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Die
Erfindung betrifft einen Karabinerhaken mit einem Hakenmaul, sowie
in Gegenüberlage
dazu angeordnetem Befestigungsauge und mit einer in das Hakenmaul
bei Öffnungsbetätigung einschwenkender
Verschlusslasche, die mit einem mit ihr einstÜckigen Betätigungsabschnitt verbunden
ist, wobei der Betätigungsabschnitt
und die Verschlusslasche als doppelarmiger Hebel gestaltet sind.
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Ein
Karabinerhaken der in Rede stehenden Art ist beispielsweise durch
die US-RE37,365
E bekannt. Die Anlenkstelle des doppelarmigen Hebels ist mittig
des im Grundriss annähernd
achtförmig
gestalteten Karabinerhakens positioniert, wobei die Verschlusslasche
des doppelarmigen Hebels einer Seite des Karabinerhakens zugewandt
ist, während
der Betätigungsabschnitt
des doppelarmigen Hebels auf der der Verschlusslasche gegenüberliegenden
Seite des Karabinerhakens ausgeformt ist. Zufolge dessen ist der
doppelarmige Hebel in kreuzender Anordnung zur Hakenlängserstreckung
platziert. Während
die Verschlusslasche dem Hakenmaul zugewandt angeordnet ist, weist
der Betätigungsabschnitt
in Richtung auf das Befestigungsauge und ragt über die Hakengrundkontur zur
Druckbetätigung
frei hinaus. Bei Betätigung
schwenkt der Betätigungsabschnitt
um die Anlenkstelle hakeneinwärts
ein, was ein entsprechendes Einschwenken der Verschlusslasche in
das Hakenmaul zur Freigabe der Hakenmaulöffnung bewirkt. Neben dieser
betrieblich willensbetonten drucktastenartigen Auslösung kann
auch durch zufällige
Druckbeaufschlagung des exponierten Betätigungsabschnittes die Schliessstellung
des Hakenmauls aufgehoben werden, was ein Sicherheitsrisiko bildet.
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Im
Hinblick auf den zuvor beschriebenen Stand der Technik wird eine
technische Problematik der Erfindung darin gesehen, bei handhabungsgünstiger
Ausbildung des Karabinerhakens eine insbesondere sicherheitstechnisch
sowie belastungstechnisch optimale Zuordnung von Verschlusslasche
und Betätigungsabschnitt
zur Gesamtform zu erreichen.
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Diese
Aufgabe ist zunächst
und im Wesentlichen durch den Gegenstand des Anspruchs 1 gelöst, wobei
darauf abgestellt ist, dass sich der Betätigungsabschnitt und die Verschlusslasche
im Verlauf der Außenkontur
auf einer Längsseite
des Karabinerhakens erstrecken. Zufolge dieser Ausgestaltung ist ein
gattungsgemäßer Karabinerhaken
erhöhten
Gebrauchs- und Sicherheitswerts erzielt. Durch die vorgeschlagene
Anordnung von Betätigungsabschnitt und
Verschlusslasche ist einer beabsichtigten Auslösung und damit einhergehendem Öffnen des
Hakenmauls entgegengewirkt. Betätigungsabschnitt
und Verschlusslasche sind auch hierbei als doppelarmiger Hebel gestaltet,
welcher entgegen der aus dem Stand der Technik bekannten kreuzenden
Ausrichtung zu einer Hakenlängserstreckung
einseitig auf einer Längsseite
des Karabinerhakens platziert ist. In Verbindung mit der zwischen
Betätigungsabschnitt und
Verschlusslasche ausgeformten Anlenkstelle ergibt sich zur Hakenmaulöffnung eine
Zugbelastung des Betätigungsabschnittes,
um hierüber
ein Verschwenken der einstÜckig
angeformten Verschlusslasche in das Hakenmaul zur Freigabe der Hakenmaulöffnung zu
bewirken. Betätigungsabschnitt
und Verschlusslasche sind bevorzugt nicht nur einer Längsseite
des Karabinerhakens zugewandt angeordnet, sondern erstrecken sich
darüber
hinaus auch entlang der Außenkontur
dieser einen Hakenlängsseite,
so dass sich keine Vor- und bevorzugt auch keine Rücksprünge ergeben,
an welchen Vor- bzw. Rücksprüngen Gegenstände oder
dergleichen unbeabsichtigt eingreifen könnten, was zu einer nicht willensbetonten
Auslösung
führen
könnte.
Weiter ist durch diese Anordnung auch der Karabinerhaken durch im
Hakenmaul nach radial außen
auf die Verschlusslasche einwirkende Zugkräfte gegen unbeabsichtigtes Öffnen des
Hakenmaules gesichert, da diese einwirkenden Zugkräfte über den
Betätigungsabschnitt
des wippenartig angelenkten doppelarmigen Hebels abstützend in
den Festteil des Karabinerhakens eingeleitet werden. Es ist somit
eine die Ver schlussstellung sichernde Abstützung der Verschlusslasche über den
Betätigungsabschnitt
erreicht. Die Verlagerung der Verschlusslasche in die Hakenmaulöffnungsstellung
ist nur willensbetont einleitbar bzw. durchführbar. Der doppelarmige Hebel
ist belastungstechnisch optimal zugeordnet und in die Gesamtform
des Karabinerhakens integriert.
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Die
Gegenstände
der weiteren Ansprüche sind
nachstehend in Bezug zu dem Gegenstand des Anspruchs 1 erläutert, können aber
auch in ihrer unabhängigen
Formulierung von Bedeutung sein. So ist weiterbildend so vorgegangen,
dass der zwischen Hakenmaul und Befestigungsauge liegende Abschnitt
des Karabinerhakens auf beiden Breitseiten Greifmulden besitzt,
deren Grundfläche
vom Material des Betätigungsabschnitts überragt
ist. Das Entriegeln ist durch diese besondere Greifzugänglichkeit des
Betätigungsabschnittes
bequem ausübbar.
Die Breitflächen
des zwischen Hakenmaul und Befestigungsauge liegenden Abschnitts
des Karabinerhakens weisen hierzu bis hinter die Innenflanke des
Betätigungsabschnittes
zurückspringende
Greifmulden auf, ähnlich
den Nagelfurchen an Klingen von Klappmessern oder dergleichen. Diese
entsprechen mindestens einer Fingerkuppenbreite und sind im Grundriss
etwa sichelförmig
ausgeformt, wobei ausgehend von einer Breitseitenoberfläche des
Karabinerhakens im Querschnitt jede Greifmulde in Richtung auf den
Betätigungsabschnitt
abfällt,
zufolge dessen die der Greifmulde zugewandte Schmalrandkante des
Betätigungsabschnittes
zur Fingermitnahme freiliegt. So ist ein zielgerechter Ansatz bzw.
Zugang für
den Finger oder Daumen der Bedienungshand gegeben. Die Verschlusslasche
ist in Hakenmaul-Verschlussstellung vorgespannt, wozu eine Zugfeder
zwischen Betätigungsabschnitt
und Breitfläche
einer den Betätigungsabschnitt
aufnehmenden Seitenaussparung des Karabinerhakens vorgesehen ist.
Dabei kann es sich um eine übliche
Zylinderfeder handeln. Möglich
ist auch eine Lösung,
bei welcher eine Druck ausübende
Schenkelfeder, die Anlenkachse umgebend angeordnet ist. Des Weiteren
ist vorgesehen, dass der Öffnungshub
der Verschlusslasche derart anschlagbe grenzt ist, dass deren freies
Ende etwa im Mittelpunkt des Hakenmauls liegt. Entsprechend ist
erfindungsgemäß vorgesehen,
dass der doppelarmige Hebel zur Ausbildung von Betätigungsabschnitt
und Verschlusslasche in keiner Stellung, das heißt sowohl nicht in der federunterstützten Verschluss-Grundstellung als
auch nicht in der fingerbetätigten
Haken-Öffnungsstellung und
darüber
hinaus auch in keiner Zwischenstellung die Hakenlängsachse
schneidet. Das Längenverhältnis von
Betätigungsabschnitt
und Verschlusslasche liegt mit Bezug zum gemeinsamen Anlenkpunkt
bevorzugt bei 1 : 1, kann aber auch bis zu 2 : 1 oder 1 : 2 betragen.
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Nachstehend
ist die Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung, welche lediglich
ein Ausführungsbeispiel
darstellt, näher
erläutert.
Es zeigt:
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1 einen
erfindungsgemäßen Karabinerhaken
in Vorderansicht, bei geschlossenem Hakenmaul;
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2 die
Seitenansicht von links hierzu;
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3 die
Draufsicht hierzu;
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4 die
Unteransicht;
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5 die
Rückansicht
des Karabinerhakens;
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6 die
Seitenansicht der 1 von rechts;
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7 eine
perspektivische Darstellung des Karabinerhakens in Hakenmaulschliessstellung;
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8 den
Längsschnitt
entlang der Linie VIII-VIII in 2;
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9 die
Rückansicht
gemäß der Darstellung
in 5, jedoch bei geöffnetem Hakenmaul und
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10 eine
perspektivische Darstellung des Karabinerhakens in der Stellung
gemäß 9.
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Der
in 1 dargestellte Karabinerhaken 1 weist
einerends ein Hakenmaul 2 und andernends ein geschlossenes
Befestigungsauge 3 auf. Zwischen dem Hakenmaul 2 und
dem Befestigungsauge 3 ist ein Taillenabschnitt 4 mit
weichem Übergang
zu den benachbarten Abschnitten ausgeformt. Dieser Taillenabschnitt 4 ist
gebildet durch periphere Einschnürungen 5,
welche spielgelsymmetrisch zu einer Längsmittelachse x des Karabinerhakens 1 liegen.
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Von
der flach gedellten, konkaven Einschnürung 5 aus geht der
die weitere geometrische Gestalt bestimmende Rand des Karabinerhakens 1 in
die gegenüber
dem Taillenabschnitt 4 umrissmäßig verbreiterten Zonen des
Hakenmauls 2 und des Befestigungsauges 3 über, wobei
im Bereich der tiefsten Stelle der Einschnürung 5 in der kürzesten
Querung die gemessene Breite des Taillenabschnittes 4 im Wesentlichen
zwei Drittel der Breite im Hakenmaulbereich sowie etwa 90 % der
Breite im Bereich des Befestigungsauges 3 in der längsten Querung
entspricht.
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Insgesamt
liegt, wenngleich auch nicht vollständig ausgeprägt, eine
der Ziffer 8 vergleichbare Umrisskontur des ansonsten flach
gestalteten Karabinerhakens 1 vor.
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Der
das Hakenmaul 2 ausformende Abschnitt des Karabinerhakens 1 ist
mit Bezug auf die Grundrissdarstellung in 1 als Kreisbogenabschnitt
ausge bildet, mit einem kreisscheibenförmigen Querschnitt, zufolge
dessen die Dicke des Karabinerhakens 1 insbesondere in
diesem Bereich dem radialen Breitenmaß des Kreisbogenabschnitts
im Bereich des Hakenmauls 2 entspricht. Dieser Kreisbogenabschnitt
formt einen festen Hakenschenkel 6 aus, welcher in einem – in Längserstreckung
des Karabinerhakens 1 betrachteten – mittigen Festabschnitt wurzelt
und hiervon ausgehend sich etwa um 270°, die Längsmittelebene x querend erstreckt.
Der Wurzelbereich ist jenseits des freien Endes 8 des festen
Hakenschenkels 6 auf der gegenüberliegenden Seite der Längsmittelebene
x gewählt.
Der den Hakenschenkel 6 tragende mittige Festabschnitt
formt den Taillenabschnitt 4 aus.
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Das
gegenüberliegende
Befestigungsauge 3 ist im Gegensatz zum Hakenmaul 2 geschlossen ausgebildet.
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Die
bedingt durch die kreisbogenabschnittförmige Ausgestaltung des festen
Hakenschenkels 6 belassene Hakenmaulöffnung 9 ist in einer äußerlich unbelasteten
Grundstellung gemäß den Darstellungen
in den 1 bis 8 verschlossen durch eine Verschlusslasche 10,
welche Teil eines doppelarmigen Hebels 11 ist. Der der
Verschlusslasche 10 abgewandte Hebelabschnitt formt einen
Betätigungsabschnitt 12 aus.
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Der
doppelarmige Hebel 11 ist in einer Seitenaussparung 13 des
Karabinerhakens 1 im Bereich des Taillenabschnittes 4 aufgenommen,
wobei weiter diese Seitenaussparung 13 auf der dem Hakenschenkel-Wurzelbereich
abgewandten Seite der Längsmittelebene
x in Form einer randoffenen Aussparung ausgebildet ist. Diese Aussparung öffnet sich
sowohl in Richtung des Hakenmauls 2 als auch in Richtung
auf die zugewandte Einschnürung 5.
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Der
Betätigungsabschnitt 12 liegt
in der äußerlich
unbelasteten Grundstellung konturangepaßt in dieser Seitenaussparung 13 ein.
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Die
Anlenkstelle 14 des Hebels 13 ist etwa mittig
sowohl mit Bezug auf die Längserstreckung
als auch mit Bezug auf eine Breitenerstreckung des Hebels 13 platziert.
In Tiefenrichtung betrachtet ist mittig, der Aussparung 13 zugewandt
eine taschenartige Aufnahme 15 in dem Hebel 11 vorgesehen,
in welche ein vom Taillenabschnitt 4 ausgehender, in den
Bereich der Seitenaussparung 13 hineinragender Tragabschnitt 16 greift.
Die diesen Tragabschnitt 16 ober- und unterseitig flankierenden
Wangenabschnitte des Hebels 11 und der Tragabschnitt 16 sind
durchsetzt von einem Gelenkzapfen 17, welcher raumparallel
ausgerichtet ist zur Hakenmaulachse y.
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Der
Hebel 11 ist randbezogen in die Taillenform des Karabinerhakens 1 einbezogen,
wozu der Hebel 11 eine entsprechend konkav gekehlte, der Einschnürung 5 folgende
bzw. sie dort überwiegend bildende
Außenflanke 18 aufweist.
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Das
freie Ende 8 des festen Hakenschenkels 6 ist mit
Bezug auf den Grundriss dachartig ausgespitzt ausgebildet, mit einer
radial äußeren Flanke 19 und
einer radial inneren Flanke 20. Das korrespondierende Ende
der Verschlusslasche 10 weist eine plane Stirnfläche 21 auf,
deren Ebene nach radial außen
abfällt,
wobei die gewählte
Neigung der Neigung der inneren Flanke 20 im Bereich des
freien Endes 8 entspricht. In der Verschlussstellung gemäß der Darstellung
in 1 liegt die Verschlusslasche 10 mit einem
Teilbereich der Stirnfläche 21 flächig auf
der inneren Flanke 20 des freien Endes 8 anschlagbegrenzt
an. Nach radial außen
ist ein durch die überstehende
Stirnfläche 21 und
die äußere Flanke 19 des
freien Endes 8 gebildeter Zwickel 22 belassen.
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Die
Verschlusslasche 10 bzw. der gesamte Hebel 11 ist
in der in 1 dargestellten Verschlussstellung
federbelastet. Hierzu ist zwischen dem Betätigungsabschnitt 12 und
einer Breitfläche
der den Betätigungsabschnitt 12 aufnehmen den
Seitenaussparung 13 eine Zugfeder 23 platziert.
Diese ist eingelegt in eine den Taillenabschnitt 4 mittig
durchsetzende, die Längsmittelebene
x querende Bohrung 24, wobei das eine freie Ende der Zugfeder 23 in
der Bohrung 24 an einem raumparallel zum Gelenkzapfen 17 ausgerichteten
und im Taillenabschnitt 4 befestigten Zapfen 25 festgelegt
ist. Das gegenüberliegende freie
Ende der Zugfeder 23 durchsetzt den Bereich der taschenartigen
Aufnahme 15 des Hebels 11 und ist gleichfalls
an einem raumparallel zum Gelenkzapfen 17 ausgerichteten
Zapfen 26 im Bereich des Betätigungsabschnittes 12 angebunden.
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Zufolge
dieser Zugfederanordnung ist der Hebel 11 mit Bezug zu
der Grundrissdarstellung in 1 entgegen
Uhrzeigerrichtung um die Anlenkstelle 14 belastet, zufolge
dessen die Verschlusslasche 10 stets die Verschlussstellung
sucht.
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Die
quer zur Schwenkebene des Hebels 11 gemessene Dicke desselben
entspricht der in diesem Bereich gemessenen Dicke des Taillenabschnittes 4,
was zugunsten einer erleichterten Fingerzugänglichkeit zur Ausübung der
Ausschwenkbewegung des Betätigungsabschnittes 12 des
Hebels 11 im Bereich des Betätigungsabschnittes 12 jedoch aufgegeben
ist. Dies durch auf beiden Breitseiten 27 des Karabinerhakens 1 im
Bereich des Taillenabschnittes 4 ausgeformte Greifmulden 28,
die mindestens einer Fingerkuppenbreite entsprechen. Diese in etwa
im Grundriss sichelförmigen
Greifmulden 28 fallen zu der die Seitenaussparung 13 begrenzenden Flanke
hin schräg
ab, so dass im Bereich der Seitenaussparung 13 die Greifmulden 28 vom
Material des Betätigungsabschnittes 12 überragt
sind. So ist ein zielgerechter Ansatz/Zugang für den Finger oder Daumen der
Bedienungshand gegeben. Diese Maßnahme ist in identischer Ausgestaltung
sowohl auf der Vor- als auch auf der Rückseite des Karabinerhakens 1 getroffen,
so dass letzterer in einfachster Weise sowohl für Links- als auch Rechtshänder nutzbar ist.
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Zur Öffnungsfreigabe
des Hakenmauls 2 wird der Betätigungsabschnitt 12 erfaßt und unter Zug
nach außen,
das heißt über die übliche Randkontur
des Karabinerhakens 1 hinaus abgeschwenkt, was über die
Anlenkstelle 14 ein Einschwenken der Verschlusslasche 10 in
das Hakenmaul 2 bewirkt. Der Öffnungshub der Verschlusslasche 10 ist
hierbei anschlagbegrenzt derart, dass deren freies Ende 29 etwa
im Mittelpunkt des Hakenmauls 2 liegt. Diese Anschlagbegrenzung
ist realisiert durch eine entsprechend positionierte und ausgeformte
Flanke 30 des Hebels 11, welche in der Öffnungsstellung
gegen die Flanke der Seitenaussparung 13 tritt.
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Etwaige
aus dem Hakenmaul 2 auf die Innenflanke der Verschlusslasche 10 einwirkende
Zugkräfte
werden zum Einen sicher über
die verschlusslaschenseitige Stirnfläche 21 in den festen
Hakenschenkel 6 und darüber
hinaus über
den sich in der Seitenaussparung 13 des Taillenabschnittes 4 abstützenden
Betätigungsabschnitt 12 des
doppelarmigen Hebels 11 sicher in den Hakengrundkörper abgeleitet.
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Alle
offenbarten Merkmale sind (für
sich) erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird
hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen
(Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch
zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender
Anmeldung mit aufzunehmen.