DE102005001645A1 - Topisches Produkt zur Vorbeugung und Behandlung von Windeldermatitis - Google Patents

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Abstract

Topisches Produkt zur Vorbeugung und Behandlung von Windeldermatitis, enthaltend Cobalamin.

Description

  • Urin und Kot verursachen bei Kontakt mit der Haut, verstärkt durch ein Milieu unter Windelauflagen, Windeldermatitis, wie sie insb. bei Kindern im ersten Lebensjahr vorkommt, oder auch bei älteren, bettlägerigen Patienten, denen Windeln angelegt werden, wie dies bei Alzheimer-Patienten und Patienten mit anderen neurodegenerativen Erkrankungen der Fall ist. Windeldermatitis ist ein beschwerlicher Zustand, der nach wie vor mit Zinkoxid enthaltenden Wundcremes oder -salben, insb. Babywundcremes oder -salben behandelt wird.
  • Zu einer Windeldermatitis kommt es oftmals ohne ersichtlichen Anlass. Zwar geht gelegentlich einer Windeldermatitis eine Diarrhöe voraus, insb. eine Diarrhöe eines Kleinkindes, ggf. auch eine Diarrhöe der stillenden Mutter, ohne dass jedoch darin ein kausaler Zusammenhang gesehen werden kann. Bei älteren Patienten, aber auch bei Kleinkindern, liegt eine mögliche Ursache einer Windeldermatitis auch in einem zu seltenen Wechsel der Windeln. – Eine wissenschaftlichen Ansprüchen gerecht werdende Erklärung für die Entstehung und für eine angemessene heilende oder vorbeugende Behandlung einer Windeldermatitis gibt es jedoch nicht.
  • Aufgabe der Erfindung war es, ein Mittel zur Verhinderung, zur Linderung und Heilung von Windeldermatitis zu schaffen, wobei eine vorbeugende Behandlung im Vordergrund steht.
  • Gelöst wir diese Aufgabe durch ein topisches Produkt, wie dies näher in den Ansprüchen gekennzeichnet ist. Ein solches Produkt enthält Cobalamin, auch als Vitamin B12 bezeichnet.
  • Denn der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass ein Mangel an Cobalamin insb. in den hier betroffenen Hautbereichen (Anal- und Genitalbereich) die Entstehung einer Windeldermatitis begünstigt und deren Abheilung erschwert. Der gezielte Einsatz von Cobalamin zur Linderung und Heilung, insb. aber zur vorbeugenden Behandlung von Windeldermatitis ist damit Kern dieser Erfindung.
  • Die Einarbeitung von Cobalamin in ein solches topisches Produkt kann in an sich bekannter Weise erfolgen, wie dies beispielsweise für Cremes, Salben, Pasten, Lotionen oder Sprays bekannt ist. Besonders geeignet sind dafür Emulsionen, wobei das Cobalamin bevorzugt in deren Öl-Phase eingearbeitet wird. Aber auch die Ausrüstung von z.B. einem Träger, wie Windeln oder Reinigungstüchern, mit Cobalamin oder einem Cobalamin enthaltenden Präparat ist geeignet.
  • Unter dem Begriff Cobalamin wird dabei hier und im Folgenden bevorzugt Cobalamin als solches verstanden; jedoch ist auch der Einsatz von Cobalamin-Derivaten, ggf. neben Cobalamin, geeignet, insb. von Cyanocobalamin, Rhodanocobalamin, Hydroxycobalamin, Methylcobalamin und/oder 5'-Desoxyadenosylcobalamin.
  • Einige Ausgestaltungen sind dabei besonders vorteilhaft (alles in Gew.-%).
  • Die Konzentration an Cobalamin in einem solchen topischen Produkt beträgt vorteilhaft 0,000001–1 %, insb. von 0,01–0,2 %, ganz besonders 0,05–0,15 %.
  • Zusätzlich enthält ein solches topisches Produkt vorteilhaft Folsäure, insb. in Konzentrationen von 0,0001–10 %, bevorzugt von 0,2–1 %.
  • Zusätzlich enthält ein solches topisches Produkt vorteilhaft Vitamin B6, insb. in Konzentrationen von 0,0001–10 %, bevorzugt von 0,2–1 %.
  • Zusätzlich enthält ein solches topisches Produkt vorteilhaft Vitamin B2, insb. in Konzentrationen von 0,0001–10 %, bevorzugt von 0,1–0,5 %.
  • Zusätzlich enthält ein solches topisches Produkt vorteilhaft Cholin, Betain, Dimethylglyzin und/oder Sarcosin, insb. in Konzentrationen von 0,0001–10 %, bevorzugt von 0,2–2 %, wobei als Betain-Quelle besonders Rote-Beete-Melasse geeignet ist.
  • Diese bevorzugten Co-Komponenten gehen einher mit der der Erfindung zugrunde liegenden Erkenntnis über die Auswirkungen eines Mangel an Cobalamin insb. in den hier betroffenen Hautbereichen, indem bei einem solchen Mangel die Natur sich auf einem sog. Redundandenweg selbst Abhilfe zu schaffen sucht; erfindungsgemäß gilt es, dies durch entsprechende Co-Komponenten zu unterstützen.
  • Zusätzlich enthält ein solches topisches Produkt vorteilhaft Zink in Form von Zinksalzen und/oder Zinkoxid, insb. in Konzentrationen von 0,0001–20 %, bevorzugt von 0,2–2 %.
  • Ein solches topisches Produkt liegt vorteilhaft in Form eines dermatologischen Präparats vor, insb. als Creme, Salbe, Paste, Lotion oder Spray, ggf. auf einem Träger, wie einer Windel oder einem Reinigungstuch.
  • Die Erfindung betrifft weiterhin die Verwendung eines solchen topischen Produkts zur Behandlung von Windeldermatitis, insb. aber zur Vorbeugung von Windeldermatitis.
  • Bei der erfindungsgemäßen Anwendung zeigt sich eine hervorragende Verträglichkeit. Auf der zu behandelnden Haut im Anal- und Genitalbereich kommt es zu keinerlei Irritationen, auch bei Behandlung über längere Zeit. Dabei wird bevorzugt bei jedem Windelwechsel der Po- und Genitalbereich mit einem erfindungsgemäßen Präparat versehen, sofern nicht die Windel oder das verwendete Reinigungstuch selbst entsprechend ausgerüstet ist. So behandelt führt auch eine Diarrhöe nicht zu einer sonst leicht entstehenden Windeldermatitis.
  • Auch die Behandlung einer bereits bestehenden Windeldermatitis wird erfindungsgemäß begünstigt, wobei dazu ein zusätzlicher Gehalt an Zink in Form von Zinksalzen und/oder Zinkoxid in dem topischen Produkt von Vorteil ist. Demgemäss ist für diese Anwendung eine neben Cobalamin zusätzlich Zinkoxid enthaltende Wundcreme oder- salbe besonders geeignet.
  • Als nicht geeignet hat sich hingegen eine zusätzliche Behandlung mit einem Antibiotikum gezeigt.
  • Schließlich ist zu beachten, dass einige Cobalamin-Derivate, wie Methylcobalamin und Desoxyadenosylcobalamin, lichtempfindlich sind und in wässrigem Milieu hydrolysieren, sodass für derartige Produkte insb. der Einsatz in Form einer wasserfreien Salbe geeignet ist, z.B. mit einem Gehalt von 0,1 % Cobalamin-Derivat und Paraffin ad 100 %.
  • Im folgenden soll die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen beschrieben werden, ohne sie dadurch aber unnötig einschränken zu wollen.
  • Beispiel 1
  • Emulsion bestehend aus
    Gew.-%
    Glyzerylstearat 3
    Cetylalkohol 3
    PEG-40-Stearat 3,5
    Paraffin liqu. 5
    Cyclomethicone 5
    Glyzerin 2
    Cobalamin 0,1
    ZnO 2,0
    Wasser ad 100,0
  • Diese Emulsion wird in an sich bekannter Weise bereitet, ist außerordentlich hautverträglich und ist wirksam sowohl bei der vorbeugenden als auch der heilenden Behandlung einer Windeldermatitis.
  • Beispiel 2
  • Salbe bestehend aus
    Gew.-%
    Cetylalkohol 2,4
    Steareth-21 1,2
    Steareth-2 2,4
    Paraffin liqu. 15
    Xanthan Gum 0,2
    Glyzerin 10
    Betain 2
    Cobalamin 0,5
    Folsäure 1
    Wasser ad 100,0
  • Diese Salbe wird in an sich bekannter Weise bereitet, ist außerordentlich hautverträglich und ist wirksam sowohl bei der vorbeugenden als auch der heilenden Behandlung einer Windeldermatitis.
  • Beispiel 3
  • Windel mit stark wasserbindenden Polymeren, getränkt mit einer Emulsion gemäß Beispiel 1. Der Emulsionsanteil der so getränkten Windel beträgt 2 Gew.-%.
  • Diese Windel ist im übrigen in an sich bekannter Weise ausgestaltet und ist wirksam sowohl bei der vorbeugenden als auch der heilenden Behandlung einer Windeldermatitis, sowohl bei Kleinkindern als auch bei älteren Patienten.

Claims (9)

  1. Topisches Produkt zur Vorbeugung und Behandlung von Windeldermatitis, enthaltend Cobalamin.
  2. Topisches Produkt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Cobalamin in Konzentrationen von 0,000001–1 %, insb. von 0,01–0,2 %, ganz besonders von 0,05–0,15 % enthalten ist.
  3. Topisches Produkt nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich Folsäure enthalten ist, insb. in Konzentrationen von 0,0001–10 %, bevorzugt von 0,2–1 %.
  4. Topisches Produkt nach einem der Ansprüche 1–3, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich Vitamin B6 enthalten ist, insb. in Konzentrationen von 0,0001–10 %, bevorzugt von 0,2–1 %.
  5. Topisches Produkt nach einem der Ansprüche 1–4, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich Vitamin B2 enthalten ist, insb. in Konzentrationen von 0,0001–10 %, bevorzugt von 0,1–0,5 %.
  6. Topisches Produkt nach einem der Ansprüche 1–5, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich Cholin, Betain, Dimethylglyzin und/oder Sarcosin enthalten ist, insb. in Konzentrationen von 0,0001–10 %, bevorzugt von 0,2–2 %.
  7. Topisches Produkt nach einem der Ansprüche 1–6, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich Zink in Form von Zinksalzen und/oder Zinkoxid enthalten ist, insb. in Konzentrationen von 0,0001–20 %, bevorzugt von 0,2–2 %.
  8. Topisches Produkt nach einem der Ansprüche 1–7, in Form eines dermatologischen Präparats, insb. als Creme, Salbe, Paste, Lotion oder Spray, ggf. auf einem Träger, wie einer Windel oder Reinigungstuch.
  9. Verwendung eines topischen Produkts nach einem der Ansprüche 1–8 zur Vorbeugung und Behandlung von Windeldermatitis.
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