DE102004058007B4 - Röntgen-Computertomograf - Google Patents
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Abstract
Röntgen-Computertomograf
mit einer um eine Systemachse (z) rotierbaren Röntgenquelle und einer der Röntgenquelle
in Strahlrichtung nachgeordneten verstellbaren Blende (4) zum Einblenden
eines fächerförmigen Strahlenbündels (2)
mit wahlweiser Dicke, wobei die Blende (4) zwei Ausblendelemente
(5, 6) aufweist, bei denen jeweils an einem in Richtung der Systemachse
(z) bewegbaren Träger
(7) ein aus einem Blechstreifen gebildetes Absorberelement (7, 13)
angebracht ist,
dadurch gekennzeichnet, dass
das Absorberelement (9, 13) an zwei Punkten klemmend in einer am Träger (7) vorgesehenen Klemmvorrichtung (8a, 8b) gehalten ist,
wobei die Klemmvorrichtung eine Nut (8a, 8b) aufweist, und
wobei ein Abstand zwischen den einander gegenüberliegenden Wänden der Nut (8a, 8b) mehr als das Doppelte einer Dicke des Blechstreifens ist.
dadurch gekennzeichnet, dass
das Absorberelement (9, 13) an zwei Punkten klemmend in einer am Träger (7) vorgesehenen Klemmvorrichtung (8a, 8b) gehalten ist,
wobei die Klemmvorrichtung eine Nut (8a, 8b) aufweist, und
wobei ein Abstand zwischen den einander gegenüberliegenden Wänden der Nut (8a, 8b) mehr als das Doppelte einer Dicke des Blechstreifens ist.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Röntgen-Computertomografen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Ein solcher Röntgen-Computertomograf ist aus der
DE 102 42 920 A1 bekannt. Bei einer Blende des bekannten Röntgen-Computertomografen sind beispielsweise aus Wolfram oder einem Wolframverbundwerkstoff gefertigte gebogene Absorberelemente formschlüssig an einem aus Aluminium hergestellten Träger angebracht. Wegen der extremen Härte von im Wesentlichen aus Wolfram bestehenden Werkstoffen kann bei den Absorberelementen ein vorgegebener Biegeradius nicht immer mit der erforderlichen Genauigkeit hergestellt werden. Im Falle einer rein formschlüssigen Anbringung des Absorberelements am Träger kann es dazu kommen, dass der Träger sich unerwünschterweise verzieht. Das wiederum kann dazu führen, dass das Absorberelement nicht ausreichend präzise positioniert werden kann und damit die Geometrie eines mit der Blende auf ein Objekt einzublendenden fächerförmigen Strahlenbündels nicht ausreichend genau einstellbar ist. - Aufgabe der Erfindung ist es, die Nachteile nach dem Stand der Technik zu beseitigen. Es soll insbesondere ein Röntgen-Computertomograf angegeben werden, bei dem ein fächerförmiges Strahlenbündel stets eine exakte vorgegebene Geometrie aufweist.
- Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Merkmalen der Ansprüche 2 bis 13.
- Nach Maßgabe der Erfindung ist u. a. vorgesehen, dass das Absorberelement an zwei Punkten klemmend in einer am Träger vorgesehenen Klemmvorrichtung gehalten ist. Damit kann auf einfa che und kostengünstige Weise sichergestellt werden, dass das eingeblendete fächerförmige Strahlenbündel stets die vorgegebene Geometrie aufweist. Mit der vorgeschlagenen Lösung können außerdem fertigungsbedingte Toleranzen der Absorberelemente ausgeglichen werden.
- Unter dem Wort "Punkt" wird im Sinne der Erfindung auch ein im Verhältnis zur Fläche des Absorberelements kleiner Flächenabschnitt verstanden. Ein solcher Flächenabschnitt zur klemmenden Befestigung des Absorberelements beträgt in der Regel höchstens 30% einer der Strahlenquelle zugewandten Fläche des Absorberelements.
- Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung ist vorgesehen, dass das Absorberelement in Form eines gebogenen Blechstreifens ausgebildet ist. Das Absorberelement kann aus einer Wolframlegierung oder einem Wolframverbundwerkstoff mit einem Wolframanteil von zumindest 91%, vorzugsweise 92 bis 94%, hergestellt sein. Das vorgeschlagene Absorberelement absorbiert wirkungsvoll Röntgenstrahlen. In der Ausbildung als gebogener Blechstreifen lässt es sich relativ einfach herstellen.
- Die Klemmvorrichtung weist erfindungsgemäß außerdem eine Nut auf. Das Vorsehen einer solchen Nut ermöglicht ein Einstecken des Absorberelements und eine einfache und sichere klemmende Befestigung.
- Das Absorberelement kann vorzugsweise mittels zweier Schrauben, vorzugsweise Madenschrauben, in der Nut gehalten sein. An einer Wand der Nut können zwei radial nach innen vorspringende Vorsprünge zum Anlegen des Absorberelements vorgesehen sein. Die Vorsprünge dienen als Lager des Absorberelements. Sie können etwa gegenüberliegend einer die Schraube aufnehmenden Gewindebohrung angeordnet sein. Mittels der Schraube kann das Absorberelement klemmend gegen den gegenüberliegenden Vorsprung gezwungen werden. Das Absorberelement wird zweckmäßigerweise formschlüssig am Vorsprung gehalten.
- Nach einer weiteren Ausgestaltung ist vorgesehen, dass das Absorberelement zusätzlich mittels eines Klebstoffs an den Vorsprüngen befestigt ist. Eine solche zusätzliche Verklebung dämpft eventuell auf das Absorberelement eingeleitete Schwingungen.
- Nach einer weiteren besonders vorteilhaften Ausgestaltung sind an den Wänden der Nut in etwa einander gegenüberliegender Anordnung Vorsprünge vorgesehen. Das ermöglicht es, den Träger sowohl zur Aufnahme eines Absorberelements mit einem großen Radius und eines weiteren Absorberelements mit einem kleineren Radius herzunehmen.
- Abstand zwischen den einander gegenüberliegenden Wänden der Nut zweckmäßigerweise mehr als das Doppelte der Dicke des Blechstreifens. Das ermöglicht es, beim Schließen der Blende die Absorberelemente übereinander, d. h. in eine überlappende Stellung, zu fahren. Die Dicke des Blechstreifens liegt zweckmäßigerweise im Bereich von 2,0 bis 2,5 mm. Im überlappenden Zustand weisen die Absorberelemente üblicherweise einen Spaltabstand von 0,6 bis 1,0 mm auf. Infolgedessen ist es zweckmäßig, dass der Abstand zwischen den einander gegenüberliegenden Wänden der Nut im Bereich von 4,0 bis 6,0 mm liegt. Der Träger kann in diesem Fall also für beide Ausblendelemente baugleich ausgebildet sein. Der Herstellungsaufwand kann damit vermindert werden.
- Nach einer weiteren Ausgestaltung ist vorgesehen, dass die Nut unterbrochen ist, so dass am Träger zwei Nutabschnitte gebildet sind. In jedem der Nutabschnitte können zwei etwa einander gegenüberliegende Vorsprünge vorgesehen sein. Mit der vorgeschlagenen Ausführungsform kann der Träger in einer geringen Bauhöhe realisiert werden. Mit einem solchen Träger ist es insbesondere möglich, eine Blende mit geringer Höhe bereitzustellen. Infolgedessen kann der Röntgen-Computertomograf besonders kompakt ausgestaltet werden.
- Nach einer weiteren Ausgestaltung weist ein erstes Absorberelement eine erste an ihrer konvexen Seite vorgesehene und sich parallel zur Längskante erstreckende Längsnut auf. Ein zweites Absorberelement kann eine zweite an ihrer konkaven Seite vorgesehene und sich parallel zur Längskante erstreckende Längsnut aufweisen. Die Längsnut dient zum Eingriff der Schraube. Damit wird eine Bewegung der Absorberelemente in Richtung der Systemachse sicher und zuverlässig vermieden. Die vorgeschlagenen Längsnuten lassen sich ohne großen Aufwand vor dem Biegen des Blechstreifens herstellen.
- Die vorgeschlagene klemmende Befestigung der Absorberelemente am Träger gewährleistet einen festen Halt, der insbesondere auch ein nach der Montage der Absorberelemente erfolgendes Überschleifen der freien Vorderkante der Absorberelemente ermöglicht.
- Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
-
1 eine schematische Seitenansicht des Strahlengangs, -
2 eine schematische Querschnittsansicht gemäß1 , -
3 eine perspektivische Ansicht eines ersten Ausblendelements, -
4 eine perspektivische Ansicht eines zweiten Ausblendelements, -
5 eine perspektivische Ansicht gemäß3 mit Bleiabschirmung, -
6 eine perspektivische Ansicht gemäß4 mit Bleiabschirmung, -
7 eine Seitenansicht des Absorberelements gemäß3 , -
8 eine Teilquerschnittsansicht des Trägers und -
9 eine Schnittansicht gemäß der Schnittlinie A-A' in7 . - In den
1 und2 ist schematisch der Strahlengang eines Röntgen-Computertomografen gezeigt. Das Bezugszeichen1 bezeichnet den Fokus einer hier nicht näher dargestellten Röntgenquelle. Ein vom Fokus1 ausgehendes fächerförmiges Strahlenbündel2 wird in seiner Geometrie durch eine Vorblende3 und einer in Strahlrichtung nachgeordneten Blende4 bestimmt. Mit dem Bezugszeichen V ist eine Verkleidung eines Patiententunnels des Röntgen-Computertomografen bezeichnet. Die Blende4 besteht aus einem ersten Ausblendelement5 und einem zweiten Ausblendelement6 . Das erste5 und das zweite Ausblendelement6 sind parallel zu einer z-Achse z aufeinander zu und voneinander weg bewegbar. - Bei dem in
3 perspektivisch gezeigten ersten Ausblendelement5 ist ein Träger7 mit einem ersten Nutabschnitt8a und einem zweiten Nutabschnitt8b versehen. Die einander gegenüberliegenden inneren und äußeren Wände der Nutabschnitte8a und8b liegen jeweils auf gemeinsamen Kreisbögen. In den Nutabschnitten8a und8b ist ein erstes Absorberelement9 aufgenommen. Das erste Absorberelement9 weist an seiner konvexen Fläche eine erste Längsnut10 auf. Eine in dem ersten Nutabschnitt8a vorgesehene erste Schraube11a greift in die Längsnut10 ein und zwingt das erste Absorberelement9 gegen die gegenüberliegende innere Wand des ersten Nutabschnitts8a . In ähnlicher Weise ist – wie insbesondere in Zusammensicht mit7 hervorgeht – im zweiten Nutabschnitt8b eine zweite Schraube11b vorgesehen, mit der das erste Absorberelement9 gegen die gegenüberliegende innere Wand des zweiten Nutabschnitts8b gezwungen wird. Die Wände der Nutabschnitte8a ,8b weisen jeweils in etwa gegenüberliegender Anordnung erste12a , zweite12b , dritte12c und vierte Vorsprünge12d auf. Das erste Absorberelement9 wird mittels der Schrauben11a ,11b jeweils gegen die zweiten und vierten Vorsprünge12b ,12d gezwungen. Insoweit wird das erste Absorberelement9 also am Träger7 klemmend an zwei Punkten bzw. Flächenabschnitten der zweiten und vierten Vorsprünge12b und12d gehalten. Zusätzlich zu der klemmenden Befestigung kann zwischen den Vorsprüngen12b ,12d und dem ersten Absorberelement9 ein fest aushärtender Klebstoff vorgesehen sein. Der Klebstoff kann beispielsweise aus Epoxydharz gebildet sein. Eine zusätzliche Klebeverbindung dämpft eventuell auf das erste Absorberelement9 einwirkende Schwingungen. -
4 zeigt in perspektivischer Ansicht das zweite Ausblendelement6 . Der Träger7 des zweiten Ausblendelements6 ist identisch mit dem des ersten Ausblendelements5 . Ein zweites Absorberelement13 ist ebenso wie das erste Absorberelement9 aus einem gebogenen Blechband hergestellt, welches vorzugsweise aus einem Wolframverbundwerkstoff gebildet ist. Im Gegensatz zum ersten Absorberelement9 weist das zweite Absorberelement13 einen größeren Radius auf. Abgesehen davon ist eine zweite Längsnut14 an der konkaven Seite des zweiten Absorberelements13 vorgesehen. Eine dritte Schraube (hier nicht gezeigt) sowie eine vierte Schraube15 zwingen das zweite Absorberelement13 gegen den ersten12a und den dritten Vorsprung12c . Ähnlich wie beim ersten Ausblendelement5 kann auch beim zweiten Ausblendelement6 eine Klebeverbindung zwischen dem ersten Vorsprung12a und dem dritten Vorsprung12c sowie dem zweiten Absorberelement13 vorgesehen sein. Die dritte und vierte Schraube15 greifen – ähnlich wie beim ersten Ausblendelement5 – in die zweite Längsnut14 ein. - Wie insbesondere aus den
8 und9 ersichtlich ist, weisen die einander gegenüberliegenden Wände der Nutabschnitte8a ,8b einen Abstand voneinander auf, der zumindest dem doppelten der Dicke der Absorberelemente9 ,13 entspricht. Ein Innenradius der inneren Wände der Nutabschnitte8a ,8b entspricht etwa dem Innenradius des ersten Absorberelements9 . Ein Außenradius der äußeren Wände der Nutabschnitte8a ,8b entspricht etwa dem Außenradius des zweiten Absorberelements13 . Wie insbesondere aus8 ersichtlich ist, werden die einander gegenüberliegenden Vorsprünge12a ,12b ,12c und12d von Gewindebohrungen16 durchgriffen, welche zur Aufnahme der Schrauben11a ,11b und15 dienen. - Die
5 und6 zeigen das erste5 und das zweite Ausblendelement6 , wobei jeweils eine aus einem Bleiblech hergestellte Bleiabschirmung17 mittels Bleinieten18 am Träger7 befestigt ist. Die Bleiabschirmung17 dient einer verbesserten Leckstrahlabschirmung eines die Blende4 aufnehmenden (hier nicht gezeigten) Blendenkastens. - Bei der vorgeschlagenen Ausführungsform ist besonders vorteilhaft, dass sowohl zur Herstellung des ersten
5 als auch des zweiten Ausblendelements6 jeweils ein und derselbe Träger7 verwendet werden kann. Selbstverständlich ist es im Rahmen der Erfindung auch möglich, andersartig gestaltete Träger7 vorzusehen. Es ist insbesondere nicht erforderlich, die zur Aufnahme der Absorberelemente9 ,13 vorgesehene Nut in Form von zwei separaten Nutabschnitten8a ,8b auszuführen. Die Nut kann auch durchgängig ausgebildet sein. Die vorgeschlagene Ausführungsform zeichnet sich durch eine besonders geringe Bauhöhe aus. Daneben können selbstverständlich auch andere geeignete Klemmvorrichtungen am Träger vorgesehen sein. So können die Absorberelemente9 ,13 auch zwischen zwei gegeneinander verspannten Blechen und dgl. aufgenommen sein. - Der Träger
7 ist zweckmäßigerweise aus Aluminium herstellt. Die Absorberelemente9 ,13 sind aus einem Wolframverbundwerkstoff mit einem Wolframanteil von 92 bis 94% hergestellt.
Claims (13)
- Röntgen-Computertomograf mit einer um eine Systemachse (z) rotierbaren Röntgenquelle und einer der Röntgenquelle in Strahlrichtung nachgeordneten verstellbaren Blende (
4 ) zum Einblenden eines fächerförmigen Strahlenbündels (2 ) mit wahlweiser Dicke, wobei die Blende (4 ) zwei Ausblendelemente (5 ,6 ) aufweist, bei denen jeweils an einem in Richtung der Systemachse (z) bewegbaren Träger (7 ) ein aus einem Blechstreifen gebildetes Absorberelement (7 ,13 ) angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Absorberelement (9 ,13 ) an zwei Punkten klemmend in einer am Träger (7 ) vorgesehenen Klemmvorrichtung (8a ,8b ) gehalten ist, wobei die Klemmvorrichtung eine Nut (8a ,8b ) aufweist, und wobei ein Abstand zwischen den einander gegenüberliegenden Wänden der Nut (8a ,8b ) mehr als das Doppelte einer Dicke des Blechstreifens ist. - Röntgen-Computertomograf nach Anspruch 1, wobei das Absorberelement (
9 ,13 ) in Form eines gebogenen Blechstreifens ausgebildet ist. - Röntgen-Computertomograf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Absorberelement (
9 ,13 ) aus einer Wolframlegierung oder einem Wolframverbundwerkstoff mit einem Wolframanteil von zumindest 91%, vorzugsweise 92% bis 94%, hergestellt ist. - Röntgen-Computertomograf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Absorberelement (
9 ,13 ) mittels zweier Schrauben (11a ,11b ), vorzugsweise Madenschrauben, in der Nut (8a ,8b ) gehalten ist. - Röntgen-Computertomograf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei an einer Wand der Nut (
8a ,8b ) zwei radial nach innen vorspringende Vorsprünge (12a ,12b ,12c ,12d ) zum Anlegen des Absorberelements (9 ,13 ) vorgesehen sind. - Röntgen-Computertomograf nach Anspruche 5, wobei die Vorsprünge (
12a ,12b ,12c ,12d ) etwa gegenüberliegend einer eine Schraube (11a ,11b ) aufnehmenden Gewindebohrung (16 ) angeordnet sind. - Röntgen-Computertomograf nach einem der Ansprüche 5 oder 6, wobei das Absorberelement (
9 ,13 ) zusätzlich mittels eines Klebstoffs an den Vorsprüngen (12a ,12b ,12c ,12d ) befestigt ist. - Röntgen-Computertomograf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei an den Wänden der Nut (
8a ,8b ) in etwa einander gegenüberliegender Anordnung Vorsprünge (12a ,12b ,12c ,12d ) vorgesehen sind. - Röntgen-Computertomograf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Nut unterbrochen ist, so dass am Träger (
7 ) zwei Nutabschnitte (8a ,8b ) gebildet sind. - Röntgen-Computertomograf nach Anspruch 9, wobei in jedem der Nutabschnitte (
8a ,8b ) zwei etwa einander gegenüberliegende Vorsprünge (12a ,12b ,12c ,12d ) vorgesehen sind. - Röntgen-Computertomograf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Träger (
7 ) der beiden Ausblendelemente (5 ,6 ) baugleich ausgebildet sind. - Röntgen-Computertomograf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei ein erstes Absorberelement (
9 ) eine erste an ihrer konvexen Seite vorgesehene und sich parallel zur Längskante erstreckende Längsnut (10 ) aufweist. - Röntgen-Computertomograf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei ein zweites Absorberelement (
13 ) eine zweite an ihrer konkaven Seite vorgesehene und sich parallel zur Längskante erstreckende Längsnut (14 ) aufweist.
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