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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Kletteranordnung gemäß dem Patentanspruch 1.
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Es
ist allgemein bekannt, künstliche
Kletterwände
als Bestandteil eines Klettergartens in Kletterhallen oder unter
freiem Himmel zu betreiben. Zur Sicherung der kletternden Person
vor Verletzungen im Falle eines Sturzes sind bei diesen Seilsicherungen vorgesehen.
Dies hat jedoch den Nachteil, daß eine weitere Person zum Sichern
notwendig ist und daß diese
weitere Person durch Einweisung oder Ausbildung zum Sichern befugt
und fähig
sein muß.
Des weiteren wird Kletterausrüstung,
wie Gurtzeug und Karabiner für
beide Personen benötigt.
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Es
ist außerdem
allgemein bekannt, Boulderwände
zu betreiben, an denen in Absprunghöhe geklettert wird. Zur Sicherung
der kletternden Person liegen Weichbodenmatten am Fuß der Boulderwände aus.
Ein Nachteil hierbei ist, daß man
nur eine vergleichsweise geringe Kletterhöhe zur Verfügung hat.
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Ferner
ist es allgemein bekannt, Sprungtürme, wie sie in Freibädern oder
Hallenbädern
betrieben werden, zu verwenden. Zur Erreichung der Absprunghöhe weisen
diese Stufen, Leitern oder Fahrstühle auf. Nachteilig hierbei
ist, daß die
Erreichung der Absprunghöhe
weder unter sportlichen noch unter spaßvermitteltenden Gesichtspunkten
erfolgt.
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Aus
der
US 6 551 215 B1 ist
es bekannt, eine Kletterwand am Rand eines Swimmingpools anzuordnen.
Hierbei besteht jedoch eine erhebliche Verletzungsgefahr für kletternde
Personen, da sich mehrere kletternde Personen gegenseitig behindern
und beim Fallen aufeinanderprallen können.
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kletteranordnung zu schaffen,
die bei gleichzeitiger Minimierung einer Unfallgefahr an dieser
kletternden Personen Spaß vermittelt.
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Diese
Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale
gelöst.
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Eine
Kletteranordnung weist einen Kletterbereich und einen Absprungbereich,
der eine aufprallmildernde Einrichtung umfaßt, auf. Erfindungsgemäß ist eine
Leiteinrichtung vorgesehen, die die Anzahl der die Kletteranordnung
gleichzeitig benutzenden Personen begrenzt. Dadurch wird die Unfallgefahr der
die Kletteranordnung benutzenden Personen verringert.
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Weiterbildungen
der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
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Die
Erfindung wird an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Darin zeigen:
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1 eine
Perspektivansicht einer Kletteranordnung gemäß einer ersten Ausführungsform
der Erfindung,
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2 eine
Perspektivansicht einer Kletteranordnung gemäß einer zweiten Ausführungsform
der Erfindung, und
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3 eine
Perspektivansicht einer Kletteranordnung gemäß einer dritten Ausführungsform
der Erfindung.
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Wie
in 1 gezeigt ist, umfaßt eine Kletteranordnung 10 einen
Kletterbereich 12 und einen Absprungbereich 14,
der eine aufprallmildernde Einrichtung umfaßt. In bevorzugter Weise umfaßt die aufprallmildernde
Einrichtung ein flüssiges
Medium, insbesondere Wasser. In Modifikationen der Ausführungsformen
kann die aufprallmildernde Einrichtung durch Kunststoffkugeln, Kunststoffschaum,
Kunststoffschaumkugeln, ein Netz, eine aufprallmildernde Matte oder
dergleichen gebildet sein.
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Der
Kletterbereich 12 weist in dieser Ausführungsform eine Vielzahl von
Klettermodulen 16 auf, die in Form eines sich schließenden Vielecks
segmentartig angeordnet sind. Die Klettermodule 16 weisen
jeweils eine Vielzahl von Griffen 16a auf, die so angeordnet
sind, daß sie
verschiedenen Klettenouten bilden. Obwohl die segmentartigen Klettermodule 16 in
der dargestellten Ausführungsform
in Form eines sich schließenden
Vielecks angeordnet sind, sind in Modifikationen dieser Ausführungsform
die Klettermodule 16 und die zugeordneten Becken 18 in unregelmäßiger Weise
und/oder in unterschiedlichen Winkeln zueinander angeordnet.
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An
Fußbereichen
der Vielzahl von Klettermodulen 16 sind eine Vielzahl von
Becken 18 als aufprallmildernde Einrichtung angeordnet,
die mit Wasser W gefüllt
sind. Die Becken 18 sind durch schmale Stege 20 voneinander
getrennt, die jeweils zu einem Seitenbereich der Klettermodule 16 führen. Die
Becken 18 weisen eine solche Tiefe auf (der Boden der Becken 18 ist
aus Gründen
der Übersichtlichkeit
nicht eingezeichnet), daß sie
für einen
Absprung aus der größtmöglichen
Höhe des
Klettermoduls 16 ausreicht.
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Die
Vielzahl der Becken 18, die durch die Stege 20 voneinander
begrenzt sind und die Vielzahl der Klettermodule 16 bilden
die Leiteinrichtung, die die Anzahl der die Kletteranordnung 10 gleichzeitig benutzenden
Personen begrenzt. Insbesondere kann bei dieser Ausführungsform
durch die schmalen Stege 20 sichergestellt werden, daß an jedem
Klettermodul 16 und zugehörigem Becken 18 sich
nur eine Person aushält,
so daß Unfälle der
die Kletteranordnung benutzenden Personen weitestgehend vermieden
werden. Da mehrere Klettermodule 16 und zugehörige Becken 18 vorhanden
sind, kann die Kletteranordnung 10 von mehreren Personen
gleichzeitig verwendet werden, ohne die Unfallgefahr für die kletternden
Personen zu erhöhen.
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Die
Klettermodule 16 umgeben einen Innenraum, der in einer
Modifikation dieser Ausführungsform
als Aufenthaltsbereich oder Versorgungsbereich dienen kann. In dieser
Modifikation weisen die Klettermodule 16 in ihrem unteren
Bereich Öffnungen auf
(nicht gezeigt). In der gezeigten Ausführungsform stoßen die
Klettermodule 16 mit ihren Seitenbereichen aneinander an.
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In
einer anderen Ausführungsform
sind die Klettermodule 16 voneinander beabstandet, so daß die oben
beschriebenen Öffnungen
bei Nutzung des Innenraums als Aufenthaltsbereich nicht erforderlich sind.
Der Aufenthaltsbereich bzw. Versorgungsbereich kann z.B. Toiletten
oder Versorgungseinrichtungen für
Speisen und Getränke
aufweisen.
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Wenn
die Klettermodule 16 voneinander beabstandet sind, ist
zwischen den Seitenbereichen der Klettermodule 16 ein Spalt
gebildet. Dieser Spalt kann als Zugangsbereich zum Innenraum oder
für die Anbringung
von Werbetafeln oder Hinweistafeln dienen. Bei Verwendung von Bauelementen
aus Glas oder einem anderen durchsichtigen Material zum Schließen der
Spalte ist ein Einblick in den Innenraum bzw. ein Ausblick aus diesem
gegeben, wobei der Innenraum aber geschützt bleibt.
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Wie
in 2 gezeigt ist, umfaßt eine Kletteranordnung 110 einen
Kletterbereich 112 und einen Absprungbereich 114,
der eine aufprallmildernde Einrichtung umfaßt. In bevorzugter Weise umfaßt die aufprallmildernde
Einrichtung ein flüssiges
Medium, insbesondere Wasser. In Modifikationen der Ausführungsformen
kann die aufprallmildernde Einrichtung durch Kunststoffkugeln, Kunststoffschaum,
Kunststoffschaumkugeln, ein Netz, eine aufprallmildernde Matte oder
dergleichen gebildet sein.
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Der
Kletterbereich 112 weist in dieser Ausführungsform eine Vielzahl von
Klettermodulen 116 auf, die segmentartig nebeneinander
in einer Reihe angeordnet sind. Die Klettermodule 116 weisen
jeweils eine Vielzahl von Griffen 116a auf, die so angeordnet
sind, daß sie
verschiedenen Kletterrouten bilden.
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Am
Fußbereich
der Vielzahl von Klettermodulen 116 ist ein Becken 118 als
aufprallmildernde Einrichtung angeordnet, das mit Wasser W gefüllt ist. Die
Beckenabschnitte 118a, die den jeweiligen Klettermodulen 116 zugeordnet
sind, sind durch Leinen 120 voneinander getrennt. Das Becken 118 weist eine
solche Tiefe auf (der Boden des Beckens 118 ist aus Gründen der Übersichtlichkeit
nicht eingezeichnet), daß es
für einen
Absprung aus der größtmöglichen
Höhe des
Klettermoduls 116 ausreicht.
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Jedes
Klettermodul 116 weist eine Öffnung 122 auf, die
als Zutritt zu den die Griffe 116a aufweisenden Bereich
des jeweiligen Klettermoduls 116 dient. Die Klettermodule 116 sind
in Höhenrichtung
in Abschnitte unterteilt, die über
eine Tragwerkskonstruktion 124, die eine Tragwerkssäule 126 und
in ihrer Länge
mittels eines nicht gezeigten Mechanismus einstellbare Seile 128 aufweist,
verstellbar sind, um einen Neigungsgrad der Abschnitte der Klettermodule 116 einstellen
zu können.
Dadurch läßt sich
der Schwierigkeitsgrad der Klettermodule 116 einstellen.
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Die
Vielzahl der Klettermodule 116 und die Vielzahl der Beckenabschnitte
(118a), die durch die Leinen 120 unterteilt sind,
bilden die Leiteinrichtung, die die Anzahl der die Kletteranordnung 110 gleichzeitig
benutzenden Personen begrenzt. Insbesondere wird bei dieser Ausführungsform
durch die Öffnungen 122 sichergestellt,
daß an
jedem Klettermodul 116 und zugehörigem Beckenabschnitt 118a sich
nur eine Person aufhält,
so daß Unfälle der
die Kletteranordnung 110 benutzenden Personen weitestgehend vermieden
werden. Da mehrere Klettermodule 116 und zugehörige Beckenabschnitte 118a vorhanden sind,
kann die Kletteranordnung 110 von mehreren Personen gleichzeitig
verwendet werden, ohne die Unfallgefahr für die kletternden Personen
zu erhöhen.
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Wie
in 3 gezeigt ist, umfaßt eine Kletteranordnung 210 einen
Kletterbereich 212 und einen Absprungbereich 214,
der eine aufprallmildernde Einrichtung umfaßt. In bevorzugter Weise umfaßt die aufprallmildernde
Einrichtung ein flüssiges
Medium, insbesondere Wasser. In Modifikationen der Ausführungsformen
kann die aufprallmildernde Einrichtung durch Kunststoffkugeln, Kunststoffschaum,
Kunststoffschaumkugeln, ein Netz, eine aufprallmildernde Matte oder
dergleichen gebildet sein.
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Der
Kletterbereich 212 weist in dieser Ausführungsform ein Klettermodul 216 auf,
das ein Becken 218 überspannt.
Das Klettermodul 216 ist in der bevorzugten Ausführungsform
als kreisförmiger
oder anderweitig gekrümmter
Bogen ausgebildet, wobei auch andere Formen möglich sind. So kann das Klettermodul 216 stufenförmig das
Becken 218 überspannen.
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Das
Klettermodul 216 weist eine Vielzahl von Griffen 216a auf,
die so angeordnet sind, daß sie
verschiedene Kletterrouten bilden. Ein Mittelabschnitt 216b des
Klettermoduls 216 ist ohne Griffe 216a ausgebildet,
so daß ein
Abspringen nur in einen zugehörigen
Abschnitt des Beckens 218 möglich ist. Die Leiteinrichtung
wird durch den Mittelabschnitt 216b des Klettermoduls 216 gebildet,
der ohne Griffe 216a ausgebildet ist, so daß nur beidseitig
dieses Mittelabschnitts 216b geklettert werden kann und
die beidseitig dieses Mittelabschnitts 216b befindlichen
im Klettervorgang befindlichen Personen sich nicht behindern können bzw.
aufeinanderprallen können.
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Das
Becken 218 dient als aufprallmildernde Einrichtung und
ist mit Wasser W gefüllt.
Das Becken 218 weist eine solche Tiefe auf (der Boden des
Beckens 218 ist aus Gründen
der Übersichtlichkeit
nicht eingezeichnet), daß es
für einen
Absprung aus der größtmöglichen
Höhe des
Klettermoduls 216 ausreicht.
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Das
Klettermodul 216 weist beidseitig eine Öffnung 222 auf, die
als Zutritt zu den die Griffe 216 aufweisenden Bereich
des Klettermoduls 216 dient.
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Obwohl
nicht gezeigt ist, können
in Modifikationen dieser Ausführungsform
eine Vielzahl von Klettermodulen 216 das Becken 218 überspannend angeordnet
sein.
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In
nicht gezeigten Ausführungsformen
kann eine natürliche
Wand als Kletterwand oder eine baulich bereits vorhandene Wand oder
Decke in die Kletteranordnung mit einbezogen werden. Dies dient
der Abwechslung und der Bereicherung beim Klettern.
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In
einer weiteren nicht gezeigten Ausführungsform wird eine einem
Sprungbecken zugewandte Seite eines Sprungturmes als Klettermodul ausgestaltet.
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In
Modifikationen der Kletteranordnungen 10; 110; 210 weist
das Klettermodul 16; 116; 216 eine Plattform
auf, die zum Sprung in das Wasser W nutzbar ist. Der Vorteil dieser
Kletteranordnung liegt darin, daß der Bewegungsablauf „Klettern
mit abschließendem
Fallenlassen in das Wasser W" in
zwei zeitlich voneinander getrennte Bewegungsabläufe „Klettern" und „Sprung in das Wasser" aufgeteilt werden kann.
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In
weiteren Modifikationen der Kletteranordnungen 10; 110; 210 weist
das Klettermodul 16; 116; 216 jeweils
eine Ausstiegsöffnung
oder eine Ausstiegsplattform auf, die so gestaltet ist, daß die kletternde
Person die Möglichkeit
hat, das Klettermodul 16; 116; 216 zu
verlassen, ohne die aufprallmindernde Einrichtung zu berühren. Dadurch
wird erreicht, daß die
kletternde Person die Anordnung mit trockenen Händen und Füssen bzw. Schuhen verlassen kann.
Dies ist insbesondere bei schwierigen Kletterrouten, dann von Vorteil,
wenn der Kletterer gleich wieder in eine neue Route einsteigen möchte.
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Das
jeweilige Klettermodul 16; 116; 216 kann in
einer weiteren Modifikation der Ausführungsformen so ausgebildet
sein, daß es
senkrechte, überhängende und/oder
negativ überhängende Abschnitte
aufweist.
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In
weiteren Modifikationen der Erfindung weisen die Klettermodule 16; 116; 216 eine
Zutrittsperreinrichtung in Form eines Drehkreuzes, einer Lichtsignalanlage
und/oder einer Lichtschranke auf, um sicherzustellen, daß in einem
Klettermodul 16, 116 und einem zugehörigen Becken 18 oder
Beckenabschnitt 118 sich nur eine Person befindet. So kann eine
Lichtschranke detektieren, ob sich eine Person in der Kletteranordnung
befindet und das Drehkreuz entsprechend sperren oder die Lichtsignalanlage
auf „Rot" schalten. Hat die
Lichtschranke das Verlassen der die Kletteranordnung benutzenden
Person detektiert, wird das Drehkreuz freigegeben bzw. die Lichtanlage
auf „Grün" geschaltet. Auf
diese Weise wird ein besonders großer Schutz gegenüber kollidierenden
Personen verbunden mit Minimierung eines Verletzungsrisikos gewährleistet.
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In
einer weiteren Modifikation ist in die Kletteranordnung 10; 110; 210 ein
natürliches
Gewässer, wie
ein Weiher, ein See, ein Fluß oder
ein Meer einbezogen.
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Obwohl
die Klettermodule 16; 116; 216 in den
bevorzugten Ausführungsformen
als stationäre Klettermodule
dargestellt sind, können
diese auch zerlegbar und transportabel ausgebildet sein. In einer Ausgestaltung
dieser Ausführungsform
sind die Klettermodule 16; 116; 216 auf
einem schwimmfähigen Fahrzeug,
wie ein Floß,
einem Boot oder einem Schiff montiert. Dies hat den Vorteil, daß die Kletteranordnung
für Veranstaltungen,
Events oder dergleichen universell genutzt werden kann. Eine Abänderung
dieser Ausführungsform
kann so beschaffen sein, daß die
Kletteranordnung auf einem fest vor Anker liegendem Boot, Floß oder Schiff
stationär
ausgebildet ist.
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Eine
weitere Modifikation sieht vor, daß mindestens ein Klettermodul 16; 116; 216 eine
in die aufprallmildernde Einrichtung hineinragende Konstruktion,
wie z.B. einen Steg oder eine Brücke
aufweist.
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In
einer anderen Modifikation der Ausführungsformen ist das jeweilige
Klettermodul 16; 116; 216 mit einem Trocknungsmechanismus
ausgerüstet,
der die Wände
des Klettermoduls 16; 116; 216 und oder
die Griffe 16a, 116a, 216a trocknet.
Der Trocknungsmechanismus kann auf der Basis von Wärme, eines
Luftstroms oder von Ultraschall funktionieren. Dies hat den Vorteil,
daß Hände und
Füße bzw.
Kletterschuhe trocken gehalten werden können, was die Abschrutschgefahr
und damit das Verletzungsrisiko mildert.
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Als
Material für
die Klettermodule 16; 116; 216 wird in
bevorzugter Weise Beton, insbesondere faserverstärkter Beton, Holz oder Kunststoff
bzw. Kombinationen von diesen verwendet.
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Die
Stege 20, die Leinen 120 und/oder die Ränder der
Becken 18; 118; 218 sind jeweils so angeordnet,
daß sie
außerhalb
des Bereiches der Griffe 16a; 116a; 216a liegen,
solcherart, daß ausgeschlossen
wird, daß eine
die Kletteranordnung 10; 110; 210 benutzende
Person beim Absprung oder Fallenlassen in Kontakt mit den Stegen 20,
den Leinen 120 und/oder den Rändern der Becken 18; 118; 218 gerät.
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Mischformen
zwischen den beschriebenen Ausführungsformen
und deren Modifikationen sind Bestandteil der vorliegenden Erfindung.