DE102004057254A1 - Membraneinheit - Google Patents

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Abstract

Eine Membraneinheit hat eine Membran und ein Membrangehäuse. Die Membran hat einen Mittelpunkt und einen äußeren Umfangsabschnitt. Das Membrangehäuse hat eine Fixierfläche und eine Regulierungsfläche. Die Fixierfläche stützt die Membran bei dem äußeren Umfangsabschnitt, wodurch eine Fluidkammer in dem Membrangehäuse definiert wird. Die Regulierungsfläche bildet eine Innenfläche der Fluidkammer aus, wodurch eine Grenze der Deformation der Membran bereitgestellt wird. Die Regulierungsfläche hat einen konvexen Flächenbereich und einen konkaven Flächenbereich. Der konvexe Flächenbereich ist fortlaufend, in die Fixierfläche übergehend, zum Stützen der Membran bei einem Abschnitt ausgebildet, der an dem äußeren Umfangsabschnitt angrenzt. Der konkave Flächenbereich ist fortlaufend, in den konvexen Flächenbereich übergehend, zum Stützen der Membran an einem Abschnitt ausgebildet, der an den Mittelpunkt angrenzt. Krümmungen der kovexen und konkaven Flächenbereiche sind die gleichen.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Membraneinheit, solch eine wie eine Membranpumpe oder einen Membrandämpfer.
  • Ein Verbrennungsmotor, bei welchem beispielsweise Treibstoff in einen Zylinder des Motors eingespritzt wird, ist mit einer Pulsationsverringerungseinheit, solch einer wie einem Membrandämpfer (oder Speicher) zum Stabilisieren der Treibstoffeinspritzung durch Verringern der Pulsation des Treibstoffes, der durch eine Hochdruckpumpe zugeführt wird, ausgerüstet. Solch eine Membranpumpe ist durch die japanische ungeprüfte Patentveröffentlichung mit der Nummer 11-62771 offenbart (man beziehe sich auf die 2 bis 4 von dieser).
  • Bei dem oben zitierten Membrandämpfer wird die Membran bei dem äußeren Umfangsabschnitt durch Fixierflächen (oder Verbindungsflächen) des Dämpfergehäuses gestützt. Eine Fluidkammer und eine Gegendruckkammer sind in dem Dämpfergehäuse mit der Membran als Abgrenzung dazwischen ausgebildet. Mit der Fluidkammer ist ein Treibstoffdurchgang verbunden, der sich zwischen einer Hochdruckpumpe und einem Zylinder erstreckt. Die Gegendruckkammer ist luftdicht mit einem Hochdruckgas gefüllt. Wenn eine Pulsation in dem Treibstoff auftritt, der durch die Pumpe zugeführt wird, wird die Membran deformiert, und der Treibstoff strömt in und aus der Fluidkammer, mit der Folge, dass die Druckpulsation des Treibstoffes verringert wird und die Einspritzung des Treibstoffes in den Zylinder stabilisiert wird.
  • Das Dämpfergehäuse hat eine Regulierungsfläche ausgebildet, die eine Innenfläche der Fluidkammer ausbildet und eine Grenze der Deformation der Membran definiert. Zum Beispiel berührt die deformierte Membran die abgewinkelte Abgrenzung bei einem Abweichungswinkel, wenn die Abgrenzung zwischen der Regulierungsfläche und der Fixierfläche abgewinkelt ist, wodurch die Haltbarkeit der Membran verringert wird.
  • Daher hat die Regulierungsfläche des Membrandämpfers der oben zitierten Veröffentlichung einen konvexen Flächenbereich, welcher fortlaufend in die Fixierfläche übergehend ausgebildet ist und die Membran bei einem Abschnitt stützt, der an dem äußeren Umfangsabschnitt angrenzt, und einen konkaven Flächenbereich, welcher fortlaufend in den konvexen Flächenbereich übergehend ausgebildet ist und die Membran bei einem Abschnitt stützt, der an den Mittelpunkt angrenzt. Durch ein solches Ausbilden der Regulierungsfläche kann die Berührung der Membran bei einem Winkel mit der Abgrenzung zwischen der Fixierfläche und der Regulierungsfläche (oder dem konvexen Bereich) verhindert werden und zusätzlich kann die Membran, die zu dessen zulässiger Grenze deformiert ist, sicher durch die Regulierungsfläche als Ganzes gestützt werden. Deshalb wird die Deformation der Membran mit einem Abweichungswinkel verhindert, so dass eine plastische Deformation der Membran verhindert wird und die Haltbarkeit der Membran verbessert wird.
  • Es sei angemerkt, dass die Membraneinheit nicht auf den Membrandämpfer begrenzt ist, sondern eine Membranpumpe bei der Membraneinheit mit eingeschlossen ist. Die Membranpumpe hat einen Aufbau zum zwangsweisen Erhöhen und Verringern des Druckes in der Gegendruckkammer, zusätzlich zu dem Aufbau des oben erwähnten Membrandämpfers. Die Membranpumpe zieht ein Fluid in die Fluidkammer ein oder lässt das Fluid aus dieser aus, nämlich durch zwangsweises Erhöhen und Verringern des Druckes der Gegendruckkammer, um die Membran zu deformieren und folglich das Volumen der Fluidkammer zu verändern. Die Haltbarkeit der Membran von solch einer Membranpumpe wird durch Bereitstellen einer Regulierungsfläche verbessert, die durch den konvexen und konkaven Flächenbereich wie oben beschrieben ausgebildet wird.
  • Jedoch beseitigt der oben beschriebene Stand der Technik nicht notwendigerweise jeden Faktor, der die Haltbarkeit der Membran betrifft.
  • Wenn einer der Bereiche aus dem konvexen Flächenbereich und dem konkaven Flächenbereich einen größeren Krümmungsradius als der andere hat, wird ein Teil der Membran, welcher einen gekrümmten Flächenbereich berührt, mit einem größeren Krümmungsradius gebogen, als der andere Teil der Membran. Deshalb wird eine Spannung, die durch das Biegemoment verursacht wird, ungleichmäßig auf die Membran aufgebracht, wodurch die Haltbarkeit der Membran verringert wird. Der oben zitierte Stand der Technik bezieht sich auf keine geeigneten Werte für die Krümmungsradien des konvexen Flächenbereichs und des konkaven Flächenbereichs.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung ist an eine Membraneinheit gerichtet, welche eine weitere Verbesserung der Beständigkeit der Membran in der Membraneinheit verfolgt.
  • Die vorliegende Erfindung stellt folgendes erstes Merkmal bereit. Eine Membraneinheit hat eine Membran und ein Membrangehäuse. Die Membran hat einen Mittelpunkt und einen äußeren Umfangsabschnitt. Das Membrangehäuse hat eine Fixierfläche und eine Regulierungsfläche. Die Fixierfläche stützt die Membran bei dem äußeren Umfangsabschnitt, wodurch eine Fluidkammer in dem Membrangehäuse definiert wird. In die Fluidkammer einströmendes Fluid und aus der Fluidkammer ausströmendes Fluid wird bewerkstelligt, indem sich die Membran deformiert. Die Regulierungsfläche bildet eine Innenfläche der Fluidkammer aus, wodurch eine Grenze der Deformation der Membran bereitgestellt wird. Die Regulierungsfläche hat einen konvexen Flächenbereich und einen konkaven Flächenbereich. Der konvexe Flächenbereich ist fortlaufend in die Fixierfläche übergehend zum Stützen der Membran an einem Abschnitt ausgebildet, der an dem äußeren Umfangsabschnitt angrenzt. Der konkave Flächenbereich ist fortlaufend in den konvexen Flächenbereich übergehend zum Stützen der Membran an einem Abschnitt ausgebildet, der an dem Mittelpunkt angrenzt. Die Krümmungen des konvexen Flächenbereichs und des konkaven Flächenbereichs sind die gleichen.
  • Die vorliegende Erfindung stellt folgendes zweites Merkmal bereit. Eine Membraneinheit hat eine Membran und ein Membrangehäuse. Die Membran hat einen Mittelpunkt und einen äußeren Umfangsabschnitt. Das Membrangehäuse hat eine Fixierfläche und eine Regulierungsfläche. Die Fixierfläche stützt die Membran bei einem äußeren Umfangsabschnitt, wodurch eine Fluidkammer und eine Gegendruckkammer in dem Membrangehäuse derart festgelegt werden, dass die Membran als eine Abgrenzung fungiert. In die Fluidkammer einströmendes Fluid und aus der Fluidkammer ausströmendes Fluid wird bewerkstelligt, als die Membran in Übereinstimmung mit einer Variation eines Druckunterschieds zwischen der Fluidkammer und der Gegendruckkammer deformiert wird. Die Regulierungsfläche bildet eine Innenfläche für zumindest eine der Kammern aus der Fluidkammer und der Gegendruckkammer aus, wodurch eine Abgrenzung der Deformation der Membran bereitgestellt wird. Die Regulierungsfläche hat einen konvexen Flächenbereich und einen konkaven Flächenbereich. Der konvexe Flächenbereich ist fortlaufend in die Fixierfläche übergehend zum Stützen der Membran bei einem Abschnitt ausgebildet, der an dem äußeren Umfangsabschnitt angrenzt. Der konkave Flächenbereich ist fortlaufend in den konvexen Flächenbereich übergehend zum Stützen der Membran bei einem Abschnitt ausgebildet, der an dem Mittelpunkt angrenzt. Die Krümmungen des konvexen Flächenbereichs und des konkaven Flächenbereichs sind die gleichen.
  • Andere Aspekte und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung ersichtlich, die in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen genommen wird, die durch ein Beispiel die Prinzipien der Erfindung veranschaulichen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Merkmale der vorliegenden Erfindung, von welchen angenommen wird, dass diese neu sind, werden insbesondere in den beiliegenden Patentansprüchen offenbart. Die Erfindung, zusammen mit deren Aufgaben und Vorteilen, kann am besten mit Bezug auf die folgende Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele zusammen mit den begleitenden Zeichnungen verstanden werden, wovon:
  • 1 eine Längsschnittansicht ist, die eine Membranpumpe gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
  • Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
  • Eine Membraneinheit gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf 1 beschrieben. Die vorliegende Erfindung zeigt ein Beispiel, wobei die Membraneinheit bei einer Membranpumpe angewandt wird, die zum Zuführen von Gas angepasst ist.
  • 1 zeigt eine Längsschnittansicht einer Membranpumpe. Wie in 1 gezeigt, hat die Membranpumpe ein Membrangehäuse 10, welches ein erstes Gehäuse 11, ein zweites Gehäuse 12, welches befestigt mit dem ersten Gehäuse 11 verbunden ist, und ein Rumpfgehäuse 13 hat, in welchem das erste und zweite Gehäuse 11, 12 untergebracht ist. Das Rumpfgehäuse 13 ist in einer zylindrischen Abdeckungsgestalt mit dessen Abdeckungsabschnitt an der oberen Seite, wie in 1 gesehen, angeordnet ausgebildet. Das erste und zweite Gehäuse 11, 12 werden in dem Rumpfgehäuse 13 derart aufgenommen, dass das erste Gehäuse 11 an der Abdeckungsseite angeordnet ist.
  • Das erste Gehäuse 11 und das zweite Gehäuse 12 haben zwischen diesen einen Raum definiert, welcher in eine Fluidkammer 15 an der Seite des ersten Gehäuses 11 und eine Gegendruckkammer 16 an der Seite des zweiten Gehäuses 12 durch eine Membran 14 geteilt ist, welche zwischen dem ersten Gehäuse 11 und dem zweiten Gehäuse 12 zwischengelegt ist. Die Membran ist aus einem metallischen Material hergestellt und hat eine kreisförmige Gestalt. Das erste und das zweite Gehäuse 11, 12 stützen die Membran 14, so dass die Deformation (Verlagerung) der Membran 14 zugelassen wird, nämlich durch Halten eines ringförmigen Bereiches des äußeren Umfangsabschnittes 14a der Membran 14 bei den Verbindungsstellen des ersten und zweiten Gehäuses 11, 12 oder zwischen einer Fixierfläche 31 des ersten Gehäuses 11 und einer Fixierfläche 36 des zweiten Gehäuses 12, die der Fixierfläche 31 zugewandt ist.
  • Das Rumpfgehäuse 13 hat einen Ansaugdurchgang 17, mit welchem eine externe Niederdruckrohrleitung (nicht gezeigt) verbunden ist, und einen Auslassdurchgang 18 ausgebildet, mit welchem eine externe Hochdruckrohrleitung (nicht gezeigt) verbunden ist. Das erste Gehäuse 11 hat in der Mitte von diesem einen Ansaugkanal 25, welcher die Fluidkammer 15 mit dem Ansaugdurchgang 17 verbindet, und einen Auslasskanal 26 ausgebildet, welcher die Fluidkammer 15 mit dem Auslassdurchgang 18 verbindet. Ein Ansaugventil 21 in der Form eines Absperrventils (Reed-Ventil) ist zwischen dem Ansaugkanal 25 in dem ersten Gehäuse 11 und dem Ansaugdurchgang 17 in dem Rumpfgehäuse 13 vorgesehen. Ein Auslassventil 22 in der Form eines Absperrventils (Reed-Ventil) ist zwischen dem Auslasskanal 26 in dem ersten Gehäuse 11 und dem Auslassdurchgang 18 in dem Rumpfgehäuse 13 vorgesehen.
  • Das zweite Gehäuse 12 hat einen Durchgang 23 ausgebildet, welcher die Gegendruckkammer 16 mit einer externen Antriebseinheit 24 verbindet, die eine Druckzuführquelle (oder einen Hochdruckbereich) hat. Die Antriebseinheit 24 verbindet den Durchgang 23 oder die Gegendruckkammer 16 alternativ mit der Druckzuführquelle und einem Niederdruckbereich, wodurch der Druck in der Gegendruckkammer 16 erhöht und verringert wird. Beispielsweise erhöht sich der Druckunterschied zwischen der Gegendruckkammer 16 und der Fluidkammer 15, wenn der Druck in der Gegendruckkammer 16 ansteigt, und die Membran 14 wird elastisch in Richtung der Fluidkammer 15 deformiert, wodurch das Volumen der Fluidkammer 15 verringert wird. Im Gegensatz dazu verringert sich der Druckunterschied zwischen der Gegendruckkammer 16 und der Fluidkammer 15, wenn der Druck in der Gegendruckkammer 16 sich verringert, und die Membran 14 neigt dazu, zu dessen Ursprungszustand (oder dessen flachen Zustand) umzukehren, wodurch das Volumen der Fluidkammer 15 ansteigt.
  • Deshalb wird Gas während eines Ansaugprozesses, wenn die Membran 14 den Betrag deren elastischer Deformation verringert, von dem Ansaugdurchgang 17 zu der Fluidkammer 15 eingeführt, während das Ansaugventil 21 aufgedrückt wird. Während eines Auslassprozesses wird das Gas in der Fluidkammer 15 zu dem Auslassdurchgang 18 ausgelassen, wenn die Membran 14 den Betrag deren elastischer Deformation erhöht, während das Auslassventil 22 aufgedrückt wird. Es sei angemerkt, dass abhängig von dem Aufbau der Antriebseinheit 24, d.h. dem Druck des Niederdruckbereichs, mit welchem die Gegendruckkammer 16 verbunden ist, der Druck in der Gegendruckkammer 16 geringer als der Druck in der Fluidkammer 15 bei dem Ansaugprozess werden kann. In diesem Fall wird die Membran 14, welche zu dem Ursprungszustand bei dem Ansaugprozess umgekehrt ist, weiter elastisch in Richtung der Gegendruckkammer 16 auf solch ein Ausmaß deformiert, dass die Membran 14 an dem unteren Totpunkt angeordnet ist.
  • Das erste Gehäuse 11 hat eine Regulierungsfläche 32, die eine Innenfläche der Fluidkammer 15 ausbildet. Die Regulierungsfläche 32 sieht eine Grenze der Deformation in Richtung des oberen Totpunkts der Membran 14 vor. Das heißt, wie durch die doppelt-gestrichpunktete Linie in 1 gezeigt, dass in dem Fall, bei welchem die Membran 14 deformiert wird, so dass diese an dem oberen Totpunkt angeordnet ist, bei dem das Volumen der Fluidkammer 15 im Wesentlichen Null wird, die im Wesentlichen gesamte Fläche der Membran, die der Fluidkammer 15 zugewandt ist, in Berührung mit der Regulierungsfläche 32 gebracht wird, wodurch verhindert wird, dass die Membran 14 weiter elastisch deformiert wird.
  • Die Regulierungsfläche 32 des ersten Gehäuses 11 hat einen konvexen Flächenbereich 33 und einen konkaven Flächenbereich 34. Der konvexe Flächenbereich 33 ist fortlaufend glatt in die Fixierfläche 31 übergehend ausgebildet, so dass die Abgrenzung dazwischen keinen Winkel ausbildet. Der konvexe Flächenbereich 33 stützt die deformierte Membran 14 an einem Abschnitt, der an dem äußeren Umfangsabschnitt 14a angrenzt. Der konkave Flächenabschnitt 34 ist fortlaufend glatt in den konvexen Flächenbereich 33 übergehend ausgebildet, so dass die Abgrenzung dazwischen keinen Winkel ausbildet. Der konkave Flächenbereich 34 stützt die deformierte Membran 14 an einem Abschnitt, der an einem Mittelpunkt der Membran 14 angrenzt. Die Regulierungsfläche 32 ist so ausgebildet, dass jeder Punkt in dem konkaven Flächenbereich 34 in der identischen konvexen kugelförmigen Fläche besteht.
  • Deshalb haben die Umgebungen der Abgrenzungen zwischen der Fixierfläche 31 und der Regulierungsfläche 32 und zwischen dem konvexen Flächenbereich 33 und dem konkaven Flächenbereich 34 keinen solchen Abweichungswinkel, dass eine plastische Deformation der Membran 14, die durch die Abweichung verursacht wird, verhindert und die Verringerung der Lebensdauer der Membran dementsprechend verhindert wird, selbst wenn die Membran an der Grenze von deren Deformation in Richtung des oberen Totpunkts angeordnet und übereinstimmend mit der Regulierungsfläche 32 geformt ist.
  • Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind der konvexe Flächenbereich 33 und der konakave Flächenbereich 34 derart ausgebildet, dass die Krümmungen die gleichen sind. Um noch genauer zu sein, sind ein Krümmungsradius R1 einer gekrümmten Linie X1 für den konvexen Flächenbereich 33 und ein Krümmungsradius R2 einer gekrümmten Linie X2 für den konkaven Flächenbereich 34 die gleichen, wie an einer Ebene gesehen wird, welche sich senkrecht zu der Membran 14 in deren flachen Position erstreckt und durch den Mittelpunkt P der Membran 14 hindurchgeht (d.h. die Ebene der Zeichnung von 1).
  • Deshalb wird verhindert, dass ein Teil der Membran 14, der einen Bereich aus dem konvexen Flächenbereich 33 und dem konkaven Flächenbereich 34 berührt, mit einem größeren Krümmungsradius gebogen wird, als der andere Teil der Membran 14, der den anderen Bereich aus dem konvexen Flächenbereich 33 und dem konkaven Flächenbereich 34 berührt, wenn die Membran 14 an der Grenze dessen Deformation in Richtung des oberen Totpunkts angeordnet ist, wodurch verhindert wird, dass Spannung, die durch das Biegemoment verursacht wird, ungleichmäßig auf die Membran 14 aufgebracht wird, die in Berührung mit der Regulierungsfläche 32 ist. Folglich wird die Haltbarkeit der Membran 14 weiter verbessert.
  • Es sei angemerkt, dass die folgenden Ausführungsbeispiele ebenso durchführbar sind, ohne den Gegenstand der Erfindung zu verlassen.
  • Bei dem oben erwähnten Ausführungsbeispiel ist die Regulierungsfläche 32 derart ausgebildet, dass jeder Punkt in dem konkaven Flächenbereich 34 in der identischen konvexen kugelförmigen Fläche besteht. In einem alternativen Ausführungsbeispiel zu dem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der obige Aufbau auf solch eine Weise abgewandelt, dass die Regulierungsfläche 32 in der Mitte einen flachen Bereich hat und der konkave Flächenbereich 34 glatt mit dem flachen Bereich verbunden ist.
  • Bei der Membranpumpe des oben erwähnten Ausführungsbeispiels wird die Membran 14 durch zwangsläufiges Erhöhen und Verringern des Druckes in der Gegendruckkammer 16 deformiert und das Volumen der Fluidkammer 15 wird dementsprechend variiert, wodurch es dem Gas ermöglicht wird, in die Fluidkammer 15 zu strömen und aus dieser ausgelassen zu werden. Bei einem alternativen Ausführungsbeispiel zu solch einem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird der obige Aufbau auf solche eine Weise abgewandelt, dass die Gegendruckkammer 16 und die Antriebseinheit 24 von der Membranpumpe entfernt werden, und eine Stange mit der Membran 14 so verbunden ist, dass die Membran 14 durch Hin- und Herbewegen der Stange durch eine Antriebsquelle, solche wie einen Motor, deformiert wird, und das Volumen der Fluidkammer 15 dementsprechend variiert wird, wodurch es dem Gas ermöglicht wird, in die Fluidkammer zu strömen und aus dieser ausgelassen zu werden.
  • Obwohl in dem oben erwähnten Ausführungsbeispiel die Membraneinheit der vorliegenden Erfindung auf die Membranpumpe zum Befördern des Gases angewandt wird, ist die Membraneinheit der vorliegenden Erfindung nicht auf solch eine Membranpumpe begrenzt, sondern es ist ebenso auf eine Membranpumpe zum Befördern einer Flüssigkeit anwendbar.
  • Wie vorher in dem "Hintergrund der Erfindung" angegeben, kann die Membraneinheit der vorliegenden Erfindung auf einen Membrandämpfer zur Verwendung in einem Pulsationsverringerungsgerät zum Verringern der Pulsation des Treibstoffes, der zu einem Verbrennungsmotor zugeführt wird, angewandt werden.
  • Bei dem oben erwähnten bevorzugten Ausführungsbeispiel hat die Fluidkammer 15 die Regulierungsfläche 32 ausgebildet, welche die Grenze der Deformation der Membran 14 in Richtung des oberen Totpunkts bereitstellt. In einem alternativen Ausführungsbeispiel zu dem bevorzugten Ausführungsbeispiel, ist eine zusätzliche Regulierungsfläche in der Gegendruckkammer 16 des zweiten Gehäuses 12 ausgebildet, welche die Grenze der Deformation der Membran 14 in Richtung des unteren Totpunkts bereitstellt. Wie die Regulierungsfläche 32 hat die zusätzliche Regulierungsfläche ebenso einen konvexen Flächenbereich und einen konkaven Flächenbereich. Der konvexe Flächenbereich ist fortlaufend in die Fixierfläche 36 des zweiten Gehäuses 12 übergehend zum Stützen der Membran 14 an einem Abschnitt ausgebildet, der an dem äußeren Umfangsabschnitt 14a angrenzt. Der konkave Flächenbereich ist fortlaufend in den konvexen Flächenbereich übergehend zum Stützen der Membran 14 bei einem Abschnitt ausgebildet, der an den Mittelpunkt P angrenzt. Der konvexe Flächenbereich und der konkave Flächenbereich sind derart ausgebildet, dass deren Krümmungen die gleichen sind.
  • Deshalb sind die vorliegenden Beispiele und Ausführungsbeispiele als illustrativ und nicht beschränkend zu betrachten, wobei die Erfindung nicht auf die hierin gegebenen Details zu beschränken ist, sondern abgewandelt werden kann.
  • Eine Membraneinheit hat eine Membran und ein Membrangehäuse. Die Membran hat einen Mittelpunkt und einen äußeren Umfangsabschnitt. Das Membrangehäuse hat eine Fixierfläche und eine Regulierungsfläche. Die Fixierfläche stützt die Membran bei dem äußeren Umfangsabschnitt, wodurch eine Fluidkammer in dem Membrangehäuse definiert wird. Die Regulierungsfläche bildet eine Innenfläche der Fluidkammer aus, wodurch eine Grenze der Deformation der Membran bereitgestellt wird. Die Regulierungsfläche hat einen konvexen Flächenbereich und einen konkaven Flächenbereich. Der konvexe Flächenbereich ist fortlaufend in die Fixierfläche übergehend zum Stützen der Membran bei einem Abschnitt ausgebildet, der an dem äußeren Umfangsabschnitt angrenzt. Der konkave Flächenbereich ist fortlaufend in den konvexen Flächenbereich übergehend zum Stützen der Membran an einem Abschnitt ausgebildet, der an dem Mittelpunkt angrenzt. Krümmungen der konvexen und konkaven Flächenbereiche sind die gleichen.

Claims (4)

  1. Eine Membraneinheit mit einer Membran und einem Membrangehäuse, wobei die Membran einen Mittelpunkt und einen äußeren Umfangsabschnitt hat und das Membrangehäuse eine Fixierfläche und eine Regulierungsfläche hat, wobei die Fixierfläche die Membran an dem äußeren Umfangsabschnitt stützt, wodurch eine Fluidkammer in dem Membrangehäuse definiert wird, wobei in die Fluidkammer einströmendes Fluid und aus der Fluidkammer ausströmendes Fluid bewerkstelligt wird, indem die Membran verformt wird, wobei die Regulierungsfläche eine Innenfläche der Fluidkammer ausbildet, wodurch eine Grenze der Deformation der Membran bereitgestellt wird, wobei die Regulierungsfläche einen konvexen Flächenbereich und einen konkaven Flächenbereich hat, wobei der konvexe Flächenbereich fortlaufend in die Fixierfläche übergehend zum Stützen der Membran an einem Abschnitt ausgebildet ist, der an dem äußeren Umfangsabschnitt angrenzt und der konkave Flächenabschnitt fortlaufend in den konvexen Flächenbereich übergehend zum Stützen der Membran bei einem Abschnitt ausgebildet ist, der an dem Mittelpunkt angrenzt, dadurch gekennzeichnet, dass die Krümmungen des konvexen Flächenbereichs und des konkaven Flächenbereichs die gleichen sind.
  2. Die Membraneinheit gemäß Anspruch 1, wobei die Membraneinheit eine Membranpumpe ist.
  3. Eine Membraneinheit mit einer Membran und einem Membrangehäuse, wobei die Membran einen Mittelpunkt und einen äußeren Umfangsabschnitt hat und das Membrangehäuse eine Fixierfläche und eine Regulierungsfläche hat, wobei die Fixierfläche die Membran bei dem äußeren Umfangsabschnitt stützt, wodurch eine Fluidkammer und eine Gegendruckkammer in dem Membrangehäuse derart festgelegt werden, dass die Membran als eine Abgrenzung fungiert, wobei in die Fluidkammer einströmendes Fluid und aus der Fluidkammer ausströmendes Fluid bewerkstelligt wird, indem die Membran in Übereinstimmung mit einer Variation eines Druckunterschieds zwischen der Fluidkammer und der Gegendruckkammer deformiert wird, wobei die Regulierungsfläche eine Innenfläche für zumindest eine Kammer aus der Fluidkammer und der Gegendruckkammer ausbildet, wodurch eine Grenze der Deformation der Membran bereitgestellt wird, wobei die Regulierungsfläche einen konvexen Flächenbereich und einen konkaven Flächenbereich hat, wobei der konvexe Flächenbereich fortlaufend in die Fixierfläche übergehend zum Stützen der Membran an einem Abschnitt ausgebildet ist, der an dem äußeren Umfangsabschnitt angrenzt und der konkave Flächenbereich fortlaufend in den konvexen Flächenbereich übergehend zum Stützen der Membran bei einem Abschnitt ausgebildet ist, der an dem Mittelpunkt angrenzt, dadurch gekennzeichnet, dass die Krümmungen des konvexen Flächenbereichs und des konkaven Flächenbereichs die gleichen sind.
  4. Die Membraneinheit gemäß Anspruch 3, wobei die Membraneinheit eine Membranpumpe ist.
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