DE102004055903A1 - Synchronisiereinrichtung mit mehreren Verbindungen - Google Patents

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Abstract

Eine Synchronisierkupplung umfasst eine eingangsseitige treibende Einrichtung, auf der eine Schaltmuffe angeordnet ist. Mehrere getriebene Einrichtungen sind in der Synchronisierkupplung enthalten und stehen durch die Schaltmuffe in Wirkverbindung, um zumindest drei Antriebspfade von der eingangsseitigen treibenden Einrichtung zu einer oder mehreren der ausgangsseitigen getriebenen Einrichtungen bereitzustellen.

Description

  • Diese Erfindung betrifft mechanische Kupplungsmechanismen und im Besonderen mechanische Kupplungsmechanismen mit einer Synchroneinrichtung.
  • Synchronisierkupplungsmechanismen werden in Handschaltgetrieben mit Vorgelegewelle angewandt. Der Zweck der Synchronisierkupplung ist es, einen Übersetzungsverhältniswechsel in dem Getriebe von einem Gang zum anderen zu ermöglichen. Während des Übersetzungsverhältniswechsels bewirkt die Synchronisierkupplung, dass die Drehzahl eines Zahnradelementes mit der eines Wellenelementes synchronisiert wird und dann dazwischen eine feste oder formschlüssige Antriebsverbindung hergestellt wird.
  • Die Synchronisierkupplung umfasst im Allgemeinen eine Schaltmuffe, zwei Synchron- oder Sperrringe und zwei ausgangsseitige Antriebsmechanismen. Die Schaltmuffe ist mit einem eingangsseitigen Antriebsmechanismus verbunden. Jeder der Antriebsmechanismen ist entweder mit einer Welle oder mit einem Zahnradelement verbunden. Im Allgemeinen ist die eingangsseitige Antriebseinrichtung mit einer Welle verbunden, und die ausgangsseitigen getriebenen Einrichtungen sind mit Zahnradelementen verbunden, die an der Welle drehbar montiert sind. Die Antriebsverbindung zwischen der Welle und dem Zahnradelement wird durch die Synchroneinrichtung vervollständigt.
  • Während eines Gangwechsels oder Schaltvorgangs ist es notwendig, das Zahnradelement auf eine Drehzahl zu beschleunigen, die gleich der Drehzahl der Welle ist, mit der es in Verbindung gebracht werden soll. Die Synchroneinrichtung erbringt diese Leistung. Die Synchroneinrichtung, die die Synchronringe und eine Konuskupplung umfasst, stellt eine Drehzahlsynchronisation zwischen der Schaltmuffe, und somit dem Eingang, und der Abtriebseinrichtung, die ein Zahnrad ist, her. Die herkömmliche Synchronisierkupplung ist in der Lage, mit einer Welle und zwei Zahnradelementen in Wechselwirkung zu treten.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Synchronisierkupplung mit mehreren verfügbaren Verbindungen bereitzustellen.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung weist die Synchronisierkupplung eine eingangsseitige treibende Einrichtung auf, die eine Schaltmuffe antreibt, die mit ausgangsseitigen getriebenen Synchroneinrichtungsmechanismen verbindbar ist.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Schaltmuffe bewegbar, um Verbindungen zwischen zumindest drei ausgangsseitigen getriebenen Einrichtungen bereitzustellen.
  • Gemäß noch einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Schaltmuffe verschiebbar oder betreibbar, um die eingangsseitige treibende Einrichtung einzeln mit einem jeden von drei ausgangsseitigen getriebenen Einrichtungen in Verbindung zu bringen.
  • Gemäß einem nochmals anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Schaltmuffe betreibbar, um zwei getriebene Einrichtungen entweder einzeln oder gleichzeitig in Verbindung zu bringen.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die eingangsseitige treibende Einrichtung betreibbar, um vier getriebene Einrichtungen einzeln mit der eingangsseitigen Einrichtung in Verbindung zu bringen.
  • Gemäß noch einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Schaltmuffe betreibbar, um die eingangsseitige treibende Einrichtung mit einem jeder von vier ausgangsseitigen Einrichtungen und auch mit zweien der ausgangsseitigen Einrichtungen gleichzeitig in Verbindung zu bringen.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein Teilaufriss einer Synchronisierkupplung, die die vorliegende Erfindung enthält und in vier Betriebsstellungen gezeigt ist,
  • 2 ist eine Ansicht ähnlich wie in 1, die eine andere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in vier Betriebsstellungen zeigt,
  • 3 ist eine Ansicht ähnlich wie 1, die eine andere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschreibt, die die Synchronisierkupplung in vier Betriebsstellungen zeigt, und
  • 4 ist eine Ansicht ähnlich wie 1, die eine andere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt, die die Synchronisierkupplung in fünf Betriebsstellungen zeigt.
  • In den Zeichnungen, in denen gleiche Bezugszeichen in allen Ansichten die gleichen oder entsprechenden Teile darstellen, ist in 1 eine Synchronisierkupplung 10 zu sehen, die eine eingangsseitige treibende Einrichtung 12, eine Schaltmuffe 14, eine erste getriebene oder ausgangsseitige Synchroneinrichtung 16, eine zweite getriebene oder ausgangsseitige Synchroneinrichtung 18 und eine dritte getriebene ausgangsseitige Synchroneinrichtung 20 aufweist.
  • Die getriebene Einrichtung 16 weist zwei Synchronringe 22 und 24 auf. Die getriebene Einrichtung 18 weist einen Synchronring 26 auf, und die getriebene Einrichtung 20 weist einen Synchronring 28 auf. Die eingangsseitige treibende Einrichtung 12 steht mit einem nicht gezeigten drehbaren eingangsseitigen Element in kontinuierlicher Verbindung.
  • Die getriebene Einrichtung 16 weist einen Nabenabschnitt 30 auf, der mit einem nicht gezeigten Zahnradelement in Antriebsverbindung steht. Die getriebene Einrichtung 18 weist ein Nabenelement 32 auf, das mit einer Schale 34 in Antriebsverbindung steht, die wiederum mit einem nicht gezeigten Zahnradelement in Verbindung steht. Die getriebene Einrichtung 20 weist ein Nabenelement 36 auf, das mit einer Schale 38 in Antriebsverbindung steht, die wiederum mit einem nicht gezeigten drehbaren Bauteil in einem Getriebe in Antriebsverbindung steht.
  • Die Synchronisierkupplung 10 wird vorzugsweise in Handschalt-Planetengetrieben verwendet, bei denen die Notwendigkeit für Synchronisierkupplungen mit mehreren Verbindungen allgemein bekannt ist. Jedes der Zahnradelemente oder drehbaren Getriebeelemente, das mit den getriebenen Einrichtungen 16, 18 und 20 in Verbindung gebracht wird, könnte eine Welle, ein Sonnenrad, ein Hohlrad oder ein Planetenträger sein. Diese mechanischen Bauelemente sind auf dem Gebiet der Getriebekonstruktion allgemein bekannt, so dass eine genauere Beschreibung ihrer besonderen Merkmale als für das Verständnis dieser Erfindung nicht notwendig erachtet wird.
  • Die Synchronisierkupplung 10 in 1A befindet sich in der neutralen Stellung. Das heißt die eingangsseitige treibende Einrichtung 12 und die Schaltmuffe 14 sind nicht mit irgendeinem der ausgangsseitigen getriebenen Einrichtungen verbunden. In 1B ist die Schaltmuffe 14 nach rechts bewegt worden, so dass eine Verzahnung oder ein Zahnabschnitt 40 davon mit der getriebenen Einrichtung 18 in Eingriff steht. Somit steht die eingangsseitige treibende Einrichtung 12 mit der getriebenen Einrichtung 18 in direkter Antriebsverbindung. In 1C ist die Schaltmuffe 14 relativ zu der neutralen Stellung in 1A derart nach links bewegt, dass mehrere innere Zähne 42 mit der Nabe 30 der getriebenen Einrichtung 16 in Eingriff stehen. Somit ist eine Antriebsverbindung zwischen der eingangsseitigen treibenden Einrichtung 12 und der getriebenen Einrichtung 16 vorgesehen. In 1D ist die Schaltmuffe 14 in eine gegenüber der neutralen Stellung weiter nach links verschobene Stellung gezeigt, so dass mehrere äußere Zähne 44 mit der getriebenen Einrichtung 20 in Eingriff stehen, um eine Antriebsverbindung zwischen der eingangsseitigen treibenden Einrichtung 12 und der Nabe 36 bereitzustellen.
  • Die Zähne 40 und 44 können verbunden sein, um einen kontinuierlichen Eingriff entlang der Außenfläche die Schaltmuffe 14 bereitzustellen, jedoch ist es bevorzugt, in der Mitte einen Zwischenraum für eine Schaltgabel freizulassen, damit diese mit der Schaltmuffe 14 in Eingriff gelangen kann, um die erforderlichen Schaltvorgänge zuzulassen. Wenn die Schaltmuffe 14 nach rechts bewegt wird, gelangen die Zähne 40 zu Beginn mit dem Synchronring 26 in Eingriff, der einen Konuskupplungseingriff mit der Nabe 32 bereitstellt, um die Drehzahlsynchronisation vor dem Abschluss des Eingriffes der Zähne 40 mit der Nabe 32 vorzusehen.
  • Die Synchronisierkupplung 10 weist einen Rastmechanismus 50 auf, der eine Kugel 52, eine Feder 54 und mehrere Ausnehmungen 56 umfasst. Die Kugel 52 ist in Eingriff mit den Ausnehmungen 56 vorbelastet oder gedrängt, um die Schaltmuffe 14 in einer ausgewählten Stellung zu halten. Die Schaltmuffe 14 weist eine Ausnehmung für jede der vier durch die Schaltmuffe auszuwählenden Stellungen auf.
  • Wenn die Synchronisierkupplungs-Schaltmuffe 14 sofort nach links bewegt wird, um mit der getriebenen Einrichtung 16 in Eingriff zu gelangen, wird zu Beginn ein Eingriff mit dem Synchronring 22 hergestellt, um die Synchronisation zwischen der eingangsseitigen treibenden Einrichtung 12 und der Nabe 30 bereitzustellen. Wenn die Schaltmuffe 14 weiter nach links bewegt wird, löst ein Raum 46, der in den Zähnen 42 ausgebildet ist, die Antriebsverbindung der Nabe 30 mit der eingangsseitigen treibenden Einrichtung 12. Dieses Lösen tritt auf, bevor die Zähne 44 mit dem Synchronring 28 der getriebenen Einrichtung 20 in Eingriff gelangen. Wenn das Verschieben der Schaltmuffe 14 den Eingriff zwischen der eingangsseitigen treibenden Einrichtung 12 und der Nabe 36 abschließt, kann der Nabenabschnitt 30 ebenso wie der Synchronring 24 frei rotieren. Bei einer Bewegung der Schaltmuffe 14 nach rechts aus der in 1A gezeigten Stellung zurück in die in 1C gezeigte Stellung, ist es jedoch notwendig, eine Synchronisation zwischen der Schaltmuffe 14 und dem Nabenabschnitt 30 vorzusehen. Diese Synchronisation wird durch den Synchronring 24 bereitgestellt.
  • Nach Durchsicht der Zeichnungen und der obigen Beschreibung sollte es Fachleuten nun ersichtlich sein, dass die Synchronisierkupplung 10 in der Lage ist, die eingangsseitige Einrichtung 12 einzeln mit einer jeden von drei getriebenen Einrichtungen 16, 18 und 20 in Verbindung zu bringen.
  • Ein Synchronisierkupplungsmechanismus 100, der in den 2A, 2B, 2C und 2D gezeigt ist, ist ähnlich wie die in 1 gezeigte Synchronisierkupplung 10. Der Synchronisierkupplungsmechanismus 100 weist eine eingangsseitige treibende Einrichtung 102 auf, die über eine Kerbverzahnung mit einer Nabe 104 verbunden ist. Die Nabe 104 umfasst einen Rastmechanismus 106, der mehrere Rastausnehmungen 106A – D aufweist. Die Rastausnehmungen 106A – D sind in einer Schaltmuffe 108 ausgebildet, die über eine verschiebbare Verzahnungsverbindung mit der Nabe 104 in Verbindung steht.
  • In 2A ist der Synchronisierkupplungsmechanismus 100 in einer neutralen Stellung gezeigt, so dass die eingangsseitige treibende Einrichtung 102 relativ zu einer ersten ausgangsseitigen getriebenen Einrichtung 110, einer zweiten ausgangsseitigen getriebenen Einrichtung 112 und einer dritten ausgangsseitigen getriebenen Einrichtung 114 frei rotieren kann. Die ausgangsseitige getriebene Einrichtung 110 umfasst einen Synchronring 116 und ein getriebenes Nabenelement 118. Die ausgangsseitige getriebene Einrichtung 112 umfasst zwei Synchronringe 120 und 122 und eine getriebene Nabe 124.
  • Die getriebene Einrichtung 114 umfasst einen Synchronring 126 und eine getriebene Nabe 128. Die getriebenen Naben 118, 124 und 128 werden selektiv mit Zahnradelementen oder anderen rotierenden Bauteilen in einem Planetengetriebe in Verbindung gebracht.
  • Die Synchronisierkupplung 100 ist in 2B in einer ersten treibenden Stellung gezeigt. In dieser Stellung ist die Schaltmuffe 108 relativ zu der neutralen Stellung derart nach links bewegt worden, dass ein Innenverzahnungselement 130 mit der getriebenen Einrichtung 110 in Antriebsverbindung steht. Dies stellt eine Drehverbindung zwischen der eingangsseitigen treibenden Einrichtung 102 und der getriebenen Einrichtung 110 und daher mit dem damit verbundenen Getriebeelement bereit.
  • In 2C ist die Schaltmuffe 108 derart nach rechts bewegt worden, dass die Verzahnung 130 eine Antriebsverbindung zwischen der eingangsseitigen treibenden Einrichtung 102 und der getriebenen Nabe 124 bereitstellt. Ein weiteres Verschieben der Schaltmuffe 108 nach rechts stellt eine Antriebsverbindung zwischen der Schaltmuffe 108 und der getriebenen Nabe 128 über mehrere an der Außenfläche der Schaltmuffe 108 ausgebildete Zähne 132 bereit. Wenn die Schaltmuffe 108 nach rechts in die in 2D gezeigte Stellung bewegt wird, stellt eine Ausnehmung oder ein ausgeschnittener Raum 134, der in den Zähnen 130 ausgebildet ist, einen Zwischenraum für die getriebene Nabe 124 bereit, um frei relativ zu der Schaltmuffe 108 zu rotieren.
  • Wenn die Schaltmuffe 108 aus der in 2D gezeigten Stellung nach links bewegt wird, stellt der Synchronring 122 die Synchronisation her, die für den Eingriff der Schaltmuffe 108 mit der getriebenen Nabe 124 notwendig ist, selbst wenn die Schaltmuffe 108 direkt durch diese Antriebsverbindung in die Neutralstellung für die in 2B gezeigte linksseitige Verbindung bewegt werden soll. Der Rastmechanismus 106 sorgt für ein Halten der Schaltmuffe 108 in den in 2 ausgewählten Antriebsstellungen. Die Schaltmuffe 108 weist eine Gabelverbindung 136 auf, die mit einer nicht gezeigten herkömmlichen Schaltgabel in Verbindung steht.
  • Die Gabelverbindung 136 und die nicht gezeigte Schaltgabel stellen die Bewegung der Schaltmuffe 108 entweder von Hand durch den Bediener oder mechanisch durch Kupplungseinrichtungen, wie elektrisch getriebene Mechanismen oder hydraulisch getriebene Mechanismen, her. Die Betätigung der Schaltmuffe in die verschiedenen Betriebsstellungen ist ein in der Getriebetechnik allgemein bekanntes Ereignis.
  • Eine Synchronisierkupplung 200, die in den 3A, 3B, 3C und 3D gezeigt ist, umfasst eine eingangsseitige treibende Einrichtung 202, mit der über eine Verzahnung eine Schaltmuffe 204 verbunden ist. Die Synchronisierkupplung 200 umfasst auch eine erste getriebene Einrichtung 206 und eine zweite getriebene Einrichtung 208.
  • Die getriebene Einrichtung 206 umfasst zwei Synchronringe 210 und 212 und eine getriebene Nabe 214. Die getriebene Einrichtung 208 umfasst einen Synchronring 216 und eine getriebene Nabe 218. Es ist auch möglich, einen anderen Synchronmechanismus auf der linken Seite der eingangsseitigen treibenden Einrichtung 202 vorzusehen, was in dieser Ausführungsform nicht gezeigt ist.
  • Die Schaltmuffe 204 weist eine Innenverzahnung 220 auf, die, wie es am besten in 3C zu sehen ist, eine Ausnehmung oder einen ausgeschnittenen Abschnitt 222 umfasst. Die Schaltmuffe 204 weist auch eine Außenverzahnung 224 auf. Ein weiterer Teil der eingangsseitigen treibenden Einrichtung 202 ist ein Rastmechanismus 226. Der Rastmechanismus 226 ist, wie es oben erläutert wurde, betreibbar, um die Schaltmuffe 204 in der ausgewählten Antriebsstellung zu halten.
  • Wenn die Schaltmuffe 204 aus der gezeigten neutralen Stellung nach rechts bewegt wird, gelangt die Verzahnung 220 zunächst mit dem Synchronring 210 in Eingriff, um eine Drehzahlsynchronisation zwischen der eingangsseitigen treibenden Einrichtung 202 und der getriebenen Nabe 214 zu schaffen. Wenn die Synchronisation erreicht ist, bewegt sich die Schaltmuffe 204 in Eingriff mit der getriebenen Nabe 214, um eine formschlüssige Antriebsverbindung zwischen der eingangsseitigen treibenden Einrichtung 202 und der getriebenen Nabe 214 bereitzustellen. Eine weitere Bewegung nach rechts stellt eine Antriebsverbindung zwischen der Schaltmuffe 204 und der getriebenen Nabe 218 her und bringt in dem Ablauf den Synchronring 216 mit der Außenverzahnung 224 in Eingriff. Diese Antriebsstellung ist in 3C gezeigt.
  • Eine weitere Bewegung der Schaltmuffe 204 nach rechts durch den Bediener wird einen gleichzeitigen Eingriff zwischen der Schaltmuffe 204, der getriebenen Einrichtung 214 und der getriebenen Nabe 218 bereitstellen. In dieser Stellung überspannt die Ausnehmung oder der ausgeschnittene Abschnitt 222 die Stellung radial innen von der getriebenen Einrichtung 218. In dieser in 3D gezeigten Stellung kann die eingangsseitige treibende Einrichtung 202 eine Antriebsverbindung zwischen dem eingangsseitigen Antriebsmechanismus des Getriebes mit zumindest zwei ausgangsseitigen oder Abtriebsmechanismen bereitstellen.
  • Die bei 3D gezeigte Stellung kann angewandt werden, um ein Verhältnis von 1:1 über einen Planetenradsatz herzustellen, indem zwei der Elemente miteinander verbunden werden. Die Schaltmuffe 204 weist einen Ring oder eine Nut 228 auf, die mit einer herkömmlichen Schaltstange oder einem herkömmlichen Schaltstab, nicht gezeigt, verbindbar ist.
  • In den 4A, 4B, 4C, 4D und 4E ist eine Synchronisierkupplung 300 gezeigt. Die Synchronisierkupplung 300 weist eine eingangsseitige treibende Einrichtung 302 auf, mit der über eine Verzahnung eine Schaltmuffe 304 verbunden ist. Die Synchronisierkupplung 300 weist auch eine erste getriebene Anordnung 306, eine zweite getriebene Anordnung 308, eine dritte getriebene Anordnung 310 und eine vierte getriebene Anordnung 312 auf.
  • Die getriebene Anordnung 306 umfasst einen Synchronring 314 und eine getriebene Nabe 316. Die getriebene Anordnung 308 umfasst einen Synchronring 318 und eine getriebene Nabe 320. Die getriebene Anordnung 310 umfasst zwei Synchronringe 322, 324 und eine getriebene Nabe 326. Die getriebene Anordnung 312 umfasst einen Synchronring 328 und eine getriebene Nabe 330. Jedes der getriebenen Nabenelemente 316, 320, 326 und 330 weist verzahnte Außenflächen auf. Die Außenflächen der getriebenen Naben 316 und 326 sind derart ausgebildet, dass mit ihnen eine an der Schaltmuffe 304 ausgebildete Innenverzahnung 332 in Eingriff gelangen kann. Die Verzahnungen an den getriebenen Einrichtungen 320 und 330 sind derart ausgebildet, dass mit ihnen an der Außenfläche der Schaltmuffe 304 ausgebildete Verzahnungen 334 bzw. 336 in Eingriff gelangen können.
  • Die Synchronisierkupplung 300 ist in 4A in der neutralen Stellung gezeigt. Das heißt es gibt keine Antriebsverbindungen zwischen der Schaltmuffe 304 und irgendeiner der ausgangsseitigen getriebenen Einrichtungen. Wenn die Schaltmuffe 304 nach rechts in die in 4B gezeigte Stellung bewegt wird, steht die Innenverzahnung 332 mit der getriebenen Einrichtung 306 und der getriebenen Nabe 316 in Eingriff und die Verzahnung 334 steht mit der getriebenen Nabe 320 in Eingriff, wodurch eine Antriebsverbindung zwischen der eingangsseitigen treibenden Einrichtung 302 und den beiden getriebenen Einrichtungen 306 und 308 bereitgestellt wird. Daher werden die Planetengetriebemechanismen, die mit diesen getriebenen Einrichtungen verbunden sind, als eine Einheit mit der eingangsseitigen treibenden Einrichtung 302 rotieren.
  • Eine weitere Bewegung der Schaltmuffe 304 nach rechts wird das Außereingrifftreten der getriebenen Nabe 316 zulassen, während ein Eingriff mit dem Synchronring 318 beibehalten wird. Somit wird eine Antriebsverbindung zwischen der eingangsseitigen treibenden Einrichtung 302 und der getriebenen Nabe 320 hergestellt. Um eine Synchronisation zwischen der Schaltmuffe 304 und dem Synchronring 318 bei einer Bewegung aus der in 4C gezeigten Stellung nach links bereitzustellen, würde der getriebenen Anordnung 306 ein weiterer Synchronring hinzugefügt werden.
  • Wenn die Schaltmuffe 304 aus der in 4A gezeigten neutralen Stellung in die Stellung 4D bewegt wird, wird die Innenverzahnung 332 der Schaltmuffe 304 eine Antriebsverbindung zwischen der eingangsseitigen treibenden Einrichtung 302 und der ausgangsseitigen getriebenen Nabe 326 bereitstellen. Der Synchronring 322 sorgt für eine Synchronisation zwischen der Schaltmuffe 304 und der getriebenen Nabe 326. Eine weitere Bewegung der Schaltmuffe 304 nach links in die in 4E gezeigte Stellung wird eine Antriebsverbindung zwischen der eingangsseitigen treibenden Einrichtung 302 und der getriebenen Anordnung 312 bereitstellen. In dieser Stellung steht die Verzahnung 336 mit der getriebenen Nabe 330 in Antriebsverbindung. Bei einer Bewegung aus der in 4E gezeigten Stellung nach rechts in die in 4D gezeigte Stellung wird der Synchronring 324 für eine Synchronisation zwischen der getriebenen Nabe 326 und der Schaltmuffe 304 sorgen.
  • Wie es oben erwähnt wurde, kann eine ähnliche Anordnung auf der rechten Seite der Synchronisierkupplung 300 vorgesehen sein, um eine Synchronisation der getriebenen Nabe 316 bei einer Bewegung aus der in 4C gezeigten Stellung in die in 4B gezeigte Stellung zuzulassen.
  • Es ist mit der vorliegenden Erfindung auch möglich, eine Stellung vorzusehen, in der die Schaltmuffe 304 mit beiden getriebenen Naben 326 und 330 durch eine weitere Bewegung der Schaltmuffe 304 nach rechts aus der in 4E gezeigten Stellung in Eingriff gelangt. Wenn dieser Vorgang erwünscht ist, wird der getriebenen Anordnung 312 ein zweiter Synchronring oder eine zweite Synchronnabe hinzugefügt.
  • Beim Rückblick auf die Beschreibung der oben ausgeführten und gezeigten Ausführungsformen von Synchronisierkupplungen ist nun ersichtlich, dass jeder der Synchronisierkupplungsmechanismen zumindest drei Betriebsstellungen einnehmen kann. In diesen Betriebsstellungen ist die Synchronisierkupplung in der Lage, einen ersten einzelnen Antriebspfad, einen zweiten einzelnen Antriebspfad und einen doppelten Antriebspfad herzustellen. Auch weisen die Synchronisierkupplungen, wie es oben beschrieben wurde, zumindest ein Schema auf, bei dem die Synchronisierkupplung für drei einzelne Antriebspfade sorgt. Wie es ebenfalls oben beschrieben wurde, kann die Synchronisierkupplung vier Antriebspfade bereitstellen, wobei einer der Antriebspfade ein doppelter Antriebspfad ist und drei der Antriebspfade einzelne sind. Jedoch kann bei diesem Betrieb die Synchronisierkupplung mit vier einzelnen Antriebspfaden versehen sein, wenn den hierin angegebenen Lehren gefolgt wird.
  • Zusammengefasst umfasst eine Synchronisierkupplung eine eingangsseitige treibende Einrichtung, auf der eine Schaltmuffe angeordnet ist. Mehrere getriebene Einrichtungen sind in der Synchronisierkupplung enthalten und stehen durch die Schaltmuffe in Wirkverbindung, um zumindest drei Antriebspfade von der eingangsseitigen treibenden Einrichtung zu einer oder mehreren der ausgangsseitigen getriebenen Einrichtungen bereitzustellen.

Claims (5)

  1. Synchronisierkupplungsvorrichtung mit einer eingangsseitigen treibenden Einrichtung (12; 102; 202; 302) und einer auf dieser verschiebbar angeordneten Schaltmuffe (14; 108; 204; 304), einer ersten ausgangsseitigen getriebenen Einrichtung (16; 110; 206; 306), die eine Synchroneinrichtung (22; 116; 210; 314) aufweist, die selektiv mit der Schaltmuffe (14; 108; 204; 304) in Eingriff gebracht werden kann, um einen ersten Antriebspfad herzustellen, einer zweiten ausgangsseitigen getriebenen Einrichtung (18; 112; 208; 308), die eine Synchroneinrichtung (26; 120; 216; 318) aufweist, die selektiv mit der Schaltmuffe (14; 108; 204; 304) in Eingriff gebracht werden kann, um einen zweiten Antriebspfad herzustellen, und einer dritten ausgangsseitigen getriebenen Einrichtung (20; 114; 206 und 208; 310), die eine Synchroneinrichtung (28; 126; 210, 216; 322) aufweist, die selektiv mit der Schaltmuffe (14; 108; 204; 304) in Eingriff gebracht werden kann, um einen dritten Antriebspfad herzustellen, und wobei jeder der Antriebspfade zwischen der eingangsseitigen treibenden Einrichtung (12; 102; 202; 302) und zumindest einer der ausgangsseitigen getriebenen Einrichtungen (16, 18, 20; 110, 112, 114; 206, 208; 306, 308, 310) vorgesehen ist.
  2. Synchronisierkupplungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einer der Antriebspfade gleichzeitig eine Antriebsverbindung zwischen der eingangsseitigen treibenden Einrichtung (202) und zweien der ausgangsseitigen getriebenen Einrichtungen (206, 208) bereitstellt.
  3. Synchronisierkupplungsvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine vierte ausgangsseitige getriebene Einrichtung (312), die eine Synchroneinrichtung (328) aufweist, die selektiv mit der Schaltmuffe (304) in Eingriff gebracht werden kann, um einen weiteren Antriebspfad mit der eingangsseitigen treibenden Einrichtung (302) herzustellen.
  4. Synchronisierkupplungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltmuffe (304) selektiv gleichzeitig mit zweien der getriebenen Einrichtungen (306, 308 bzw. 310, 312) in Eingriff gebracht werden kann, um einen Antriebspfad zwischen der eingangsseitigen treibenden Einrichtung (302) und den beiden ausgangsseitigen getriebenen Einrichtungen (306, 308 bzw. 310, 312) bereitzustellen.
  5. Synchronisierkupplungsvorrichtung mit einer eingangsseitigen treibenden Einrichtung (202) und einer auf dieser verschiebbar angeordneten Schaltmuffe (204), einer ersten ausgangsseitigen getriebenen Einrichtung (206), die eine Synchroneinrichtung (210) aufweist, die selektiv mit der Schaltmuffe (204) in Eingriff gebracht werden kann, um einen ersten Antriebspfad herzustellen, einer zweiten ausgangsseitigen getriebenen Einrichtung (208), die eine Synchroneinrichtung (216) aufweist, die selektiv mit der Schaltmuffe (204) in Eingriff gebracht werden kann, um einen zweiten Antriebspfad herzustellen, und ei ner dritten ausgangsseitigen getriebenen Einrichtung, die die erste und die zweite getriebenen Einrichtung (206 und 208) umfasst und eine Synchroneinrichtung (210, 216) aufweist, die selektiv mit der Schaltmuffe (204) in Eingriff gebracht werden kann, um einen dritten Antriebspfad herzustellen, und wobei jeder der Antriebspfade zwischen der eingangsseitigen treibenden Einrichtung (202) und zumindest einer der ausgangsseitigen getriebenen Einrichtungen (206, 208) vorgesehen ist.
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