DE102004056967A1 - Vorrichtung zur Herstellung von Prüfkörpern aus einer Elastomerfolie - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung von Prüfkörpern aus einer Elastomerfolie Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung von Prüfkörpern (9) aus einer Elastomerfolie (2) mittels Ausstanzen durch ein Stanzmesser (8), das in der Kontur geschlossen ist und den Prüfkörper (9) entlang einer Schnitt- oder Umrisslinie umgrenzt. Erfindungsgemäß ist die Schneide des Stanzmessers (8) symmetrisch und weist in Bezug auf die Schnitt- oder Umrisslinie gleiche Stanzwinkel auf. DOLLAR A Zur Herstellung eines Einschnitts (7) für Weiterreißversuche wird mindestens eine an mindestens einem vorspringenden Nadelstift (4) befestigte zurückgesetzte Schneide (5) mit gleichen Schneidwinkeln und im Querschnitt symmetrischer Gestalt eingesetzt. DOLLAR A Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zur Herstellung von Prüfkörpern (9) mit Einschnitt, bei dem zunächst die Elastomerfolie (2) durch Niederhalter (3) fixiert und dann in einem ersten Schritt der Einschnitt (7) für Weiterreißversuche durch das Absenken der Schneide (5) ausgeführt wird, wonach die Schneide (5) durch Abheben von der Elastomerfolie (2) entfernt und nachfolgend das Ausstanzen des Prüfkörpers (9) entlang der vorgegebenen Schnitt- oder Umrisslinie erfolgt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung von Prüfkörpern aus einer Elastomerfolie mittels Ausstanzen durch ein Stanzmesser, das in der Kontur geschlossen ist und einen Prüfkörper umgrenzt sowie ein Verfahren zur Durchführung der Herstellung von Prüfkörpern.
  • Zur Bestimmung der Reißfestigkeit, Zugfestigkeit, Reißdehnung und von Spannungswerten im Zugversuch verwendet man bei Elastomerwerkstoffen, Kautschuk und anderen Elastomeren Prüfkörper, die mittels eines Stanzmessers hergestellt werden (s. DIN 53504). Ferner werden Weiterreißversuche mit einer Winkelprobe nach Graves mit Einschnitt zur Untersuchung herangezogen (s. DIN 53515).
  • Die dazu erforderlichen Stanzmesser unterliegen der DIN ISO 4661-1. In dieser Norm sind geeignete Ausführungen von Schneiden beschrieben und dargestellt, wobei die Schneid- bzw. Stanzmesser eine innere senkrechte Klingenoberfläche und eine äußere zweistufige Klingenoberfläche aufweisen. Der untere Teil mit etwa 3 bis 5 mm ist unter einem Winkel von 30 bis 35° zur inneren senkrechten Klingenoberfläche und ihr oberer Teil unter einem Winkel von 18 bis 22° gestaltet. Nach dieser Norm hergestellte Stanzmesser führen zu konkaven Schnittflächen, die von der Härte des Prüfwerkstoffes und der Schärfe der Schneide abhängig sind. Die vorgegebene Probenbreite zum Beispiel von 6 mm beträgt tatsächlich zwischen 5,4 bis 6,4 mm über den Querschnitt und weist eine konkave Schnittfläche auf. Die konkave Schnittfläche ist durch die unsymmetrische Schneidengeometrie und das unterschiedliche Produktverdrängungsverhalten zu beiden – unterschiedlichen – Seiten der Schneide bewirkt.
  • Die relativ großen Querschnittsdifferenzen bei der Prüfkörperherstellung führen zu Messfehlern und unbefriedigenden Messergebnissen. Aufgabe der Erfindung ist es, Prüfkörper, insbesondere deren Querschnitte, möglichst exakt herzustellen, die auch bei zunehmender Stumpfheit der Schneiden erzielbar sind.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung ein Stanzmesser eingesetzt, dessen Schneide symmetrisch ist und in bezug auf die Schnittlinie gleiche Stanzwinkel aufweist.
  • Vorteilhafte Ausführungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen, wobei ein vorzugsweises Verfahren zur Herstellung von Prüfkörpern mit Einschnitt für Weiterreißversuche dem Anspruch 8 zu entnehmen ist.
  • Durch das Stanzmesser gemäß der Erfindung lassen sich Prüfkörper mit einer Querschnittstoleranz zwischen 5,94 bis 6,04 mm herstellen. Dies bedeutet eine Verringerung der Toleranz der Prüfkörper um den Faktor 10. Auch eine Verringerung der Schneidenqualität hat nur einen relativ geringen Einfluss auf die Genauigkeit. Durch diese höhere Genauigkeit der Prüfkörper lassen sich die zu bestimmenden physikalischen Eigenschaften erheblich präziser erheben, da genauere Werte gemessen werden können.
  • Durch die Form der Prüfkörper, die breitere und engere Bereiche zwischen benachbarten Schneidlinien umfassen, erfolgt eine unterschiedliche Beeinflussung durch das Variieren beim Ausweichen des durch die Schneiden verdrängten Materials der Prüfkörper.
  • Um diesen Einfluss zu verringern werden Niederhalter eingesetzt, die die auszustanzende Produktfolie mit einer definierten Kraft an die Stanzauflage andrücken, so dass der Produktverdrängungsbereich durch das Stanzen um das Stanzmesser bzw. um die Schneide herum begrenzt wird. Eine Änderung bezüglich der Stumpfheit der Stanzmesser der Schneide hat keinen oder nur einen sehr minimalen Einfluss auf die Geometrie der hergestellten Prüfkörper.
  • Zur Herstellung von Einschnitten für eine Winkelprobe nach Graves ist es vorteilhaft, eine symmetrische Schneide an einem vorstehenden Nadelstift anzuordnen, der für eine positionsgenaue und akkurate Schnittlinie im Prüfkörper sorgt, wobei der gegenüber der Schneide vorstehende Nadelstift beim Absenken in eine Führungsbohrung eingeht bzw. in eine weiche Stanzunterlage eintaucht.
  • Zur Schonung der Stanzunterlage und zur Sicherstellung einer Durchstanzposition wird eine vorzugsweise auswechselbare Stanzunterlage z. B. aus einem Karton verwendet, die als Verschleißteil dient.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezug auf Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 einen Prüfkörper in Form eines Schulterstabes;
  • 2 einen Prüfkörper in Form einer Winkelprobe, die im Scheitelpunkt der inneren Abwinklung einen Einschnitt aufweist;
  • 3 eine Elastomerfolie auf einer Unterlage mit einer Führungsbohrung mit Niederhaltern und einem Nadelstift mit Schneide;
  • 4 zwei Nadelstifte mit dazwischen angeordneter Schneide;
  • 5 einen Querschnitt durch ein Stanzmesser, das gleichzeitig ein Querschnitt durch eine Schneide wiedergibt;
  • 6 eine Schneide mit zwei Winkeln; und
  • 7 eine Elastormerfolie mit zwei Niederhaltern und dazwischen angeordnetem Stanzmesser.
  • Eine Vorrichtung wie sie schematisch in 3 dargestellt ist, enthält eine Auflagefläche 1, auf die eine Elastomerfolie 2 aufgelegt ist. Die Elastomerfolie 2 wird durch Niederhalter 3 an die Auflagefläche 1 angedrückt, so dass sie nicht verrutschen kann. Zwischen den dargestellten beiden Niederhaltern 3 ist ein auf- und abbewegbarer Nadelstift 4 mit einer daran beabstandet zu dessen Spitze befestigter Schneide 5 (s. auch 4) angeordnet.
  • In 3 ist eine Führungsbohrung 6 dargestellt, in die der vorspringende Nadelstift 4 so weit einführbar ist, dass die Schneide 5 in der Elastomerfolie 2 einen Einschnitt 7 für Weiterreißversuche ausführen kann.
  • Bei einer Ausführung mit zwei Nadelstiften gemäß 4 weist die Auflagefläche zwei beabstandete Führungsbohrungen 6 auf. Nachdem die Vorrichtung mit Nadelstiften 4 angehoben und entfernt ist, beispielsweise durch Verschwenken zwischen zwei Endpunkten, halten die Niederhalter 3 die Elastomerfolie 2 weiter fest, wonach mittels eines Stanzmessers 8 Prüfkörper 9, wie sie beispielsweise in 1 und 2 dargestellt sind, ausgeschnitten bzw. ausgestanzt. Durch die Niederhalter 3 bleibt die Position und Tiefe des Einschnitts 7 zur Prüfkörperumrandung absolut sichergestellt. Die Stanzmesser 8 entsprechen der jeweiligen Umrisslinie der gewünschten Prüfkörper 9.
  • Wenn ein Prüfkörper 9 gemäß 2 mit Einschnitt 7 zum Weiterreißen hergestellt werden soll, ist vorzugsweise der Ablauf wie oben beschrieben. Soll jedoch ein Prüfkörper 9 ohne Einschnitt hergestellt werden, wie beispielsweise in 1 dargestellt, wird sogleich, nachdem mehrere Niederhalter 3 zu beiden Seiten entlang der gewünschten Umrisslinie abgesenkt sind, mittels eines Stanzmessers 8 der gewünschte Prüfkörper 9 ausgestanzt und weiterhin einem Prüf- oder Messvorgang zugeführt.
  • Vorzugsweise weisen die Schneiden 5 des Stanzmessers 8 als auch der Schneide 5 eine symmetrische in bezug auf die jeweilige Schnitt- oder Stanzlinie gleiche Schneid- oder Stanzwinkel auf, die vorzugsweise einen Winkel von 15 bis 30° einschließen. Das Stanzmesser 8 kann an der Spitze einen abgesetzten Bereich von nur 10° – 25° aufweisen (s. 6). Durch die symmetrische Gestalt des Querschnitts von Stanzmesser 8, der Schneide 5 und der Spitze des Nadelstiftes 4, wie sie in 5 dargestellt sind, erfolgt eine Verdrängung beim Schneiden bzw. Stanzen gleichmäßig in beide/alle Richtungen der Schneiden von Stanzmesser 8 bzw. der Spitze des Nadelstiftes 4 und der Schneiden 5, wodurch eine höhere Präzision der Umrisslinie der Prüfkörper 9 erzielbar sind, wodurch auch die nachfolgenden Messungen an oder mit den Prüfkörpern 9 mit höherer Präzision durchgeführt werden können.
  • Zum Schutz der Unterlage 1 kann vor dem Auflegen der Elastomerfolie 2, die eine Dicke bis zu 3 mm, vorzugsweise 0,5 mm aufweist, eine stärkere Pappe, vorzugsweise 0,5 bis 0,6 mm angeordnet sein, in die dann der oder die Nadelstifte 4. nach dem Durchstechen der Elastomerfolie 2 Eingang und Halt finden können.
  • Vorzugsweise sind die Niederhalter 3 mit einer bestimmbaren Kraft an die Elastomerfolie 2 andrückbar, wozu beispielsweise Federn oder Hebelverbindungen (nicht dargestellt) dienen können. Für besondere Verwendungen kann diese Kraft auch verstellbar sein. Vorzugsweise weisen die Niederhalter 3 Längsrillen (nicht dargestellt) oder eine andere reliefartige Gestaltung auf, die nicht nur die Elastomerfolie 2 gut fixiert, sondern auch dafür sorgt, dass der hergestellte Prüfkörper 9 nicht an den Niederhaltern 3 haftet, d. h. auch quasi als Auswerfer dient.

Claims (10)

  1. Vorrichtung zur Herstellung von Prüfkörpern (9) aus einer Elastomerfolie (2) mittels Ausstanzen durch ein Stanzmesser (8), das in der Kontur geschlossen ist und den Prüfkörper (9) entlang einer Schnitt- oder Umrisslinie umgrenzt, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneide des Stanzmessers (8) symmetrisch ist und in bezug auf die Schnitt- oder Umrisslinie gleiche Stanzwinkel aufweist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Einschnitt (7) für Weiterreißversuche durch eine mindestens an einem vorspringenden Nadelstift (4) befestigte zurückgesetzte Schneide (5) mit gleichen Schneidwinkeln und im Querschnitt symmetrischer Gestalt ausführbar ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass beim Absenken der Schneide (5) jeder Nadelstift (4) in der Auflagefläche (1) der Elastomerfolie (2) ausgeführte dem Querschnitt der Nadelstifte (4) angepasste Führungsbohrungen (6) einführbar ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass beim Absenken der Schneide (5) jeder Nadelstift (4) in ein Schutzmaterial als Auflagefläche (1) der Elastomerfolie (2) einführbar ist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Niederhalter (3) in geringem Abstand zu beiden Seiten der Schnitt- oder Umrisslinie angeordnet sind.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass jedem Niederhalter (3) zum Andrücken der Elastomerfolie (2) an ihre jeweilige Auflagefläche (1) eine gleich große Kraft zugeordnet ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kraft einstellbar ist.
  8. Verfahren zur Herstellung von Prüfkörpern (9) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zunächst die Elastomerfolie (2) durch Niederhalter (3) fixiert und dann in einem ersten Schritt der Einschnitt (7) für Weiterreißversuche durch das Absenken der Schneide (5) ausgeführt wird, wonach die Schneide (5) durch Abheben von der Elastomerfolie (2) entfernt und nachfolgend das Ausstanzen des Prüfkörpers (9) entlang der vorgegebenen Schnitt- oder Umrisslinie erfolgt.
  9. Verfahren zur Herstellung von Prüfkörpern (9) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass beim Absenken der Schneide (5) mindestens ein Nadelstift (4) in eine Führungsbohrung (6) einführbar ist.
  10. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Niederhalter (3) permanent vom Schneiden des Einschnitts (7) bis zum Ausstanzen der Prüfkörper (9) die Elastomerfolie (2) mit einer definierten Kraft fixieren und belasten.
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