DE202004007010U1 - Kosmetikbürstchen - Google Patents

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Abstract

Kosmetikbürstchen (1), insbesondere Mascarabürstchen, bestehend aus einem Griffteil (2) sowie einem daran angeordneten Borstenteil (3), wobei das Borstenteil (3) einen langgestreckten Borstenträger (4) aufweist, der mit davon winkelig abstehenden Borsten (5) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Borsten (5) entlang des Borstenträgers (4) unterschiedliche Abstehlängen (L) aufweisen, die mindestens zwei unterschiedliche Borstenteilbereiche (6a, 6b) definieren.

Description

  • Die Erfindung/Neuerung betrifft Kosmetikbürstchen, insbesondere Mascara-Bürstchen, bestehend aus einem Griffteil sowie einem daran angeordneten Borstenteil, wobei das Borstenteil einen langgestreckten Borstenträger aufweist, der mit davon winkelig abstehenden Borsten versehen ist.
  • Als Stand der Technik sind derartige Bürstchen bekannt, wobei der Borstenträger aus einem aus zwei Abschnitten bestehenden spiralig gewickelten Element besteht, die Borsten, die winkelig vom Borstenträger abstehen, sind zwischen den miteinander verdrillten Drahtabschnitten gehalten.
  • Der Erfindung/Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, derartige Kosmetikbürstchen hinsichtlich ihrer Applikationsfähigkeit zu verbessern. Insbesondere soll erreicht werden, daß aufgetragene kosmetische Masse, beispielsweise Wimperntusche und dergleichen, gezielt und strukturiert auf die Oberfächen, auf denen appliziert werden sollen, aufgetragen werden kann. Diese Aufgabe wird nach der Erfindung/Neuerung dadurch gelöst, daß die Borsten entlang des Borstenträgers unterschiedliche Abstehlängen aufweisen. Insbesondere ist vorgesehen, daß sich die Borstenlänge in einem von einem freien Ende des Borstenträgers beabstandeten Abschnitt stufig ändert, dadurch ergibt sich im Innenbereich des Borstenteils eine mehr oder weniger starke definierte Kante, mit der beispielsweise Mascara gezielt auf Wimpernbereiche aufgetragen werden kann. Das äußere Ende des Borstenteils, d. h. ein an das freie Ende des Borstenträgers anschließender Abschnitt von Borsten weist eine ballige Form auf. Alternativ dazu kann dieser Abschitt auch zylindrisch ausgebildet werden, wobei beide Endabschnittformen des Borstenabschnittes je nach Geschick der Benutzerin Vorteile aufweisen können.
  • Ein an einem Handgriff des Kosmetikbürstchens, der dem freien Ende gegenüberliegend am Borstenträger angebracht ist, angrenzender Abschnitt des Borstenträgers hat einen sich kegelig zum Handgriff hin erweiternden Borstenabschnitt. Es ist auch möglich, mehrere kegelige Abschnitte mit mehreren stufigen Änderungen der Borstenlänge entlang des Borstenträgers vorzusehen. Die Spitzen der kegeligen Borstenabschnitte können zum freien Ende des Borstenträgers hinweisen. Wenn von Spitzen der kegeligen Borstenabschnitte gesprochen wird, so soll damit der im Querschnitt kleinere Abschnitt der Abschnitte bezeichnet sein.
  • Es ist auch möglich, einen kegeligen und einen zylindrischen Abschnitt oder mehrere kegelige oder mehrere zylindrische Abschnitte an den Borstenträger anzuordnen. Auch kann im Bereich des zum Handgriff hinweisenden Borstenträgers ein balliger Borstenabschnitt angeordnet sein. Darüber hinaus ist es möglich, den Borstenträger gebogen auszubilden und die Borsten auf der Konvex-Biegungsseite des Borstenträgers länger auszugestalten als die Borsten auf der Konkav-Seite des Borstenträgers. In alternativer Ausführungsform ist es möglich, die Borsten auf der Konvex-Biegungsseite des Borstenträgers kürzer zu machen als die Borsten auf der Konkav-Seite. Ein besonderes gutes Applikationsverhalten ergibt sich dann, wenn die Borsten auf der Konkav-Seite des Borstenträgers im Mittelbereich des Borstenträgers länger sind als in den jeweiligen Endbereichen, dies führt zu einer weicheren Bürste im Mittelbereich des Borstenabschnitts, die Endbereich sind härter ausgebildet. Schließlich ist es vorteilhaft, aus einem zylindrischen, balligen oder kegeligen Borstenabschnitt eine oder mehrere Reihen von den wesentlichen parallel in Reihe abstehenden Borsten vorzusehen, die einen schmalen Bürstenabschnitt bilden, wobei die Abstehlänge der weiteren radial abstehenden Borsten kürzer bemessen ist als die Borstenlänge der parallel in Reihe abstehenden Borsten. Dadurch werden einem Kosmetikbürstchen die Eigenschaften eines Rundbürstchens einerseits und eines schmalen kammartigen Bürstchens andererseits zugeordnet.
  • Die Erfindung/Neuerung ist anhand der in den Zeichnungsfiguren dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Diese zeigen
  • 1 ein Kosmetikbürstchen einer ersten Ausführungsform mit einem balligen Endabschnitt und einem daran angrenzenden kegeligen Abschnitt;
  • 2 ein Kosmetikbürstchen mit einem im wesentlichen zylindrichen Endabschnitt und einem daran anschließenden kegeligen Abschnitt;
  • 3 ein Kosmetikbürstchen, bei dem mehrere kegelige Abschnitte hintereinander angeordnet sind;
  • 4 ein Kosmetikbürstchen, bei dem ein kegeliger Endabschnitt vorgesehen ist, an dem sich zum Handgriff hin ein balliger oder nach Art eines Doppelkeges ausgebildeter Abschnitt anschließt;
  • 5 ein Kosmetikbürstchen mit gebogenem Borstenträger, erste Ausführungsform;
  • 6 ein Kosmetikbürstchen mit gebogenem Borstenträger, zweite Ausführungsform;
  • 7 ein Kosmetikbürstchen mit gebogenem Borstenträger, dritte Ausführungsform;
  • 8 ein Kosmetikbürstchen, bei dem eine kegelige Rundbürste und eine kammartige Bürste miteinander kombiniert sind;
  • 9 einen Schnitt gemäß IX/IX in 8;
  • 10 einen Schnitt gemäß X/X in 8.
  • Die insgesamt mit 1 bezeichneten Kosmetikbürstchen bestehend aus einem Griffteil 2 sowie einem daran angeordneten Borstenteil 3, wobei das Borstenteil 3 einen langgestreckten Borstenträger 4 aufweist, der mit davon abstehenden winkeligen Borsten 5 versehen ist. Die Borsten 5 haben entlang des Borstenträgers 4 unterschiedliche Abstehlängen L, die mindestens zwei unterschiedliche Borstenteilbereiche 6a, 6b definiert.
  • Bei dem in 2 dargestellten Kosmetikbürstchen 1 ändert sich die Borstenlänge L in einem vom freien Ende 7 des Borstenträgers 4 beabstandeten Abschnitt 8 die Borstenlänge 1 stufig.
  • Bei dem in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel hat ein an das freie Ende 7 des Borstenträgers 4 eine ballige oder kegelige Form. Bei dem in 2 dargestellten Ausführungsbeispiel hat der Endabschnitt der Borsten 5, der sich an das freie Ende 7 des Borstenträgers 4 anschließt, eine im wesentlichen zylindrische Form. Der sich zum Griffteil 2 hin anschließende Abschnitt 10 bei den Ausführungsformen 1 gemäß 1, 2 und 3 hat eine kegelige Form, wobei sich der Kegelabschnitt nicht notwendigerweise bis zum Griffteil 2 hin erstrecken muß, wie dies in 3 gezeigt ist, sondern auch ein zylindrischer Abschnitt in Betracht gezogen werden kann, der sich gemäß 1 und 2 an den kegeligen Abschnitt anschließt.
  • Bei dem in 3 dargestellten Ausführungsbeispiel sind entlang des Borstenträgers 4 mehrere stufige Änderungen 11 der Abstehlänge (L) vorgesehen. Zwei kegelige Borstenabschnitte 12 sind nach Art eines „Tannenbäumchens" hintereinander angeordnet. Die kegeligen Borstenabschnitte 12 können unterschiedliche Längen aufweisen, wie dies aus 3 hervorgeht.
  • Bei dem in 4 dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein kegeliger Endabschnitt 12 vorgesehen, daran schließt sich ein Abschnitt 13 nach Art eines Doppelkegels an.
  • Bei den 5, 6 und 7 ist der Borstenträger 4 gebogen. Es handelt sich um eine weitgehend gleichmäßige Biegung. Bei den 5 und 6 ist die Abstehlänge L der Borsten auf der Konvex-Seite 15 des Borstenträgers 4 kürzer als auf der Konkav-Seite 16, wobei die Abstehlänge L bei dem in 5 dargestellten Ausführungsbeispiel entlang des Borstenträgers 4 konstant bleibt, sich bei dem in 6 und 7 dargestellten Ausführungsbeipielen hingegen ändert, wobei bei 6 im Mittelbereich die auf der Konkav-Seite 15 des Borstenträgers 4 angeordneten Borsten 5 länger sind und bei dem in 7 dargestellten Ausführungsbeispiel die Borsten 5 im Mittelbereich auf der Konvex-Seite 15 länger ausgebildet sind.
  • Bei dem in 8, 9 und 10 dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es sich um ein Rundbürstchen mit dem Grunde nach kegeliger Form, wobei sich der Kegel zum Griffteil 2 hin verjüngt. Auf der (im Bild oben) dargestellten Seite ist ein kammartiger schmaler Borstenstreifen 25 frei geschnitten, so daß in ein und denselben Kosmetikbürstchen 1 ein schmales Auftragebürstchen mit einem Rundbürstchen kombiniert ist.

Claims (16)

  1. Kosmetikbürstchen (1), insbesondere Mascarabürstchen, bestehend aus einem Griffteil (2) sowie einem daran angeordneten Borstenteil (3), wobei das Borstenteil (3) einen langgestreckten Borstenträger (4) aufweist, der mit davon winkelig abstehenden Borsten (5) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Borsten (5) entlang des Borstenträgers (4) unterschiedliche Abstehlängen (L) aufweisen, die mindestens zwei unterschiedliche Borstenteilbereiche (6a, 6b) definieren.
  2. Kosmetikbürstchen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einem von einem freien Ende (7) des Borstenträgers (4) beabstandeten Abschnitts (8) sich die Abstehlänge (L) stufig ändert.
  3. Kosmetikbürstchen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein an das freie Ende (7) des Borstenträgers (4) anschließender Abschnitt (10) von Borsten (5) eine ballige Form aufweist.
  4. Kosmetikbürstchen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein an das freie Ende (7) des Borstenträgers (4) sich anschließender Abschnitt (10) der Borsten (5) eine im wesentlichen zylindrische Form aufweist.
  5. Kosmetikbürstchen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein an den Griffteil (2) angrenzender Abschnitt (10) des Borstenteils (3) mit einem sich kegelig zum Griffteil (2) hin erweiternden Borstenabschnitt (12) versehen ist.
  6. Kosmetikbürstchen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß entlang des Borstenträgers (4) mehrere stufige Änderungen (11) der Abstehlänge (L) vorgesehen sind.
  7. Kosmetikbürstchen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Borstenträger (4) eine Mehrzahl kegeliger Borstenabschnitte (12) hintereinander angeordnet sind.
  8. Kosmetikbürstchen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitzen der kegeligen Borstenabschnitte (12) zum freien Ende (7) hinweisen.
  9. Kosmetikbürstchen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Borstenträger (4) ein kegeliger (12) und ein zylindrischer Abschnitt angeordnet ist.
  10. Kosmetikbürstchen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des freien Ende (7) des Borstenträgers (7) ein zylindrischer Abschnitt und im Bereich des zum Handgriff (2) weisenden Endes des Borstenträgers (4) ein kegeliger Borstenabschnitt (12) angeordnet sind.
  11. Kosmetikbürstchen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des zum Griffteil (2) hinweisenden Borstenträgers (4) ein balliger Borstenabschnitt angeordnet ist.
  12. Kosmetikbürstchen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Borstenträger (4) gebogen ist und die Borsten (5) auf der Konvex-Seite (15) des Borstenträgers (4) länger sind als die auf der Konkav-Seite (16) des Borstenträgers (4).
  13. Kosmetikbürstchen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Borstenträger (4) gebogen ist und die Borsten (5) auf der Konvex-Seite (15) des Borstenträgers (4) kürzer sind als die Borsten (5) auf der Konkav-Seite (16) des Borstenträgers (4).
  14. Kosmetikbürstchen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Borsten (5) auf der Konkav-Seite (15) des Borstenträgers (4) im Mittelbereich des Borstenträgers (4) länger sind als in den jeweiligen Endbereichen.
  15. Kosmetikbürstchen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Borsten (5) im Bereich des freien Ende (7) des Borstenträgers (4) eine gleiche Abstehlänge (L) aufweisen und im Bereich des Festendes die Borsten (5) auf einer Seite des Borstenträgers (4) kürzer sind als auf der anderen Seite des Borstenträgers (4).
  16. Kosmetikbürstchen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß aus einem zylindrischen oder kegeligen Borstenabschnitt eine oder mehrere Reihen von im wesentlichen parallel in Reihe abstehenden Borsten (5) abstehen, die einen schmalen Borstenstreifen (25) mit vergleichsweise zur Abstehlänge (L) der weiteren radial abstehenden Borsten (5) größerer Abstehlänge (L) bilden.
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JP4515442B2 (ja) * 2006-12-20 2010-07-28 株式会社新和製作所 化粧用ブラシ

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