DE102005001610B3 - Sieb - Google Patents

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DE102005001610B3
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Gustav Schumacher
Friedrich-Wilhelm Schumacher
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F12/00Parts or details of threshing apparatus
    • A01F12/44Grain cleaners; Grain separators
    • A01F12/446Sieving means

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Threshing Machine Elements (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Sieb für eine Dreschmaschine, insbesondere Mähdrescher, zum Absondern von körnerartigen Feldfrüchten von halmartigen oder spreuartigen Bestandteilen, das in Längsrichtung eine Längsachse bildet. Parallel zur Längsachse verlaufen die Rinnen, deren erste Seite, von der sie beladen werden, offen ist, wobei eine Lochplatte 17 mit einer Vielzahl von Öffnungen 18 die Rinnen abdeckt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Sieb für eine Dreschmaschine, insbesondere Mähdrescher, zum Absondern von körnerartigen Feldfrüchten von halmartigen oder spreuartigen Bestandteilen, das in Längsrichtung eine Längsachse bildet, umfassend Rinnen, die parallel zu der Längsachse verlaufen, zu einer ersten Seite, von der sie beladen werden, offen sind, durch einen Boden und daran anschließende seitliche Flanken, die Durchbrüche aufweisen, begrenzt sind, Windleitkanäle, die zu einer zweiten Seite, die der ersten Seite abgewandt ist, offen sind, von denen jeweils, in einer Richtung quer zur Längsachse, zwei, von einer durchgehenden Trennwand getrennt, zwischen jeweils zwei aufeinanderfolgenden Rinnen angeordnet sind, die parallel zur Längsachse verlaufen, zu denen jeweils die Durchbrüche nur einer der beiden von den Windkanälen getrennten Rinnen offen sind, gemäß Hauptpatent 10352321.
  • Moderne Dreschmaschinen, insbesondere Großmähdrescher, verfügen über aggressive Dreschwerkzeuge, welche nicht nur die Körner aus den Halmen lösen, sondern auch die Halme stark zerkleinern. Dadurch entsteht ein hoher Anteil von kurzen Halmabschnitten bzw. spreuartigen Bestandteilen, der die Siebe stark belastet. Dies hat den Nachteil, dass sich kurze Halme in Förderrichtung ausrichten können und nachher dem Gebläsewind; der sie abfördern soll, keinen ausreichenden Widerstand entgegensetzen.
  • Bei kleinkörnigem Gut besteht jedoch die Möglichkeit, dass noch nicht ausgedroschene Bestandteile durch die Rinne ausgetragen werden.
  • Ein Reinigungssieb mit den vorbeschriebenen Eigenschaften ist aus der DE 4424383 C2 bekannt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Sieb nach dem Hauptpatent so weiter auszugestalten, dass es universell einsetzbar ist, d.h. auch bei der Ernte von kleinkörnigem Gut wirkungsvoll einsetzbar ist.
  • Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, die Merkmale des Patentanspruchs 1.
  • Durch die Windleitflügel gemäß dem Hauptpatent wird ein zur benachbarten Flanke hin gerichteter Luftstrom erzeugt, der praktisch ein Eindringen eines Halmabschnittes verhindert, jedoch die Körner durch die Durchbrüche austreten lässt. Die erfindungsgemäße Ausgestaltung bewirkt, dass das Sieb universell eingesetzt werden kann, beispielsweise auch bei der Ernte von kleinkörnigem Gut, wie Raps oder Sämereien. Gröbere Bestandteile, die noch Körner enthalten, bei denen jedoch die Gefahr bestände, dass sie noch nicht voll ausgedroschen durch die Rinnen abgeführt würden, werden nochmals zurückgeführt, um nochmals gedroschen zu werden.
  • Vorzugsweise ist je Rinne eine Lochplatte vorgesehen. Alternativ kann eine Platte vorgesehen sein, die für die einzelnen Rinnen eines Siebes insgesamt die Lochplatten umfasst. Es erfolgt eine lösbare Befestigung der Platte bzw. Lochplatten am Sieb. Die Öffnungen können formmäßig und/oder größenmäßig an das zu siebende Gut angepasst werden.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung schematisch dargestellt.
  • Es zeigt
  • 1 eine Draufsicht auf einen Abschnitt eines erfindungsgemäßen Siebes,
  • 2 einen Schnitt II-II gemäß 1,
  • 3 einen Schnitt III-III gemäß 1,
  • 4 einen Schnitt IV-IV gemäß 3 und
  • 5 die Ausführung gemäß 3 und 4, wobei jedoch die Rinne durch eine Lochplatte in ihrem oben offenen Bereich abgedeckt ist.
  • Nachfolgend werden die 1 bis 4 zusammen beschrieben. Die 1 bis 4 zeigen nur Abschnitte eines erfindungsgemäßen Siebes.
  • Innerhalb einer Dreschmaschine stellt das erfindungsgemäße Sieb, das als Reinigungssieb gestaltet ist, ein Sieb dar, das von einem nicht dargestellten Obersieb oder einem Förderboden einer landwirtschaftlichen Erntemaschine mit dem aus körnigem und mit Spreu und kleinen Halmteilen bestehende Erntegutgemisch beladen wird.
  • Das Sieb umfasst mehrere parallel zueinander und zu einer Längsachse 1 verlaufende Rinnen 2, 2a, 2b, von denen nur drei dargestellt sind. Da jede Rinne ausbildungsmäßig der anderen im wesentlichen entspricht, wird nur eine Rinne, nämlich die Rinne 2 und der Verbindungsbereich zur Rinne 2a, näher beschrieben. Die Rinne 2 umfasst einen Boden 3, der durchgängig glatt ausgebildet ist, und die beiden seitlich diese begrenzenden Flanken, nämlich die erste Flanke 4 und die zweite Flanke 5. Diese beiden Flanken 4, 5 sind keine durchgehenden Gebilde, sondern sie werden durch Zwischenstege 6 gebildet, die einen Basisabschnitt und zwei zu dem Basisabschnitt abgewinkelte Leitabschnitte 7, 8 aufweisen, die, wie insbesondere aus 4 ersichtlich, winklig zur Längsachse 1 stehen. Dabei ist jedoch der erste Leitabschnitt 7 entgegengesetzt zum zweiten Leitabschnitt 8 gegenüber der Längsachse 1 abgewinkelt. Die Zwischenstege 6, die entlang der Längsachse 1 mit Abstand zueinander angeordnet sind, bilden zwischen sich Durchbrüche 9, wobei, wie insbesondere aus 3 ersichtlich, diese Durchbrüche 9 sich vom Boden 3 weg vergrößern.
  • Zwischen jeweils zwei, quer zur Längsachse 1, aufeinander folgenden, jedoch beabstandeten Rinnen 2, 2a bzw. 2a, 2b sind jeweils zwei Windleitkanäle, nämlich ein erster Windleitkanal 10 und ein zweiter Windleitkanal 11 gebildet. Während die Rinnen 2, 2a, 2b zur ersten Seite A, nämlich nach oben, offen sind, sind die beiden Windleitkanäle 10, 11 zu einer zweiten Seite B, die der ersten Seite A abgewandt ist, d.h. nach unten, offen.
  • Die beiden Windleitkanäle 10, 11 sind durch eine Trennwand 13 voneinander getrennt, wobei die Trennwand 13 durchgehend geschlossen ist und genauso wie die beiden Windleitkanäle 10, 11 parallel zur Längsachse 1 verläuft. Hierdurch ist sichergestellt, dass die Rinne 2 über die Durchbrüche 9 in der Flanke 5 nur mit dem Windleitkanal 10 und die Rinne 2a, die quer zur Längsachse 1 der Rinne 2 folgt, nur über Durchbrüche 9 zwischen den Zwischenstegen 6 in der Flanke 4 mit dem zweiten Windleitkanal 11 verbunden ist.
  • Die mit dem Boden 3 im Bereich der Rinne 2 verbundenen und der Flanke 5 zugehörigen Zwischenstege 6 sind mit zwei eine Dachform bildenden Abschlussblechen 12 verbunden, die separat mit der Trennwand 13 verbunden sind. Es kann einteilig ausgebildet sein, d.h. aus einem Blech bestehen. Über die Trennwand 13 und die damit verbundenen, eine Dachform bildenden Abschlussbleche 12 sind dann die beiden quer zur Längsachse 1 aufeinander folgenden Rinnen 2, 2a bzw. 2a und 2b verbunden. Das, was im Zusammenhang mit den beiden Rinnen 2 und 2a beschrieben ist, gilt auch für die nachfolgenden Rinnen 2a und 2b und weitere. Beidseitig der Trennwand 13 sind Windleitflügel 14 vorgesehen, die sich entlang der Längsachse 1 in Förderrichtung F den Zwischenstegen 6 der benachbarten Flanke 5 bzw. 4 annähern, so dass einströmender Wind in Richtung zu den gegenüberliegenden Durchbrüchen 9 geleitet wird. Die Windleitflügel 14 sind mit der Trennwand 13 fest verbunden. Mit der Trennwand 13 kann bei zweiteiliger Ausbildung des Abschlussbleches 12 eine sich parallel zur Längsachse 1 erstreckende Förderleiste 15 einstückig verbunden sein, die entlang der Längsachse 1 verteilt mit Zacken 16 versehen ist. Diese dient infolge der Bewegung des Siebes zur Förderung von längeren Halmen in Förderrichtung F.
  • 5 zeigt eine Draufsicht zu dem Sieb gemäß 3 und 4, wobei die in 4 dargestellte Rinne durch eine Lochplatte 17, in der eine Vielzahl von Öffnungen 18 angeordnet ist, oben abgedeckt ist. Durch diese Anordnung wird erreicht, dass das Sieb praktisch als Universalsieb für die Ernte der verschiedenartigsten körnerartigen Früchte eingesetzt werden kann. Die Lochplatte kann z.B. dann an dem Sieb lösbar befestigt werden, wenn kleine Körner (z.B. Raps) oder Sämereien bei der Ernte gesiebt werden müssen. Die Öffnungen lassen nur die Körner bzw. Samen durch. Es wird verhindert, dass noch nicht ausgedroschene Bestandteile, die noch Körner bzw. Samen enthalten, in die Rinne gelangen können und dort ausgetragen werden. Die Verluste werden verringert, denn die nicht voll ausgedroschenen Bestandteile werden auf der Lochplatte 17 zurückgeführt, um nochmals gedroschen zu werden.
  • 1
    Längsachse
    2, 2a, 2b
    Rinne
    3
    Boden
    4
    erste Flanke
    5
    zweite Flanke
    6
    Zwischensteg
    7
    erster Leitabschnitt
    8
    zweiter Leitabschnitt
    9
    Durchbruch
    10
    erster Windleitkanal
    11
    zweiter Windleitkanal
    12
    Abschlussblech
    13
    Trennwand
    14
    Windleitflügel
    15
    Förderleiste
    16
    Zacke
    17
    Lochplatte
    18
    Öffnung
    A
    erste Seite
    B
    zweite Seite
    F
    Förderrichtung

Claims (3)

  1. Sieb für eine Dreschmaschine, insbesondere Mähdrescher, zum Absondern von körnerartigen Feldfrüchten von halmartigen oder spreuartigen Bestandteilen, das in Längsrichtung eine Längsachse (1) bildet, umfassend – Rinnen ( 2, 2a, 2b), die – parallel zu der Längsachse (1) verlaufen, – zu einer ersten Seite (A), von der sie beladen werden, offen sind, – durch einen Boden (3) und daran anschließende seitliche Flanken (4, 5), die Durchbrüche (9) aufweisen, begrenzt sind, – Windleitkanäle (10, 11), – die zu einer zweiten Seite (B), die der ersten Seite (A) abgewandt ist, offen sind, – von denen jeweils, in einer Richtung quer zur Längsachse (1), zwei, von einer durchgehenden Trennwand (13) getrennt, zwischen jeweils zwei aufeinanderfolgenden Rinnen (2, 2a) angeordnet sind, – die parallel zur Längsachse (1) verlaufen, zu denen jeweils die Durchbrüche (9) nur einer der beiden von den Windkanälen (10, 11) getrennten Rinnen (2, 2a) offen sind, gemäß Hauptpatent, 10352321, dadurch gekennzeichnet, dass eine Lochplatte (17), die eine Vielzahl von Öffnungen (18) aufweist, die Rinnen (2, 2a, 2b) abdeckt.
  2. Sieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass je Rinne (2, 2a, 2b) eine Lochplatte (17) vorgesehen ist.
  3. Sieb nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Lochplatte (17) lösbar befestigt ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4424383C2 (de) * 1994-07-13 2003-05-15 Schumacher Gmbh Geb Sieb für Erntemaschinen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4424383C2 (de) * 1994-07-13 2003-05-15 Schumacher Gmbh Geb Sieb für Erntemaschinen

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