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Die
Erfindung betrifft ein ferngesteuertes Torantriebssystem und einen
Handsender dafür
gemäß den unabhängigen Ansprüchen. Torantriebssysteme gemäß dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1 sind vielfältig
im Handel erhältlich.
Ein Handsender für
ein solches Torantriebssystem mit den Merkmalen des Oberbegriffs
des beigefügten
Patentanspruchs 26 ist aus der
DE 299 00 857 U1 bekannt, auf die hiernach noch
näher eingegangen
wird.
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Ferngesteuerte
Torantriebssysteme weisen in der Regel sogenannte Handsender auf,
mit denen sich das automatisch angetriebene Tor per Tastendruck
ferngesteuert öffnen
lässt.
Auch Zusatzfunktionen wie Licht oder dergleichen oder ein zusätzliches Tor
(z. B. Einfahrtstor vor dem eigentlichen Garagentor) lassen sich
mit einigen bekannten, auf dem Markt befindlichen Handsendern gebräuchlicher
Torantriebssysteme bedienen. Derzeit gebräuchlichstes Medium zum Übertragen
von Sendeimpulsen ist der Funk, die Sendeimpulse werden in der Regel
als codierte HF-Signale übertragen.
Dadurch lassen sich Handsender auch aus einem PKW heraus bedienen, die
ja ansonsten wie ein Faraday-Käfig
wirken.
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Für solche
Torantriebssystem sind auch sogenannte Minisender auf dem Markt,
die dazu dienen sollen, an einem Schlüsselbund einer Bedienperson befestigt
zu werden. Diese Minisender sind möglichst klein bemessen und
haben einen Ringbereich, mit dem der Minisender wie ein Schlüssel an
einem Schlüsselring
des Schlüsselbundes
befestigt werden kann. Die Minisender sind dann wie ein Schlüsselanhänger an
dem eigentlichen Schlüsselring
befestigt.
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Aus
der eingangs erwähnten
DE 299 00 857 U1 ist
ein Handsender als Fernsteuerungssender zur Funksteuerung von Garagentoren
bekannt. Der Handsender hat ein äußeres Gehäuse und
dient zum Senden von Steuerbefehlen an den Empfänger eines Garagentorantriebssystems
zur Steuerung desselben. Das Gehäuse
des bekannten Handsenders hat im Bereich einer Schmalseite eine Öse, durch
die ein Schlüsselring
gesteckt werden kann, um das Gehäuse
des Handsenders an einen Schlüsselbund
oder dergleichen befestigen zu können.
Die Öse
hat eine Öffnung,
deren Berandung vollständig
und unlösbar geschlossen
ist, so dass der Handsender wie ein Schlüssel an den Schlüsselring
befestigbar ist.
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Bei
Kraftfahrzeugen ist es Stand der Technik, eine Fernsteuerung in
einem Zündschlüssel unterzubringen.
Die Minisender sind nun dazu bestimmt und geeignet, dass man gleichzeitig
zum Kraftfahrzeugschlüssel
auch den Handsender für
die Garage, in der das Kraftfahrzeug untergebracht ist, parat hat. Diese
an sich gute Idee wird in der Praxis jedoch kaum angenommen.
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Die
Erfindung hat sich zum Ziel gesetzt, diesen Missstand zu beseitigen.
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Die
Erfindung nutzt die Erkenntnis, dass es den meisten Benutzern in
den weitaus überwiegenden
Fällen
zu mühsam
ist, den Garagentorhandsender an dem Kfz-Schlüsselbund zu befestigen. Andere Benutzer
empfinden es als lästig,
ihren Schlüsselring zusätzlich zu
den Schlüsseln
auch noch mit einem Handsender zu belasten. Viele Schlüsselringe
bieten nur Platz für
eine begrenzte Anzahl von Schlüsseln. Da
Schlüssel
oft in Kleidertaschen getragen werden, tragen zu große Schlüsselbunde
auf. Oft ist der Garagentorhandsender gerade dasjenige Stück, das
als zuviel empfunden wird. Oder die Handsender passen einfach modisch
nicht zu den zuweilen als Prestigeobjekt dienenden Kraftfahrzeugschlüsseln.
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In
der Praxis werden daher die bekannten Handsender für Torantriebe
dann doch lose im Fahrzeug belassen. Dies führt dann dazu, dass die Bedienpersonen
wiederum extra Schlüssel
zum Betätigen
des Torantriebes mittels Schlüsselschalter
mit sich tragen müssen,
um Zugang zu dem Fahrzeug zu haben, in dem der Handsender aufbewahrt
wird.
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All
dies lässt
sich erfindungsgemäß durch
ein Torantriebssystem mit den Merkmalen des unabhängigen Anspruches
1 sowie einen Handsender dafür mit
den Merkmalen des unabhängigen
Anspruches 26 vermeiden.
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Während im
Stand der Technik die meisten Handsender als Schlüsselanhänger auf
einen Schlüsselring
aufgebracht werden, schlägt
die Erfindung vor, das Gehäuse
eines Handsenders für
Torantriebe zumindest als Ringabschnitt eines Schlüsselringes
auszubilden. Das Gehäuse
hat einen Senderaufnahmebereich mit einem Raum zur Aufnahme einer
Sendeeinrichtung und einen integral an dem Senderaufnahmebereich
angebrachten oder daran angelenkten Schlüsselringbereich, so dass Schlüsselringbereich
und Senderaufnahmebereich gemeinsam einen geschlossenen Schlüsselring
zur Aufnahme von Schlüsseln
bilden können.
An dem Schlüsselringbereich
ist ein lösbares
Verschlusselement vorgesehen, mittels dem der Schlüsselring
zur Aufnahme und Entfernung von Schlüsseln wiederverschließbar geöffnet werden
kann.
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Dadurch
lässt sich
einerseits das zusätzliche Anbringen
des Handsenders an den Schlüsselbund vermeiden
und andererseits am Schlüsselbund
gerade den Platz einsparen, der für viele Bedienpersonen entscheidend
für die
bequeme Handhabbarkeit ist.
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Vorteilhafte
Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
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Das
Integrieren eines als Schlüsselring
nutzbaren oder einen solchen zusammen mit dem übrigen Gehäuseteil bildenden Schlüsselringbereichs am
Gehäuse
ist besonders einfach möglich,
wenn das Gehäuse
des Handsenders eine Karabinerhaken-Ausbildung oder eine Schlüsselschlaufe,
wie insbesondere eine Drahtschlaufe, aufweist.
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Mit
einem als Karabinerhaken ausgebildeten Schlüsselring lassen sich Schlüssel – vorzugsweise Kfz-Schlüssel oder
Hausschlüssel – besonders
einfach ohne Gefahr für
Fingernägel
und dennoch sicher befestigen. Eine Karabinerhakenausbildung lässt sich
auch einfach mit einem Aufnahmebereich für eine Sendeeinrichtung kombinieren,
ohne dass die Funktionen der einzelnen Teilbereiche beeinträchtigt würden.
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Ein
Drahtseil oder dergleichen biegsames längliches Element bietet einen
fast genauso guten Bedienkomfort. Hierzu ist das längliche
Element vorzugsweise an einem Ende mit dem übrigen Gehäuseteil fest verbunden und
mit dem anderen Ende – vorzugsweise über einen
Dreh- oder Schraubverschluss – lösbar verbunden.
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Die
Ausbildung des Verschlusselements kann sehr verschieden sein. Eine
bevorzugte Ausbildung ist die vorerwähnte Karabinerhaken-Ausbildung.
Eine andere wäre
eine kleine Gewindebuchse, die zur Öffnung und Schließung des
Schlüsselringes längs verschiebbar
und durch Verdrehen in der geschlossenen Lage arretierbar ist. In
alternativer Ausgestaltung ist ein den Schlüsselringbereich bildender bügelförmiger Haken
an seinem einem Ende schwenkbar an einem Anlenkungspunkt des Senderaufnahmebereichs
angelenkt und mit seinem anderen Ende lösbar an einem Schließpunkt des
Senderaufnahmebereichs befestigt, beispielsweise eingehakt. Alternativ
oder auch zusätzlich
(zum Beispiel zum Gruppieren von Schlüsseln) ist die vorerwähnte Drahtschlaufe
oder eine sonstige Schlüsselschlaufe aus
einem biegsamen seilförmigen
Material verwendbar.
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Um
die Bedienperson zur Verwendung des Handsenders als Schlüsselring
zu animieren, ist eine einfache Bedienbarkeit von großem Vorteil.
Eine einfache Öffnungs-
und Schließfunktion
zur Aufnahme und Abnahme von Schlüsseln hat zum Beispiel gegenüber weit
verbreiteten Schlüsselringen,
bei denen die Schlüssel
zwischen den Windungen einer Drahtspirale aus starrem Draht eingedreht
werden müssen,
Vorteile. Hierzu ist bevorzugt, wenn der Schlüsselringbereich zumindest teilweise
zum Öffnen
des Schlüsselringes
gegenüber
dem Senderaufnahmebereich verschwenkbar ist. Alternativ oder zusätzlich kann
ein einfach bedienbarer Verschluss wie Bajonettverschluss, Schraubverschluss
oder Drehverschluss mit zwischen einer Lösestellung und einer Verriegelungsstellung
drehbarem Verriegelungselement vorgesehen sein.
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Zum
Bilden eines geschlossenen Schlüsselringes
hat das Gehäuse
bevorzugt ein integrales oder angelenktes hakenförmiges Element, welches entlang
zumindest eines Großteil
seiner Erstreckung einen maximalen Durchmesser von weniger als 5 mm
aufweist. Dadurch lässt
sich das hakenförmige Element
in die Schlüsselringöffnungen
des überwiegend
größten Anteils
aller kursierenden Schlüssel einbringen.
Bei Verwendung einer Schlüsselschlaufe hat
diese in bevorzugter Ausführung
eine maximale Dicke von weniger als 5 mm.
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Bekanntermaßen bestehen
die derzeit auf dem Markt befindlichen Torantriebs-Handsender, d. h.
genauer deren Gehäuse
aus Gründen
der Einfachheit des Herstellverfahrens, aber auch wegen der Durchlässigkeit
der Funkimpulse vollständig
aus Kunststoffmaterialien wie ABS, PP oder ähnliches. Dies schreckt viele
Benutzer davor ab, den Handsender an dem oft optisch hochwertig
ausgebildeten KFZ-Schlüsselbund
anzubringen. Um einerseits bei der Bedienperson einen höherwertigen
Qualitätseindruck
hervorzurufen und andererseits einen stabilen Schlüsselringbereich
ohne Qualitätseinbussen
gegenüber
gebräuchlichen
Schlüsselringen
zu erhalten, ist gemäß einer
besonders bevorzugten Ausgestaltung vorgesehen, dass der Handsender
ein zumindest teilweise aus Metall gebildetes Gehäuse aufweist.
Es weist also das Teil des Torantriebssystems, mit dem die Bedienperson
in der Regel alleine bewusst in Berührung kommt, nämlich der
Handsender, ein zumindest teilweise, vorzugsweise zum überwiegenden
Teil aus Metall gebildetes Gehäuse
auf. Zwecks Durchlässigkeit
der Signale weist das Gehäuse
neben seinen Metallbereich vorzugsweise noch einen (kleineren) Nichtmetallbereich
auf.
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Durch
diese Ausgestaltung der Erfindung wird so ein Handsender mit möglichst
hochwertigem Gehäuse
geschaffen. Außerdem
wird durch das wegen der schwereren verbauten Materialien auch bei kleinen
Abmaßen
spürbare
Gewicht des Handsenders ein höherer
Qualitätseindruck
erweckt: Wenngleich der durch den Handsender gebildete Schlüsselring
kaum aufträgt,
ist er für
seinen Träger
doch spürbar,
so dass dem Träger
ein eventueller Verlust sofort gewahr wird.
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Zum
Beispiel hat der Handsender zwei Metallschalen zur Aufnahme der
auf einer inneren Platine angeordneten Tasten. Weiter bevorzugt
hat der Handsender einen ganz oder teilweise umlaufenden eingelegten
Bereich oder Rahmen aus Polykarbonat oder ähnlichem, vorzugsweise durchsichtigem Kunststoff.
Durch den Nichtmetallbereich oder Nichtmetall-Rahmen hindurch lassen
sich Lichtsignale, z. B. von auf der Platine angeordneten Diode
erkennen. Andererseits ergibt ein wenigstens teilweise umlaufender
Kunststoffbereich oder -rahmen trotz der verbauten Metallschalen
eine große
Durchlässigkeit
für elektromagnetische
Signale, so dass der Handsender auch aus einem geschlossenen PkW
heraus seine Signale an ein – auch
entfernter angeordnetes – stationäres Empfangssystem
am Tor absenden kann.
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Zusätzlich zu
ganz aus Metall bestehenden Gehäuseschalen
können
auch Gehäuseteile
Verwendung finden, die aus kostengünstigeren Materialien bestehen,
jedoch mit Metall oberflächenbeschichtet
sind, also z. B. metallbedampft sind oder einen metallischen Überzug aufweisen.
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In
besonders bevorzugter, weil einfach herstellbarer und dennoch optisch
sehr gutaussehenden und stabiler, Ausgestaltung ist bevorzugt, dass
das Gehäuse
einen metallenen Unterteil hat, an dem ein napfförmiger Bereich zur Aufnahme
einer Sendeeinrichtung ausgebildet ist. Der napfförmige Bereich
ist vorzugsweise integraler Bestandteil und integraler Abschnitt
eines lösbar
geschlossenen Schlüsselringes.
Der napfförmige
Metallbereich hat insbesondere bei der Verwendung am Schlüsselring
Vorteile wegen seiner Schutzfunktion für die empfindliche Sendeeinrichtung.
Schlüsselbunde
fallen während
ihres Gebrauches öfter
auf den Boden. Zuweilen werden sie auch zwischen Personen durch
die Luft zugeworfen, wobei der Wurf nicht selten auf dem Boden landet. Durch
die Aufnahme der Sendeeinrichtung in einer napfförmigen Ausbildung ganz aus
Metall oder dergleichen ist die Sendeeinrichtung in der Lage, viele solcher
Behandlungen ohne Schaden zu überstehen.
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Hierzu
sollte die Sendeeinrichtung auch zuverlässig befestigt sein. Um andererseits
nicht den erwünschten
optisch hochwertigen Eindruck durch eine Befestigungseinrichtung
zu stören,
ist weiter bevorzugt, dass an dem Boden des napfförmigen Bereichs
eine Befestigungseinrichtung zur Befestigung der Sendeeinrichtung
von der Gegenseite aus ausgebildet ist. Die Befestigungseinrichtung
ist weiter bevorzugt auf der Gegenseite mittels einer gesondert ausgeführten Abdeckung
in Form eines Werbeträger abgedeckt.
Die Abdeckung könnte
beispielsweise ein den Torantrieb identifizierendes Logo tragen.
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Der
Schlüsselringbereich
lässt sich
besonders einfach an einen Senderaufnahmebereich integrieren, wenn
das oder die Metallteile des Gehäuses aus
Metallguss gebildet sind. Damit lassen sich auch kompliziertere
Gehäuseformen
einfach herstellen.
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Wenn
das Gehäuse
einen zwischen zwei Metallelementen des Gehäuses aufgenommenen Rahmen aus
elektrisch nichtleitendem Material aufweist, so ist die Funkverbindung
zwischen der im Gehäuse
gut geschützt
aufgenommenen Sendeeinrichtung und dem Torantriebsempfänger gewährleistet.
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Wenn
das Gehäuse
einen Bereich aus einen nichtmetallischem, lichtdurchlässigen,
opaken oder durchsichtigen Material hat, lassen sich an einer in dem
Gehäuse
aufgenommenen Elektronik integrierte Leuchtanzeigen, beispielsweise
eine LED trotz der teilweise Metallausführung gut erkennen.
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Ein
optisch hochwertiger Eindruck, der auch mit Schlüsselanhängern für noble Automobile konkurrieren
kann, ist erreichbar, wenn ein Metallbereich des Gehäuses aus
Edelstahl oder glänzendem
oder mattem, zum Beispiel gebürstetem,
Metallguss wie Aluminiumguss, oder aus einem Edelmetall ist und/oder
einen glänzenden
Metallüberzug
aufweist.
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Als
Nichtmetallbereich hat das Gehäuses vorzugsweise
einen Teilbereich aus Kunststoff, insbesondere aus oder mit Polykarbonat.
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Der
optisch hochwertige Eindruck des Handsenders wird noch durch bei
Betätigung
leuchtende Tasten unterstrichen. Gleichzeitig hat die Bedienperson
trotz der Verwendung von Metallmaterialien die einfach zu realisierende
Möglichkeit
einer Rückmeldung
für jede
Betätigung.
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Ein
Ausführungsbeispiel
der Erfindung wird nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. Darin
zeigt:
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1 rein
zu Erläuterungszwecken
eine perspektivische Ansicht eines nicht von der Erfindung umfassten
Handsenders als mobiler Teil eines Torantriebssystems;
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2 eine
beispielhafte perspektivische Ansicht der stationären Teile
eines erfindungsgemäßen Torantriebssystems;
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3 rein
zu Erläuterungszwecken
eine perspektivische Ansicht eines Rahmens als ein erstes Gehäuseteil
des Gehäuses
des Handsenders von 1;
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4 rein
zu Erläuterungszwecken
eine perspektivische Ansicht einer ersten Metallschale als zweites
Gehäuseteil,
nämlich
Unterteil, des Gehäuses
des Handsenders von 1;
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5 rein
zu Erläuterungszwecken
eine perspektivische Ansicht einer zweiten Metallschale als drittes
Gehäuseteil
des Handsenders von 1;
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6 eine
perspektivische Ansicht einer in einem Handsender-Gehäuse untergebrachten
Handsenderplatine; und
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7 rein
zu Erläuterungswecken
einen Schnitt durch einen zweiten, nicht von der Erfindung umfassten
Handsender;
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8–11 verschiedene
Ansichten einer ersten Ausführungsform
eines erfindungsgemäßen Handsenders
in Form eines Schlüsselringes
als mobiler Teil des Torantriebssystems;
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12 eine
perspektivische Ansicht teilweise von oben und teilweise von der
Seite einer zweiten Ausführungsform
eines erfindungsgemäßen Handsenders
in Form eines Schlüsselringes
als mobiler Teil des Torantriebssystems;
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13 eine
Ansicht vergleichbar zu 12, jedoch
mit geöffnetem
Schlüsselring;
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14 eine
Draufsicht auf den Handsender von 12;
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15 die
Draufsicht von 14 bei geöffnetem Schlüsselring;
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16 eine
perspektivische Ansicht, teils von unten und teils von der Seite
auf den Handsender von 12;
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17 die
Ansicht von 16 bei geöffnetem Schlüsselring;
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18 eine
perspektivische Ansicht, teils von oben und von der Seite, auf eine
dritte Ausführungsform
eines erfindungsgemäßen Handsenders in
Form eines Schlüsselringes
als mobiler Teil des Torantriebssystems;
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19 eine
Draufsicht auf den Handsender von 18;
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20 eine
Draufsicht auf eine Abwandlung oder Variante der dritten Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Handsenders;
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21–24 eine
Reihe von perspektivischen Darstellung eines bei der dritten Ausführungsform
des Handsenders gemäß den 18–20 eingesetzten
Schlüsselring-Verschlusses
zur Erläuterung
der Verschlussfunktion; und
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25 eine
perspektivische Ansicht teils von oben, teils von der Seite auf
eine vierte Ausführungsform
eines erfindungsgemäßen Handsenders in
Form eines Schlüsselringes
als mobiler Teil des Torantriebssystems.
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Der
in der 1 rein zu Erläuterungszwecken
dargestellte, nicht von der Erfindung umfasste Handsender 1 hat
zwei Metallschalen 2 und 3 sowie einen eingelegten
Rahmen 4 aus opaken oder durchsichtigem Kunststoff, z.
B. Polykarbonat. Er dient als Teil eines Torantriebssystems 5 zum
Fernsteuern eines angetriebenen Tores, z. B. Garagentores 6,
wie in 2 dargestellt.
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Das
Garagentor 6 hat ein Torblatt 7, das durch einen
Torantrieb 8 motorisch angetrieben ist. Der Motor 9 des
Torantriebes 8 treibt einen Schlitten in einer Führungsschiene 10 an,
welche an der Garagendecke 11 befestigt ist. Die Steuerbefehle
werden von einem Empfänger 12,
der mittels durch den Handsender 1 abgesandter HF-Signale
ansteuerbar ist, zu der (nicht dargestellten) Torantriebssteuerung übertragen.
Der Torantrieb 8 und das Garagentor 6 sind in üblicher
Art und Weise ausgebildet und im Stand der Technik bekannt. An Stelle
des dargestellten Torantriebes kann auch jedes andere fernsteuerbare
Torantriebsystem verwendet werden.
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Der
in 3 dargestellte Rahmen 4 des Handsenders 1 ist
aus durchsichtigem Nichtmetall gebildet. Durch den Rahmen 4 lassen
sich vom Inneren des aus den Metallschalen und dem dazwischengelegten
Rahmen 4 gebildeten Gehäuses 15 ausgesandte
Lichtsignale 16 erkennen. Außerdem ist der Rahmen 4 aufgrund
des Nichtmetallmaterials für Funksignale
gut durchlässig.
Die Befestigung der Metallschalen 2, 3 erfolgt über Verschraubungen, welche
durch Schraublöcher 17 angedeutet
sind.
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Die
das Unterteil bildende Metallschale 3 ist in 4 gezeigt.
Sie hat eine Klappe 20 zum Auswechseln von Batterien und
zum Zugriff auf Programmiereinrichtungen an der Handsenderplatine 21.
Die Platine 21 hat, wie aus 6 ersichtlich,
eine Leuchtdiode 22, eine Sendeeinrichtung 23,
zwei Bedientasten 24, eine Prozessoreinheit 25 und
eine Batterie 27.
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Die
Tasten 24 sind durch entsprechende Öffnungen 29 im als
Deckel ausgebildeten Gehäuseteil 2 zugänglich,
siehe 5. Die Gehäuseteile 2, 3 sind aus
hochwertigen Metallen, wie z. B. Edelstahl oder mit entsprechenden Überzügen versehenen
Metallen gebildet.
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In 7 ist
zu Erläuterungs-
und Darstellungszwecken noch eine weitere, nicht von der Erfindung
umfasste Ausführung
eines Handsenders 40 im Schnitt gezeigt. Entsprechende
Teile sind mit gleichen Bezugszeichen wie bei der ersten Ausführung versehen.
Die zweite Ausführung
unterscheidet sich von der ersten dadurch, dass die Gehäuseschalen 2, 3 nicht
ganz aus Metall bestehen, sondern aus einem Kunststoff 41,
der außenseitig
großflächig mit
Metall überzogen
ist. Die Metallbeschichtung 42 ist in 7 zu
Darstellungszwecken übertrieben
dargestellt. Sie kann beispielsweise als Metallbedampfung hergestellt
sein. Eine weitere Möglichkeit
ist, aus Metall gebildete Dekorschalen auf dem Gehäuse zu befestigen.
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Die
Wände der
Gehäuseteile 2, 3 bilden
aus Metall gebildete bzw. mit Metall oberflächenbeschichtete erste Wandbereiche
des Gehäuses 15. Der
Rahmen 4 bildet einen kleineren zweiten Wandbereich des
Gehäuses 15,
der zwecks Licht- und/oder
Funkdurchlass ganz aus Nichtmetall besteht.
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Erfindungsgemäße Ausführungsformen
von Handsendern 50, 51, 70, 71 sind
in den 8 bis 25 dargestellt. Sie ergeben
sich aus den zuvor erläuterten,
nicht von der Erfindung umfassten Ausführungen von Handsendern 1, 40 dadurch,
dass an dem Gehäuse 15 ein
Schlüsselringbereich 52 integriert
ist, so dass der Handsender 50, 51, 70, 71 insgesamt
als Schlüsselring 53 ausgebildet
ist. Für
entsprechende Teile sind die gleichen Bezugszeichen wie bei den
zuvor erläuterten
Handsendern 1, 40 verwendet.
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Bei
allen gezeigten Ausführungsformen
von Schlüsselring-Handsendern 50, 51, 70, 71 ist
das Gehäuse 15 jeweils
aus Metallguss, nämlich
hier Aluguss hergestellt. Das Gehäuse 15 hat einen hier kreisförmigen Senderaufnahmebereich 55,
in welchem die Sendeplatine 21 unterbringbar ist. Dabei bildet
der Senderaufnahmebereich 55 einen ersten Abschnitt des
geschlossenen Schlüsselringes 53 und der
Schlüsselringbereich 52 einen
daran in Umfangsrichtung anschließenden zweiten Abschnitt des Schlüsselringes 53.
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Bei
den ersten beiden Ausführungsformen von
Schlüsselring-Handsendern 50, 51 ist
der Schlüsselringbereich 52 als
Karabinerhaken-Ausbildung 54 ausgeführt. Die Karabinerhakenausbildung 54 ist
an dem Senderaufnahmebereich 55 angebracht. Hierzu ist
an dem Senderaufnahmebereich 55 ein starrer bügelförmiger Haken 56 mit
einem maximalen Durchmesser von weniger als 5 mm, beispielsweise
mit 1,5 bis 3 mm Durchmesser angesetzt. An dem freien Ende des Hakens 56 greift
formschlüssig
das freie Ende eines Schwenkhebels 57 ein, der das Verschlusselement
der Karabinerhaken-Ausbildung 54 bildet. Am anderen Ende
ist der Schwenkhebel 57 unter der Vorspannung einer (nicht dargestellten)
Feder-Vorspanneinrichtung in den Eingriff mit dem Haken 56 an
einem ebenfalls an dem Senderaufnahmebereich 55 integral
ausgebildeten Vorsprung 58 schwenkbar angelenkt. Der Schwenkhebel 57 kann
entgegen dieser Vorspannung zur Aufnahme und zur Abnahme eines Schlüssels (nicht dargestellt)
nach innen gedrückt
werden, wie dies in den 9, 13, 15 und 17 angedeutet
ist. Der Haken 56, der Schwenkhebel 57 und der
Vorsprung 58 bilden zusammen den Schlüsselringbereich 52,
der sich zusammen mit dem Senderaufnahmebereich zu dem geschlossenen
Schlüsselring 53 zusammenfügt. Der
Durchmesser und das Profil von Haken 56, Schwenkhebel 57 und
Vorsprung 58 sind aneinander angepasst und derart ausgebildet,
dass übliche
Schlüssel
mit deren Schlüsselringöffnungen aufgenommen
werden können.
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Weiter
haben die hier gezeigten Ausführungsformen
von Schlüsselring-Handsendern 50, 51, 70, 71 insgesamt
vier der Bedientasten 24, die aus hier lichtdurchlässigem Kunststoff
gebildet sind und bei Betätigung
aufleuchten können.
Dies wird durch Aufnahme der entsprechend in der Form an den Senderaufnahmebereich 55 angepassten
Platine 21 und zusätzliche
LED's (nicht dargestellt)
erreicht. Die Platine 21 wird mit dem Boden 59 des
Senderaufnahmebereichs 55 mit nicht näher dargestellten Schrauben als
Befestigungseinrichtung verschraubt. Die am Boden 59 zur
Aufnahme der Senkköpfe
der Schrauben ausgebildete Öffnung
wird durch eine gesonderte Abdeckung 60 in Form eines Werbeträgers verdeckt.
Alternativ oder zusätzlich
kann auch auf der Oberseite ein Werbeträger aufgebracht sein.
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Die
erste Ausführungsform
des Schlüsselring-Handsenders 51 zeichnet
sich durch ein einstückiges
Gehäuseunterteil 61 aus
Metall aus, das den Großteil
des Gehäuses 15 bildet.
Der Senderaufnahmebereich 55 ist hier in Form eines napfartigen
Gehäuseteilbereichs 62 ausgebildet,
in welcher die Platine 21 vollständig aufgenommen und durch
einen Deckel 63 aus Nichtmetall überdeckt ist.
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Die
derzeit bevorzugte zweite Ausführungsform
hat demgegenüber
die zwei Gehäuseschalen 2, 3,
wobei zwischen den Gehäuseschalen 2, 3 der oben
näher erläuterte Rahmen 4 untergebracht
ist. In der dargestellten Ausführungsform
ist die das Unterteil 64 bildende Gehäuseschale 3 im wesentlichen kreisförmig napfartig
ausgestaltet, um die Platine 21 aufzunehmen. Die das Oberteil 65 bildenden
Gehäuseschale 2 trägt integral
die Karabinerhakenausbildung 54, wobei das Unterteil 64 entsprechende Rücksprünge 66 zur
bündigen
Aufnahme der verstärkten
Ansatzausbildungen 67 von Vorsprung 58 und Haken 56 hat.
An der Oberseite ist das Oberteil 65 mit den Öffnungen 29 für die Bedientasten
versehen. Das Licht der Leuchtdiode 22 der Platine lässt sich
wie bei den Handsendern 1, 40 durch den Rahmen 4 und
hier zusätzlich
noch durch die Bedientasten 24 hindurch erkennen.
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Bei
der in den 18 bis 25 dargestellten
dritten und vierten Ausführungsform
von Schlüsselring-Handsendern 70, 71 ist
der Schlüsselring 53 an
dem Gehäuse 15 durch
eine Schlüsselschlaufe 72 integriert.
Die Schlüsselschlaufe 72 ist
durch Ansetzen eines länglichen
flexibel biegbaren Verschlusselements, hier in Form eines Drahtseiles 73,
an dem Senderaufnahmenbereich 55 gebildet. Während in nicht
näher dargestellten
Ausführungen
das Drahtseil 73 auch unmittelbar an dem Senderaufnahmebereich
angreifen kann, sind bei den gezeigten Ausführungsformen 70, 71 an
dem Senderaufnahmebereich 55 starre Vorsprünge 74, 75 vorgesehen,
an denen die Enden des Drahtseiles 73 befestigt sind. Ein
erstes, festes Ende 76 des Drahtseiles 73 ist
fest mit einem ersten Vorsprung 74 verbunden. Über einen Verschluss 77, 78 ist
das zweite, freie Ende 79 des Drahtseiles 73 lösbar mit
einem zweiten Vorsprung 75 verbindbar.
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Das
längliche
flexible Verschlusselements – im
Beispiel des Drahtseils 73 – ist hier so gewählt, dass
es zwar zum Öffnen
und Schließen
des Schlüsselringes 73 flexibel
verbiegbar ist, aber dennoch so starr ist, dass es im Schließzustand
eine bestimmte Form, siehe zum Beispiel die Bügelform von 25, einnimmt.
Hierzu kann es entlang seiner Erstreckung auch mit unterschiedlicher
Flexibilität
ausgestattet sein.
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Bei
der in den 18 bis 20 dargestellten
dritten Ausführungsform
des Handsenders 70 ist als Verschluss ein in der Funktion
einem Bajonettverschluss vergleichbarer Drehverschluss 77 vorgesehen,
dessen Aufbau und Funktion im folgenden anhand der Detail-Darstellung
dieses Drehverschlusses 77 in den 21 bis 24 näher erläutert wird.
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Das
freie Ende 79 des Drahtseiles 73 ist mit einer
Verdickung 80 versehen, die dicker als der Drahtdurchmesser
(dieser ist zum Beispiel 1 mm), aber dünner als die üblichen
Schlüsselringöffnungen 101 ausgeführt ist.
So lassen sich Schlüssel 100 mit ihren
Schlüsselringöffnungen 101 auf
das gelöste freie
Ende 79 des Drahtseiles 73 aufsetzen, wie dies in 21 dargestellt
ist.
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Das
freie Ende des zweiten Vorsprunges 75 ist mit einer schlitzartigen
Ausnehmung 81 versehen, in der das freie Ende 79 von
der Seite her eingeführt werden
kann, siehe 22 und 23. Die
Ausnehmung 81 ist an ihrem gehäuseseitigen Ende zur formschlüssigen Aufnahme
der Verdickung 80 ebenfalls dicker ausgeführt. An
dem zweiten Vorsprung 75 ist im Bereich dieser dickeren
Aufnahme 83 der Ausnehmung 81 ein Verriegelungsring 82 drehbar
befestigt. Der Verriegelungsring 82 hat einen in der Form
der Ausnehmung 81 angepassten radial durchgängig ausgebildeten
seitlichen Schlitz 84, durch den das freie Ende 79 des
Drahtseiles 73 in der in den 21 bis 23 gezeigten
Lösestellung
des Verriegelungsringes 82, wo der seitliche Schlitz 84 mit
der Ausnehmung 81 fluchtet, in die Ausnehmung 81 eingeführt werden
kann. Durch Verdrehung des Verriegelungsringes 82 in die
in 24 gezeigte Verriegelungsstellung wird die verdickte
Aufnahme 83 der Ausnehmung 81 durch den Verriegelungsring 82 verschlossen,
so dass das freie Ende 79 sicher mit dem zweiten Vorsprung 75 verbunden
wird.
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Die
in der 20 dargestellte Variante der dritten
Ausführungsform
hat gegenüber
den in den 18 und 19 dargestellten
Varianten einen verkürzten
zweiten Vorsprung, so dass ein größerer Abschnitt des Schlüsselringes 53 durch
das Drahtseil 73 gebildet wird.
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Bei
der in 25 dargestellten vierten Ausführungsform
eines Schlüsselring-Handsenders 71 ist
ein noch größerer Abschnitt
des Schlüsselringes 53,
nämlich
nahezu der gesamte Schlüsselringbereich 52,
durch das Drahtseil 73 ausgebildet. Der Verschluss zum
Befestigen des freien Endes 79 ist hier als an sich bei
Schlüsselringen
grundsätzlich
bekannten Schraubverschluss 78 ausgebildet, der mittels
Gewindeeingriff mit dem entsprechenden Vorsprung 75 oder
in einer nicht dargestellten Variante unmittelbar mit dem Senderaufnahmebereich 55 lösbar verbunden
werden kann.
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Der
Senderaufnahmebereich 55 selbst ist bei der dritten und
vierten Ausführungsform 70, 71 wie
bei der zweiten Ausführungsform 51 mit
den Metallschalen 2 und 3 ausgebildet. Als Nichtmetallbereich
ist hier jedoch kein durchgängig
rundum verlaufender Rahmen, sondern nur ein teilweise – mit Ausnahme
der Seite, wo der Schlüsselringbereich 52 ansetzt – umlaufender
Zwischenstreifen 85 zwischen den beiden Metallschalen 2 und 3 vorgesehen.
Dieser bildet auf drei Seiten ein Fenster für die Strahlung der Fernsteuersignale.
Auf diese Weise ist dort, wo die Schlüssel ansetzen, nur unempfindliches
Metallmaterial vorhanden.
-
Die
Schlüsselring-Handsender 50, 51, 70, 71 sind
einerseits als Schlüsselringe
und andererseits als Handsender zum Steuern des Torantriebssystems 5 verwendbar.
-
- 1
- Handsender
- 2
- Metallschale
- 3
- Metallschale
- 4
- Rahmen
- 5
- Torantriebssystem
- 6
- Garagentor
- 7
- Torblatt
- 8
- Torantrieb
- 9
- Motor
- 10
- Führungsschiene
- 11
- Garagendecke
- 12
- Empfänger
- 15
- Gehäuse
- 16
- Lichtsignale
- 17
- Schraublöcher
- 20
- Klappe
- 21
- Platine
- 22
- Leuchtdiode
- 23
- Sendeeinrichtung
- 24
- Bedientaste
- 25
- Prozessoreinheit
- 27
- Batterie
- 29
- Öffnungen
- 40
- Handsender
- 50
- Schlüsselring-Handsender,
erste Ausführungsform
- 51
- Schlüsselring-Handsender,
zweite Ausführungsform
- 52
- Schlüsselringbereich
- 53
- Schlüsselring
- 54
- Karabinerhaken-Ausbildung
- 55
- Senderaufnahmebereich
- 56
- bügelförmiger Haken
- 57
- Schwenkhebel
(Verschlusselement)
- 58
- Vorsprung
- 59
- Boden
- 60
- Abdeckung
- 61
- Gehäuseunterteil
- 62
- napfartiger
Gehäuseteilbereich
- 63
- Deckel
- 64
- Unterteil
- 65
- Oberteil
- 66
- Rücksprünge
- 67
- verstärkte Ansatzausbildung
- 70
- Schlüsselring-Handsender,
dritte Ausführungsform
- 71
- Schlüsselring-Handsender,
vierte Ausführungsform
- 72
- Schlüsselschlaufe
- 73
- Drahtseil
(Verschlusselement)
- 74
- erster
Vorsprung
- 75
- zweiter
Vorsprung
- 76
- erstes,
festes Ende
- 77
- Drehverschluss
- 78
- Schraubverschluss
- 79
- freies
Ende
- 80
- Verdickung
- 81
- Ausnehmung
- 82
- Verriegelungsring
- 83
- verdickte
Aufnahme
- 84
- Schlitz
- 85
- Zwischenstreifen
- 100
- Schlüssel
- 101
- Schlüsselringöffnung