DE102004057489A1 - Verfahren und System zum Durchführen eines Prozesses an einem integrierten Schaltkreis - Google Patents

Verfahren und System zum Durchführen eines Prozesses an einem integrierten Schaltkreis Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Durchführen eines Prozesses an einem integrierten Schaltkreis, umfassend die folgenden Schritte: DOLLAR A - Einlesen eines Datenschlüssels, welcher eine Mehrzahl von Teilschlüsseln umfaßt; DOLLAR A - Ermitteln eines Prozeß-Parametersatzes unter Verwendung eines Parameterverzeichnisses in Abhängigkeit des eingelesenen Datenschlüssels und DOLLAR A - Einstellen der für den Prozeß benötigten Parameter entsprechend des ermittelten Parametersatzes; DOLLAR A wobei das Parameterverzeichnis umfaßt: DOLLAR A - eine Mehrzahl von Regelschlüsseln, welche jeweils eine Mehrzahl von Teilschlüsseln umfassen, wobei DOLLAR A - den Teilschlüsseln jeweils vorbestimmbare Werte aus einer Mehrzahl von Werten zugeordnet sind und DOLLAR A - zumindest einem Teilschlüssel zumindest eines Regelschlüssels ein Platzhalter zugeordnet ist, welcher alle für den jeweiligen Teilschlüssel möglichen vorbestimmbaren Werte annehmen kann; DOLLAR A - eine Mehrzahl von Parametersätzen, wobei jeweils einem Regelschlüssel jeweils ein Parametersatz zugeordnet ist; DOLLAR A wobei der Schritt des Ermittelns eines Parametersatzes die folgenden Schritte umfaßt: DOLLAR A - Vergleichen des eingelesenen Datenschlüssels mit den in dem Parameterverzeichnis hinterlegten Regelschlüsseln; DOLLAR A - Ermitteln des bzw. der Regelschlüssel(s), dessen bzw. deren Teilschlüssel mit denjenigen des eingelesenen Datenschlüssels ...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und ein System zum Durchführen eines Prozesses, insbesondere eines Testprozesses an einem integrierten Schaltkreis.
  • Beim Testen von integrierten Schaltkreisen, insbesondere Halbleiterspeichervorrichtungen, müssen für unterschiedlich ausgestaltete Vorrichtungen unterschiedliche Testparameter in dem Testgerät eingestellt werden. Um ein automatisches Testen einer Vielzahl von verschiedenen Vorrichtungen zu ermöglichen, werden die unterschiedlichen Testparameter für die verschiedenen Vorrichtungen innerhalb des Programmtexts des Testprogramms hinterlegt. Insbesondere sind hierbei die Testparameter in einzelne, durch If-Statements abgegrenzte und durch die darin erteilten Konditionalrelationen zugeordnete Datenblöcke organisiert.
  • Diese Vorgehensweise hat jedoch den Nachteil, daß wenn Testparameter für eine bestimmte Vorrichtung geändert werden oder Testparameter für eine neue Vorrichtung hinzugefügt werden müssen, eine aufwendige Veränderung des Testprogrammtexts nötig ist.
  • Es ist somit eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Verfahren und ein System zum Durchführen eines Prozesses, insbesondere eines Testprozesses, an einem integrierten Schaltkreis bereitzustellen, welche eine einfache Verwaltung von Prozessparametern ermöglichen.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der vorliegenden Erfindung gelöst durch ein Verfahren mit den in Anspruch 1 angegebenen Merkmalen und ein System mit den in Anspruch 6 angegebenen Merkmalen. Bevorzugte Ausführungsformen sind in den abhängigen Ansprüchen definiert.
  • Gemäß der Erfindung wird ein Verfahren zum Durchführen eines Prozesses, insbesondere eines Tests, an einem integrierten Schaltkreis bereitgestellt, umfassend die folgenden Schritte:
    • – Einlesen eines Datenschlüssels, welcher eine Mehrzahl von Teilschlüsseln umfaßt;
    • – Ermitteln eines Prozeß-Parametersatzes unter Verwendung eines Parameterverzeichnisses bzw. einer Parameterdatei bzw. einer Parameterdatenbank in Abhängigkeit des eingelesenen Datenschlüssels; und
    • – Einstellen der für den Prozeß benötigten Parameter entsprechend des ermittelten Parametersatzes; wobei das Parameterverzeichnis umfaßt:
    • – eine Mehrzahl von Regelschlüsseln, welche jeweils eine Mehrzahl von Teilschlüsseln umfassen, wobei
    • – den Teilschlüsseln jeweils vorbestimmbare Werte aus einer Mehrzahl von Werten zugeordnet sind, und
    • – zumindest einem Teilschlüssel zumindest eines Regelschlüssels ein Platzhalter bzw. eine Wildcard zugeordnet ist, welcher alle für den jeweiligen Teilschlüssel möglichen vorbestimmbaren Werte annehmen kann;
    • – eine Mehrzahl von Parametersätzen, wobei jeweils jedem Parametersatz zumindest ein Regelschlüssel zugeordnet ist; wobei der Schritt des Ermittelns eines Parametersatzes die folgenden Schritte umfaßt:
    • – Vergleichen des eingelesenen Datenschlüssels mit den in dem Parameterverzeichnis hinterlegten Regelschlüsseln,
    • – Ermitteln des (der) Regelschlüssel(s), dessen bzw. deren Teilschlüssel mit denjenigen des eingelesenen Datenschlüssels übereinstimmen; und
    • – Ausgeben des (der) dem (den) ermittelten Regelschlüssel(n) zugeordneten Parametersatzes (Parametersätze).
  • Die Teilschlüssel spezifizieren vorzugsweise Eigenschaften des integrierten Schaltkreises. Ferner können die Teilschlüssel sich auf die Umstände bzw. Gegebenheiten des durchzuführenden Prozesses oder auf Umgebungsparameter beziehen.
  • Das Parameterverzeichnis ist vorzugsweise extern bzw. außerhalb des eigentlichen Prozeßprogramms hinterlegt. Somit können die darin gespeicherten Prozeßparameter auf einfache Weise geändert oder neue hinzugefügt werden.
  • Die Teilschlüssel der Regelschlüssel, welchen jeweils vorbestimmbare Werte aus einer Mehrzahl von Werten zugeordnet sind, können auch als spezifizierte Teilschlüssel bezeichnet werden. Des weiteren können Teilschlüssel, welchen ein Platzhalter zugeordnet ist als nicht spezifizierte Teilschlüssel bezeichnet werden. Es kann vorgesehen sein, daß ein Regelschlüssel nur spezifizierte Werte, nur Platzhalter oder eine geeignete Kombination von spezifizierten Werte und Platzhaltern enthält.
  • Die Parametersätze umfassen jeweils zumindest einen Parameter, vorzugsweise ist jedoch eine Vielzahl von Parametern vorgesehen.
  • Einem Parametersatz ist vorzugsweise ein Regelschlüssel zugeordnet. Es kann jedoch ebenfalls vorgesehen sein, daß einem Parametersatz mehrere Regelschlüssel zugeordnet sind.
  • Während des Schritts des Vergleichens des eingelesenen Datenschlüssels mit den in dem Parameterverzeichnis hinterlegten Regelschlüssel werden insbesondere die sich jeweils entsprechenden Teilschlüssel eines Datenschlüssels und eines Regelschlüssels miteinander verglichen. Eine Übereinstimmung der Teil schlüssel wird festgestellt, wenn der Wert der jeweiligen Teilschlüssels des Datenschlüsssels mit dem spezifizierten Wert des gerade betrachteten Regelschlüssels übereinstimmt. Wenn der Teilschlüssel des Regelschlüssels einen Platzhalter aufweist, wird eine Übereinstimmung für alle möglichen Werte des jeweiligen Teilschlüssels des Datenschlüssels ermittelt bzw. festgestellt.
  • Bevorzugt ist den in dem Parameterverzeichnis gespeicherten Regelschlüsseln jeweils ein Rang zugeordnet und der Schritt des Ermittelns eines Parametersatzes umfaßt ferner einen Schritt des Ermittelns des dem bzw. den ermittelten Regelschlüssel(n) zugeordneten Rangs und falls mehr als ein Regelschlüssel, dessen Teilschlüssel mit denjenigen des eingelesenen Datenschlüssels übereinstimmt ermittelt wurde, Ausgeben des Paramtersatzes, welcher dem Regelschlüssel mit dem höchsten Rang zugeordnet ist.
  • Mit Hilfe der Zuordnung eines Rangs zu den Regelschlüsseln kann, wenn eine Mehrzahl von mit dem eingelesenen Datenschlüssel übereinstimmenden Regelschlüsseln festgestellt wurde, auf einfache Weise derjenige Parametersatz ausgewählt werden, welcher für das Durchführen des Prozesses verwendet werden soll.
  • Bevorzugt entspricht der Rang der Anzahl der spezifizierten Teilschlüssel eines Regelschlüssels.
  • Auf diese Weise werden für den eingelesenen Datenschlüssel bzw. den integrierten Schaltkreis, an welchem der Prozess durchgeführt werden soll, diejenigen Parameter ausgewählt, welche demjenigen Regelschlüssel zugeordnet sind, der die meisten spezifizierten Teilschlüssel aufweist.
  • Alternativ oder zusätzlich können den einzelnen Teilschlüsseln Teilränge zugeordnet sein und der Rang ergibt sich aus der Sum me der Teilränge der spezifizierten Teilschlüssel
  • Somit können einzelne Teilschlüssel bzw. Eigenschaften des integrierten Schaltkreises stärker gewichtet werden als andere. Insbesondere, wenn es zu einem Rangkonflikt zwischen Regelschlüsseln kommen sollte, kann auf einfache Weise ein Regelschlüssel ausgewählt werden.
  • Ferner kann vorgesehen sein, daß in dem Parameterverzeichnis jedem Parametersatz ein Parametersatzname zugeordnet ist, und das Verfahren die folgenden Schritte umfaßt:
    • – Einlesen eines Prozeßnamens, welcher angibt, welche Art eines Prozesses an dem integrierten Schaltkreis durchgeführt werden soll;
    • – Vergleichen des Prozeßnamens mit den Parametersatznamen; und
    • – Ausgeben des (der) dem (den) ermittelten Regelschlüssel(n) und dem Prozeßnamen zugeordneten Parametersatzes (Parametersätze).
  • Der Prozeßname gibt insbesondere an, welche Art eines Prozesses durchgeführt werden soll. Es kann vorgesehen sein, daß für unterschiedliche Prozesse demselben Regelschlüssel unterschiedliche Parametersätze zugeordnet sind. Somit kann mit Hilfe des Prozeßnamens zwischen den unterschiedlichen Prozeßarten unterschieden werden.
  • Gemäß der Erfindung wird ferner ein System zum Durchführen eines Prozesses an einem integrierten Schaltkreis bereitgestellt, umfassend
    • – eine Einrichtung zum Einlesen eines Datenschlüssels, welcher eine Mehrzahl von Teilschlüsseln umfaßt;
    • – eine Einrichtung zum Ermitteln eines Prozeß-Parametersatzes unter Verwendung eines Parameterverzeichnisses in Abhängigkeit des eingelesenen Datenschlüssels;
    • – eine Einrichtung zum Einstellen der für den Prozeß benötigten Parameter entsprechend des ermittelten Parametersatzes; wobei das Parameterverzeichnis umfaßt: – eine Mehrzahl von Regelschlüsseln, welche jeweils eine Mehrzahl von Teilschlüsseln umfassen, wobei – den Teilschlüsseln jeweils vorbestimmbare Werte aus einer Mehrzahl von Werten zugeordnet sind,
    • – zumindest einem Teilschlüssel zumindest eines Regelschlüssels ein Platzhalter zugeordnet ist, welcher alle für den jeweiligen Teilschlüssel möglichen vorbestimmbaren Werte annehmen kann;
    • – eine Mehrzahl von Parametersätzen, wobei jeweils jedem Parametersatz zumindest ein Regelschlüssel zugeordnet ist; wobei die Einrichtung zum Ermitteln eines Parametersatzes ferner umfaßt:
    • – eine Einrichtung zum Vergleichen des eingelesenen Datenschlüssels mit den in dem Parameterverzeichnis hinterlegten Regelschlüsseln,
    • – eine Einrichtung zum Ermitteln des (der) Regelschlüssel(s), dessen bzw. deren Teilschlüssel mit denjenigen des eingelesenen Datenschlüssels übereinstimmen; und
    • – eine Einrichtung zum Ausgeben des (der) dem (den) ermittelten Regelschlüssel(n) zugeordneten Parametersatzes (Parametersätze).
  • Weitere Merkmale, Aufgaben und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden offensichtlich aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen.
  • Beim Testen von integrierten Schaltkreisen, insbesondere Halbleiterspeichervorrichtungen, ist es notwendig, für unterschiedliche Halbleiterspeichervorrichtungen unterschiedliche Testparameter festzulegen. Die für den Test erforderlichen Parameter können z.B. Spannungs-, Strom-, Timing-, Sorting-, etc. Parameter sein.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung werden Testparameter für alle zu testenden Halbleiterspeichervorrichtungen in einer Testdatendatei bzw. Parameterdatei hinterlegt.
  • Um Parameter, welche für den Test einer bestimmten Halbleiterspeichervorrichtung benötigt werden, aus der Parameterdatei zu erhalten, wird ein Datenschlüssel der zu testenden Halbleiterspeichervorrichtung erstellt bzw. ermittelt. In dem Datenschlüssel sind die für den Test wesentlichen Eigenschaften der Halbleiterspeichervorrichtung festgelegt.
  • Ein Datenschlüssel enthält mehrere Teilschlüssel, welche vorbestimmbare Eigenschaften der zu testenden Halbleiterspeichervorrichtung angeben. Ferner können sich die Teilschlüssel auf die Umstände bzw. Gegebenheiten des durchzuführenden Tests, wie z.B. die verwendete Testvorrichtung, oder auf Umgebungsparameter, wie z.B. die Temperatur, beziehen. Die einzelnen Teilschlüssel eines Datenschlüssels werden vorzugsweise durch Striche voneinander getrennt. Anhand des nachfolgend gezeigten Datenschlüssels wird ein beispielhafter Aufbau eines Datenschlüssels im Detail erläutert:
    Datenschlüssel: 128M_D_14_X04
  • Der erste Teilschlüssel (im vorliegenden Beispiel „128M") gibt die Größe der zu testenden Halbleiterspeichervorrichtung an. Die Größe kann beispielsweise 128 MB, 256 MB, 512 MB, ... sein. Der zweite Teilschlüssel (im vorliegenden Beispiel „D") gibt in dem vorliegenden Beispiel den Produkttyp an. Hierbei gibt z.B. „D" an, daß double-data rate DDR für die Halbleiterspeichervorrichtung vorgesehen ist. Der dritte Teilschlüssel (in dem vorliegenden Beispiel „14") gibt die Technologie bzw. Strukturgröße der zu testenden Halbleiterspeichervorrichtung an. Im vor liegenden Beispiel entspricht „14" einer 140 nm Technologie. Der letzte Teilschlüssel in dem vorliegenden Beispiel gibt die Art der Organisation bzw. Konfiguration der Halbleiterspeichervorrichtung an. Die Organisation bezeichnet insbesondere die Breite eine Datenworts, was physikalisch der Anzahl der Daten-Pins der Halbleiterspeichervorrichtung entspricht. Beispielsweise kann dieser Teilschlüssel die Werte X04, X08 oder X16 annehmen. Es kann ferner vorgesehen sein, daß eine Vielzahl von weiteren Eigenschaften eine Halbleiterspeichervorrichtung auf die vorstehend beschriebene Weise spezifiziert wird. Somit kann auf einfache Weise die zu testende Halbleiterspeichervorrichtung mit Hilfe eines Datenschlüssels spezifiziert werden.
  • In der Parameterdatei ist jedem Parametersatz ein Regelschlüssel zugewiesen. Ein Regelschlüssel weist einen analogen Aufbau wie ein Datenschlüssel auf. Insbesondere enthält ein Regelschlüssel mehrere Teilschlüssel, welche vorbestimmbare Eigenschaften der zu testenden Halbleiterspeichervorrichtung angeben, wobei die Teilschlüssel eines Regelschlüssels jeweils denjenigen eines Datenschlüssels entsprechen. Die einzelnen Teilschlüssel eines Regelschlüssels werden ebenfalls vorzugsweise durch Striche voneinander getrennt.
  • Den Teilschlüsseln der Regelschlüssel sind, ähnlich wie den Teilschlüsseln der Datenschlüssel, vorbestimmbare Werte zugewiesen. Die Teilschlüssel sind somit spezifiziert. Es kann weiterhin vorgesehen sein, daß ein, mehrere oder alle Teilschlüssel eines Regelschlüssels nicht spezifiziert sind bzw. nicht einen vorbestimmten Wert aufweisen, sondern einen Platzhalter bzw. eine Wildcard aufweisen. Der Platzhalter kann alle für den jeweiligen Teilschlüssel verfügbaren Werte annehmen. In dem vorliegenden Beispiel wird ein Platzhalter durch einen Punkt an der Stelle des jeweiligen Teilschlüssels dargestellt.
  • In der nachfolgenden Tabelle 1 ist ein beispielhafter Eintrag in einer Parameterdatei dargestellt. Hierbei ist nur ein Regelschlüssel dargestellt.
  • Figure 00090001
    Tabelle 1
  • Jedem Parametersatz bzw. einer Gruppe von Parametersätzen, welche sich auf denselben Typ eines Tests beziehen, wird ein Name zugewiesen, im vorliegenden Beispiel „A". Der Name gibt an, für welche Art eines Tests der jeweilige Parametersatz gültig ist. Es können z.B. Funktionaltest oder Speedtests, bei welchen die Geschwindigkeitsklasse der Halbleiterspeichervorrichtung bestimmt wird vorgesehen sein. Ferner können z.B. Timingtests, bei welchen unterschiedliche Zeitbedingungen als Parameter vorgegeben sind, oder Leveltests, bei welchen unterschiedliche Spannungswerte als Parameter vorgegeben sind, durchgeführt werden
  • Des weiteren können verschiedene Varianten eines Parametersatzes vorgesehen sein, welche für zu testende Halbleiterspeichervorrichtung, die sich beispielsweise nur durch unterschiedliche Werte einer Eigenschaft bzw. eines Teilschlüssels unterscheiden, vorgesehen sein. In Tabelle 1 ist ein Regelschlüssel dargestellt, welcher ausschließlich Platzhalter aufweist. Beispielhaft werden diesem Regelschlüssel zwei Parameter Param 1 und Param 2 zugewiesen. Es können jedoch eine Vielzahl von weiteren Parametern vorgesehen sein.
  • In dem in Tabelle 1 gezeigten Beispiel würde der Datenschlüssel mit im wesentlichen einer beliebigen zu testenden Halbleiterspeichervorrichtung mit dem Regelschlüssel übereinstimmen, da dieser nur Platzhalter enthält.
  • Eine Parameterdatei, welche drei Parametersätze für zu testende Halbleiterspeichervorrichtungen enthält, ist in der nachfolgenden Tabelle 2 gezeigt. In Tabelle 2 ist jeweils ein Paramtersatz einem Regelschlüssel zugeordnet. Jedoch kann vorgesehen sein, daß ein Parametersatz mehreren Regelschlüsseln zugeordnet ist.
  • Figure 00100001
    Tabelle 2
  • In Tabelle 2 sind drei Varianten eines Parametersatzes mit Namen A gezeigt. In dem der ersten Variante (Variante 1) zugeordneten Regelschlüssel ist lediglich die Größe (512 MB) der Halbleiterspeichervorrichtung spezifiziert. Die anderen Eigenschaften bzw. Teilschlüssel weisen Platzhalter auf. Für die zweite Variante (Variante 2) ist ferner die Technologie und die Organisation spezifiziert. In der dritten Variante (Variante 3) ist lediglich die Größe und die Technologie festgelegt. Den einzelnen Varianten sind unterschiedliche Parameter zugewiesen.
  • Im folgenden wird beschrieben, wie für eine vorbestimmte Halbleiterspeichervorrichtung, welche mit Hilfe eines Datenschlüssels spezifiziert ist, ein zugehöriger Paramtersatz aus der Parameterdatei ermittelt wird. Hierzu wird beispielhaft der folgende Datenschlüssel verwendet: 512M_D_90_X16. Ferner werden die in Tabelle 2 gezeigten Paramtersätze verwendet.
  • Um eine gültige Variante eines Parametersatzes für den vorstehend genannten Datenschlüssel aus der in Tabelle 2 gezeigten Parameterdatei zu ermitteln, werden die einzelnen Teilschlüssel des Datenschlüssels und der in der Parameterdatei gespeicherten Regelschlüssel jeweils miteinander verglichen. Die mit einem Platzhalter versehenen Teilschlüssel eines Regelschlüssels können hierbei alle für den jeweiligen Teilschlüssel vorgesehenen Werte annehmen.
  • Im vorliegenden Beispiel, ergibt sich für Variante 1 ein positives Suchergebnis, da in dem der Variante 1 zugewiesenen Regelschlüssel lediglich der erste Teilschlüssel spezifiziert ist und dieser mit dem ersten Teilschlüssel des Datenschlüssels übereinstimmt. Die anderen Teilschlüssel der Variante 1 enthalten Platzhalter und können somit jeden verfügbaren Wert annehmen. Des weiteren ergibt sich auch für Variante 3 ein positives Suchergebnis. In dieser Variante ist zusätzlich der dritte Teilschlüssel spezifiziert. In dem vorliegenden Beispiel stimmen der dritte Teilschlüssel des Datenschlüssels und des Regelschlüssels der Variante 3 überein. Somit ergeben sich zunächst zwei gültige Parametersätze für den Datenschlüssel.
  • Um einen bestimmten der zwei Parametersätze auszuwählen, wird vorzugsweise jedem Parametersatz bzw. jedem Regelschlüssel ein Rang zugeordnet. Der Rang ergib sich in dem vorliegenden Beispiel aus der Anzahl der spezifizierten bzw. festgelegten Teilschlüssel. Für die Variante 1 ist der Rang 1 da lediglich der erste Teilschlüssel spezifiziert ist. Für die Variante 2 ist der Rang 3 da drei Teilschlüssel spezifiziert sind. Für die Variante 3 ergibt sich der Rang 2, da zwei Teilschlüssel spezifiziert sind. Für den Fall, daß mehr als ein Regelschlüssel mit dem Datenschlüssel übereinstimmen wird derjenige Regelschlüssel ausgewählt, welcher den höchsten Rang aufweist (Prinzip der Höherrangigkeit). Die Zuordnung des Rangs kann im Vorfeld, d.h. vor Durchführung eines Test oder dynamisch während der Durch führung des Tests erfolgen.
  • Im vorliegenden Beispiel beträgt der Rang der Variante 3 zwei und der Rang der Variante 1 eins. Der Rang der Variante 3 ist somit größer als der Rang der Variante 1. Als Folge wird Variante 3 ausgewählt und die diesem Regelschlüssel zugeordneten Parameter werden für den Test der Halbleiterspeichervorrichtung ausgewählt.
  • Nachfolgend kann ein Test unter Verwendung der ermittelten Testparamter durchgeführt werden.
  • Alternativ oder zusätzlich kann vorgesehen sein, daß die einzelnen Teilschlüssel unterschiedliche Teilränge aufweisen. Somit kann eine Gewichtung der einzelnen Teilschlüssel bzw. Eigenschaften der zu testenden Halbleiterspeichervorrichtung erfolgen. Die Gewichtung kann beispielsweise nach der Bedeutung der jeweiligen Eigenschaften der zu testenden Halbleiterspeichervorrichtung festgelegt werden. Der gesamte Rang eines Regelschlüssels ergibt sich dann aus der Summe der Teilränge der einzelnen Teilschlüssel.
  • Es kann vorgesehen sein, daß für unterschiedliche Prozeß- bzw. Testarten demselben Regelschlüssel unterschiedliche Parametersätze zugeordnet sind. Dies ist beispielhaft in Tabelle 3 gezeigt.
  • Figure 00120001
    Tabelle 3
  • Hierbei ist der Regelschlüssel ._._._. sowohl für das Timingset 1 als auch das Timingset 2 vorgesehen. Das Timingset 1 und das Timingset 2 sind in vorliegenden Beispiel Bezeichnungen für Tests, welche insbesondere unterschiedliche Zeitbedingungen als Parameter aufweisen. Wenn ein gültiger Parametersatz für eine zu testende Halbleiterspeichervorrichtung ermittelt werden soll, wird zunächst anhand des Namens der Testart ermittelt, welche Regelschlüssel für die weiter Auswahl in Betracht zu ziehen sind. Insbesondere werden nur noch diejenigen Regelschüssel überprüft, welche der eingegebenen Testart bzw. den eingegebenen Testarten entsprechen.
  • Durch das Prinzip der Höherrangigkeit können in der Parameterdatei mehrere Varianten enthalten sein, die formal für einen eingelesenen Datenschlüssel gültig sind, ohne daß es zu einem Zuordnungskonflikt kommt. Es kann ferner vorgesehen sein, daß, wenn es zu einem Rangkonflikt kommt, eine Fehlermeldung ausgegeben wird. Nachfolgend können die Regelschlüssel entsprechend verändert werden.
  • Mit Hilfe des vorstehend beschriebenen Verfahrens können sowohl Testparameter für unterschiedliche zu testende Halbleiterspeichervorrichtungen als auch für unterschiedliche Varianten eines Tests für eine bestimmte Halbleiterspeichervorrichtungen auf einfache Weise organisiert werden.
  • Das Vorsehen einer Parameterdatei, welche zum Testen von Halbleiterspeichervorrichtungen verwendet wird, hat insbesondere die nachfolgenden Vorteile:
    Wenn eine neue Variante und/oder ein neuer Paramtersatz zu den bereits bestehenden Varianten bzw. Parametersätzen hinzugefügt wird, müssen die bisherigen Varianten bzw. Regelschlüssel nicht verändert werden. Insbesondere wird lediglich ein neu spezifizierter Regelschlüssel mit entsprechenden Parametern in die Pa rameterdatei eingefügt.
  • Es ergeben sich ferner keine Zugriffskonflikte bei mehreren Nutzern derselben Parameterdatei. Es kann z.B. vorgesehen sein, daß neue Varianten von allen Nutzern hinzugefügt werden dürfen, wohingegen bereits bestehende Varianten bzw. Regelschlüssel nur von vorbestimmten Personen gelöscht bzw. verändert werden dürfen.
  • Die Datenmenge, welche zur Verwaltung der Testparameter benötigt wird, kann stark reduziert werden indem Platzhalter in den Regelschlüsseln verwendet werden. Insbesondere müssen nur diejenigen veränderten Testparameter angegeben werden, welche für besonders spezifizierte Halbleiterspeichervorrichtungen verwendet werden müssen.
  • Die vorliegende Erfindung ist insbesondere besonders vorteilhaft, wenn die Anzahl der möglichen Varianten der Parametersätze geringer ist als die Gesamtzahl der möglichen Regel- bzw. Datenschlüssel. Die Gesamtzahl ergibt sich insbesondere aus allen möglichen Kombinationen der verschiedenen Eigenschaften von zu testenden Halbleiterspeichervorrichtungen.
  • Das vorstehend beschriebene Verfahren kann auch auf andere Bereiche bei der Produktion von integrierten Schaltkreisen angewendet werden, beispielsweise könnte vorgesehen sein, daß unterschiedliche Parameter bei der Herstellung benötigt werden. Somit könnten hierbei Herstellungsparameter in der Parameterdatei hinterlegt werden. Des weiteren ist jede andere mögliche Anwendung denkbar.

Claims (6)

  1. Verfahren zum Durchführen eines Prozesses an einem integrierten Schaltkreis, umfassend die folgenden Schritte: – Einlesen eines Datenschlüssels, welcher eine Mehrzahl von Teilschlüsseln umfaßt; – Ermitteln eines Prozeß-Parametersatzes unter Verwendung eines Parameterverzeichnisses in Abhängigkeit des eingelesenen Datenschlüssels; und – Einstellen der für den Prozeß benötigten Parameter entsprechend des ermittelten Parametersatzes; wobei das Parameterverzeichnis umfaßt: – eine Mehrzahl von Regelschlüsseln, welche jeweils eine Mehrzahl von Teilschlüsseln umfassen, wobei – den Teilschlüsseln jeweils vorbestimmbare Werte aus einer Mehrzahl von Werten zugeordnet sind, und – zumindest einem Teilschlüssel zumindest eines Regelschlüssels ein Platzhalter zugeordnet ist, welcher alle für den jeweiligen Teilschlüssel möglichen vorbestimmbaren Werte annehmen kann; – eine Mehrzahl von Parametersätzen, wobei jeweils jedem Parametersatz zumindest ein Regelschlüssel zugeordnet ist; wobei der Schritt des Ermittelns eines Parametersatzes die folgenden Schritte umfaßt: – Vergleichen des eingelesenen Datenschlüssels mit den in dem Parameterverzeichnis hinterlegten Regelschlüsseln, – Ermitteln des (der) Regelschlüssel(s), dessen bzw. deren Teilschlüssel mit denjenigen des eingelesenen Datenschlüssels übereinstimmen; und – Ausgeben des (der) dem (den) ermittelten Regelschlüssel(n) zugeordneten Parametersatzes (Parametersätze).
  2. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei den in dem Parameterverzeichnis gespeicherten Regelschlüsseln jeweils ein Rang zugeordnet ist und der Schritt des Ermittelns eines Parametersatzes ferner einen Schritt des Ermittelns des dem bzw. den ermittelten Regelschlüssel(n) zugeordneten Rangs umfaßt und falls mehr als ein Regelschlüssel, dessen Teilschlüssel mit denjenigen des eingelesenen Datenschlüssels übereinstimmt ermittelt wurde, Ausgeben des Paramtersatzes, welcher dem Regelschlüssel mit dem höchsten Rang zugeordnet ist.
  3. Verfahren gemäß Anspruch 2, wobei der Rang der Anzahl der spezifizierten Teilschlüssel eines Regelschlüssels entspricht.
  4. Verfahren gemäß Anspruch 2 oder 3, wobei den einzelnen Teilschlüsseln Teilränge zugeordnet sind und der Rang gleich der Summe der Teilränge der spezifizierten Teilschlüssel ist.
  5. Verfahren gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, wobei in dem Parameterverzeichnis jedem Parametersatz ein Parametersatzname zugeordnet ist, und das Verfahren die folgenden Schritte umfaßt: – Einlesen eines Prozeßnamens, welcher angibt, welche Art eines Prozesses an dem integrierten Schaltkreis durchgeführt werden soll; – Vergleichen des Prozeßnamens mit den Parametersatznamen; und – Ausgeben des (der) dem (den) ermittelten Regelschlüssel(n) und dem Prozeßnamen zugeordneten Parametersatzes (Parametersätze).
  6. System zum Durchführen eines Prozesses an einem integrierten Schaltkreis, umfassend – eine Einrichtung zum Einlesen eines Datenschlüssels, welcher eine Mehrzahl von Teilschlüsseln umfaßt; – eine Einrichtung zum Ermitteln eines Prozeß-Parametersatzes unter Verwendung eines Parameterverzeichnisses in Abhängigkeit des eingelesenen Datenschlüssels; – eine Einrichtung zum Einstellen der für den Prozeß benötigten Parameter entsprechend des ermittelten Parametersatzes; wobei das Parameterverzeichnis umfaßt: – eine Mehrzahl von Regelschlüsseln, welche jeweils eine Mehrzahl von Teilschlüsseln umfassen, wobei – den Teilschlüsseln jeweils vorbestimmbare Werte aus einer Mehrzahl von Werten zugeordnet sind, – zumindest einem Teilschlüssel zumindest eines Regelschlüssels ein Platzhalter zugeordnet ist, welcher alle für den jeweiligen Teilschlüssel möglichen vorbestimmbaren Werte annehmen kann; – eine Mehrzahl von Parametersätzen, wobei jeweils jedem Parametersatz zumindest ein Regelschlüssel zugeordnet ist; wobei die Einrichtung zum Ermitteln eines Parametersatzes ferner umfaßt: – eine Einrichtung zum Vergleichen des eingelesenen Datenschlüssels mit den in dem Parameterverzeichnis hinterlegten Regelschlüsseln, – eine Einrichtung zum Ermitteln des (der) Regelschlüssel(s), dessen bzw. deren Teilschlüssel mit denjenigen des eingelesenen Datenschlüssels übereinstimmen; und – eine Einrichtung zum Ausgeben des (der) dem (den) ermittelten Regelschlüssel(n) zugeordneten Parametersatzes (Parametersätze).
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