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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Bedienungsvorrichtung für die Bedienung
von verschiedenen elektronischen Geräten wie etwa einem Navigationssystem
oder einer Spielmaschine.
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Zum
Beispiel ist ein Navigationssystem (siehe das Patentdokument 1)
als elektronisches Gerät in
einem Armaturenbrett eines Kraftfahrzeugs installiert. Das Navigationssystem
für ein
Kraftfahrzeug umfasst eine Anzeige, die Kartendaten oder ähnliches
wiedergibt, und eine Bedienungsvorrichtung zum Einstellen des Anzeigezustands
der auf der Anzeige angezeigten Kartendaten.
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Die
Bedienungsvorrichtung weist einen kastenförmigen Hauptkörper, einen
Bedienungsstab, der um ein Ende des Stabs herum frei nach allen
Richtungen geschwenkt werden kann, und Erfassungsschalter, die in
dem Hauptkörper
als eine Vielzahl von Erfassungseinrichtungen aufgenommen sind.
Die Erfassungsschalter, die zum Beispiel acht Schalter sind, sind
mit regelmäßigen Abständen in
einer Umfangsrichtung um das eine Ende des Bedienungsstabs herum
angeordnet.
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Die
Erfassungsschalter stellen eine Berührung des einen Endes des Bedienungsstabs
fest, wenn der Bedienungsstab gegen den Hauptkörper geschwenkt wird. Wenn
das eine Ende des Bedienungsstabs in einen fächerförmigen Erfassungsbereich eintritt,
dessen Zentrum an dem einen Ende des Bedienungsstabs liegt, berührt das
eine Ende des Bedienungsstabs den Erfassungsschalter. Die Erfassungsbereiche
der Vielzahl von Erfassungsschaltern sind im wesentlichen ohne Zwischenräume und
ohne Überlappungen
angeordnet.
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Wenn
er durch das eine Ende des Bedienungsstabs berührt wird, stellt der Erfassungsschalter
fest, dass der Bedienungsstab gegen den Hauptkörper geschwenkt wird und das
andere Ende des Bedienungsstabs in den Erfassungsbereich gekippt wird.
Die Bedienungsvorrichtung kann die Kipprichtung des Bedienungsstabs
gegen den Hauptkörper anhand
der Berührung
des einen Endes des Bedienungsstabs gegen einen aus der Vielzahl
von Erfassungsschaltern feststellen.
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Wenn
die Bedienungsvorrichtung die Richtung feststellt, gibt die Bedienungsvorrichtung
Informationen über
den erfassenden Erfassungsschalter, d.h. zu der Kipprichtung des
Bedienungsstabs an die Anzeige aus. Das Navigationssystem verschiebt dann
den Anzeigebereich der auf der Anzeige angezeigten Kartendaten entlang
der Kipprichtung des Bedienungsstabs.
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Wenn
die oben genannten acht Erfassungsschalter vorgesehen sind, kann
das Navigationssystem den Anzeigebereich der auf der Anzeige angezeigten
Kartendaten in den acht Richtungen nach oben, nach unten, nach links,
nach rechts, nach oben links, usw. verschieben, wenn der Bedienungsstab gegen
den Hauptkörper
geschwenkt wird. Das Navigationssystem kann also einen an den auf
der Anzeige angezeigten Kartenbereich anschließenden Kartendatenbereich anzeigen,
wenn der Bedienungsstab gegen den Hauptkörper geschwenkt wird.
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Die
Patentreferenz 1 ist die offengelegte japanische Patentanmeldung
H10-301485.
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Wenn
der oben beschriebene Bedienungsstab an einem gewöhnlichen
Navigationssystem für ein
Kraftfahrzeug zu einer Grenze zwischen den Erfassungsbereichen von
benachbarten Erfassungsschaltern gekippt wird, berührt das
eine Ende des Bedienungsstabs unter Umständen einen der benachbarten
Erfassungsschalter. Wenn also der Bedienungsstab zu der Grenze bewegt
wird, kann ein nicht durch den Bediener erwarteter Erfassungsschalter aktiviert
werden, sodass die auf der Anzeige angezeigten Kartendaten in einer
für den
Bediener unerwarteten Richtung bewegt werden.
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Um
den vorgestehend genannten Nachteil zu beseitigen, ist es eine Aufgabe
der vorliegenden Erfindung, eine Bedienungsvorrichtung anzugeben, mit
der ein Bediener verschiedene elektronische Geräte wunschgemäß bedienen
kann.
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Um
diese Aufgabe zu lösen,
wird eine Bedienungsvorrichtung gemäß der Erfindung angegeben, die
umfasst: einen Bedienungsstab, der um ein Ende des Bedienungsstabs
herum frei nach allen Richtungen geschwenkt werden kann; eine Vielzahl
von Erfassungseinrichtungen, die in einer Umfangsrichtung um das
eine Ende herum angeordnet sind, wobei die Erfassungseinrichtungen
das Schwenken des Bedienungsstabs feststellen; und ein Führungsglied,
das den Bedienungsstab berührt,
wenn der Bedienungsstab geschwenkt wird; dadurch gekennzeichnet, dass
das Führungsglied
aus einem flexiblen Material ausgebildet ist, wobei der Abstand
zwischen einem Kontaktpunkt des Führungsglieds, der einer Position einer
Erfassungseinrichtung entspricht, und dem Bedienungsstab größer ist
als ein anderer Abstand zwischen einem anderen Kontaktpunkt des
Führungsglieds,
der einem Intervall zwischen benachbarten Erfassungseinrichtungen
entspricht, und dem Bedienungsstab.
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Bei
der Bedienungsvorrichtung gemäß dieser
Erfindung kontaktiert das aus einem flexiblen Material ausgebildete
Führungsglied
den schwenkenden Bedienungsstab, wobei ein Abstand zwischen einem
Kontaktpunkt des Führungsglieds,
der einer Position der Erfassungseinrichtung entspricht, und dem Bedienungsstab
größer ist
als ein anderer Abstand zwischen einem anderen Kontaktpunkt des
Führungsglieds,
der einem Intervall zwischen benachbarten Erfassungseinrichtungen
entspricht, und dem Bedienungsstab. Wenn der Bedienungsstab geschwenkt
wird und das Führungsglied
berührt,
kann der Bedienungsstab an einer Position positioniert werden, die
eindeutig einer der Erfassungseinrichtungen entspricht. Wenn mit
anderen Worten der Bedienungsstab zu dem Zentrum zwischen benachbarten
Erfassungseinrichtungen gekippt wird, wird der Bedienungsstab zu
einem Kontaktpunkt geführt,
der eindeutig einer Position einer Erfassungseinrichtung entspricht,
sodass keine für
den Bediener unerwartete Erfassungseinrichtung das eine Ende des
Bedienungsstabs feststellen kann.
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Das
Führungsglied
ist aus einem flexiblen Material ausgebildet. Wenn also der Bedienungsstab gekippt
gehalten wird, berührt
der Bedienungsstab das Führungsglied,
wobei das Führungsglied
elastisch verformt wird und der Bedienungsstab problemlos gedreht
werden kann. Die durch den Bediener erwartete Erfassungseinrichtung
kann also den Bedienungsstab feststellen, und der gekippte Bedienungsstab
kann problemlos gedreht werden.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung ist das Führungsglied
alternierend mit konkaven Teilen und mit konvexen Teilen ausgebildet,
wobei jeder konkave Teil ein Kontaktpunkt ist, der einer Position
einer Erfassungseinrichtung entspricht, während jeder konvexe Teil ein
anderer Kontaktteil ist, der einem Intervall zwischen benachbarten
Erfassungsbereiche entspricht.
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Das
Führungsglied
kann mit einer gekrümmten
Oberfläche
ausgebildet werden, die sich entlang der konkaven Teile und der
konvexen Teile erstreckt.
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Oben
genannte und andere Aufgaben und Merkmale der Erfindung werden durch
die folgende Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen
verdeutlicht.
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1 ist
eine perspektivische Ansicht eines Navigationssystems für ein Kraftfahrzeug,
an dem eine Bedienungsvorrichtung einer Ausführungsform gemäß der vorliegenden
Erfindung angebracht ist.
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2 ist
eine perspektivische Ansicht einer Bedienungsvorrichtung einer Ausführungsform
gemäß der vorliegenden
Erfindung.
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3 ist
eine perspektivische Explosionsansicht der Bedienungsvorrichtung
von 2.
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4 ist
eine Ansicht von vorne einer Anzeige des Navigationssystems von 1.
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5 ist
eine Ansicht von vorne der Bedienungsvorrichtung von 2.
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6 ist
eine Schnittansicht entlang der Linie VI-VI von 2.
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7 ist
eine Ansicht von vorne, die relative Positionen eines Führungsglieds,
eines Bedienungsstabs und eines Erfassungsbereichs der Bedienungsvorrichtung
von 2 zeigt.
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8 ist
eine Ansicht von vorne, die den Bedienungsstab der Bedienungsvorrichtung
von 2 über
einer Grenze zeigt.
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9 ist
eine Schnittansicht entlang der Linie IX-IX von 8.
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10 zeigt
eine relative Position des Bedienungsstabs und eines Durchgangslochs
des Führungsglieds
von 9.
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11 zeigt
den Bedienungsstab, der in einem konkaven Teil des Durchgangslochs
des Führungsglieds
wie in 9 positioniert ist.
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12 zeigt
den Bedienungsstab, der einen konvexen Teil des Durchgangslochs
des Führungsglieds
berührt,
wenn er aus der Position von 11 gedreht
wird.
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Im
Folgenden wird eine Bedienungsvorrichtung in einer Ausführungsform
gemäß der vorliegenden
Erfindung mit Bezug auf 1–12 beschrieben.
Die Bedienungsvorrichtung 1 von 2 ist an einem
Navigationssystem 2 für
ein Kraftfahrzeug angebracht, das in einem Armaturenbrett eines
Kraftfahrzeugs installiert ist. Das Navigationssystem 2 ist als
ein elektronisches Gerät
vorgesehen.
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Das
Navigationssystem 2 umfasst eine Anzeige 3 wie
in 1 gezeigt. Die Anzeige 3 zeigt Kartendaten
A wie in 4 gezeigt an. Die Bedienungsvorrichtung 1 verschiebt
den Anzeigebereich der auf der Anzeige 3 angezeigten Kartendaten
A in zum Beispiel den acht Richtungen nach oben, nach unten, nach
rechts, nach links, nach oben links usw. Die Bedienungsvorrichtung 1 verschiebt
den Anzeigebereich der Kartendaten A in den acht Richtungen auf der
Anzeige, damit ein anschließender
Bereich der Kartendaten A auf der Anzeige 3 angezeigt werden kann.
Die Bedienungsvorrichtung kann für
verschiedene elektronische Geräte
wie unter anderem das Navigationssystem 2 verwendet werden.
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Die
Bedienungsvorrichtung 1 umfasst eine Abdeckung 4,
einen Joystick 5, einen Griff 6 und ein Führungsglied 14 wie
in 2, 3 gezeigt. Die Abdeckung 4 umfasst
eine zylindrische untere Abdeckung 7 und eine plattenartige
obere Abdeckung 8. Die untere Abdeckung 7 nimmt
einen weiter unten beschriebenen Halteteil 10 des Joysticks 5 auf.
Die obere Abdeckung 8 ist an ihrem Zentrum mit einem runden
Loch 9 versehen, das sich durch die Abdeckung 8 erstreckt.
Ein weiter unten beschriebener Bedienungsstab 11 wird durch
das Loch 9 geführt. Nachdem
der Halteteil 10 in der unteren Abdeckung 7 aufgenommen
wurde und der Bedienungsstab 11 durch das Loch 9 geführt wurde,
werden die untere Abdeckung 7 und die obere Abdeckung 8 mit
dazwischen dem Führungsglied 14 fixiert.
Die Abdeckung 4 nimmt also den Halteteil 10 des
Joysticks 5 in ihrem Inneren auf, wenn die untere Abdeckung 7 und
die obere Abdeckung 8 mit dazwischen dem Führungsglied 14 fest
miteinander verbunden werden.
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Der
Joystick 5 umfasst den kastenförmigen Halteteil 10 und
den stangenförmigen
Bedienungsstab 11 wie in 2, 3 gezeigt.
Der Halteteil 10 ist mit einer rechteckigen soliden Form
ausgebildet. Der Halteteil 10 und die weiter oben genannte
Abdeckung 4 bilden einen Hauptkörper 12.
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Ein
Ende 11a des Bedienungsstabs 11 ist in dem Halteteil 10 aufgenommen,
und das andere Ende 11b steht von dem Halteteil 10 vor.
Das andere Ende 11b des Bedienungsstabs 11 steht
aus der Abdeckung 4, d.h. dem Hauptkörper 12 vor. Der Bedienungsstab 11 wird
durch den Halteteil 10 gehalten, sodass er um das eine
Ende 11a herum frei nach allen Richtungen geschwenkt werden
kann. Mit anderen Worten wird der Bedienungsstab 11 durch
den Hauptkörper 12 gehalten,
damit er um das eine Ende 11a herum frei nach allen Richtungen
geschwenkt werden kann.
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Der
Bedienungsstab 11 kann frei gegen den Halteteil 10 entlang
von jedem Pfeil K1–K8
in 5 um das eine Ende 10a herum geschwenkt
werden. Der Bedienungsstab 11, der um das eine Ende 11a geschwenkt
und wie in 8, 9 gezeigt
zu dem Halteteil 10 gekippt werden kann, kann frei entlang des
Pfeils K in 5 gedreht werden. Der Bedienungsstab 11 kann
gegen den Halteteil 10 um das eine Ende 11a herum
in beliebigen Richtungen zwischen zwei der Pfeile K1–K8 geschwenkt
werden.
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Der
Bedienungsstab 11 wird durch eine nicht gezeigte Leistungseinrichtung
mit Energie versorgt, sodass er entlang einer Richtung senkrecht
zu der Oberfläche
des Halteteils 10 (in 2 gezeigt)
folgt. Wenn die Längsrichtung
des Bedienungsstabs 11 senkrecht zu der Oberfläche des
Halteteils 10 ist, kippt (schwenkt) der Bedienungsstab 11 nicht
zu dem Halteteil 10. Die Position des Bedienungsstabs 11 und
des Griffs 6 von 2 wird hier
als neutrale Position definiert.
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Das
eine Ende 11a des Bedienungsstabs 11 berührt in der
neutralen Position keine der Erfassungseinrichtungen 13.
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Eine
Vielzahl von Erfassungsschaltern 13 sind als Erfassungseinrichtung
in dem Halteteil 10 wie in 6 gezeigt
untergebracht. Die Bedienungsvorrichtung 1 umfasst also
die Vielzahl von Erfassungsschaltern 13. Die Erfassungsschalter 13 sind mit
regelmäßigen Intervallen
entlang der Umfangsrichtung um das eine Ende 11a des Bedienungsstabs 11 herum
wie in 6 gezeigt angeordnet. Wenn der Bedienungsstab 11 gegen
den Halteteil 10 schwenkt und das eine Ende 11a des
Bedienungsstabs 11 in einen in 6 schraffiert
wiedergegebenen Erfassungsbereich R eintritt, berührt das
eine Ende 11a des Bedienungsstabs 11 jeweils die
Erfassungsschalter 13. Der Erfassungsschalter 13 stellt über die Berührung des
einen Endes 11a fest, dass der Bedienungsstab 11 geschwenkt
wird.
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Wenn
der Erfassungsschalter 13 eine Berührung des einen Endes 11a feststellt,
d.h. wenn also das eine Ende 11a in den Erfassungsbereich
R eintritt, gibt der Erfassungsschalter 13 Erfassungsinformationen
an die Anzeige 3 des Navigationssystems 2. Die
Anzeige verschiebt Kartendaten A in Übereinstimmung mit den aus
dem Erfassungsschalter 13 ausgegebenen Informationen. Wenn
festgestellt wird, dass das eine Ende 11a des Bedienungsstabs 11 den
Erfassungsschalter 13a an der obersten Position in 6 berührt, bewegt
das Display 3 die Kartendaten A in 4 nach oben.
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Der
Erfassungsbereich R des Erfassungsschalters 13 ist mit
einer Fächerform
ausgebildet, dessen Bogenzentrum die Achse des Bedienungsstabs 11,
d.h. das eine Ende 11a ist. Die acht Erfassungsschalter 13 sind
in 6 angeordnet, und ein Bogenwinkel θ des Erfassungsbereichs
R des Erfassungsschalters 13 beträgt 45 Grad.
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Die
Vielzahl von Erfassungsbereichen R ist ohne Zwischenräume und
ohne Überlappungen
angeordnet. Wenn also der Bedienungsstab 11 aus der neutralen
Position gegen den Halteteil 10 schwenkt, berührt das
eine Ende 11a des Bedienungsstabs 1 einen aus
der Vielzahl von Erfassungsschaltern 13. Die Grenzen B,
die durch Strichlinien in 6 wiedergegeben
sind, sind jeweils zwischen benachbarten Erfassungsbereichen R vorhanden.
Die Grenzen B erstrecken sich radial von der Achse des Bedienungsstabs 11,
d.h. von dem einen Ende 11a nach außen.
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Der
Griff 6 ist wie in 2, 3 gezeigt scheibenförmig ausgebildet
und am anderen Ende 11b des Bedienungsstabs 11 montiert.
Der Durchmesser des Griffs 6 ist ausreichend größer als
der Bedienungsstab 11. Der Griff 6 ist koaxial
auf dem Bedienungsstab 11 montiert.
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Das
Führungsglied 14 ist
aus einem elastischen Material (in Entsprechung zu dem flexiblen Material)
plattenförmig
ausgebildet. Das Führungsglied 14 weist
dieselbe Form in einer Ebene wie die obere Abdeckung 8 auf.
Das Führungsglied 14 ist
an seinem Zentrum mit einem Durchgangsloch 15 versehen.
Der Bedienungsstab 11 ist in das Durchgangsloch 15 eingesetzt.
Der Bedienungsstab 11 berührt eine Innenkante des Durchgangslochs 15.
Die Innenkante des Durchgangslochs 15 sieht einen Kontaktpunkt
für den
Bedienungsstab 11 vor. Wenn mit anderen Worten der Bedienungsstab 11 geschwenkt
wird, berührt
der Bedienungsstab 11 das Führungsglied 14.
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Indem
der Bedienungsstab 11 durch das Durchgangsloch 15 eingesetzt
wird, wird das Führungsglied 14 zwischen
der oberen Abdeckung 8 und der unteren Abdeckung 7 angeordnet
und an der oberen Abdeckung 8 und der unteren Abdeckung 7, d.h.
an der Abdeckung 4 montiert. Das Führungsglied 14 ist
auf der oberen Abdeckung 8 angeordnet, sodass das Durchgangsloch 15 koaxial
mit dem Loch 9 ausgerichtet ist.
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Das
Durchgangsloch 15 ist kleiner als das Loch 9.
Das Durchgangsloch 15 ist an der Innenkante alternierend
mit konvexen Teilen 17 und mit konkaven Teilen 18 wie
in 7 gezeigt versehen. Auf diese Weise ist das Führungsglied 14 alternierend
mit konvexen Teilen 17 und mit konkaven Teilen 18 ausgebildet.
Mit anderen Worten ist die Innenkante des Durchgangslochs 15 mit
einer konvex-konkaven Form entlang des Umfangs versehen. An einem
konvexen Teil 17 erstreckt sich die Innenkante 16 des Durchgangslochs 15 konvex
zu dem Zentrum C des Durchgangslochs 15. An einem konkaven
Teil 18 erstreckt sich die Innenkante 16 des Durchgangslochs 15 konkav
weg von dem Zentrum C des Durchgangslochs 15. Die konvexen
Teile 17 sind näher
an dem Zentrum C des Durchgangslochs 15 als die konkaven Teile 18.
Die konkaven Teile 18 sind weiter von dem Zentrum C des
Durchgangslochs 15 entfernt als die konvexen Teile 17.
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Der
Gipfel 17a eines konvexen Teils 17, der dem Zentrum
C des Durchgangslochs 15 am nächsten ist, fällt wie
in 7 gezeigt mit einer weiter oben genannten Grenze
B auf einer Linie entlang des Längsrichtung
des Bedienungsstabs 11 in der neutralen Position zusammen.
Diese Ausrichtung wird nachfolgend einfach durch die Angabe „über der Grenze
B" angegeben. Der
konvexe Teil 17 liegt also über der Grenze B. Deshalb entspricht
der konvexe Teil 17 einem anderen Kontaktpunkt des Bedienungsstabs 11,
der einem Intervall zwischen benachbarten Erfassungseinrichtungen
entspricht.
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Das
Tal 18a des konkaven Teils 18, das am weitesten
von dem Zentrum C des Durchgangslochs 15 entfernt ist,
fällt wie
in 7 gezeigt mit dem Zentrum zwischen benachbarten
Grenzen B auf einer Linie entlang der Längsrichtung des Bedienungsstabs 11 in
der neutralen Position zusammen. Diese Ausrichtung wird nachfolgend
einfach durch die Angabe „zwischen
den Grenzen B" bzw. „im Erfassungsbereich
R" angegeben. Der
konkave Teil 18 liegt also über dem Teil zwischen den Grenzen
B bzw. in dem Erfassungsbereich R. Deshalb entspricht der konkave
Teil 18 einem Kontaktpunkt mit dem Bedienungsstab 11,
der einer Position eines Erfassungsschalters 13 entspricht.
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Wie
in 7 gezeigt, ist der Abstand D1 zwischen dem über der
Grenze B liegenden Gipfel 17a eines konvexen Teils 17 an
der Innenkante 16 des Durchgangslochs 15 und dem
Zentrum C des Durchgangslochs 15 kürzer als der Abstand D2 eines über dem
Bereich zwischen benachbarten Grenzen liegenden Tals 18a eines
konkaven Teils 18 und dem Zentrum des Durchgangslochs 15.
In dem Führungsglied 14 ist
also der Abstand zwischen einem konkaven Teil 18 und dem
Bedienungsstab 11 länger
als der Abstand zwischen einem konvexen Teil 17 und dem
Bedienungsstab 11. Die Innenkante 16 des Durchgangslochs 15, d.h.
das Führungsglied 14 ist mit
einer gekrümmten
Oberfläche
ausgebildet, die sich entlang der konkaven Teile 17 und
der konvexen Teile 18 erstreckt.
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Bei
der zuvor beschriebenen Bedienungsvorrichtung 1 wird der
Halteteil 10 in der unteren Abdeckung 7 aufgenommen,
wird der Bedienungsstab 11 durch das Durchgangsloch 15 und
das Loch 9 eingeführt
und wird das Führungsglied 14 zwischen
den Abdeckungen 7, 8 angeordnet, wobei die untere
Abdeckung 7, das Führungsglied 14 und
die obere Abdeckung 8 fest miteinander verbunden werden.
Danach wird die Bedienungsvorrichtung 1 durch die Montage
des Griffs 6 an dem anderen Ende 11b des Bedienungsstabs 11 vervollständigt.
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Zum
Bedienen des Navigationssystems 2 eines Kraftfahrzeugs,
d.h. zum Verschieben der auf der Anzeige 3 angezeigten
Kartendaten unter Verwendung der Bedienungsvorrichtung 1 wird
der Bedienungsstab 11 in eine Richtung gekippt, in der
die Kartendaten A verschoben werden sollen. Dabei berührt das
eine Ende 11a des Bedienungsstabs 11 den Berührungsschalter 13 in
der Richtung, die der Kipprichtung des Bedienungsstabs 11 entspricht.
Dann werden die auf der Anzeige 3 angezeigten Kartendaten A
in Übereinstimmung
mit der Kipprichtung des Bedienungsstabs 11 verschoben.
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Um
zum Beispiel die angezeigten Kartendaten A in 4 nach
oben zu verschieben, wird das andere Ende 11b des Bedienungsstabs 11,
d.h. der Griff 6 nach oben entlang des Pfeils K1 in 5 bewegt
(gekippt). Dadurch wird festgestellt, dass das eine Ende 11a des
Bedienungsstabs 11 den Erfassungsschalter 13a an
der obersten Position in 6 berührt, wobei Informationen dazu
zu dem Navigationssystem 2 und zu der Anzeige 3 ausgegeben
werden. Dann werden die auf der Anzeige 3 angezeigten Kartendaten
A nach oben verschoben.
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Wenn
wie in 8 gezeigt der Bedienungsstab 11 entlang
des Pfeils K9 im Zentrum der Pfeile K7, K8 von 5 gekippt
(geschwenkt) wird, berührt der
Bedienungsstab 11 einen konvexen Teil 17 an der Innenkante 16 des
Durchgangslochs 15 des Führungsglieds 14 wie
in 9, 10 gezeigt. Der gekippte Bedienungsstab 11 befindet
sich also über
einer Grenze B.
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In Übereinstimmung
mit dem Kippen des Bedienungsstabs 11 gegen den Halteteil 10 wird
das Führungsglied 14,
das aus einem elastischen Material wie etwa Gummi ausgebildet ist,
elastisch verformt, sodass sich der konvexe Teil 17 von
dem Zentrum C des Durchgangslochs 15 weg bewegt. Wenn der
Bedienungsstab 11 weiter gekippt wird, d.h. wenn der Griff 6 zu
der oberen Abdeckung 8 geschoben wird, neigt der Griff 56 und
damit der Bedienungsstab 11 aufgrund der wiederherstellenden
Kraft des Führungsglieds 14 zu
einer Bewegung in der Richtung der Pfeile C1 und C2 in 8.
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Mit
anderen Worten bewegt sich der Griff 6 und damit der Bedienungsstab 11 derart,
dass sich der Bedienungsstab 11 in einen konkaven Teil 18 hinein
bewegt. Wenn sich der Bedienungsstab 11 in der Richtung
des Pfeils C1 von 8 bewegt, befindet sich der
Bedienungsstab 11 an der in 11 gezeigten
Position. Dabei berührt
das eine Ende 11a des Bedienungsstabs 11 den Erfassungsschalter 13 in
Entsprechung zu der Kippposition des Bedienungsstabs 11,
sodass die auf der Anzeige 3 angezeigten Kartendaten A
entsprechend verschoben werden.
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Wenn
sich das eine Ende 11a des Bedienungsstabs 11 an
der Grenze B zwischen den Erfassungsbereichen R von benachbarten
Erfassungsschaltern 13 befindet, führt die Innenkante 16 des Durchgangslochs 15 in
dem Führungsglied 14 den Bedienungsstab 11,
sodass das eine Ende 11a des Bedienungsstabs 11 in
einen der Erfassungsbereiche R der benachbarten Erfassungsschalter 13 geht. Auf
diese Weise führt
das Führungsglied 14 den
Bedienungsstab 11, sodass dieser einen der benachbarten
Erfassungsschalter 13 berührt, wenn sich das eine Ende 11a des
Bedienungsstabs 11 in der Mitte zwischen benachbarten Erfassungsschaltern 13 befindet.
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Wie
in 11 gezeigt, wird der Bedienungsstab 11,
der sich in dem konkaven Teil 18 befindet aus der neutralen
Position gegen den Halteteil 10 gekippt und neigt dann
zu einer Drehung um den Halteteil 10 entlang des Pfeils
K von 11. Dabei berührt der
Bedienungsstab 11 wie in 12 gezeigt
einen konvexen Teil 17 an der Innenkante 16 des
Durchgangslochs 15, wobei sich der durch den Bedienungsstab 11 gedrückte konvexe
Teil 17 elastisch verformt und von dem Zentrum C des Durchgangslochs 15 entfernt
wird. Dann dreht sich der gegen den Halteteil 10 gekippte
Bedienungsstab 11 um den Halteteil 10.
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Gemäß dieser
Ausführungsform
ist die Innenkante 16 des Durchgangslochs 15 in
dem Führungsglied 14 mit
einer konvexkonkaven Form ausgebildet. Und der Abstand D1 zwischen
dem Gipfel 17a eines konvexen Teils 17 als anderem
Kontaktpunkt, der einem Intervall zwischen benachbarten Erfassungsschaltern 13 entspricht,
an der Innenkante 16 des Durchgangslochs 15 und
dem Zentrum C des Durchgangslochs 15 ist kürzer als
der Abstand D2 zwischen einem konkaven Teil 18 als einem
Kontaktpun kt, der einer Position eines Erfassungsschalters 13 entspricht,
und dem Zentrum C des Durchgangslochs 15. Wenn also der
Bedienungsstab 11 gegen den Halteteil 10 geschwenkt
wird, berührt
der Bedienungsstab 11 die Innenkante 16 des Durchgangslochs 15,
wobei der Bedienungsstab 11 durch die Innenkante 16 sicher
zwischen den Grenzen B positioniert werden kann.
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Wenn
mit anderen Worten der Bedienungsstab 11 zu einer oben
genannten Grenze B gekippt wird (die Berührungsposition entspricht einem
Intervall zwischen benachbarten Erfassungsschaltern 13),
wird der Bedienungsstab 11 von der Grenze B weg bewegt,
wodurch verhindert werden kann, dass ein nicht durch den Bediener
erwarteter Erfassungsschalter 13 das eine Ende 11a des
Bedienungsstabs 11 feststellt. Der Bediener kann also davon
ausgehen, dass der erwartete Erfassungsschalter 13 das eine
Ende 11a des Bedienungsschalters 11 feststellt, wenn
er den Bedienungsstab 11 des Joysticks 5 schwenkt
(kippt), wobei er verschiedene elektronische Geräte wie etwa das Navigationssystem 2 wunschgemäß bedienen
kann.
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Das
Führungsglied 14 ist
aus einem elastischen Material wie etwa Gummi ausgebildet. Wenn also
der Bedienungsstab 11 gegen den Halteteil 10 gekippt
wird, dann dreht und berührt
er die Innenkante 16 des Durchgangslochs, sodass sich der
Bedienungsstab 11 sicher drehen kann, weil das Führungsglied 14 elastisch
verformt wird. Der gekippte Bedienungsstab 11 kann also
sicher gedreht werden.
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Das
Durchgangsloch 15 ist an der Innenkante 16 alternierend
mit konvexen Teilen 17 und konkaven Teilen 18 ausgebildet.
Ein konvexer Teil 17 entspricht dem Intervall zwischen
benachbarten Schaltern 13, und ein konkaver Teil 18 entspricht
einer Position eines Erfassungsschalters 13. Deshalb ist
der Abstand D1 zwischen einem anderen Kontaktpun kt, der einem Intervall
zwischen benachbarten Erfassungsschaltern 13 entspricht,
an der Innenkante des Durchgangslochs 15 und dem Zentrum
C des Durchgangslochs ausreichend kürzer als der Abstand D2 zwischen
einem Kontaktpunkt, der einer Position eines Erfassungsschalters 13 entspricht,
und dem Zentrum C des Durchgangslochs 15.
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Die
Innenkante 16 des Durchgangslochs 15 ist mit einer
gekrümmten
Oberfläche
entlang des konvexen Teils 17 und des konkaven Teils 18 ausgebildet.
Der gekippte Bedienungsstabe 11 kann sich deshalb reibungslos
drehen.
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Die
Bedienungsvorrichtung 1 gemäß der oben beschriebenen Ausführungsform
wird zum Bedienen des Navigationssystems 2 als elektronischem Gerät verwendet.
Die Bedienungsvorrichtung 1 kann zum Bedienen von vielen
verschiedenen elektronischen Vorrichtungen wie zum Beispiel gewöhnlichen Spielesystemen
verwendet werden.
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Die
vorstehend beschriebene Ausführungsform
ist eine typische Ausführungsform
gemäß der vorliegenden
Erfindung. Die Erfindung ist jedoch nicht auf diese Ausführungsform beschränkt, wobei Modifikationen
und Variationen vorgenommen werden können, ohne dass dadurch der
Erfindungsumfang verlassen wird.
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Gemäß der vorstehend
beschriebenen Ausführungsform
können
folgende Bedienungsvorrichtungen vorgesehen werden.
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Typ
1: Die Bedienungsvorrichtung 1 umfasst den Bedienungsstab 11,
der frei um ein Ende 11a herum nach allen Richtungen geschwenkt
werden kann, die Vielzahl von Erfassungsschaltern 13, die
in einer Umfangsrichtung um das eine Ende 11a herum angeordnet
sind, wobei die Erfassungsschalter 13 das Schwenken des
Bedienungsstabs feststellen und das Führungsglied 14 den
Bedienungsstab 11 berührt,
wenn der Bedienungsstab 11 geschwenkt wird. Das Führungsglied 14 ist
aus einem flexiblen Material ausgebildet. Der eine Abstand zwischen
einem Kontaktpunkt 18 an dem Führungsglied 14, der einer
Position eines Erfassungsschalter 13 entspricht, und dem
Bedienungsstab 11 ist kürzer
als der andere Abstand zwischen einem anderen Kontaktpunkt 17 an
dem Führungsglied 14,
der einem Intervall zwischen benachbarten Erfassungsschaltern 13 entspricht,
und dem Bedienungsstab 11.
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Typ
2: Die Bedienungsvorrichtung 1 gemäß dem Typ 1 ist dadurch gekennzeichnet,
dass das Führungsglied
alternierend konkave Teile 18 und konvexe Teile 17 aufweist,
wobei jeder konkave Teil 18 ein Kontaktpunkt ist, der einer
Position eines Erfassungsschalters 13 entspricht, und jeder
konvexe Teil 17 ein anderer Kontaktpunkt ist, der einem
Intervall eines benachbarten Erfassungsschalters 13 entspricht.
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Typ
3: Die Bedienungsvorrichtung 1 gemäß dem Typ 2 ist weiterhin dadurch
gekennzeichnet, dass das Führungsglied 14 mit
einer gekrümmten Oberfläche ausgebildet
ist, die sich entlang der konkaven Teile 18 und der konvexen
Teile 17 erstreckt.
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Gemäß der Bedienungsvorrichtung 1 des Typs
1 ist das Führungsglied 14 derart
geformt, dass der eine Abstand zwischen einem Kontaktpunkt, der einer
Position eines Erfassungsschalters 13 entspricht, und dem
Bedienungsstab 11 länger
ist als der andere Abstand zwischen einem anderen Kontaktpunkt,
der einem Intervall zwischen benachbarten Erfassungsschaltern 13 entspricht,
und dem Bedienungsstab 11. Wenn also der Bedienungsstab 11 zu dem
Zentrum zwischen benachbarten Erfassungsschaltern 13 geschwenkt
wird, berührt
der Bedienungsstab 11 einen anderen Kontaktpunkt, der einem
Intervall zwischen benachbarten Erfassungsschaltern 13 entspricht,
wobei der Bedienungsschalter durch den anderen Kontaktpunkt, der
einem Intervall zwischen benachbarten Erfassungsschaltern 13 entspricht,
zu dem einen Kontaktpunkt, der einer Position eines Erfassungsschalters 13 entspricht,
geführt
wird. Das Führungsglied 14 kann
also den Bedienungsstab 11 an einem Kontaktpunkt in Entsprechung
zu einer Position eines Erfassungsschalters 13 positionieren.
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Wenn
mit anderen Worten der Bedienungsstab 11 zu dem Zentrum
zwischen benachbarten Erfassungsschaltern 13 gekippt wird,
wird der Bedienungsstab 11 von dem Zentrum zwischen benachbarten
Erfassungsschaltern 13 weg geführt, wodurch verhindert wird,
dass ein nicht durch den Bediener erwarteter Erfassungsschalter
das eine Ende 11a des Bedienungsstabs 11 feststellt.
Auf diese Weise kann der Bediener davon ausgehen, dass der erwartete Erfassungsschalter 13 das
eine Ende 11a des Bedienungsstabs 11 feststellt,
wenn er den Bedienungsstab 11 kippt, wobei der Bediener
verschiedene elektronische Geräte
wie etwa das Navigationssystem 2 wunschgemäß bedienen
kann.
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Das
Führungsglied 14 ist
aus dem flexiblen Material (elastischen Material) ausgebildet. Wenn
der gekippte Bedienungsstab 11 gedreht wird und das Führungsglied 14 berührt, kann
der Bedienungsstab 11 problemlos gedreht werden, weil das
Führungsglied 14 elastisch
verformt wird. Der durch den Bediener erwartete Erfassungsschalter 13 kann
also sicher den Bedienungsstab 11 feststellen, und der
gekippte Bedienungsstab 11 kann problemlos gedreht werden.
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Gemäß der Bedienungsvorrichtung
des Typs 2 ist das Führungsglied 14 alternierend
mit konvexen Teilen 17 und konkaven Teilen 18 ausgebildet.
Jeder konvexe Teil 17 entspricht einem Intervall zwischen benachbarten
Erfassungsschaltern 13, und jeder konkave Teil 18 entspricht
einer Position eines Erfassungsschalters 13. Der Bediener
kann also davon ausgehen, dass der erwartete Erfassungsschalter 13 das
eine Ende 11a des Bedienungsstabs 11 feststellt, wenn
er den Bedienungshebel 11 kippt, wobei der Bediener verschiedene
elektronische Geräte
wie etwa das Navigationssystem 2 wunschgemäß bedienen
kann.
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Gemäß der Bedienungsvorrichtung
des Typs 3 ist das Führungsglied 14 mit
einer gekrümmten Oberfläche ausgebildet,
die sich entlang der konvexen Teile 17 und der konkaven
Teile 18 erstreckt. Der gekippte Bedienungsstab 11 kann
also problemlos gedreht werden.
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Die
vorliegende Erfindung wurde ausführlich anhand
von Beispielen mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben,
wobei hier zu beachten ist, dass verschiedene Änderungen und Modifikationen
vorgenommen werden können,
ohne dass deshalb der Erfindungsumfang verlassen wird. Der Inhalt der
japanischen Patentanmeldung Nr. 2003-410539 ist hier unter Bezugnahme
eingeschlossen.