DE102004061239A1 - Schädlings-Bekämpfungs-Vorrichtung, vorzugsweise gegen Kakerlaken, Termiten oder Ameisen - Google Patents

Schädlings-Bekämpfungs-Vorrichtung, vorzugsweise gegen Kakerlaken, Termiten oder Ameisen Download PDF

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
    • A01M3/00Manual implements, other than sprayers or powder distributors, for catching or killing insects, e.g. butterfly nets
    • A01M3/007Manual heating or burning apparatus, e.g. using steam, heated elements or waves
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Insekten-Vernichter, der in der Lage ist, die Insekten, insbesondere Kakerlaken, gezielt und in kleinen Flächen zu vernichten. DOLLAR A Das Gerät ist ziemlich einfach gebaut und besteht aus einem Spannungsfunken-Geber, der z. B. eine Hochspannungselektrode ist, sowie einem Hochspannungs-Erzeuger, der aus einer Schaltung aus einem Hochspannungstrafo oder einem elektronischen Hochspannungserzeuger besteht. Die Elektroden können gitterartig angeordnet werden. Die Hochspannung wird an eine zentrale Elektrode weitergeleitet, die an einem Ende einer Teleskopstange eingebaut ist. Die zweite Elektrode kann eine Halb-Hohl-Sphäre sein, die aus einem Metall besteht. Die zweite Elektrode bildet eine Art Reflektor, der an einer Teleskop-Stange befestigt ist. Die erste Elektrode ist in der Mitte der Halb-Sphäre eingebaut und gut isoliert. Nur ihre Spitze ist nicht isoliert und kann Funken erzeugen. Die zweite Elektrode kann auch wie ein Hohl-Zylinder geformt werden oder ringförmig gebaut werden. Wichtig ist, dass die erste Elektrode in der Mitte eingebaut ist und ihre Funken nur über ihre Spitze abgibt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Insekten-Vernichter, der in der Lage ist, die Insekte, insbesondere Kakerlaken gezielt und in kleinen Flächen zu vernichten.
  • Die Deutsche Schabe (Blatella Germanica) ist außerordentlich anspruchslos und vermehrungsfreudig. Schaben sind typische Hygieneschädlinge, die während ihres Fraßes an Lebensmitteln vorher aufgenommene Krankheitskeime übertragen. Küchenschaben stellen bis heute, insbesondere in Gastronomiebetrieben, ein ungelöstes Problem dar. Sie sind nicht nur "Vorratsfresser" sondern auch Krankheitsüberträger. Sie kommen, obwohl sie nicht gerufen worden sind, und sie bleiben. Im Schutz der Dunkelheit machen sie sich über unsere Essensreste her, verstecken sie in den kleinsten Ritzen und vermehren sich sehr schnell. Denn das Weibchen ist bereits nach sechs Wochen geschlechtsreif. Die Rede ist von Kakerlaken.
  • Vier Sorten Kakerlaken leben in Deutschland. Darüber wie dieses Insekt hierher gekommen ist, gibt es zahlreiche Spekulationen.
  • Sie sind der Horror jeder Charterbasis, der Alptraum jedes Schiffers. Lichtscheu, flink und anpassungsfähig lösen sie Ekel aus, wo sie gesichtet werden. In Großküchen und Bäckereien gehören sie zu den verbreiteten Hygieneschädlingen (nicht nur in Mittelmeerländern, auch in Deutschland). Sie lieben das feuchtwarme Klima der Schiffsbilgen und die unzugänglichen Schlupfwinkel, vor allem auf Holzschiffen und nicht gepflegten Jachten.
  • Bei starkem Befall besteht Gesundheitsrisiko für Crew und Gäste (sie gelten als Übermittler von Krankheiten und Allergien). Die Flitzer sind schwer zu bekämpfen, da sie nur nachts aktiv sind.
  • Üblicherweise werden sie mit Insektiziden bekämpft, welche für Menschen und andere Warmblüter schon in geringer Menge giftig sein können und ökologisch meist bedenklich sind. Ob sie wirklich helfen ist oft fraglich. Herkömmliche Mittel beseitigen nur die Tiere die direkt mit dem Gift in Kontakt kommen bzw. dieses aufnehmen. Die Kakerlaken und die Brut die sich (wie fast immer) an unzugänglichen Stellen wie z.B. im Mauerwerk, hinter Kacheln etc. aufhalten werden davon nicht berührt. Eine weitere Ausbreitung läßt sich somit nur durch einen kontinuierlichen Gifteinsatz oder die mehrmalige Konsultation eines Kammerjägers eindämmen. Giftfreie Kakerlakenmittel das wirklich hilft, gibt es leider nicht.
  • Der in den Patentansprüchen 1 bis 13 angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die in der Lage ist, die Kakerlaken und andere kleine Insekten effektiv, giftfrei und für Menschen auf ungefährliche Weise zu eliminieren.
  • Dieses Problem wird mit den in den Patentansprüchen 1 bis 13 aufgeführten Merkmalen gelöst.
  • Vorteile der Erfindung sind:
    • – die Kakerlaken und andere Insekten (Termiten, Spinnen, Ameisen etc.) werden auch an unzugänglichen Stellen wie z.B. im Mauerwerk, hinter Kacheln, Tapeten, Mauern oder Holzmöbeln erreicht,
    • – giftfreie Vernichtung der Schädlinge,
    • – sehr effektiv, sauber und umweltfreundlich.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der 1 bis 6 erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine einfache Variante des Geräts, wobei eine Elektrode die Erde berühren muss,
  • 2 ein Gerät mit einem Hohl-Zylinder oder Hohl-Sphäre, die als zweite Elektrode dient,
  • 3 eine Variante mit eine Ring-Elektrode,
  • 4 ein Gerät mit Gitter-Elektroden,
  • 5 eine Variante mit einem Laserstrahler, der den Spannungs-Funken-Bereich markiert,
  • 6 eine Variante mit einem Staubsauger, Das Gerät 1 ist ziemlich einfach gebaut und besteht aus einem Spannungsfunken-Geber, der z.B. eine Hochspannungselektrode ist, sowie einem Hochspannungs-Erzeuger 2, der aus einer Schaltung aus einem Hochspannungstrafo oder einem elektronischen Hochspannungserzeuger besteht. Die Elektroden können Gitterartig angeordnet werden.
  • Der Hochspannung wird an eine zentrale Elektrode 3 weitergeleitet, die an einem Ende 4 einer Teleskopstange 5 eingebaut ist. Die zweite Elektrode 6 kann eine Halb-Hohl-Sphäre sein, die aus einem Metall besteht. Die zweite Elektrode bildet eine Art Reflektor, der an einer Teleskop-Stange befestigt ist. Die erste Elektrode ist in der Mitte der Halb-Sphäre eingebaut und gut isoliert. Nur ihre Spitze 7 ist nicht isoliert und kann Funken erzeugen.
  • Die zweite Elektrode kann auch wie ein Hohl-Zylinder geformt werden oder ringförmig gebaut werden. Wichtig ist, dass die erste Elektrode in der Mitte eingebaut ist und ihre Funken nur über ihre Spitze abgibt.
  • Der Spannung kann z.B. ca. 200.000–1.000.000 V sein. Diese Spannung reicht vollkommen aus um eine Distanz von mehreren cm in die Luft zu überbrücken. Die Spannungshöhe kann so gewählt werden, dass sie knapp unter die Bruchs-Spannungs-Grenze der Luft-Distanz zwischen den beiden Elektroden liegt. Sobald ein Insekt 8 sich zwischen den beiden Elektroden befindet, wird er eine Hochspannungs-Kreis zwischen den beiden Elektroden bilden und durch die Hochspannung getötet. Das Gerät wird entlang dem Boden gefahren und die Insekten durch elektrische Spannung töten.
  • Das Rohr der Teleskopstange ist teleskopartig gebaut worden, wobei sie dann beliebig (innerhalb einer Maximum- und Minimums-Grenze) verlängert werden kann, sodass man sich nicht bücken muss, wenn z.B. die Kakerlaken vernichtet werden müssen. Das Gehäuse des Geräts ist benutzerfreundlich geformt und ist mit einem Griff 9 ausgestattet, durch den es leicht gehalten werden kann. Ein Schultergurt 10 kann ebenfalls behilflich sein. Die hohl-halbsphärische Elektrode weist einige Vorteile auf: sie ermöglicht eine guten Schutz für den Benutzer, weil sie in Richtung Boden geöffnet ist und alle Strom-Funken der Hauptelektrode abfängt.
  • Der Funken-Bereich wird durch einen Laserstrahler 11 beleuchtet und für den Benutzer sichtbar gemacht. Auf diese Weise kann man sehen, welcher Bereich mit elektrischen Funken behandelt wird. Der Laserstrahler kann durch einen eingebauten Schalter abgeschaltet werden, wenn man z.B. die Kakerlaken im Dunkeln ohne sie zu erschrecken vernichten will. Das Gerät kann in der Wohnung und auch im Freien benutzt werden. Für den Einsatz im Freien sorgt ein eingebauter Akku 12, der den Funkenerzeuger mit Strom versorgen kann. Für eine Strom oder Spannungs-Anpassung kann ein Spannungswandler eingesetzt werden. Die Kakerlaken werden mit dem Gerät nur kurzzeitig bestrahlt. Die Stromfunken reichen völlig aus, um die Kakerlaken oder deren vitalen Organen sehr schnell zum platzen zu bringen und auf diese Weise sie zu töten. Es werden nicht nur die Kakerlaken vernichtet, die in der Wohnung zu sehen sind, sondern auch die die sich hinter Tapeten sich verstecken. Der Stromfunken 13 dringen durch die Tapeten hindurch nahezu ohne Verlust und erreichen die versteckten Tiere fast überall. Nicht nur die Kakerlaken, sondern auch deren Larven oder Eier werden durch den elektrischen Strom vernichtet.
  • Da Kakerlaken kanibalistisch veranlagt sind und schwache Artgenossen fressen, muss man nicht sie alle sofort töten. Eine endgültige Ausrottung der ungewünschten "Haustiere" ist somit vorprogrammiert und nach mehrmals Anwendung des Geräts garantiert.
  • Das Gerät kann mit großem Erfolg auch gegen Spinnen, Ameisen, Termiten, oder sogar Milben eingesetzt werden. Insbesondere interessant ist das Gerät für die Vernichtung des Ungeziefers im Garten oder auf dem Feld. Die Garten-Schnecken können mit dem Gerät blitzschnell zum Platzen gebracht werden und auf diese Weise vernichtet werden. Der Strom kann sogar unter die Erde mehrere dm eindringen und sogar die Maulwürfe, die nicht sehr tief sind, erreichen. Selbstverständlich können die Maulwürfe nicht getötet werden, wenn man ein paar Watt Strom-Leistung einsetzt, aber es besteht die Möglichkeit, dass sie sich nicht mehr wohl fühlen und dass sie sofort flüchten.
  • Ein Gerät, das zusätzlich mit einem art Staubsauger 14 ausgestattet ist, kann für die Beseitigung der getöteten Insekten verwendet werden.
  • 1
    Gerät
    2
    Hochspannungs-Erzeuger
    3
    zentrale Elektrode
    4
    ein Ende der Teleskopstange
    5
    Teleskopstange
    6
    zweite Elektrode
    7
    Spitze
    8
    Insekt
    9
    Griff
    10
    Schultergurt
    11
    Laserstrahler
    12
    Akku
    13
    Stromfunken
    14
    Staubsauger

Claims (13)

  1. Schädlings-Bekämpfungs-Vorrichtung, vorzugsweise gegen Kakerlaken, Termiten oder Ameisen, dadurch gekennzeichnet, dass er aus mindestens – einer Teleskopstange, die als Verbindungsteil dient, – einem Hochspannungserzeuger, der eine Hochspannung erzeugt, – einer Elektrode, die für Hochspannung konzipiert ist und die mit dem Hochspannungserzeuger gekoppelt ist, – eine Steuerung, die den Hochspannungserzeuger steuert, – eine zweite Elektrode, die eine gitterartige oder hohle halb-sphärische oder hohl-zylindrische Form aufweist, wobei die erste Elektrode ziemlich in der Mitte angebracht ist und die die elektrischen Funken durch die vorhandene Luft austauschen, besteht.
  2. Schädlings-Bekämpfungs-Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Elektrode mit kleinen Rädern, die einen kleinen Boden-Abstand ermöglichen und durch die sie am Boden entlang gefahren werden kann, ausgestattet ist.
  3. Schädlings-Bekämpfungs-Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Elektrode mit der Erde verbindbar ist.
  4. Schädlings-Bekämpfungs-Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannung ausreichend hoch ist um die Luft-Distanz zwischen den Elektroden durch elektrischen Funken zu überbrücken.
  5. Schädlings-Bekämpfungs-Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische Spannungshöhe so gewählt ist, dass sie knapp unter der Luft-Durchbruchs-Grenze zwischen den beiden Elektroden liegt.
  6. Schädlings-Bekämpfungs-Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Strom ein Pulstrom oder Wechselstrom ist.
  7. Schädlings-Bekämpfungs-Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Stromstärke in Milliamper-Bereich liegt.
  8. Schädlings-Bekämpfungs-Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Stromstärke in Mikroamper-Bereich liegt.
  9. Schädlings-Bekämpfungs-Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Teleskop-Stange verlängerbar/ausziehbar ist.
  10. Schädlings-Bekämpfungs-Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stange mit einem isolierten Griff ausgestattet ist.
  11. Schädlings-Bekämpfungs-Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er mit eine art Staubsauger ausgestattet ist, der die getöteten Insekten absaugen kann.
  12. Schädlings-Bekämpfungs-Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Elektrode aus einem elastischen Plastik- oder Gummi-Material besteht, der stromleitfähig ist, besteht.
  13. Schädlings-Bekämpfungs-Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie mit einem Laserstrahler oder Licht-Markier-Gerät, das den Funken-Bereich sichtbar macht, ausgestattet ist.
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