DE102005001057A1 - Lenkgetriebegehäuse - Google Patents

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Germany
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steering gear
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Peter Ertle
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Robert Bosch Automotive Steering GmbH
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ZF Lenksysteme GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D3/00Steering gears
    • B62D3/02Steering gears mechanical
    • B62D3/12Steering gears mechanical of rack-and-pinion type
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D5/00Power-assisted or power-driven steering
    • B62D5/06Power-assisted or power-driven steering fluid, i.e. using a pressurised fluid for most or all the force required for steering a vehicle
    • B62D5/20Power-assisted or power-driven steering fluid, i.e. using a pressurised fluid for most or all the force required for steering a vehicle specially adapted for particular type of steering gear or particular application
    • B62D5/22Power-assisted or power-driven steering fluid, i.e. using a pressurised fluid for most or all the force required for steering a vehicle specially adapted for particular type of steering gear or particular application for rack-and-pinion type

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Lenkgetriebegehäuse (1), insbesondere für eine Hilfskraftlenkung eines Kraftfahrzeugs, mit einem Flansch (2) zur Anbindung eines Getriebeeingangsgliedes (3) an dem Lenkgetriebegehäuse (1). DOLLAR A Um ein Lenkgetriebegehäuse zu schaffen, das für unterschiedliche Bauarten von Servolenkungen kompatibel und geeignet ist, ist vorgesehen, dass der Flansch (2) in seiner Position und Ausformung an dem Lenkgetriebegehäuse (1) so gebildet ist, dass er zur Anbindung eines Getriebeeingangsgliedes (3), das ein Ausgangsglied (4) eines Überlagerungsgetriebes oder eines Lenkventils (5) ist, oder zur Anbindung eines Endteils einer Lenkwelle (6) geeignet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Lenkgetriebegehäuse, insbesondere für eine Hilfskraftlenkung eines Kraftfahrzeugs nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Die EP 0 800 981 B1 beschreibt ein Lenkgetriebegehäuse für eine Hilfskraftlenkung eines Kraftfahrzeugs die als Zahnstangen-Hydrolenkung ausgebildet ist. Das Lenkgetriebegehäuse birgt in an sich bekannter Weise eine axialverschieblich gelagerte Zahnstange, die in Reihe mit einer Kolbenstange und einem Kolben eines Servozylinders, der Teil des Lenkgetriebegehäuses ist, geschaltet ist. Das Lenkgetriebegehäuse weist einen Flansch zur Anbindung eines Getriebeeingangsgliedes in Form eines schrägverzahnten, mit der Zahnstange kämmenden Ritzels auf. Der Flansch ist gehäuseartig ausgebildet, und birgt ein Drehschieberventil.
  • Soll ein solches Lenkgetriebegehäuse mit einem Überlagerungsgetriebe verbunden werden, so ist es erforderlich, die Gestalt des Lenkgetriebegehäuses und insbesondere die Form des Flansches für das Getriebeeingangsglied des Lenkgetriebegehäuses so abzuändern, dass ein Überlagerungsgetriebe anbindbar ist. Insbesondere bei Personenkraftwagen-Baureihen, die mit oder ohne Überlagerungsgetriebe gebaut werden, ist es aus diesem Grund erforderlich, je ein baulich verschiedenes Lenkgetriebegehäuse für eine Servolenkung ohne Überlagerungsgetriebe und für eine Servolenkung mit Überlagerungsgetriebe bereitzustellen.
  • Die DE 101 29 450 A1 beschreibt eine Überlagerungslenkung mit einem Überlagerungsgetriebe, das als Planetenradgetriebe ausgebildet ist. Eine Lenkwelle ist dabei vor deren Eintritt in ein Lenkgetriebegehäuse unterbrochen. Ihre Wellenteile sind über einen Stufenplaneten, der um Sonnenräder die an den jeweiligen sich zugewandten Enden der Wellenteile festgelegt sind, verbunden. Die Stufenplaneten sind in einem Planetenradträger gelagert. Der Planetenradträger ist wiederum mit einem Schraub- oder Schneckengetriebe um die Lenkwelle und den Sonnenrädern bewegbar, wobei die Drehbewegung des Planetenradträgers mit Hilfe einer Schraube oder Schnecke an einer zweiten Getriebeeingangswelle des Überlagerungsgetriebes ausgeführt wird. Der Flansch dieses Lenkgetriebegehäuses dient zur formschlüssiglösbaren Verbindung des Gehäuses des Überlagerungsgetriebes und baut kleiner als der Flansch des Lenkgetriebegehäuses der EP 0 800 981 B1 . Es sind somit für unterschiedliche Servolenkungen unterschiedliche Lenkgetriebegehäuse darzustellen, die miteinander inkompatibel sind. Der Montage- und Logistikaufwand, sowie der Materialaufwand zur Herstellung solcher Lenkgetriebegehäuse ist unterschiedlich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Lenkgetriebegehäuse zu schaffen, das für unterschiedliche Bauarten von Servolenkungen geeignet ist.
  • Die Aufgabe wird mit einem Lenkgetriebegehäuse mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Dadurch dass das Lenkgetriebegehäuse in der Art eines Einheitslenkgetriebegehäuses mit einem Flansch ausgestaltet ist, der zur Anbindung eines Getriebeeingangsgliedes für das Lenkgetriebe an dem Lenkgetriebegehäuse geeignet ist, wobei das Getriebeeingangsglied ein Ausgangsglied eines Überlagerungsgetriebes oder eines Lenkventils ist, oder auch ein Endteil einer Lenkwelle ist, ist ein Lenkgetriebegehäuse geschaffen das für verschiedenste Bauformen von Lenksystemen geeignet ist. Der Flansch eignet sich insbesondere bei einer gedrungenen Bauform um ein in der Art eines Integralventils ausgebildetes Lenkventil oder auch um ein Lenkventil mit einem Überlagerungsgetriebe in etwa gleichem Gesamtbauraum unterzubringen.
  • Bevorzugte Ausführungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Es ist zweckmäßig, den Flansch so an dem Lenkgetriebegehäuse zu gestalten, dass das Gehäuse eines Überlagerungsgetriebes oder das Gehäuse eines Lenkventils oder ein Gehäuse für ein Endteil einer Lenkwelle gleichermaßen anflanschbar ist. Dem erfindungsgemäßen Lenkgetriebegehäuse kommt somit Adapterfunktion zu.
  • Der Flansch sollte sich in seiner Bauform und in seiner Position an dem Lenkgetriebegehäuse auch dazu eignen, ein gemeinsames Gehäuse für ein Lenkventil und ein Überlagerungsgetriebe anflanschbar zu machen. Es kann auch zweckmäßig sein, um denselben Bauraum für ein Lenkventil mit einem Überlagerungsgetriebe und für ein solitäres Lenkventil ohne Überlagerungsgetriebe zu definieren, anstatt des Gehäuses für das Überlagerungsgetriebe ein Leer- oder Überbrückungsgehäuse an dem Flansch anzuordnen, wobei an dem Überbrückungsgehäuse wiederum das Gehäuse für das Lenkventil angeflanscht ist. Das Überbrückungsgehäuse wird dann zweckmäßig von einem Getriebeeingangsglied, wie etwa einer Verlängerung an einem Torsionsstab durchragt. Mit dem Überbrückungsgehäuse lassen sich gleiche Flanschpunkte der Lenkwelle an einem Lenkventil mit und ohne Überlagerungsgetriebe einhalten. Um den Bauraum für die Einheit aus Lenkgetriebegehäuse und dem Gehäuse für das Lenkventil und dem Überlagerungsgetriebe so klein als möglich zu definieren, ist der Flansch mit kleinstmöglichem Abstand zu dem Lenkgetriebegehäuse und insbesondere zu dessen Längsachse angeordnet.
  • Zur exakten und raschen Montage des Lenkgetriebegehäuses ist der Flansch bevorzugt mit Zentriermitteln, wie etwa einem Bund oder Bolzen für das Gehäuse des Überlagerungsgetriebes oder für das Gehäuse des Lenkventils oder für das Leer- oder Überbrückungsgehäuse oder für ein sonstiges Getriebeeingangsglied des Lenkgetriebes ausgestattet. Mit den genannte Bauteilen kann der Flansch durch Verbindungselemente formschlüssig lösbar und/oder durch eine Presspassung verbunden sein. Prinzipiell sind damit alle Arten von denkbaren Überlagerungsgetrieben an dem Lenkgetriebegehäuse festlegbar, wie etwa ein Planetenradgetriebe oder ein Wellgetriebe (harmonic-drive).
  • Der Flansch ist mit dem Lenkgetriebegehäuse bevorzugt einstückig gebildet. Besonders geeignet ist das Lenkgetriebegehäuse zur Darstellung einer Zahnstangen-Hydrolenkung für ein Kraftfahrzeug.
  • Die Erfindung wird nun näher anhand eines Ausführungsbeispiels beschrieben und anhand der beiliegenden Zeichnung wiedergegeben.
  • 1 zeigt einen Querschnitt durch ein Lenkgetriebegehäuse an dem erfindungsgemäßen Flansch,
  • 2 zeigt einen teilweisen Längsschnitt durch einen Flansch und ein Überbrückungsgehäuse mit einem Lenkventil,
  • 3 zeigt einen Längsschnitt durch den Flansch in 1 in vergrößerter Darstellung.
  • In 1 ist in einem Querschnitt ein Lenkgetriebegehäuse 1 einer Zahnstangen-Hydrolenkung eines Kraftfahrzeugs in dessen Verschneidung zu einem Flansch 2 gezeigt. Der Flansch 2 ist einstückig mit dem Lenkgetriebegehäuse 1 aus einer Aluminiumlegierung gebildet und dient zur Anbindung eines Getriebeeingangsgliedes 3 bzw. dessen Gehäuse 7 an dem Lenkgetriebegehäuse 1. Das Getriebeeingangsglied 3 ist als Lenkwellenstummel mit Ritzel 11 an einem Lenkventil 5 gebildet. Das Ritzel 11 kämmt in an sich bekannter Weise mit einer axialverschieblich in dem Lenkgetriebegehäuse 1 gelagerten Zahnstange 12 zur Lenkwinkelverstellung gelenkter Räder des Kraftfahrzeugs. Wie 3 in einem Detail I in 1 zeigt, ist der Flansch 2 als ringähnlicher Flansch ausgebildet und weist ein als Bund 13 ausgebildetes Zentriermittel 10 zur Zentrierung des Gehäuses 7 auf. Der Flansch 2 und das sich zu dem Flansch 2 aufweitende Gehäuse 7 weisen Bohrungen 14 zur Aufnahme von Verbindungselementen, wie Schrauben und dgl. auf, um das Gehäuse 7 und das Getriebeeingangsglied 3 an dem Lenkgetriebegehäuse 1 exakt reproduzierbar festlegen zu können. Der Flansch 2 an dem Lenkgetriebegehäuse 1 ist mit geringst möglichem Abstand 9 von der Längsachse 15 des Lenkgetriebegehäuses 1 ausgebildet, um den gesamten Bauraum von Lenkgetriebegehäuse 1 und dessen in dem Gehäuse 7 angeflanschten Getriebeeingangsglied 3 zu minimieren. Das Getriebeeingangsglied 3 kann anstatt direkt mit dem Lenkventil 5 und einer Lenkwelle 6 verbunden zu sein, auch als Ausgangsglied 4 eines Überlagerungsgetriebes, wie einem Planetenradgetriebe oder einem Wellgetriebe ausgebildet sein.
  • Wie 2 in einem teilweisen Längsschnitt eines weiteren Lenkgetriebegehäuses 1, insbesondere durch dessen Flansch 2 zeigt, ist an dem Flansch 2 sowohl ein Gehäuse 7 eines Lenkventils 5 als auch ein Leer- oder Überbrückungsgehäuse 8 festlegbar. Das Leer – oder Überbrückungsgehäuse 8 ist Platzhalter für ein Gehäuse eines Überlagerungsgetriebes und dient als Verbindung des Gehäuses 7 des Lenkventils 5 zu dem Lenkgetriebegehäuse 1. BEZUGSZEICHENLISTE
    Figure 00050001

Claims (10)

  1. Lenkgetriebegehäuse, insbesondere für eine Hilfskraftlenkung eines Kraftfahrzeuges, mit einem Flansch (2) zur Anbindung eines Getriebeeingangsgliedes (3) an dem Lenkgetriebegehäuse (1), dadurch gekennzeichnet, dass der Flansch (2) in seiner Position und Ausformung an dem Lenkgetriebegehäuse (1) so gebildet ist, dass er zur Anbindung eines Getriebeeingangsgliedes (3) das ein Ausgangsglied (4) eines Überlagerungsgetriebes oder eines Lenkventils (5) ist, oder zur Anbindung eines Endteils einer Lenkwelle (6) geeignet ist.
  2. Lenkgetriebegehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Flansch (2) ein Gehäuse (7) für das Überlagerungsgetriebe oder für das Lenkventil (5) oder für das Endteil der Lenkwelle (6) angebunden ist.
  3. Lenkgetriebegehäuse nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Flansch (2) ein Leer- oder Überbrückungsgehäuse (8) anbindbar ist.
  4. Lenkgetriebegehäuse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Leer- oder Überbrückungsgehäuse (8) von dem Getriebeeingangsglied (3) durchragt ist.
  5. Lenkgetriebegehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Flansch (2) mit kleinstmöglichem Abstand (9) an dem Lenkgetriebegehäuse (1) angeordnet ist.
  6. Lenkgetriebegehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Flansch (2) an dem Lenkgetriebegehäuse (1) Zentriermittel (10) für das Gehäuse des Überlagerungsgetriebes oder für das Gehäuse (7) des Lenkventils (5) oder für das Getriebeeingangsglied (3) oder für das Leer- oder Überbrückungsgehäuse (8) aufweist.
  7. Lenkgetriebegehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebeeingangsglied (3) oder das Gehäuse (7) für das Lenkventil (5) oder das Leer – oder Überbrückungsgehäuse (8) oder das Gehäuse für das Überlagerungsgetriebe durch Verbindungselemente und/oder durch eine Presspassung an dem Lenkgetriebegehäuse (1) festgelegt ist.
  8. Lenkgetriebegehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Überlagerungsgetriebe ein Planetenradgetriebe oder ein Wellgetriebe ist.
  9. Lenkgetriebegehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Lenkgetriebegehäuse (1) und der Flansch (2) einstückig gebildet sind.
  10. Lenkgetriebegehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Lenkgetriebegehäuse (1) Teil einer Zahnstangen-Hydrolenkung für ein Kraftfahrzeug ist.
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