DE102004056585A1 - Verfahren zur Herstellung einer Paneele und Paneele - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27NMANUFACTURE BY DRY PROCESSES OF ARTICLES, WITH OR WITHOUT ORGANIC BINDING AGENTS, MADE FROM PARTICLES OR FIBRES CONSISTING OF WOOD OR OTHER LIGNOCELLULOSIC OR LIKE ORGANIC MATERIAL
    • B27N7/00After-treatment, e.g. reducing swelling or shrinkage, surfacing; Protecting the edges of boards against access of humidity
    • B27N7/005Coating boards, e.g. with a finishing or decorating layer

Abstract

Die Erfindung offenbart ein Verfahren zur Herstellung eines mit Farbe beschichteten Paneels. Hierzu wird eine durch Heißverpressen von Fasern unter Zugabe eines Bindemittels hergestellte Faserplatte bereitgestellt, die auf ihren beiden Flachseiten eine Presshaut aufweist. Die Presshaut wird erfindungsgemäß nur auf einer Flachseite der Faserplatte abgetragen. Auf diese Flachseite wird dann eine Farbbeschichtung aufgetragen. Die Farbbeschichtung ist mehrlagig aufgebaut, wobei das Dekor des Paneels aufgedruckt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Paneele, insbesondere für Fußboden-, Wand- oder Deckenbeläge, und eine solche Paneele.
  • Als Fußbodenbelag, ebenso wie zur Wand- oder Deckenverkleidung kommen heute vielfach Beläge aus Paneelen unterschiedlichen Dekors und geometrischer Konfiguration zur Anwendung. Insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung auf Paneelen für Fußbodenbeläge. Grundsätzlich kann die erfindungsgemäß hergestellte Paneele aber auch bei der Herstellung von Möbeln und ähnlichem verwendet werden.
  • Weit verbreitet sind beispielsweise Laminatfußböden. Ein Laminat-Fußbodenpaneel besteht aus einer Trägerplatte aus Fasermaterial, meist aus einer hoch- oder mittelverdichteten Faserplatte, auf deren Oberseite ein beharztes Dekorpapier aufgebracht ist. Das Dekorpapier bestimmt die Optik des Laminats. Das sogenannte Overlay bzw. die Versiegelung bildet eine spezialbeharzte Nutzschicht aus Lack, die der Fußbodenpaneele eine hohe Oberflächenstrapazierfähigkeit verleiht. Auf der Unterseite der Basisplatte wird ein sogenannter Gegenzug aufgebracht. Dieser dient der Formstabi lität und der Feuchtigkeitsabsperrung. Gegebenenfalls kann ferner auf der Unterseite eine Trittschallisolierung vorgesehen sein.
  • Die Herstellung der Laminat-Fußbodenpaneelen erfolgt in einem kontinuierlichen Durchlaufprozess, bei der eine großflächige Platte aus einem hoch- oder mittelverdichteten Fasermaterial als Trägerplatte den mehrlagigen Schichtaufbau mit Dekorpapier, Versiegelung sowie Gegenzug erhält. Anschließend wird die Platte in Paneele unterteilt und an den Rändern mit Nut bzw. Feder profiliert.
  • Grundsätzlich haben sich die bekannten Paneelen bewährt. Dennoch ist eine Rationalisierung des Herstellungsverfahrens erstrebenswert ebenso wie eine Verbesserung der Optik und der Reparaturfähigkeit.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein rationelles Verfahren zur Herstellung einer Paneele aufzuzeigen und eine kostengünstige Paneele zu schaffen.
  • Die Lösung dieser Aufgabe besteht in einem Verfahren gemäß den Maßnahmen von Patentanspruch 1 sowie einer Paneele nach Patentanspruch 9.
  • Kernpunkt der Erfindung bildet die Maßnahme, die aus dem Herstellungsprozess der Faserplatte stammende Presshaut nur auf einer Flachseite der Faserplatte abzutragen und diese Flachseite dann mit einer Farbbeschichtung zu versehen. Die Presshaut auf der anderen Flachseite verbleibt und bildet den Gegenzug für die Formstabilität der Paneele.
  • Die Herstellung von Faserplatten erfolgt durch Heißverpressen von beleimten Holzfasern. Hierzu wird eine auf einer Streustation gebildete Matte nach der Vorpressung und der Mattenbesäumung einer Bandpresse zugeführt und bei etwa 220 °C bis 240 °C Pressplattentemperatur üblicherweise in einem kontinuierlich arbeitenden Prozess verpresst. In Abhängigkeit von der Dichte der Faserplatten unterscheidet man zwischen hochdichten Faserplatten (HDF) und mitteldichten Faserplatten (MDF). Bekannt sind auch leichte Faserplatten (LDF) und superleichte Faserplatten (SLDF). Die Matten werden aus Partikeln mit Holzfeuchten zwischen 8 % und 12 nach der Beleimung bei Klebstoffanteilen von 7 % bis 12 % auf ein Formband gestreut. Als Klebstoff werden überwiegend Harnstoff-Formaldehyd-Harze und bei wasserfesten Verklebungen Phenol-Formaldehyd-Harze verwendet. Seit einigen Jahren werden zunehmend melaminverstärkte Harze, Melaminmischharze und MDI-Kleber eingesetzt.
  • Bei Kontakt der Matten mit dem heißen Pressband steigt deren Temperatur rasch an. Die äußeren Späne werden plastifiziert und das Wasser in der Deckschicht verdampft. Durch den Pressdruck werden die plastifizierten Deckschichtspäne verdichtet. Gleichzeitig strömt der Dampf aufgrund des Druckgefälles in das Platteninnere. Der Wasserdampf kondensiert in den weiter innen liegenden kühleren Schichten, wodurch hier Feuchte und Temperatur ansteigen. Nach dem Heißpressvorgang weist die Faserplatte produktionsbedingt eine glatte verkrustete Deckschicht auf, die sogenannte Presshaut. Diese wurde bislang durch Abschleifen beidseitig entfernt. Dabei muss so viel von der Platte abgeschliffen werden, dass das Dichtemaximum nahe der Oberfläche liegt.
  • Um die gewünschte Enddicke der Faserplatte zu gewährleisten, wird diese mit einem Übermaß produziert. In der Regel liegt dieses bei 0,4 mm, so dass nach dem Heißpressvorgang auf beiden Seiten eine Schicht von 0,2 mm abgeschliffen wird, um die Presshaut zu entfernen.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, die Presshaut nur auf einer Flachseite der Faserplatte abzutragen und auf diese Flachseite eine Farbbeschichtung aufzutragen. Auf der anderen Flachseite der Paneele bleibt die Presshaut unbearbeitet. Die Erfindung macht sich hierbei die Erkenntnis zu eigen, die Presshaut als Gegenzug auf der Unterseite der Paneele zu nutzen. Diese Vorgehensweise ist rationell, weil der sonst übliche separate Gegenzug auf der Unterseite der Paneele eingespart werden kann. Ferner werden auch die Schleifarbeiten für das Abtragen der Presshaut verringert und somit Betriebskosten eingespart. Die erfindungsgemäß vorgeschlagene Vorgehensweise lässt mithin eine deutliche Verringerung der Produktionskosten für eine Paneele erwarten.
  • Die Farbbeschichtung auf der Oberseite der Paneele ist lackiert. Sie ist strapazierfähig und von brillanter Optik. Vorzugsweise ist die Farbbeschichtung mehrlagig aufgebaut.
  • Insbesondere ist im Rahmen der Erfindung daran gedacht, das Dekor einer Paneele drucktechnisch, vorzugsweise durch einen Mehrfarbendruck, zu erzeugen. Hierzu wird die Oberseite der Faserplatte, die die Trägerplatte des Paneels bildet, angeschliffen und mit einer Grundierung als Haftgrund versehen. Hierauf wird ein Spachtelmaterial aufgebracht. Dieses ist zweckmäßigerweise farblich auf das Dekor der Farbbeschichtung abgestimmt. Die gespachtelte Platte erhält nun oberseitig einen Feinschliff. Hieran schließt sich die Beschichtung der Platte mit einem ein- oder mehrmaligen Auftrag einer Basisfarbe an. Nach dem Trocknen der Basisfarbbeschichtung wird diese mit einem Dekordruck versehen. Hierbei wird die Platte mit zumindest einer Druckfarbe bedruckt. Nach dem Bedrucken der Platte wird die bedruckte Oberfläche versiegelt. Die Versiegelung besteht aus einem hoch abriebfesten und kratzfesten Lack, der ein-, vorzugsweise mehrlagig aufgetragen wird. Hierbei wird zunächst eine erste Versiegelungsgrundschicht in flüssiger Form aufgetragen. Dieser Speziallack enthält Substanzen, die die Abriebfestigkeit erhöhen, insbesondere Mineralien, wie Korund bzw. Korundstaub.
  • Zur Steigerung der Produktivität erfolgt zwischen den einzelnen Arbeitsschritten jeweils eine Trocknung des Haftgrundes des Spachtelmaterials des aufgedruckten Dekors und der einzelnen Lacklagen der Versiegelung. Hierbei erfolgt vorzugsweise eine Trocknung mit ultraviolettem Licht (UV-Trocknung).
  • Die einzelnen Lagen der Farbbeschichtung werden vorzugsweise aufgerollt bzw. gewalzt.
  • Durch den Dekordruck kann eine naturgetreue und hochelegante Optik der Fußbodenpaneele erreicht werden. Insbesondere die Nachbildung von Naturmaterialien in dunklen Dekoren, beispielsweise Holznachbildungen, haben gegenüber den bisher bekannten Fußbodenpaneelen eine deutlich verbesserte Optik und bestechen durch ihre Transparenz. Auch ausgefallene Oberflächendesigns und Optiken können je nach Wahl der Druckfarbe erreicht werden.
  • Neben den optischen und praktischen Vorteilen ist ein deutlicher kostenmäßiger Vorteil bei der erfindungsgemäßen Paneele durch die Art ihrer Herstellung zu erwarten. Dies liegt, wie bereits erwähnt daran, dass die Presshaut auf der Unterseite als Gegenzug genutzt wird und außerdem die Oberseite mit einer lackierten Farbbeschichtung versehen wird.
  • Bei Beschädigung einer Paneele kann diese ausgebessert werden. Hierfür genügt ein leichtes Anschleifen und eine erneute Versiegelung mit Lack.
  • Eine erfindungsgemäße Paneele, insbesondere eine lackierte Fußbodenpaneele, besticht durch ihre Haptik, da sich die Oberfläche weicher und wärmer anfühlt als eine Laminatoberfläche.

Claims (9)

  1. Verfahren zur Herstellung einer mit Farbe beschichteten Paneele, wozu eine durch Heißverpressen von Fasern unter Zugabe eines Bindemittels hergestellte Faserplatte bereit gestellt wird, welche auf ihren beiden Flachseiten eine Presshaut aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Presshaut auf einer Flachseite der Faserplatte abgetragen und auf diese Flachseite eine Farbbeschichtung aufgetragen wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Farbbeschichtung mehrlagig aufgebaut wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zur Farbbeschichtung auf die Faserplatte eine Grundierung und dann ein Spachtelmaterial aufgetragen werden, wonach die Oberfläche mit einer Farbe bedruckt wird und anschließend eine transparente Versiegelung aus Lack aufgebracht wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Versiegelung mehrlagig aufgetragen wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass in mindestens eine Lacklage Korund eingebracht wird.
  6. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundierung, das Spachtelmaterial und die Lagen der Versiegelung aufgerollt werden.
  7. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Haftgrund, das Spachtelmaterial, das Dekor und die Lagen der Lackschicht jeweils getrocknet werden.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine UV-Trocknung durchgeführt wird.
  9. Paneele, welche eine im Trockenverfahren durch Heißverpressen von Fasern unter Zugabe von Bindemitteln hergestellte Faserplatte als Tragkörper aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberseite der Faserplatte mit einer Farbbeschichtung versehen ist und die Unterseite der Faserplatte die unbearbeitete Presshaut aus ihrem Herstellungsprozess aufweist.
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