DE102004060489A1 - Tasche für ein elektronisches Handgerät und deren Verwendung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung schlägt eine Tasche (5) für ein elektronisches Handgerät (11), wie mobiles Telefon, persönlicher digitaler Assistent (PDA), vor, wobei die Tasche außen im Bereich einer Seitenwandung (8) einen Klipp (9) aufnimmt, dessen freies Ende (10) in Richtung des Bodens (6) der Tasche gerichtet ist, wobei ferner die Tasche im Bereich des deren abgewandten Endes (7) offen ausgebildet ist. DOLLAR A Als besondere Verwendung dieser Tasche wird der Innenraum eines Fahrzeugs angesehen, der mit einer schlitzförmigen Aufnahme zum Einstecken des Klipps der Tasche versehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Tasche für ein elektronisches Handgerät, wie mobiles Telefon, persönlicher digitaler Assistent (PDA), ferner eine Verwendung einer solchen Tasche.
  • In der Praxis ist ein gezieltes Ablegen eines mobilen Telefons (Handys) in Fahrzeugen kaum möglich. Nur in Fahrzeugen höherer Klassen werden Ablagen für Handys vorgesehen. Wird ein Handy in der Türtasche, Konsole oder im Handschuhkasten abgelegt, führt dies beim Bremsen, Anfahren und Kurvenfahrten dazu, dass das Handy verrutscht und damit seine Oberfläche leidet, ferner verursacht das Handy hierbei Geräusche. Bei einem Ablegen auf dem Sitz wird das Handy beim Bremsen in den Fußraum geschleudert. Die Folge ist die Ablenkung des Fahrers.
  • Aus der DE 200 09 287 U1 ist es bekannt geworden, im Auto einen Halter anzubringen, der einen schmalen Schlitz bildet, in den ein Klipp, der an einem Handy angebracht ist, eingehängt werden kann. Der Halter wird mit einem Klebeband oder mit Schrauben an einer gewünschten Stelle befestigt.
  • In der EP 0 919 431 A1 ist bei einem Kraftfahrzeug eine Verschlussklappe für den Handschuhkasten beschrieben, die auf ihrer Innenseite Ausformungen zum Einstecken eines Handys aufweist.
  • Oftmals wird das Handy von einer Schutztasche aufgenommen. Diese besteht beispielsweise aus Leder. Die Seitenwandung der Schutztasche ist entweder mit einem Klipp zum Einhängen der Schutztasche von oben in den Bund oder den Gürtel einer Hose oder eines geeigneten Kleidungsstückes bzw. mit einer Schlitzausnehmung versehen, durch die der Gürtel des Bekleidungsstücks hindurch gezogen werden kann. Die Schutztasche ist dabei als verschließbare Tasche ausgebildet, d.h. mit einem Deckelabschnitt versehen, der im Bereich des oberen Endes mit einer der Seitenwandungen verbunden ist und sich, um das Handy herum positioniert, in den Bereich der abgewandten Seitenwandung erstreckt und dort beispielsweise mittels eines Klettverschlusses mit dieser verbindbar ist. Zum Entnehmen des Handys aus der Schutztasche muss damit der Deckelabschnitt in seine geöffnete Position überführt werden.
  • Eine Tasche für ein mobiles Telefon/Handy, bei der die Tasche außen im Bereich einer Seitenwandung einen Klipp aufnimmt, dessen freies Ende in Richtung des Bodens der Tasche gerichtet ist, ist aus der DE 199 01 693 A1 bekannt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Tasche für ein elektronisches Handgerät zu schaffen, die bei einfachster Gestaltung eine sichere Lagerung des elektronischen Handgerätes, insbesondere in einem Fahrzeug, gewährleistet.
  • Gelöst wird die Aufgabe durch eine Tasche für ein elektronisches Handgerät, wie mobiles Telefon, persönlicher digitaler Assistent, wobei die Tasche außen im Bereich einer Seitenwandung einen Klipp aufnimmt, dessen freies Ende in Richtung des Bodens der Tasche gerichtet ist, wobei die Tasche erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet ist, dass sie im Bereich des deren Boden abgewandten Endes offen ausgebildet ist.
  • Hierunter wird eine dauerhaft offene Gestaltung der Tasche verstanden. Es handelt sich somit im Sinne der Erörterung des vorgenannten Standes der Technik nicht um eine Schutztasche, die der allseitig umgebenen Aufnahme des elektronischen Handgerätes dient, sondern um eine ausschließlich die Aufnahmefunktion für das elektronische Handgerät aufweisende Tasche. Diese Tasche dient somit insbesondere der Aufnahme eines elektronischen Handgerätes, das in keiner Schutztasche verpackt ist, somit der unmittelbaren Aufnahme des elektronischen Handgerätes.
  • Bei dem elektronischen Handgerät handelt es sich insbesondere um ein mobiles Telefon. Es sind aber auch durchaus andere elektronische Handgeräte denkbar, die eine solche Größe aufweisen, dass sie im Betriebszustand in einer Hand gehalten werden können und von der anderen Hand bedient werden. Es ist insbesondere an einen persönlichen digitalen Assistenten (PDA) gedacht.
  • Um das elektronische Handgerät einfach aus der Tasche heraus nehmen zu können, ist deren Länge bevorzugt geringer als die Länge des elektronischen Handgeräts. Das Handgerät ragt damit bei vollständig in die Tasche eingesetzter Position geringfügig oben aus der Tasche heraus und kann in diesem Bereich unkompliziert ergriffen werden.
  • Gemäß einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Tasche in ihren Abmessungen veränderbar ist. Die Tasche kann somit bezüglich der Abmessungen unterschiedlicher elektronischer Handgeräte einstellbar sein. So ist ein Handy in aller Regel schmaler ausgebildet als ein persönlicher digitaler Assistent. Demzufolge wird es als vorteilhaft angesehen, wenn die Tasche in ihrer Breitenabmessung veränderbar ist. Selbstverständlich ist es auch denkbar und kann durchaus vorteilhaft sein, die Tasche in ihrer Tiefenabmessung und ggf. in ihrer Längenabmessung zu verändern. Diese Veränderungen der Abmessungen der Tasche lassen sich besonders einfach bewerkstelligen, wenn die Seitenwandungen und/oder der Boden der Tasche mittels Klettverschlüssen verbunden sind.
  • Die Tasche ist insbesondere quaderförmig ausgebildet und berücksichtigt damit die Gestaltung üblicher elektronischer Handgeräte.
  • Die Tasche kann aus unterschiedlichen Materialien bestehen. Es wird als vorteilhaft angesehen, wenn sie im Wesentlichen aus Kunststoff, Stoff, Folie oder Leder besteht. Der Klipp besteht vorzugsweise, da er die Aufsteck- und Klemmkräfte der Tasche bei deren Befestigung aufnehmen muss, aus Kunststoff. Es handelt sich insbesondere um ein Formteil, das mit der eigentlichen Tasche verklebt oder aber mittels Befestigungsmitteln mit dieser verbunden ist.
  • Als bevorzugte Verwendung der erfindungsgemäßen Tasche wird deren Verwendung bei einem Fahrzeug gesehen. Dessen Innenraum ist hierfür mit einer schlitzförmigen Aufnahme zum Einstecken des Klipps der Tasche versehen. Insbesondere handelt es sich bei dem Fahrzeug um einen Personenkraftwagen.
  • Die schlitzförmige Aufnahme zum Einstecken des Klipps der Tasche kann an jeder geeigneten Stelle des Innenraums des Fahrzeuges angeordnet sein. Die schlitzförmige Aufnahme befindet sich vorzugsweise an der Instrumententafel, im Handschuhkasten, am Deckel des Handschuhkastens auf dessen Innenseite, an einer Konsole, am Sitz, am Sitzrücken des Fahrzeugs, an der Tür oder einer Türtasche.
  • Die erfindungsgemäße Tasche gewährleistet eine gezielte Ablagemöglichkeit für das elektronische Handgerät. Es bieten sich die unterschiedlichsten flexiblen Möglichkeiten der Ablage. Die Mehrkosten bei der Umrüstung eines Fahrzeugs mit der Tasche sind minimal.
  • Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, ohne hierauf beschränkt zu sein, unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt:
  • 1 eine schematische Darstellung eines geöffneten bzw. geschlossenen Handschuhkastens eines Personenkraftwagens mit an der Innenseite des Deckels des Handschuhkastens befestigter erfindungsgemäßer Tasche, ohne ein in die Tasche eingesetztes Handy;
  • 2 ein Detail des Deckels des Handschuhkastens betreffend die dort gebildete schlitzförmige Aufnahme für die Tasche, in vergrößerter Darstellung.
  • Gezeigt ist in 1, von der Seite gesehen, in stark vereinfachter Darstellung der Handschuhkasten 1 mit im unteren Bereich des Handschuhkastens entlang eines Scharniers angelenkten Deckel 2 des Handschuhkastens. Mit gestrichelten Linien ist der Deckel 2 in geöffneter Stellung, mit punktierten Linien die geschlossene Stellung veranschaulicht. Der vergrößerten Darstellung des Deckels 2 gem. 2 ist zu entnehmen, dass der Deckel 2 auf seiner dem Handschuhkasten 1 zugewandten Seite einen aus Kunststoff gebildeten, steifen Halter 3 aufweist, so dass zwischen dem Deckel 2 und dem Bereich des Halters 3, der parallel zum Deckel 2 verläuft, ein schmaler Schlitz 4 gebildet ist. Dieser dient der Aufnahme der quaderförmig ausgebildeten Tasche 5, die im Bereich ihres dem Boden 6 abgewandten Endes 7 dauerhaft offen ausgebildet ist. Die Tasche 5 nimmt im Bereich einer Seitenwandung 8 einen Klipp 9 auf, dessen freies Ende in Richtung des Bodens 6 der Tasche 5 gerichtet ist.
  • In 1 ist einerseits die Tasche 5 vor dem Einsetzen des Klipps 9 in den Halter 3 gezeigt, ferner bei in den Halter 3 eingesteckter Position, sowohl bei geöffnetem als auch bei geschlossenem Deckel 2. In der Position des geschlossenen Deckels 2 ist zusätzlich ein in die Tasche 5 eingestecktes elektronisches Handgerät 11, das vorliegend als Handy ausgebildet ist, mit veranschaulicht. Die Länge der Tasche 5 ist geringer als die Länge des Handy 11, so dass dieses aus der Tasche 5 heraus ragt. Bei geöffnetem Deckel 2 kann das Handy 11 auf einfache Art und Weise in die Tasche 5 eingesteckt und aus dieser entnommen werden. Während der Fahrt ist das Handy 11 sicher in der Innentasche 5 gehalten.
  • Die Tasche 5 und der Klipp 9 bilden beispielsweise eine bauliche Einheit, wobei diese Teile aus Kunststoff hergestellt sind. Es ist durchaus denkbar, die Tasche 5 aus einem anderen Material herzustellen, beispielsweise aus Kunststoff, insbesondere einzelnen Kunststofflappen, die mittels Klettverschlüssen miteinander verbunden sind. Bei einer solchen Ausbildung lässt sich die Tasche 5 durch Öffnen und Schließen der Klettverschlüsse auf ein beliebiges, übliches gewünschtes Maß ändern, insbesondere zur Aufnahme eines persönlichen digitalen Assistenten. Insbesondere bei Bildung der Tasche 5 als flexibler Gegenstand ist der Klipp 9 über geeignete Befestigungsmittel mit der Seitenwandung 8 der Tasche 5 verbunden.
  • 1
    Handschuhkasten
    2
    Deckel
    3
    Halter
    4
    Schlitz
    5
    Tasche
    6
    Boden
    7
    Ende
    8
    Seitenwandung
    9
    Klipp
    10
    Ende
    11
    Handy

Claims (10)

  1. Tasche (5) für ein elektronisches Handgerät (11), wie mobiles Telefon, persönlicher digitaler Assistent (PDA), wobei die Tasche (5) außen im Bereich einer Seitenwandung (8) einen Klipp (9) aufnimmt, dessen freies Ende (10) in Richtung des Bodens (6) der Tasche (5) gerichtet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Tasche (5) im Bereich des deren Boden (6) abgewandten Endes (7) offen ausgebildet ist.
  2. Tasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der Tasche (5) geringer ist als die Länge des elektronischen Handgeräts (11), so dass dieses bei der Entnahme direkt ergreifbar ist.
  3. Tasche nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Tasche (5) in ihren Abmessungen veränderbar ist.
  4. Tasche nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Tasche (5) in ihrer Breiten- und/oder Tiefenabmessung veränderbar ist.
  5. Tasche nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass Seitenwandungen (8) und/oder der Boden (6) der Tasche (5) mittels Klettverschlüssen verbunden sind.
  6. Tasche nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Tasche (5) quaderförmig ausgebildet ist.
  7. Tasche nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Tasche (5) im Wesentlichen aus Kunststoff, Stoff, Folie oder Leder besteht.
  8. Verwendung der Tasche (5) nach einem der Ansprüche 1 bis 7 bei einem Fahrzeug, dessen Innenraum mit einer schlitzförmigen Aufnahme (3) zum Einstecken des Klipps (9) der Tasche (5) versehen ist.
  9. Verwendung der Tasche (5) nach Anspruch 8 bei einem Personenkraftwagen.
  10. Verwendung der Tasche (5) nach Anspruch 8 oder 9 bei einem Fahrzeug, das die schlitzförmige Aufnahme (3) an der Instrumententafel, im Handschuhkasten, am Deckel (2) des Handschuhkastens (1) auf dessen Innenseite, an einer Konsole, am Sitz, am Sitzrücken, an der Tür oder einer Türtasche des Fahrzeugs aufweist.
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