DE102004063770A1 - Vorrichtung zum Belüften von Wasser - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Belüften von Wasser mit mindestens einem Belüftungselement, durch das Luft in das zu belüftende Wasser eingebracht wird. Das Belüftungselement ist durch ein Rohrstück mit dem Verteilerrohr verbunden. Das Verteilerrohr führt die für die Belüftung vorgespannte Luft und hat insbesondere einen rechteckigen Querschnitt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Belüften von Wasser, die mindestens ein Belüftungselement aufweist und die im Wasser angeordnet und an einem Verteilerrohr befestigt werden kann, wobei der Vorrichtung über das Verteilerrohr vorgespannte Luft zuführbar ist, die über das Belüftungselement in das Wasser austreten kann.
  • Derartige Vorrichtungen werden z. B. zum Belüften von Abwässern in sog. Belebtschlammbecken eingesetzt. In einigen Anwendungsfällen werden Verteilerrohre mit rechteckigen Querschnitten verwendet. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Verbindung zwischen Belüftungselement und Verteilerrohr in einer besonders für rechteckige Verteilerrohre geeigneten Weise auszubilden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Vorrichtung ein verbindendes Rohrstück aufweist, das mit einem Ende in das Verteilerrohr eintaucht und das am anderen Ende über ein Verbindungsstück mit dem Belüftungselement verbunden ist und das eine Platte durchsetzt, die zwischen Verteilerrohr und Belüftungselement angeordnet ist. Auf diese Weise kann mit einfachen Mitteln die besagte Verbindung hergestellt werden, durch die das Belüftungselement einerseits kippsicher am Verteilerrohr befestigt und andererseits vom Verteilerrohr aus mit Luft versorgt werden können.
  • Nach einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung erfolgt die Verbindung zwischen Rohrstück und Verteilerrohr durch einen Elastomer-, insbesondere Gummistopfen, wie er in ähnlicher Weise in der DE 101 50 180 A1 beschrieben ist. Der Stopfen kann in einer Bohrung im Verteilerrohr eingesetzt sein; das Rohrstück durchsetzt eine Bohrung im Stopfen, wobei die Passung zwischen Rohrstück und Stopfen so eng gewählt ist, dass der Stopfen auseinander gedrückt wird, wodurch ein fester Sitz hergestellt wird.
  • Die Platte kann an ihren gegenüber liegenden Seiten nach unten umgebogene Ränder, Laschen oder dgl. aufweisen, die an den Seitenwänden des Verteilerrohres anliegen. Hierdurch wird die Kippsicherheit die Verdrehsicherheit verbessert/gewährleistet. Diese Ausführung ist besonders dann vorteilhaft, wenn sich die Platte nicht auf der nach oben weisenden Fläche des Verteilerrohres abstützen kann, etwa weil ein Stopfen der oben erwähnten Art Verwendung findet, der einen Randwulst zur Auflage auf dem Verteilerrohr aufweist.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist das verbindende Rohrstück so ausgebildet, dass es bis zum Boden des Verteilerrohres reicht. Dadurch wird ein Verkanten bzw. Verkippen der Vorrichtung verhindert. Vor allem bei dieser Ausbildung ist es vorteilhaft, wenn das verbindende Rohrstück auf dem in das Verteilerohr eingetauchten Abschnitt Durchbrechungen für den Zutritt der Luft aufweist.
  • Weitere Ausführungsformen der Erfindung sollen anhand der Zeichnung erläutert werden, in der Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt sind.
  • Es zeigen:
  • 1 einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung, wobei das Verteilerrohr im Querschnitt zu sehen ist,
  • 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung gemäß 1, jedoch um 90° gedreht und
  • 3 eine gegenüber 1 abgewandelte Ausführungsform der Erfindung.
  • 4 die Draufsicht auf eine besondere Ausführungsform der Erfindung.
  • Ein Verteilerrohr 1 kann in einem Becken oder sonstigen Aufnahmeraum der zu belüftenden oder zu begasenden Flüssigkeit, z.B. in einem Becken mit Abwasser in einer Kläranlage, vorzugsweise in der Nähe des Beckenbodens angeordnet werden. Mit dem Verteilerohr 1 sind Belüftungselemente 2 und 3 verbunden. Die Belüftungselemente 2, 3 liegen einander gegenüber und verlaufen quer zum Verteilerrohr 1. Sie weisen Stützrohre 4 aus einem vergleichsweise steifen Material auf, die von Membranen 5 aus Gummi oder ähnlichem Werkstoff umhüllt sind. Die Membranen 5 können z. B. durch Schellen 6 an den Stützrohren befestigt sein. Sie sind mit vielen feinen Schlitzen versehen, wie es bei 7 für einen kleinen Ausschnitt angedeutet ist. Derartige Belüftungselemente sind bekannt und in der Literatur mehrfach beschrieben, z. B. in der bereits erwähnten DE 101 50 180 A1 . Während des Betriebes wird den Belüftungselementen 2, 3 vorgespannte Luft zugeführt, die zwischen Stützrohr 4 und Membran 5 geleitet wird und über die feinen Schlitze in das umgebende Wasser austritt.
  • Das Verteilerrohr 1 hat einen rechteckigen Querschnitt. Wichtig ist nun die Verbindung zwischen dem Verteilerrohr 1 und den Belüftungselementen 2 und 3. Dazu weist das Verteilerrohr 1 oben eine Bohrung 8 auf, durch die ein verbindendes Rohrstück 9 hindurch geführt ist. Der Sitz des Rohrstückes 9 in der Bohrung 8 ist durch einen Stopfen 10 gesichert. Der Stopfen 10 weist einen verbreiterten Rand 11 auf, der an der Aussenwandung des Verteilerrohres 1 anliegt, wenn der Stopfen 10 in der vorgesehenen Position montiert ist und so verhindert, dass der Stopfen 10 in das Verteilerrohr hineingedrückt werden kann. Der Stopfen 10 weist ferner eine Bohrung 12 auf, die eine konische Form hat und sich zu dem dem verbreiterten Rand 11 abgewandten Ende hin verengt, wenn sich der Stopfen 10 im Ausgangszustand befindet. Durch die Bohrung 12 wird das Rohrstück 9 hindurchgeführt. Der Stopfen 10 wird dabei geweitet und in der Bohrung 8 gegen die Wandung des Verteilerrohres 1 gepresst, wodurch ein fester und dichter Sitz erzielt wird. Um den Sitz im Stopfen 10 zusätzlich zu sichern, ist das Rohrstück 9 auf seiner Außenfläche auf dem entsprechenden Längenabschnitt mit umlaufenden Rippen 13 versehen, die eine sägezahnartige, widerhakenartige Form haben.
  • Das Rohrstück 9 ist so lang, dass es bis zum Boden 14 des Verteilerrohres 1 reicht. Es steht gewissermaßen auf dem Boden 14, wodurch ein Verkippen der Vorrichtung verhindert wird. Weiterhin ist es mit Durchbrechungen 15 für einen ungehinderten Luftzutritt versehen.
  • An seinem dem Verteilerrohr 1 abgewandten Ende 16 ist das Rohrstück 9 mit einem Außengewinde versehen. Auf dieses Außengewinde sind eine rechteckige Platte 17 und ein T-Stück (Rohrabzweigung) 18 aufgeschraubt.
  • Die Platte 17 liegt oben auf dem Rand 12 des Stopfens 10 auf. Sie soll ein Verdrehen der Vorrichtung verhindern. Dazu ist sie mit umgebogenen Rändern versehen, an denen Laschen 19 ausgebildet sind, die an den Seitenwänden 20 des Verteilerrohres 1 anliegen (1 und 2).
  • Das abzweigende Ende 21 des T-Stücks 18 weist ein Innengewinde auf, mit dem es auf das Außengewinde des Rohrstückes 9 aufgeschraubt ist. Mit einem flanschartigen Randwulst 22 liegt das T-Stück auf der Platte 17 auf. An den einander gegenüber liegenden Enden 22 und 23 des T-Stückes 18 sind die Belüftungselemente 2 und 3 angeordnet. Die Befestigung kann z. B. durch Schrauben erfolgen.
  • Das verbindende Rohrstück 9 steht somit senkrecht sowohl zum Verteilerrohr 1 als auch zu den Belüftungselementen 2 und 3. Durch die Durchbrechungen 15, das Rohrstück 9 und das T-Stück 18 wird ein Kanal gebildet, über den Luft vom Verteilerrohr 1 zu den Belüftungselementen 2 und 3 transportiert werden kann.
  • 3 zeigt eine Ausführungsform der Erfindung, die für einen anderen Typ von Belüftungselementen ausgebildet ist. Dabei handelt es sich um ein Belüftungselement 32 in einer sehr einfachen Bauweise, wie sie z.B. in der DE 102 03 780 A1 beschrieben ist. Dieses Belüftungselement 32 weist einen perforierten Gummischlauch 33 auf, in dessen Inneren sich eine im Vergleich zum Schlauchdurchmesser dünne Stange 34 als Versteifung befindet. Die Stange 34 ist nicht unterbrochen und durch ein Verbindungsstück 35 nach außen in zwei Abschnitte 34 und 34' unterteilt. Durch Schrauben, durch Schweißen oder auf andere Weise kann die Stange 34 mit dem Verbindungsstück befestigt bzw. gegen Verschieben in Längsrichtung gesichert sein.
  • Eine entsprechende Sicherung empfiehlt sich, wenn die Stange 34 zweiteilig ausgeführt wird, also nicht das Verbindungsstück durchdringt.
  • Das verbindende Rohrstück 9' ist im Vergleich zu der Ausführungsform gemäß 1 kürzer. Lediglich die Verbindung mit dem Belüftungselement 32 ist anders ausgebildet als bei 1 und 2 und nur diese andere Ausbildung soll hier beschrieben werden.
  • Das Verbindungsstück 35 weist eine Bohrung 36 mit einem Gewinde auf, in die das Rohrstück 9' eingeschraubt ist. Der Schlauch 32 ist in dem angrenzenden Bereich aufgeschlitzt und das Rohrstück 9' ist durch den Schlitz hindurchgeführt. Indem der Schlauch 33 zwischen Verbindungsstück 35 und Platte 17 durch Festschrauben an dem Rohrstück 9' eingeklemmt, wodurch der geschlitzte Bereich abgedichtet wird.
  • 4 zeigt die Draufsicht auf eine besondere Ausführung der Erfindung. Auf die Darstellung der die Stangen 134, 135, 136 und 137 umhüllenden Gummischläuche wird hier verzichtet. Bei dieser Ausführungsvariante finden insgesamt vier Stangen 134 bis 137 Anwendung, die sternförmig mit dem Verbindungsstück 37 verbunden sind. Im Unterschied zu der Variante gemäß 1 mit dem T-Stück 18 ist das Verbindungsstück 37 nicht als T-Stück mit den zwei Enden 22 und 23 ausgeführt, sondern verfügt über vier Luftzuführungskanäle 38, 39, 40 und 41, and denen jeweils ein Gummischlauch befestigt ist, wobei die jeweilige Befestigung wie zu 1 beschrieben erfolgt. Durch eine solche sternförmige Anordnung kann quasi eine flächige, insbesondere tellerförmige Belüftung erreicht werden.
  • Es versteht sich, dass die Zahl der angeschlossenen Luftzuführungskanäle beliebig sein kann, insbesondere auch eine ungerade Anzahl gewählt werden kann.

Claims (8)

  1. Vorrichtung zum Belüften von Wasser, die mindestens ein Belüftungselement aufweist und die im Wasser angeordnet und an einem Verteilerrohr befestigt werden kann, wobei der Vorrichtung über das Verteilerrohr vorgespannte Luft zuführbar ist, die über das Belüftungselement in das Wasser austreten kann, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung ein verbindendes Rohrstück (9) aufweist, das mit einem Ende in das Verteilerrohr (1) eintaucht und das am anderen Ende über ein Verbindungsstück (35) mit dem Belüftungselement (2, 3) verbunden ist und das eine Platte (17) durchsetzt, die zwischen Verteilerrohr (1) und Belüftungselement angeordnet ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das verbindende Rohrstück (9) mit einem Gummistopfen (10) in eine Bohrung (8) im Verteilerrohr (1) eingesetzt ist, wobei der Gummistopfen (10) in die Bohrung (8) eingesetzt ist und das Rohrstück eine Bohrung (12) im Gummistopfen durchsetzt.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das verbindende Rohrstück (9) auf dem in den Gummistopfen eingeführten Abschnitt auf seiner Außenfläche Vorsprünge (13), insb. ein sägezahnähnliches Profil, aufweist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das verbindende Rohrstück (9) an seinem dem Verteilerrohr abgewandten Ende ein Außengewinde aufweist, das in eine Bohrung im Verbindungsstück (35) eingeschraubt ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsstück (35) eine Rohrverzweigung, insb. ein T-Stück (18) ist, durch die die den Belüftungselementen zuzuführende Luft hindurch geleitet werden kann, wobei das verbindende Rohrstück (9) in das abzweigende Rohr eingesetzt ist und wobei die anderen Enden der Rohrverzweigung mit den Belüftungselementen (22, 23) verbunden sind.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das in das Verteilerrohr (20) eingeführte Ende des verbindenden Rohrstückes (9) den Boden des Verteilerrohres (1) berührt.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das das in das Verteilerrohr (1) eingeführte Ende des verbindenden Rohrstückes (9) Durchbrechungen (15) für den Durchtritt der Luft aufweist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte umgebogene Ränder oder Laschen (19, 17) zur Anlage an den Seitenwänden des Verteilerrohres (20) aufweist.
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8181 Inventor (new situation)

Inventor name: JAEGER, ARNOLD, 31303 BURGDORF, DE

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