DE102005001546A1 - Parksperre für ein Kraftfahrzeug mit einem Automatgetriebe oder einem automatisierten Handschaltgetriebe - Google Patents

Parksperre für ein Kraftfahrzeug mit einem Automatgetriebe oder einem automatisierten Handschaltgetriebe Download PDF

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T1/00Arrangements of braking elements, i.e. of those parts where braking effect occurs specially for vehicles
    • B60T1/005Arrangements of braking elements, i.e. of those parts where braking effect occurs specially for vehicles by locking of wheel or transmission rotation
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H63/00Control outputs from the control unit to change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion or to other devices than the final output mechanism
    • F16H63/02Final output mechanisms therefor; Actuating means for the final output mechanisms
    • F16H63/30Constructional features of the final output mechanisms
    • F16H63/34Locking or disabling mechanisms
    • F16H63/3416Parking lock mechanisms or brakes in the transmission

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Abstract

Es wird eine Parksperre für ein Kraftfahrzeug mit einem Automatgetriebe oder einem automatisierten Handschaltgetriebe vorgeschlagen, umfassend ein mit dem Abtrieb des Getriebes verbundenes Parksperrenrad (1), eine Sperrklinke (2), die in das Parksperrenrad (1) ein- oder ausrastet, und ein Sperrelement (3), welches im gesperrten Zustand zwischen der Sperrklinke (2) und einer Führungsplatte (4) eingeklemmt ist, um ein Herausdrücken der Sperrklinke (2) aus einer Zahnlücke des Parksperrenrades (1) zu verhindern, wobei das Sperrelement (3) derart ausgebildet ist, dass sich einerseits eine enge Schmiegung mit der Sperrklinke (2) oder der Führungsplatte (4) und andererseits eine Linienberührung (L) mit dem weiteren mit dem Sperrelement in Wirkverbindung stehenden Bauteil, d. h. der Führungsplatte (4) bzw. der Sperrklinke (2), ergibt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Parksperre für ein Kraftfahrzeug, welches ein Automatgetriebe oder ein automatisiertes Handschaltgetriebe umfasst, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Aus dem Stand der Technik sind Parksperrenmechanismen für Automatgetriebe bekannt. Üblicherweise weisen derartige Mechanismen eine vorgespannte Feder auf, über die die Parksperre aktiviert wird. Zum Deaktivieren der Parksperre wird üblicherweise ein mechanisches Gestänge oder ein hydraulisch oder pneumatisch betätigter Zylinder verwendet. Hierbei wirkt eine Betätigungsstange des Gestänges bzw. eine Kolbenstange des Zylinders mit einer Parkklinke und einem Parkzahnrad zusammen.
  • Aus der DE 35 37 091 C1 ist eine Parksperre bekannt, mit einem Parkzahnrad, das auf der Abtriebswelle des Getriebes drehfest angeordnet ist, einer schwenkbaren Parkklinke, die zwischen einer Ruhelage und einer Wirklage in Eingriff mit dem Parkzahnrad beweglich ist, einem mit dem Handwählhebel verbundenen Hebel, der über ein abgewinkeltes Ende mit einer Betätigungsstange verbunden ist, mit einer gegenüber der Betätigungsstange entgegen der Kraft einer Einrückfeder verschiebbaren Schiebehülse, die mit einer konischen Schulter zum Verschieben der Parkklinke aus der Ruhelage in die Wirklage versehen ist, und mit einer Führung für die Schiebehülse im Gehäuse, wobei die Betätigungsstange an ihrem der Schiebehülse zugewandten Ende durch Anstauchen zu einem verdickten Kolbenteil geformt ist, der in einem Zylinderteil der Schiebehülse geführt wird.
  • Ferner ist aus der DE 199 33 618 A1 der Anmelderin eine Parksperrenvorrichtung für ein Automatgetriebe bekannt, umfassend ein Parksperrenrad, das eine Verzahnung aufweist, wobei in die Verzahnung eine Sperrklinke einrastbar ist, indem die Sperrklinke auf einer einen Sperrkegel aufweisenden Sperreinrichtung geführt in Sperrstellung drehbar ist. Der Sperrkegel ist hierbei gegen eine Federeinrichtung verschiebbar auf einem Verbindungselement zu einer Rastenscheibe einer Wählwelle angeordnet.
  • Des weiteren beschreibt die DE 41 27 991 C2 der Anmelderin eine Parksperre für Automatgetriebe bei Kraftfahrzeugen mit einem durch einen Handwählhebel schaltbaren Parksperrenmechanismus, der eine verschiebbare Betätigungsstange aufweist, welche mit einer Parkklinke und einem Parkzahnrad zusammenwirkt. Hierbei ist die Betätigungsstange gleichzeitig die Kolbenstange eines im Inneren des Getriebegehäuses angeordneten, einfach wirkenden Zylinders, der im drucklosen Zustand die Betätigungsstange vorgeschoben und somit die Parksperre geschlossen hält und bei Druckbeaufschlagung diese öffnet.
  • Bei den genannten Parksperren wird als Sperrelement ein rotationssymmetrischer Sperrkegel verwendet, der im gesperrten Zustand zwischen der Sperrklinke und einer Führungsplatte eingeklemmt ist, und auf diese Weise verhindert, dass die Sperrklinke aus der Zahnlücke des Parksperrenrades herausgedrückt wird. Hierbei ist der Sperrkegel erheblichen Kräften ausgesetzt.
  • Durch die aus dem Stand der Technik bekannte rotationssymmetrische Form des als Sperrkegel ausgebildeten Sperrelementes ist lediglich eine Punktberührung mit den benachbarten Bauteilen Sperrklinke und Führungsplatte möglich, wodurch in nachteiliger Weise hohe Flächenpressungen in der Kontaktzone entstehen, die zu einem starken Verschleiß führen können.
  • Um diese hohen Flächenpressungen zu reduzieren, lässt sich höchstens eines der benachbarten Bauteile (Sperrklinke oder Führungsplatte) an den Sperrkegel anschmiegen. Würde man beide Flächen anschmiegen, würde sich bei kleinsten Toleranzen die Kraftrichtung und Kraftgröße auf den Sperrkegel verschieben, was zu hohen Belastungen und unerwünschten Lösekräften führen würde.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Parksperre für ein Kraftfahrzeug mit einem Automatgetriebe oder einem automatisierten Handschaltgetriebe anzugeben, bei der eine Vergrößerung der Kontaktzone zwischen dem Sperrelement und den mit dem Sperrelement in Wirkverbindung stehenden Bauteilen Sperrklinke und Führungsplatte und somit eine Reduzierung der Flächenpressung erzielbar ist, ohne die Toleranzempfindlichkeit zu erhöhen.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Weitere erfindungsgemäße Ausgestaltungen und Vorteile gehen aus den Unteransprüchen hervor.
  • Demnach wird vorgeschlagen, das Sperrelement derart auszubilden, dass sich einerseits eine enge Schmiegung mit einem Bauteil, d.h. der Sperrklinke oder der Führungsplatte, und andererseits eine Linienberührung mit dem weiteren mit dem Sperrelement in Wirkverbindung stehenden Bauteil, d.h. der Führungsplatte bzw. der Sperrklinke ergibt.
  • Im Rahmen einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist das Sperrelement teilweise als Kegel und teilweise als schräge Fläche ausgebildet. Dadurch lässt sich einerseits eine enge Schmiegung mit einem Bauteil, beispielsweise der Sperrklinke, und andererseits eine Linienberührung mit dem weiteren Bauteil, beispielsweise der Führungsplatte, realisieren.
  • Im ungesperrten Zustand wird das erfindungsgemäße Sperrelement grob geführt, da es sich sonst auf der Verbindungsstange verdrehen könnte, wodurch die Sperrfunktion nicht mehr sichergestellt wäre.
  • Durch die erfindungsgemäße Konzeption wird die Flächenpressung ohne eine Erhöhung der Toleranzempfindlichkeit reduziert.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der beigefügten Figuren beispielhaft näher erläutert. Es stellen dar:
  • 1 eine schematische Ansicht des Parksperrenrades, der Sperrklinke, des Sperrelementes und der Führungsplatte bei einer Parksperre gemäß dem Stand der Technik;
  • 2 eine schematische Schnittansicht des Parksperrenrades, der Sperrklinke, des Sperrelementes und der Führungsplatte nach dem Stand der Technik, in Richtung des Pfeils C aus 1;
  • 3 eine schematische Darstellung des Sperrkegels, der Führungsplatte und der Parkklinke für den Fall einer beidseitigen engen Schmiegung der Führungsplatte und der Parkklinke an den Sperrkegel;
  • 4 eine schematische Darstellung einer toleranzunempfindlichen Anordnung des Sperrkegels, der Führungsplatte und der Parkklinke;
  • 5 eine schematische Ansicht des Parksperrenrades, der Sperrklinke, des Sperrelementes und der Führungsplatte bei einer Parksperre gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 6 eine schematische Schnittansicht des Parksperrenrades, der Sperrklinke, des Sperrelementes und der Führungsplatte gemäß der Erfindung in Richtung des Pfeils C aus 5 und
  • 7 eine Detailansicht des Sperrelementes gemäß der Erfindung.
  • In 1 ist ein Teil einer Parksperre gezeigt, bei der eine Sperrklinke 2 in einer Zahnlücke des Parksperrenrades 1 eingreift. Zum Verhindern, dass die Sperrklinke 2 aus der Zahnlücke des Parksperrenrades 1 herausgedrückt wird, ist als Sperrelement ein rotationssymmetrischer Sperrkegel 3 vorgesehen, der im gesperrten Zustand zwischen der Sperrklinke 2 und einer Führungsplatte 4 eingeklemmt ist.
  • Durch die rotationssymmetrische Kegelform des Sperrelementes 3 entsteht eine Punktberührung mit den benachbarten Bauteilen Sperrklinke 2 und Führungsplatte 4, derart, dass in nachteiliger Weise hohe Flächenpressungen in der Kontaktzone entstehen, die zu einem starken Verschleiß führen können. Dies wird in 2 veranschaulicht, wobei der Bereich der Punktberührung mit P und der Bereich der Schmiegung mit S bezeichnet ist. In 2 ist die Verbindungsstange zu einer Rastenscheibe mit 5 bezeichnet; das Sperrelement 3 ist auf der Verbindungsstange 5 gegen die Kraft einer Federeinrichtung 6 verschiebbar angeordnet. Wie bereits erläutert, lässt sich entweder die Sperrklinke 2 oder die Führungsplatte 4 an den Sperrkegel 3 anschmiegen, da sich sonst die Toleranzempfindlichkeit in nachteiliger Weise stark erhöhen würde.
  • Dies wird im Folgenden anhand der 3 und 4 veranschaulicht, wobei die Bereiche der Schmiegung durch die Pfeile angedeutet sind.
  • In 3 ist der Fall der beidseitigen engen Schmiegung S der Sperrklinke 2 und der Führungsplatte 4 an den Sperrkegel 3 schematisch dargestellt. Wie der Figur zu entnehmen ist, wird hierbei in nachteiliger Weise die Toleranzempfindlichkeit der Konstruktion erheblich erhöht, da sich bei kleinsten Toleranzen der Bauteile die Kraftrichtung und Kraftgröße auf den Sperrkegel verschiebt, was in einer hohen Belastung resultiert, im Gegensatz zum Beispiel gemäß 4, bei dem ohne beidseitige enge Schmiegung S Toleranzen die Kraftrichtung und Kraftgröße auf den Sperrkegel 3 weitgehend nicht beeinflussen.
  • Im Rahmen der Erfindung wird vorgeschlagen, das Sperrelement 3 derart auszubilden, dass sich einerseits eine enge Schmiegung mit einem Bauteil, d.h. der Sperrklinke 2 oder der Führungsplatte 4, und andererseits eine Linienberührung mit dem weiteren mit dem Sperrelement in Wirkverbindung stehenden Bauteil, d.h. der Führungsplatte 4 bzw. der Sperrklinke 2, ergibt. Auf diese Weise wird eine Reduzierung der Flächenpressung realisiert, ohne die Toleranzempfindlichkeit zu erhöhen.
  • Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist die dem einen, mit dem Sperrelement in Wirkverbindung stehenden Bauteil zugewandte Seite des Sperrelementes kegelförmig ausgebildet, wobei die dem weiteren, mit dem Sperrelement in Wirkverbindung stehenden Bauteil zugewandte Seite als schräge Fläche ausgebildet ist. Dies wird im Rahmen der 5 veranschaulicht. Hierbei ist die mit der Sperrklinke 2 in Wirkverbindung stehende Seite des Sperrelementes 3 kegelförmig ausgebildet; des weiteren ist die Sperrklinke derart ausgebildet, dass eine Schmiegung entsteht. Die Kontaktfläche zu der Führungsplatte 4 ist als schräge Fläche ausgebildet, was in einer Linienberührung resultiert, die anhand der 6 verdeutlicht wird, in der die Linienberührung mit L und die Schmiegung mit S bezeichnet sind. Ferner ist die schräge Fläche des Sperrelementes mit 7 bezeichnet.
  • Im Rahmen einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung kann die als schräge Fläche ausgebildete Seite des Sperrelementes 3 in radialer Richtung breiter sein, als die gegenüberliegende kegelförmig ausgebildete Seite, derart, dass sich in vorteilhafter Weise eine größere Auflagefläche 8 bzw. Kontaktfläche zu dem entsprechenden Bauteil ergibt. Eine derartige Ausgestaltung ist Gegenstand der 7.
  • Es ist auch möglich, das Sperrelement 3 derart zu gestalten, dass die Schmiegung zwischen der Führungsplatte 4 und dem Sperrelement 3 realisiert wird; in diesem Fall wird die Linienberührung zwischen der Sperrklinke 2 und dem Sperrelement 3 realisiert und die Führungsplatte 4 ist derart ausgestaltet, dass eine Schmiegung entsteht.
  • Selbstverständlich fällt auch jede konstruktive Ausbildung, insbesondere jede räumliche Anordnung sowie Ausgestaltung der Bauteile der Parksperre, an sich sowie zueinander und soweit technisch sinnvoll, unter den Schutzumfang der vorliegenden Ansprüche, ohne die Funktion der Parksperre, wie sie in den Ansprüchen angegeben ist, zu beeinflussen, auch wenn diese Ausbildungen nicht explizit in den Figuren oder in der Beschreibung dargestellt sind.
  • 1
    Parksperrenrad
    2
    Sperrklinke
    3
    Sperrelement
    4
    Führungsplatte
    5
    Verbindungsstange
    6
    Federeinrichtung
    7
    schräge Fläche
    8
    Auflagefläche
    C
    Richtungspfeil für Schnitt-Ansicht
    L
    Linienberührung
    P
    Punktberührung
    S
    Schmiegung

Claims (4)

  1. Parksperre für ein Kraftfahrzeug mit einem Automatgetriebe oder einem automatisierten Handschaltgetriebe, umfassend ein mit dem Abtrieb des Getriebes verbundenes Parksperrenrad (1 ), eine Sperrklinke (2), die in das Parksperrenrad (1) ein- oder ausrastet, und ein Sperrelement (3), welches im gesperrten Zustand zwischen der Sperrklinke (2) und einer Führungsplatte (4) eingeklemmt ist, um ein Herausdrücken der Sperrklinke (2) aus einer Zahnlücke des Parksperrenrades (1) zu verhindern, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrelement (3) derart ausgebildet ist, dass sich einerseits eine enge Schmiegung (S) mit der Sperrklinke (2) oder der Führungsplatte (4) und andererseits eine Linienberührung (L) mit dem weiteren mit dem Sperrelement (3) in Wirkverbindung stehenden Bauteil, d.h. der Führungsplatte (4) bzw. der Sperrklinke (2), ergibt.
  2. Parksperre für ein Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die dem einen mit dem Sperrelement (3) in Wirkverbindung stehenden Bauteil (2, 4) zugewandte Seite des Sperrelementes (3) kegelförmig ausgebildet ist, wobei die dem weiteren mit dem Sperrelement (3) in Wirkverbindung stehenden Bauteil (4, 2) zugewandte Seite des Sperrelementes (3) als schräge Fläche (7) ausgebildet ist.
  3. Parksperre für ein Kraftfahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die der kegelförmig ausgebildeten Seite des Sperrelementes (3) zugewandte Seite des mit dieser Seite in Wirkverbindung stehenden Bauteiles (2, 4) derart ausgebildet ist, dass eine Schmiegung (S) entsteht.
  4. Parksperre für ein Kraftfahrzeug nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die als schräge Fläche (7) ausgebildete Seite des Sperrelementes (3) in radialer Richtung breiter ist als die gegenüberliegende kegelförmig ausgebildete Seite, derart, dass sich eine größere Auflagefläche (8) bzw. Kontaktfläche zu dem mit dieser Seite in Wirkverbindung stehenden Bauteil (2, 4) ergibt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006058858A1 (de) * 2006-12-13 2008-06-19 Volkswagen Ag Parksperrenrad
DE102010061171A1 (de) 2010-12-10 2012-06-14 Stiwa Holding Gmbh Parksperre für ein Kraftfahrzeuggetriebe

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DE2103662A1 (de) * 1971-01-27 1972-08-10 Volkswagenwerk Ag, 3180 Wolfsburg Parksperre fur Kraftfahrzeuge
FR2359735A1 (fr) * 1976-07-28 1978-02-24 Nissan Motor Frein de stationnement pour vehicule motorise, equipe d'une transmission de puissance a convertisseur de couple

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