindung, unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Patentansprüchen oder deren Rückbeziehung sowie unabhängig von ihrer Formulierung bzw. Darstellung in der Beschreibung bzw. in der Zeichnung.
  • 1 zeigt eine schematische Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Radiatorgliedglieds für einen elektrischen Transformator,
  • 2 zeigt eine schematische Draufsicht auf eine Mehrzahl der Radiatorglieder der 1, und 3 zeigt einen Ausschnitt aus der 2.
  • In der 1 ist ein Radiatorglied 10 für einen elektrischen Transformator dargestellt. Wie noch erläutert werden wird, können eine Mehrzahl dieser Radiatorglieder 10 zu einer Kühlvorrichtung für den Transformator zusammengefasst werden. Eine derartige Mehrzahl von Radiatorgliedern 10 wird auch als Radiator bzw. Wärmetauscher bezeichnet.
  • Das Radiatorglied 10 ist aus zwei geformten und miteinander verbundenen Blechen 11, 12 gebildet, von denen in der 1 nur das Blech 11 erkennbar ist. Die beiden Bleche 11, 12 sind etwa rechteckförmig ausgebildet und an ihrem Umfang umlaufend miteinander verschweißt. Weiterhin weisen die beiden Bleche 11, 12 jeweils fünf Sicken 13, 14, 15, 16, 17 auf, die derart ausgebildet sind, dass zwischen den beiden Blechen 11, 12 ein Hohlraum entsteht. Die Sicken 13, 14, 15, 16, 17 sind im wesentlichen etwa parallel zueinander und etwa parallel zu der längeren Seite des Radiatorglieds 10 ausgerichtet.
  • An den beiden kürzeren Seiten ist das Radiatorglied 10 mit jeweils einem Zuführ- bzw. Ablaufrohr 18, 19 versehen, über die die Kühlflüssigkeit des Transformators zu dem Radiatorglied 10 hingeführt bzw, von diesem abgeleitet werden kann.
  • In der 2 sind sechs derartige Radiatorglieder 10 benachbart zueinander angeordnet. Diese sechs Radiatorglieder 10 bilden eine Kühlvorrichtung 30 für den elektrischen Transformator.
  • Die Radiatorglieder 10 sind etwa parallel zueinander ausgerichtet und etwa in einer Linie hintereinander angeordnet. Die einzelnen Radiatorglieder 10 weisen einen etwa gleichen Abstand zueinander auf. Ergänzend zur 1 sind in der 2 jeweils beide Bleche 11, 12 der einzelnen Radiatorglieder 10 erkennbar.
  • Ebenfalls sind die fünf Sicken 13, 14, 15, 16, 17 bei den einzelnen Radiatorgliedern 10 erkennbar. Gemäß der 2 sind die dargestellten sechs Radiatorglieder 10 derart zueinander ausgerichtet bzw. hintereinander angeordnet, dass einander entsprechende Sicken der einzelnen Radiatorglieder 10 einander gegenüberstehen. Beispielsweise bilden die Sicken 14 der sechs Radiatorglieder 10 eine Linie bzw. Ebne quer zu den von den Blechen 11, 12 der Radiatorglieder 10 gebildeten Ebenen.
  • Schließlich geht aus der 2 hervor, dass die sechs dargestellten Radiatorglieder 10 über das Zuführ- bzw. Ablaufrohr 18, 19 miteinander verbunden sind.
  • Der durch einen Kreis K gekennzeichnete Ausschnitt aus der 2 ist in der 3 vergrößert dargestellt. In der 3 sind damit zwei Radiatorglieder 10', 10'' dargestellt, die in dem bereits erwähnten Abstand etwa parallel zueinander angeordnet sind. Jedes der beiden Radiatorglieder 10', 10'' ist aus den beiden, mit Sicken versehenen Blechen 11, 12 aufgebaut. In der 3 sind die Sicken 16 der beiden Radiatorglieder 10', 10'' erkennbar, die, wie ebenfalls bereits erwähnt wurde, einander gegenüberstehen.
  • In dem Zwischenraum zwischen den beiden Radiatorgliedern 10', 10'' ist eine Distanzleiste 21 vorhanden.
  • Die Distanzleiste 21 weist einen etwa ovalen Querschnitt auf, wie dies aus der 3 hervorgeht. Die Längsausdehnung des Querschnitts ist dabei etwa quer zu den von den Blechen 11, 12 der Radiatorglieder 10', 10'' gebildeten Ebenen ausgerichtet. Es versteht sich, dass der Querschnitt der Distanzleiste 21 auch rechteckförmig oder rund sein kann.
  • Weiterhin ist die Distanzleiste 21 im wesentlichen geradlinig ausgebildet und weist eine Länge auf, die etwa. der Länge der längeren Seite der Radiatorglieder 10 entspricht. Insbesondere kann die Distanzleiste 21 aus einem Metall, beispielsweise aus nicht-rostendem Stahl hergestellt sein. Gegebenenfalls kann die Distanzleiste 21 auch aus Kunststoff bestehen.
  • Wie aus der 1 hervorgeht, ist die Distanzleiste 21 etwa parallel zu der längeren Seite des Radiatorglieds 10 ausgerichtet und verläuft etwa im Bereich der Sicke 16 desselben. Letzteres ist auch insbesondere aus der 3 ersichtlich. Es wird jedoch darauf hingewiesen, dass die Distanzleiste 21 auch außerhalb der Sicke 16 bzw. außerhalb der Sicken 13, 14, 15, 16, 17 angeordnet sein kann. In letzterem Fall kann die Distanzleiste 21 auch in einem Winkel zu der längeren Seite des Radiatorglieds 10 verlaufen.
  • Weiterhin geht aus der 3 hervor, dass die Distanzleiste 21 etwa mittig zwischen den beiden einander gegenüberstehenden Blechen 11, 12 im Bereich der jeweiligen Sicken 16 der beiden Radiatorglieder 10', 10'' angeordnet ist. Der Abstand der Distanzleiste 21 zu den jeweiligen Sicken 16 der beiden benachbarten Radiatorglieder 10', 10'' ist damit etwa gleich groß.
  • An ihrem einen freien Ende ist die Distanzleiste 21 mit einer Halterung 22 fest verbunden. Mit dieser Halterung 22 kann die Distanzleiste 21 an der kurzen Seite der Radiatorglieder 10 angebracht werden. Letzteres ist in der 1 dadurch angedeutet, dass die Distanzleiste 21 mit der Halterung 22 auf den kurzen Seiten zweier benachbarter Radiatorglieder 10 aufliegt.
  • An ihrem anderen freien Ende ist die Distanzleiste 21 mit einer weiteren Halterung 23 versehen, die mit der Distanzleiste 21 verschraubt werden kann. Die Halterung 23 und die zugehörige Verschraubung ist insbesondere aus der 3 ersichtlich. Aus den 1 und 3 ergibt sich, dass die Distanzleiste 21 mit der Halterung 23 auf den kurzen Seiten zweiter benachbarter Radiatorglieder 10 aufliect und in diesem Zustand mit der Halterung 23 verschraubt ist.
  • Wie aus der 2 hervorgeht, sind insgesamt fünf derartige Distanzleisten 21 zwischen den sechs Radiatorgliedern 10 vorgesehen, und zwar immer im Bereich der Sicken 16. Weiterhin ist aus der 2 ersichtlich, dass weitere fünf Distanzleisten 25 zwischen den sechs Radiatorgliedern 10 im Bereich der Sicken 14 vorhanden sind. Bei den Sicken 14, 16, denen die Distanzleisten 21, 25 zugeordnet sind, handelt es sich um diejenigen Sicken, die zu den mittleren Sicken 15 der Radiatorglieder 10 benachbart angeordnet sind.
  • Die Ausbildung und Anordnung der Distanzleisten 25 entspricht dabei grundsätzlich der beschriebenen Ausbildung und Anordnung dieser Distanzleisten 21. Eine dieser Distanzleisten 25 ist in der 1 dargestellt. Es versteht sich, dass auch noch weitere Distanzleisten im Bereich der anderen Sicken 13, 15, 17 vorhanden sein können.
  • Wie insbesondere anhand der 3 erläutert wurde, weisen die einander gegenüberstehenden Bleche 11, 12 der beiden benachbarten Radiatorglieder 10', 10' im Bereich ihrer jeweiligen Sicken 16 einen Zwischenraum auf, in dem sich die Distanzleiste 21 befindet. Wie ebenfalls erläutert wurde, besitzt diese Distanzleiste 21 dabei einen etwa gleich großen Abstand von den Sicken 16 der beiden Radiatorglieder 10', 10''. Weiterhin liegen die beiden Bleche 11, 12 jedes der beiden Radiatorglieder 10', 10'' gemäß der 3 im wesentlichen aneinander an. Dies gilt für den kalten oder zumindest nur geringfügig erwärmten Zustand der Kühlflüssigkeit des Transformators.
  • Erwärmt sich jedoch diese Kühlflüssigkeit, so dehnt sich die Kühlflüssigkeit aus und benötigt ein größeres Volumen. Dieses größere Volumen wird von der beschriebenen Kühlvorrichtung 30 dadurch zur Verfügung gestellt, dass sich die Bleche 11, 12 der einzelnen Radiatorglieder 10 ausbauchen. Je stärker sich die Kühlflüssigkeit dabei erwärmt, desto größer werden die Ausbauchungen der Radiatorglieder 10.
  • An dieser Stelle wird darauf hingewiesen, dass die Bleche 11, 12 der bisher beschriebenen Radiatorglieder 10 nur an ihrem Umfang miteinander verschweißt sind, nicht jedoch im Bereich ihrer Sicken 13, 14, 15, 16, 17. Dies bedeutet, dass die Ausbauchungen der Radiatorglieder 10 im Bereich der gesamten, von den Blechen 11, 12 gebildeten Oberflächen erfolgen können.
  • Dies hat zur Folge, dass die in der 3 in Bereich der Sicken 16 aneinanderliegend dargestellten Bleche 11, 12 der beiden Radiatorglieder 10', 10'' bei der Bildung der Ausbauchungen sich voneinander abheben und sich bei steigender Temperatur der Kühlflüssigkeit langsam voneinander entfernen. In der 3 bewegt sich damit das Blech 11 des einen Radiatorglieds 10' sowie das Blech 12 des anderen Radiatorglieds 10'' jeweils umso mehr auf die Distanzleiste 21 zu, je stärker die Temperatur der Kühlflüssigkeit ansteigt und je größere Ausbauchungen damit gebildet werden.
  • Irgendwann kommt das Blech 11 des einen Radiatorglieds 10' sowie das Blech 12 des anderen Radiatorglieds 10'' an der Distanzleiste 21 zur Anlage. Aufgrund der etwa mittigen Anordnung der Distanzleiste 21 ist dies etwa bei derselben Temperatur der Kühlflüssigkeit der Fall.
  • Die Distanzleiste 21 wird damit von den beiden benachbarten Radiatorgliedern 10', 10'' mit einer etwa gleichartigen Kraft beaufschlagt. Dies bedeutet, dass nahezu keine Biegekräfte auf die Distanzleiste 21 einwirken. Dies kann bei der Dimensionierung und dem Material der Distanzleiste 21 berücksichtigt werden.
  • Nachdem die einander zugewandten Bleche 11, 12. der beiden Radiatorglieder 10', 10'' an der Distanzleiste 21 zur Anlage gekommen sind, können an diesen Stellen keine weiteren Ausbauchungen mehr erfolgen. Aufgrund der Längsausdehnung der Distanzleiste 21 bedeutet dies, dass weitere Ausbauchungen der beiden Radiatorglieder 10', 10'' im Bereich der Sicken 16 nicht mehr möglich ist. Die Ausbauchungen der Radiatorglieder 10', 10'' werden damit begrenzt.
  • Dies ist jedoch gleichbedeutend damit, dass das Blech 11 des einen Radiatorglieds 10' und das Blech 12 des anderen Radiatorglieds 10'' im Bereich der Sicken 16 in keinem Fall aneinander zur Anlage kommen kann. Statt dessen werden die beiden Bleche 11, 12 der beiden benachbarten Radiatorglieder 10', 10'' durch die Distanzleiste 21 auf Abstand gehalten.
  • Wie erläutert wurde und wie insbesondere aus der 2 hervorgeht, weist die aus den dort dargestellten Radiatorgliedern 10 gebildete Kühlvorrichtung 30 eine Mehrzahl von Distanzleisten 21, 25 auf. Alle diese Distanzleisten 21, 25 haben zur Folge, dass die Bleche 11, 12 der Radiatorglieder 10 auf Abstand zueinander gehalten werden.
  • Durch eine entsprechende Auswahl des Abstands zwischen den einzelnen Radiatorgliedern 10 einerseits und der Längsausdehnung des Querschnitts der Distanzleisten 21, 25 andererseits kann dabei erreicht werden, dass die Bleche 11, 12 benachbarter Radiatorglieder 10 an keiner Stelle aneinander anliegen. Eine Verminderung der Kühlwirkung der Radiatorglieder 10 aufgrund von aneinander anliegenden Blechen 11, 12 wird damit ausgeschlossen.
  • Zusätzlich ist es möglich, feste Verbindungen im Bereich der Sicken 13, 14, 15, 16, 17 der einzelnen Radiatorglieder 10 vorzusehen, um die Art und Weise der Ausbauchungen ergänzend zu beeinflussen. Dabei ist es möglich, einzelne Schweißpunkte vorzusehen oder auch Schweißnähte. Ebenfalls ist es möglich, die verschiedenen Sicken 13, 14, 15, 16, 17 der einzelnen Radiatorglieder 10 mit unterschiedlichen Schweißverbindungen zu versehen. Entsprechend können auch die verschiedenen Radiatorglieder 10 unterschiedliche Schweißverbindungen aufweisen.
  • Beispielhaft ist in der 1 eine Schweißnaht 27 angedeutet, die entlang der mittleren Sicke 15 des Radiatorglieds 10 verläuft. Mit dieser Schweißnaht sind also die Bleche 11, 12 des Radiatorglieds 10 im Bereich der Sicke 15 fest miteinander verbunden. Eine Ausbauchung kann damit an dieser Stelle nicht entstehen.
  • Wie bereits angedeutet wurde, kann zusätzlich oder alternativ auch eine Schweißnaht im Bereich der Sicke 13 und/oder im Bereich der Sicke 17 vorhanden sein. Wie ebenfalls angedeutet wurde, können anstelle der Schweißnaht auch ein einzelner Schweißpunkt oder mehrere vereinzelte Schweißpunkte vorhanden sein.
  • In Abhängigkeit von derartigen Schweißverbindungen ist es möglich, dass die Anzahl und/oder die Ausbildung und/oder die Anordnung der Distanzleisten 21, 25 andersartig ausgeführt werden kann. Insbesondere ist gegebenenfalls eine geringere Anzahl von Distanzleisten 21, 25 erforderlich, um zu gewährleisten, dass zwischen den Blechen 11, 12 benachbarter Radiatorglieder 10 immer ein Abstand vorhanden ist.
  • Weiterhin kann durch die beschriebenen Schweißverbindungen die Stabilität der einzelnen Radiatorglieder 10 erhöht werden.
  • Entsprechend der 2 sind die Distanzleisten 21, 25 nur zwischen den Radiatorgliedern 10 vorgesehen, da nur dort die Möglichkeit besteht, dass die Bleche 11, 12 benachbarter Radiatorglieder 10 aneinander zur Anlage kommen. Auf den Außenseiten der beiden äußeren Radiatorglieder 10 sind in der 2 deshalb keine Distanzleisten vorhanden. Es versteht sich, dass auch dort Distanzleisten vorgesehen sein können, um auf diese Weise Ausbauchungen an den Außenseiten dieser äußeren Radiatorglieder 10 zu beeinflussen. Da auf die dortigen Distanzleisten jedoch einseitige Biegekräfte einwirken, müssen diese Distanzleisten gegebenenfalls stabiler dimensioniert sein als die beschriebenen Distanzleisten 21, 25.
  • Alternativ oder zusätzlich ist es möglich, dass bei den beiden äußeren Radiatorgliedern 10 der 2 im Unterschied zu den inneren Radiatorgliedern 10 zusätzliche Verschweißungen vorhanden sind, um auf diese Weise die Ausbauchungen dieser äußeren Radiatorglieder 10 zu beeinflussen. Insbesondere kann auf diese Weise auch bei den äußeren Radiatorgliedern 10 der in der 2 gezeigten Kühlvorrichtung 30 erreicht werden, dass sich deren Ausbauchungen auf den Außenseiten nur in einem bestimmten, durch die Verschweißungen vorgegebenen Umfang bewegen.

Claims (12)

  1. Kühlvorrichtung (30) insbesondere für einen elektrischen Transformator, mit mindestens zwei Radiatorgliedern (10), die mit einem Abstand benachbart zueinander angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den beiden Radiatorgliedern (10) eine Distanzleiste (21, 25) angeordnet ist, die Ausbauchungen der beiden Radiatorglieder (10) begrenzt.
  2. Kühlvorrichtung (30) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden benachbarten Radiatorglieder (10) durch die Distanzleiste (21, 25) auf Abstand gehalten werden.
  3. Kühlvorrichtung (30) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei die beiden Radiatorglieder (10) jeweils aus zwei geformten und miteinander verbundenen Blechen (11, 12) gebildet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die einander zugewandten Bleche (11, 12) der beiden benachbarten Radiatorglieder (10) an der Distanzleiste (21, 25) zur Anlage kommen.
  4. Kühlvorrichtung (30) nach Anspruch 3, wobei die beiden Bleche (11, 12) der Radiatorglieder (10) jeweils Sicken (13, 14, 15, 16, 17) aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass die Distanzleiste (21, 25) im Bereich einer der Sicken (13, 14, 15, 16, 17) verläuft.
  5. Kühlvorrichtung (30) nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Bleche (11, 12) der Radiatorglieder (10) jeweils zusätzliche feste Verbindungen, insbesondere Verschweißungen, aufweisen.
  6. Kühlvorrichtung (30) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Bleche (11, 12) der Radiatorglieder (10) jeweils fünf Sicken (13, m 14, 15, 16, 17) aufweisen, dass die beiden Bleche (11, 12) im Bereich der mittleren Sicke (15) miteinander verschweißt sind, und dass zwischen den beiden Radiatorgliedern (10) im Bereich der zu der mittleren Sicke (15) benachbarten Sicken (14, 16) jeweils eine Distanzleiste (21, 25) angeordnet ist.
  7. Kühlvorrichtung (30) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Distanzleiste (21, 25) aus einem nicht-rostenden Stahl oder aus einem Kunststoff besteht.
  8. Kühlvorrichtung (30) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der Distanzleiste (21, 25) etwa der Länge der Radiatorglieder (10) entspricht.
  9. Kühlvorrichtung (30) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Distanzleisten (21, 25) zwischen den beiden benachbarten Radiatorgliedern (10) angeordnet sind.
  10. Kühlvorrichtung (30) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehr als zwei Radiatorglieder (10) mit dazwischen angeordneten Distanzleisten (21, 25) vorgesehen sind.
  11. Kühlvorrichtung (30) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei den beiden äußeren Radiatorgliedern (10) ebenfalls Distanzleisten vorgesehen sind.
  12. Kühlvorrichtung (30) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei den beiden äußeren Radiatorgliedern (10) zusätzliche Verschweißungen, insbesondere im Bereich von Sicken, vorhanden sind.
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