DE102004058142A1 - Applikator für flüssige oder pastöse Medien - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Applikator für flüssige oder pastöse Medien, insbesondere für dekorative Kosmetika wie Mascara, mit einem aussteifenden Kern aus einem ersten Kunststoff-Material, der zumindest im Bereich seines vorderen Endes von einer Trägerhülse aus einem zweiten Kunststoff-Material umgeben ist, die eine Vielzahl von radial nach außen auskragenden Fingern aufweist, die einstückig an die Trägerhülse angeformt sind und aus dem zweiten Kunststoff-Material bestehen, wobei mehrere über den Umfang der Trägerhülse verteilte Finger einen Fingerkranz bilden und wobei in Längsrichtung der Trägerhülse eine Vielzahl N von Fingerkränzen mit gleicher Fingeranzahl n hintereinander angeordnet sind, wobei die Trägerhülse auf ihrer Oberfläche, in Längsrichtung, mindestens eine Nut zum besseren Druckausgleich aufweist und durch die Nut die Fingerkränze segmentiert werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Applikator für flüssige oder pastöse Medien, insbesondere für dekorative Kosmetika wie Mascara, mit einem aussteifenden Kern aus einem ersten Kunststoff-Material, der zumindest im Bereich seines vorderen Endes von einer Trägerhülse aus einem zweiten Kunststoff-Material umgeben ist, die eine Vielzahl von radial nach außen auskragenden Fingern aufweist, die einstückig an die Trägerhülse angeformt sind und aus dem zweiten Kunststoff-Material bestehen, wobei mehrere über den Umfang der Trägerhülse verteilte Finger einen Fingerkranz bilden und wobei in Längsrichtung der Trägerhülse eine Vielzahl N von Fingerkränzen mit gleicher Fingeranzahl n hintereinander angeordnet sind, wobei die Trägerhülse auf ihrer Oberfläche, in Längsrichtung, mindestens eine Nut zum besseren Druckausgleich aufweist und durch die Nut die Fingerkränze segmentiert werden.
  • Ein entsprechender Applikator ist in verschiedenen Anwendungsbereichen einsetzbar. Im folgenden soll beispielhaft von der Applikation von Wimperntusche, der sogenannten Mascara, ausgegangen werden, jedoch ist der erfindungsgemäße Applikator in gleichartiger Weise unter anderem auch für das Färben von Haarsträhnen oder für das Auftragen von Pharmazeutika zu verwenden.
  • Ein Applikator für Mascara sollte sicherstellen, daß die Mascara in einfacher Weise gleichmäßig aufzutragen ist. Zu diesem Zweck muß der Applikator die Voraussetzung erfüllen, daß die Wimpern vor dem Auftragen der Mascara zunächst gekämmt und somit in gewünschter Weise ausgerichtet werden. Darüber hinaus soll der Applikator soviel Mascara aufnehmen können, daß sämtliche Wimpern mit dem Applikator gefärbt werden können, ohne diesen mehrfach in den Mascara-Vorratsbehälter eintauchen zu müssen. Damit der Auftrag der Mascara gleichmäßig und klecksfrei erfolgt, muß sichergestellt sein, daß nicht übermäßig viel Mascara an dem Applikator anhaftet, weshalb dieser üblicherweise beim Herausziehen aus dem Mascara-Vorratsbehälter abgestreift wird. Da der Applikator als frei auskragendes Bauteil mit einem endseitigen Handgriff ausgebildet ist, muß er eine ausreichende Stabilität besitzen, um die bei Benutzung einwirkenden Kräfte sicher aufnehmen zu können, ohne daß die Gefahr eines Abbrechens besteht. Andererseits muß der Applikatorjedoch so flexibel sein, daß er sich an die Krümmung der Augenlider anpassen läßt und bei fehlerhafter Anwendung ausreichend nachgiebig ist, um Verletzungen des Benutzers im Augenbereich zu vermeiden.
  • Aus DE 101 02 219 sind Applikatoren für flüssige oder pastöse Medien, insbesondere für dekorative Kosmetika wie Mascara bekannt, die einen stabförmigen, aussteifenden Kern aus einem ersten Kunststoff-Material besitzen, der zumindest im Bereich seines vorderen Endes von einer Trägerhülse aus einem zweiten Kunststoff-Material umgeben ist, wobei die Trägerhülse eine Vielzahl von radial nach außen auskragenden Fingern besitzt, die einstückig an die Trägerhülse angeformt sind und ebenfalls aus dem zweiten Kunststoff-Material bestehen. Mehrere über den Umfang der Trägerhülse verteilte Finger bilden einen Fingerkranz und in Längsrichtung der Trägerhülse sind eine Vielzahl von Fingerkränzen mit gleicher Fingeranzahl hintereinander angeordnet und bilden eine rotationssymmetrische Bürste. Ein wesentlicher Nachteil einer derartigen Applikatorbürste besteht darin, daß aufgrund der gleichförmigen Anordnung der Borsten ein Druckausgleich beim Einschieben des Bürstenkopfes in den Substratbehälter bzw. beim Herausziehen des Bürstenkopfes aus dem Substratbehälter nicht möglich ist. Die Folge mangelhaften Druckausgleichs ist ein von vielen Verbrauchern als unschön bzw. ordinär empfundenes Plopp-Geräusch.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Applikator derart weiterzubilden, daß simultan mit dem Hereinschieben als auch dem Herausziehen des Bürstenkopfes in bzw. aus den Substratbehälter ein Druckausgleich erfolgen kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Applikator der eingangs genannten Art durch mindestens eine in der Oberfläche der Trägerhülse eingebrachte Entlüftungsnut gelöst.
  • Vorzugsweise sollte die Anzahl der Entlüftungsnuten nicht mehr als 6 Nuten betragen.
  • Erfindungsgemäß kann die Nut U-, V-, kreisabschnittsförmig, rechteckig o. dgl. sein.
  • Alle Fingerkränze sollten die gleiche Anzahl von Fingern aufweisen. Die Verteilung über den Umfang der Trägerhülse erfolgt in Segmenten. Innerhalb eines Segmentes besitzen die Finger einen gleichen gegenseitigen Winkelabstand. Die Anzahl n der Finger pro Fingerkranz liegt bei dem erfindungsgemäßen Applikator zwischen 8 und 16, wobei insbesondere eine gerade Anzahl n der Finger (8, 10, 12 oder 16 Finger) vorgesehen sein sollte.
  • Die Segmente weisen vorzugsweise die gleiche Anzahl von Fingern auf.
  • Während die Anzahl n der Finger pro Fingerkranz die Anordnungsdichte der Finger in Umfangsrichtung bestimmt, ist die Anordnungsdichte der Finger in Längsrichtung der Trägerhülse und somit des Applikators durch die Anzahl N der in Axialrichtung hintereinander liegenden Fingerkränze bestimmt. Der Abstand zwischen benachbarten Fingerkränzen sollte innerhalb eines vorbestimmten Bereiches liegen und darüber hinaus sollten auch nicht zu viele Fingerkränze vorgesehen sein, um die Handhabung des Applikators nicht zu erschweren und um auch bei relativ kleinen Wimpern noch einen guten Mascara-Auftrag zu erreichen. Erfindungsgemäß ist deshalb vorgesehen, daß der Applikator zwischen 14 und 30 Fingerkränze und insbesondere zwischen 20 und 27 Fingerkränze aufweist.
  • Die Finger aller Fingerkränze können mit gleichen Abmessungen ausgestaltet sein. Es hat sich jedoch als vorteilhaft erwiesen, sowohl am vorderen als auch am hinteren Ende des Applikators Fingerkränze mit Fingern verringerter Abmessungen auszubilden. Diese Fingerkränze kleinerer Finger werden zwar bei der Anzahl N der Fingerkränze mitgezählt, jedoch beziehen sich die folgenden Ausführungen auf die Finger eines im mittleren Bereich liegenden normalen Fingerkranzes. Dabei ist vorgesehen, daß die Länge I der Finger, d. h. das Maß, um das der Finger in radialer Richtung von der Trägerhülse hervorsteht, im Bereich von 1,5 mm bis 3,0 mm liegt.
  • Auch der gegenseitige Abstand s1 benachbarter Fingerkränze ist ein Maß, das die Kämmwirkung und den Mascaraauftrag wesentlich beeinflußt. Der Abstand s1, der zwischen den freien Enden gleichartiger Finger benachbarter Fingerkränze gemessen wird, sollte erfindungsgemäß im Bereich von 0,6 mm bis 1,5 mm liegen.
  • Im Bereich der Füße der Finger, d. h. im Anschlußbereich der Finger an die Trägerhülse, sollten die Finger benachbarter Fingerkränze einen lichten Abstand s2 in der Größenordnung von 0,2 mm bis 0,5 mm aufweisen.
  • Durch den Abstand s3 wird die maximale Breite der zwischen den Fingersegmenten liegenden Entlüftungsnut bestimmt.
  • Die Entlüftungsnut weist vorzugsweise eine Tiefe t1 von 0,2 – 1,0 mm auf, gemessen von der Oberfläche der Trägerhülse zwischen den Fingern. Erfindungsgemäß ist es auch, die Entlüftungsnut so zu gestalten, daß sie an den Enden der Trägerhülse auf eine Tiefe von 0 mm zurückgeführt wird, d. h. sanft gegen die Trägerhülsenoberfläche ausläuft.
  • In einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist vorgesehen, daß der Applikator folgende Parameter-Kombination besitzt:
    • I. n = 10
    • II. N = 27
    • III. I = 2,4 mm
    • IV. s1 = 0,95 mm
    • V. s2 = 0,25 mm
    • VI. rK = 25 mm
    • VII. s3 = 1,0 mm
    • VIII. t1 = 0,5 mm
  • In einer weiteren möglichen Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Parameter in Kombination folgende Werte annehmen:
    • I. n = 12
    • II. N = 22
    • III. I = 2,4 mm
    • IV. s1 = 1,2 mm
    • V. s2 = 0,42 mm
    • VI. rK = 15 mm
    • VII. s3 1,0 mm
    • VIII. t1 = 0,5 mm
  • Der Applikator weist eine im wesentlichen kreisrylinderförmige Konfiguration auf, d. h. eine Hüllfläche des Applikators besitzt einen Kreisquerschnitt, der entweder über die gesamte Länge des Fingerfeldes konstant ist oder lediglich in dessen Endbereichen in genannter Weise verringert ist. Für die praktische Handhabung des Applikators hat es sich als sinnvoll erwiesen, wenn dieser einen Außendurchmesser D im Bereich von 6,0 mm bis 10,0 mm und insbesondere von 8,0 mm aufweist.
  • Der aussteifende Kern besitzt vorzugsweise einen Kreisquerschnitt, dessen Durchmesser im Bereich von 1,5 mm bis 2,5 mm liegt und insbesondere 2,0 mm beträgt. Der Kern kann über seine gesamte Länge einen gleichbleibenden Querschnitt aufweisen, vorzugsweise ist jedoch vorgesehen, daß der Kern sich an seinem vorderen Ende verjüngt.
  • Im Sinne der Erfindung ist auch eine Krümmung des Kerns, z. B. in Form eines Elipsenausschnittes oder Sichel. Eine stetige gleichsinnige Krümmung des Kerns hat bevorzugt einen Radius rK von 12 mm bis 50 mm, der sich am typischen Radius des menschlichen Augenlides orientiert.
  • Die Wandstärke a der Trägerhülse bestimmt wesentlich die elastische Lagerung der Finger und somit deren Verformbarkeit. In dem Bereich, in dem der Kern einen konstanten Querschnitt aufweist, sollte die radiale Wandstärke a der Trägerhülse im Bereich von 0,3 mm bis 1,0 mm liegen und insbesondere 0,6 mm betragen. Wenn sich der Kern an seinem vorderen Ende verjüngt, wird die Wandstärke a der Trägerhülse in diesem Bereich entsprechend vergrößert, so daß die Außenkontur der Trägerhülse kreiszylinderförmig ist.
  • Der Applikator wird vorzugsweise im Zwei-Komponenten-Verfahren hergestellt. In einem ersten Schritt wird der Kern aus dem ersten Kunststoff-Material gespritzt, woraufhin dann in einem zweiten Schritt ein elastomeres zweites Kunststoff-Material zur Bildung der Trägerhülse und der Finger auf den Kern aufgespritzt wird.
  • Das Zusammensetzen der Bürste, durch Einschieben eines Kerns in eine vorgefertigte Trägerhülse, ist jedoch auch möglich.
  • Die gesamte axiale Länge L der Trägerhülse sollte im Bereich von 20,0 mm bis 35,0 mm liegen und insbesondere 25,0 mm betragen.
  • Erfindungsgemäß kann vorgesehen sein, den vorderen Bereich des Applikators mit erhöhter Flexibilität auszubilden. Dies kann dadurch erreicht werden, daß die Trägerhülse mit ihrem vorderen Endabschnitt um das Maß v über das vordere Ende des Kerns hinausragt, so daß der vordere Endabschnitt des Applikators vollständig aus dem elastomeren zweiten Kunststoff-Material gebildet ist. Das Maß v kann im Bereich von 1,0 mm bis 8,0 mm liegen und beträgt vorzugsweise 3,0 mm.
  • In der einfachsten geometrischen Ausgestaltung liegen die Finger jedes Fingerkranzes mit ihren Mittelachsen in einer gemeinsamen, sich senkrecht zur Längsrichtung des Applikators erstreckenden Ebene, so daß kein Versatz einzelner Finger in Längsrichtung der Trägerhülse bzw. des Applikators vorgesehen ist. Alternativ ist es jedoch auch möglich, daß zumindest ein Finger eines Fingerkranzes gegenüber den anderen Fingern des Fingerkranzes um das Maß vF in Längsrichtung der Trägerhülse versetzt angeordnet ist. In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist dabei vorgesehen, daß jeder zweite Finger des Fingerkranzes versetzt angeordnet ist, so daß die Finger eines Fingerkranzes in zwei parallelen, in Längsrichtung der Trägerhülse beabstandeten, sich senkrecht zur Längsrichtung der Trägerhülse erstreckenden Ebenen liegen. Das Versatzmaß vF wird vorzugsweise als Vielfaches des Fußdurchmessers dF der Finger angegeben zu vF = f × dF, wobei f ein Faktor im Bereich von 0 (kein Versatz) bis 1,5 (maximaler Versatz) ist.
  • Neben einem Versatz einzelner Finger innerhalb eines Fingerkranzes, können auch benachbarte Fingerkränze relativ zueinander in Umfangsrichtung um einen Winkel α versetzt angeordnet sein, wobei α zwischen 0° und 10° liegen sollte. Wenn α = 0° ist und somit kein Winkelversatz vorhanden ist, liegen die Spitzen gleichartiger Finger der Fingerkränze auf einer in Längsrichtung des Applikators verlaufenden Geraden. Wenn zwischen benachbarten Fingerkränzen ein Winkelversatz vorhanden ist, sind die Spitzen gleichartiger Finger der Fingerkränze auf einer umlaufenden Spirallinie angeordnet.
  • In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß jeder Finger kegelförmig ausgebildet ist und einen Fußdurchmesser dF im Bereich von 0,4 mm bis 1,0 mm und insbesondere von 0,68 mm besitzt. Die Finger sind an ihrem freien Ende vorzugsweise abgerundet, wobei ein Radius R der Abrundung im Bereich von 0,02 mm und 0,2 mm liegt und insbesondere 0,05 mm beträgt.
  • Die Finger der einzelnen Fingerkränze bilden bevorzugt parallele Scheiben, dadurch wird eine besonders gute Kämmwirkung erzielt. (s. 1) Werden die Finger senkrecht zur Krümmungstangente des Kerns angeordnet, so haben die scheibenförmigen Fingerkränze an der Seite des kleineren Radius einen geringeren Abstand als an der Seite des größeren Radius.
  • Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung sind aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung ersichtlich. Es zeigen:
  • 1 die Seitenansichten eines Applikators mit Lotrecht zur Achse A-a angeordneten Borsten gemäß einem grundsätzlichen Aufbau,
  • 2 eine Aufsicht auf die Spitze A des Applikators gemäß 1,
  • 3 einen ausschnittsweisen Längsschnitt, Schnitt VI-VI in 2, des Applikators gemäß 1.
  • Die 1 bis 2 zeigen einen Applikator 10 grundsätzlichen Aufbaus anhand dessen die einzelnen Parameter erläutert werden sollen.
  • Der Applikator 10 besitzt einen aussteifenden Kern 11 (1) mit einem Kreisquerschnitt, der an seinem hinteren Ende mit Verbindungselementen 11b zur Anbringung an einem nicht dargestellten Aufnahmeteil versehen ist. In seinem vorderen Endbereich trägt der Kern 11 einen verbreiterten Kopf, der zusammen mit im mittleren Abschnitt des Kerns 11 ausgebildeten Ausnehmungen der formschlüssigen Befestigung des Kerns 11 dient.
  • Der Kern 11 besteht aus einem ersten Kunststoff-Material und wird in der ersten Phase eines Zwei-Komponenten-Spritzgußverfahrens hergestellt.
  • Auf den Kern 11 wird in einer zweiten Phase des Zwei-Komponenten-Spritzgußverfahrens eine Trägerhülse 12 (1) aus einem elastomeren zweiten Kunststoff-Material aufgespritzt, die aufgrund des Eingriffs mit den Ausnehmungen und dem Kopf des Kerns 11 mit diesem fest verbunden ist. Die Außenkontur der Trägerhülse 12 ist kreiszylindrisch, so daß sie in einem mittleren und rückseitigen Abschnitt, in dem sie den einen konstanten Querschnitt aufweisenden Mittelbereich des Kerns 11 umgibt, eine konstante Wandstärke besitzt, während ihre Wandstärke in demjenigen Bereich, in dem sie den sich verjüngenden Bereich des Kerns 11 umgibt, ständig zunimmt und die Querschnittsverminderung des Kerns 11 ausgleicht. Die Trägerhülse 12 ragt mit einem vorderen Endabschnitt 12b um das Maß v (siehe 1) über das vordere Ende des Kerns 11 hinaus, so daß der vordere Endabschnitt 12b vollständig aus dem elastomeren zweiten Kunststoff-Material gebildet ist.
  • Im Bereich der Entlüftungsnuten 20 ist die Wandstärke verringert (2). Die Segmente haben einen Abstand s3 und werden durch die Entlüftungsnut 20 mit einer Tiefe t1 voneinander getrennt.
  • Auf der Außenseite der Trägerhülse 12 sind radial nach außen auskragende, sich zu ihrem freien Ende hin kegelförmig verjüngende Finger 13 einstückig angeformt, die ebenfalls aus dem elastomeren zweiten Kunststoff-Material bestehen. Die Finger 13 sind in Form von insgesamt N segmentierten Fingerkränzen K1, K2, K3, K4, ... K25, K26 angeordnet, die in Längsrichtung der Trägerhülse 12 mit gleichem Abstand hintereinander liegend angeordnet sind. Jeder Fingerkranz Ki (siehe 2) umfaßt eine gewisse Anzahl n von Fingern 13, die jeweils in einer sich senkrecht zur Längsrichtung der Trägerhülse 12 erstreckenden Ebene Ei liegen, von denen in 2 nur eine angedeutet ist, und innerhalb der Segmente unter gleichem Winkelabstand über den Umfang der Trägerhülse 12 gleich verteilt sind. Bei dem in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel sind insgesamt N = 26 Fingerkränze vorgesehen, die alle n = 14 Finger 13 umfassen, welche sich auf zwei Segmente mit 7 Fingern aufteilen. Die Anordnung und Ausgestaltung der Finger 13 ist bei den meisten Fingerkränzen identisch, lediglich der am hinteren Ende ausgebildete erste Fingerkranz K1 weist Finger verringerter Abmessungen auf, während die Fingerkränze K2 bis K26 eine identische Konfiguration besitzen. Angaben zu der Dimensionierung der Finger 13 beziehen sich immer auf die identisch ausgebildeten Fingerkränze.
  • 3 zeigt die geometrischen Verhältnisse im Mittelbereich des Applikators 10. Der Kern 11 weist in seinem Abschnitt konstanten kreisförmigen Querschnitts einen Außendurchmesser d auf und ist von der Trägerhülse 12 mit einer Wanddicke a umgeben. Die Trägerhülse 12 trägt außenseitig die nach außen auskragenden, kegelförmigen, d.h. sich zum freien Ende konisch verjüngenden Finger 13, die eine radiale Länge I besitzen. Der Gesamtdurchmesser d einer Hüllfläche des Applikators ergibt sich somit zu: D = d + 2a + 21.
  • Die zugeordneten Finger 13 benachbarter Fingerkränze besitzen an ihren freien Enden einen gegenseitigen Abstand s1, während zwischen den Fingerfüßen zugeordneter Finger benachbarter Fingerkränze ein lichter Abstand s2 besteht, wie in 5 dargestellt ist. Die Finger 13 besitzen die Form eines Kreiskegels, wobei die Grund- oder Anschlußfläche des Fingers einen Durchmesser dF aufweist. Die Finger sind an ihrem äußeren freien Ende mit einem Radius R abgerundet.
  • Für die einzelnen Parameter haben sich folgende Bereiche als sinnvoll erwiesen:
    • 1. Gesamtdurchmesser D des Applikators: 6,0 mm bis 10,0 mm.
    • 2. Krümmungsradius rK des Kerns: 12 mm bis 50 mm
    • 3. Kerndurchmesser d: 1,5 mm bis 2,5 mm.
    • 4. Wandstärke a Trägerhülse: 0,3 mm bis 1,0 mm.
    • 5. Fingerlänge I: 1,5 mm bis 3,0 mm.
    • 6. Abstand s1 der Fingerspitzen benachbarter Fingerkränze: 0,6 mm bis 1,5 mm.
    • 7. Abstand s2 der Fingerfüße benachbarter Fingerkränze: 0,2 mm bis 0,5 mm.
    • 8. Gesamtlänge L der Trägerhülse: 20,0 mm bis 35,0 mm.
    • 9. Länge v des vorderen, nichtausgesteiften Bereichs: 1,0 mm bis 8,0 mm.
    • 10. Anzahl n der Finger pro Fingerkranz: 8 bis 16, insbesondere 8, 10, 12 oder 16.
    • 11. Anzahl N der Fingerkränze: 14 bis 30.
    • 12. Durchmesser dF des Fingerfußes: 0,4 mm bis 1,0 mm.
    • 13. Rundungsradius R der Fingerspitze: 0,02 mm bis 0,2 mm.
    • 14. Axialer Versatz vF der Finger eines Fingerkranzes: vF = f × dF, wobei 0 ≤ f ≤ 1,5.
    • 15. Versatzwinkel α benachbarter Fingerkränze in Umfangsrichtung: 0° ≤ α ≤ 10°.
    • 16. Tiefe t1 der Entlüftungsnut: 0,2 bis 1,0 mm
    • 17. Abstand s3 der Fingersegmente: 0,5 bis 2,0 mm

Claims (17)

  1. Applikator für flüssige oder pastöse Medien, insbesondere für dekorative Kosmetika wie Mascara, mit einem aussteifenden Kern (11) aus einem ersten Kunststoff-Material, der zumindest im Bereich seines vorderen Endes von einer Trägerhülse (12) aus einem zweiten Kunststoff-Material umgeben ist, die eine Vielzahl von radial nach außen auskragenden Fingern (13) aufweist, die einstückig an die Trägerhülse (12) angeformt sind und aus dem zweiten Kunststoff-Material bestehen, wobei mehrere über den Umfang der Trägerhülse (12) verteilte Finger (13) einen Fingerkranz (K1, K2, K3 ...) bilden und wobei in Längsrichtung der Trägerhülse (12) eine Vielzahl N von Fingerkränzen (K1, K2, K3...) mit gleicher Fingeranzahl n hintereinander angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß in der Oberfläche der Trägerhülse mindestens eine sich in Längsrichtung der Trägerhülse erstreckende Entlüftungsnut eingebracht ist und die Entlüftungsnut die Fingerkränze in Umfangssegmente unterteilt.
  2. Applikator nach Anspruch 1, durch mindestens einen der folgenden Parameter gekennzeichnet: – Anzahl n der Finger (13) pro Fingerkranz (K1, K2, K3 ...): 8 bis 16, – Anzahl N der in Axialrichtung der Trägerhülse hintereinander liegenden Fingerkränze (K1, K2, K3 ...): 14 ≤ N ≤ 30, insbesondere 20 ≤ N ≤ 27 – Länge I der Finger (13): 1,5 mm ≤ I ≤ 3,0 mm, – Abstand s1 der freien Enden gleichartiger Finger (13) benachbarter Fingerkränze (K1, K2, K3 ...): 0,6 mm ≤ s1 ≤ 1,5 mm und – Abstand s2 der Füße gleichartiger Finger (13) benachbarter Fingerkränze (K1, K2, K3 ...): 0,2 mm ≤ s2 ≤ 0,5 mm und – Biegeradius (Krümmung) des Kerns im Bereich der Bürste von rK = 12 mm bis 50 mm. – Tiefe t1 einer Entlüftungsnut: 0,2 bis 1,0 mm – Abstand s3 der Fingersegmente: 0,5 bis 2,0 mm
  3. Applikator nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Enlüftungsnuten 1 bis 6 ist.
  4. Applikator nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß 2 oder 3 Enlüftungsnuten in Längsrichtung der Trägerhülse laufen.
  5. Applikator nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Finger senkrecht zur Bürstenachse A-A (1) stehen und Fingerkränze parallele Scheiben bilden.
  6. Applikator nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Finger (13) des Fingerkranzes (K1, K2, K3 ...) über den Umfang der Trägerhülse (12) gleich verteilt sind.
  7. Applikator nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Applikator einen Außendurchmesser D im Bereich von 6,0 mm bis 10,0 mm aufweist.
  8. Applikator nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser d des Kerns (11) im Bereich von 1,5 mm bis 2,5 mm liegt.
  9. Applikator nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern (11) sich an seinem vorderen Ende verjüngt.
  10. Applikator nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerhülse (12) eine radiale Wandstärke a im Bereich von 0,3 mm bis 1,0 mm aufweist.
  11. Applikator nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerhülse (12) zusammen mit den Fingern (13) aus einem elastomeren Kunststoff besteht.
  12. Applikator nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerhülse (12) eine axiale Länge L im Bereich von 20,0 mm bis 35,0 mm besitzt.
  13. Applikator nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerhülse (13) in ihrem vorderen Endabschnitt (12b) um das Maß v über das vordere Ende (11d) des Kerns (11) hinausragt, wobei v im Bereich von 1,0 mm bis 8,0 mm liegt.
  14. Applikator nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Finger eines Fingerkranzes gegenüber den anderen Fingern des Fingerkranzes um das Maß vF in Längsrichtung der Trägerhülse (12) versetzt angeordnet ist.
  15. Applikator nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß benachbarte Fingerkränze (K1, K2, K3 ...) in Umfangsrichtung um einen Winkel α versetzt zueinander angeordnet sind, wobei gilt: 0° ≤ α ≤ 10°.
  16. Applikator nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Fußdurchmesser dF des Fingers (13) im Bereich von 0,4 mm bis 1,0 mm liegt.
  17. Applikator nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Finger (13) kegel- oder pyramidenförmig ausgebildet und an ihrem freien Ende abgerundet sind.
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