DE102004054953B3 - Vorrichtung zum Drehantrieb eines Kettbaumes - Google Patents

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Abstract

In einer Webmaschine ist der Kettbaum (7) auswechselbar gelagert und über eine Klauenkupplung mit dem Drehantrieb der Webmaschine verbunden. Die erste Kupplungshälfte (2) ist in Axialrichtung (29) verfahrbar und hat axial wirkende Mitnehmer, zu denen radial verlagerbare Spannbacken (13) gehören, welche in die zweite Kupplungshälfte (10) eingreifen. Eine Gewindespindel (23) wird mittels Handrad (24) gedreht und verschiebt ein Spannstück (18) innerhalb der ersten Kupplungshälfte (2). Über keilförmig angeordnete Führungsnuten (26) werden dabei die Spannbacken (13) in Radialrichtung (15) ein- und auswärts verfahren. Infolge einer Trapezform der Mitnehmer kann damit das Spiel der Mitnehmer innerhalb von Ausnehmungen der zweiten Kupplungshälfte (10) variiert werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Drehantrieb eines Kettbaumes, der in einer Webmaschine auswechselbar gelagert ist, mit einer durch die Antriebseinrichtung der Webmaschine zur Drehung angetriebenen ersten Kupplungshälfte, mit einer an einer Stirnseite des Kettbaumes befindlichen zweiten Kupplungshälfte, wobei die beiden Kupplungshälften eine gemeinsame Kupplungs-Längsachse haben und durch gegenseitige Axialverschiebung in und außer Eingriff gebracht werden, gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • An Vorrichtungen dieser Art werden mehrere einander widersprechende Forderungen gestellt. Der große und schwere Kettbaum soll schnell und sicher ausgewechselt werden können, ohne dass dabei Montagefehler zu befürchten sind. Ferner müssen verhältnismäßig große Antriebsdrehmomente zuverlässig übertragen werden. Schließlich soll die einmal hergestellte Antriebsverbindung zu dem Kettbaum im Idealfall vollständig spielfrei sein, d. h. während des Betriebs der Webmaschine sollen sich der Kettbaum und die Antriebseinrichtung nicht gegeneinander verdrehen können.
  • Bei einer Vorrichtung der genannten Art gemäß der DE 197 24 150 C1 ist die zwischen der Antriebseinrichtung und dem Kettbaum wirksame Kupplung in Form einer Plankerbverzahnung ausgeführt, die auch als Hirth-Verzahnung bezeichnet wird. Bei dieser Verzahnung sind in Radialebenen der beiden Kupplungshälften zwei Kränze von fein ausgebildeten axial gerichteten Zähnen vorhanden, die beim axialen Zusammenpressen der beiden Kupplungshälften in Eingriff gelangen und eine weitgehend spielfreie Drehmomentübertragung bewirken. Damit die bekannte Vorrichtung ihre Funktion optimal erfüllt, müssen die Zähne der Plankerbverzahnung sehr genau bearbeitet werden, zumal es sich um eine große Zahl verhältnismäßig kleiner Zähne handelt. Ferner müssen die Kupplungshälften in jedem Fall axial aneinandergepresst werden, damit der eingekuppelte Zustand erhalten bleibt. Das bedeutet einen zusätzlichen baulichen Aufwand und außerdem eine gewisse Belastung der Lager. Die Anforderungen an eine präzise und damit aufwendige Ausführung der bekannten Vorrichtung werden daher um so größer, je höher die zu übertragenden Drehmomente sind.
  • Bei einer aus der EP 0 666 345 A1 bekannten Vorrichtung zum Drehantrieb eines Kettbaumes, der in einer Webmaschine auswechselbar gelagert ist, wird die erforderliche Kupplung als Zahnkupplung ausgeführt. Hierbei arbeitet eine an dem Kettbaum befindliche Außenverzahnung mit einer an der Antriebseinrichtung befindlichen Innenverzahnung zusammen. Mit Hilfe eines scheibenförmigen Spannelementes kann die Weite der Zahnlücken verstellt werden, welche die durch die Antriebseinrichtung angetriebene Außenverzahnung aufweist. Wegen der großen Zahl der bei der Zahnkupplung vorhandenen verhältnismäßig kleinen Zähne ergeben sich ähnliche Probleme wie bei einer Plankerbverzahnung.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der der Kettbaum mit einfachen Mitteln sicher und ohne die Gefahr von Bedienungsfehlern an die Antriebseinrichtung der Webmaschine angekuppelt werden kann, bei der aber dennoch große Antriebsmomente zuverlässig übertragen werden können und eine spielfreie Drehverbindung zwischen Antriebseinrichtung und Kettbaum gewährleistet ist.
  • Bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art wird die genannte Aufgabe erfindungsgemäß mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 dadurch gelöst, dass die Kupplung eine Klauenkupplung ist, bei der an der einen Kupplungshälfte befindliche, axial gerichtete Mitnehmer in angepasste Ausnehmungen eingreifen, die an der anderen Kupplungshälfte angeordnet sind, dass die in Umfangsrichtung wirksame Kontur der Mitnehmer durch geradlinige Seitenflanken gegeben ist, dass die beiden Seitenflanken eines jeden Mitnehmers zueinander geneigt verlaufen, so dass, in der Blickrichtung der Kupplungs-Längsachse gesehen, die Mitnehmer etwa eine Trapezform haben, und dass eine für alle Mitnehmer gemeinsame Verstelleinrichtung vorgesehen ist, durch die jeder Mitnehmer zumindest in einem Teilbereich in radialer Richtung verlagerbar ist.
  • Bei der Wahl einer Klauenkupplung ist zunächst gewährleistet, dass die Drehmomentübertragung mit wenigen, großzügig dimensionierten und robust gestalteten axial wirkenden Mitnehmern erfolgt. Eine derartige Kupplung ist einfach zu bedienen, so dass Bedienungsfehler mit Sicherheit vermieden werden. Die axial gerichteten Mitnehmer, die in angepasste Ausnehmungen der gegenüberliegenden Kupplungshälfte eingreifen, können stark belastet werden. Die Mitnehmer erhalten, in der Blickrichtung der Kupplungslängsachse gesehen, etwa eine Trapezform mit geradlinigen Seitenkanten. Indem erfindungsgemäß eine für alle Mitnehmer gemeinsame Verstelleinrichtung vorgesehen ist, durch die jeder Mitnehmer zumindest in einem Teilbereich in radialer Richtung verlagerbar ist, wird auf konstruktiv einfache Weise erreicht, dass die Seitenflanken der Mitnehmer von den Seitenflanken der zugeordneten Ausnehmungen einen unterschiedlichen Abstand aufweisen können. Die Mitnehmer können einerseits die in der Form angepasste Ausnehmung vollständig ausfüllen, wobei sich die Seitenflanken der Mitnehmer an die Seitenflanken der Ausnehmungen anpressen. Es kann aber auch ein deutlicher Abstand eingestellt werden, so dass die Mitnehmer innerhalb der Ausnehmungen beweglich, d. h. die beiden Kupplungshälften in einem gewissen Umfang gegeneinander verdrehbar sind. Die erste Stellung wird im Dauerbetrieb bei der Drehmomentübertragung zu bevorzugen sein, während die zweite Stellung ein leichtes Ein- und Auskuppeln erlaubt.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung vereinigt somit in überraschender Weise eine Fülle von Vorzügen, indem zunächst einander widersprechende konstruktive Forderungen zugleich erfüllt werden können.
  • Die geradlinigen Seitenflanken der Mitnehmer und Ausnehmungen, die, in der Blickrichtung der Kupplungs-Längsachse gesehen, eine Trapezform haben, können in Ebenen liegen, die parallel zu der Kupplungs-Längsachse verlaufen. Bei dieser Ausbildung ist ein besonders leichtes Ein- und Auskuppeln möglich, weil es schon ausreicht, in der beschriebenen Weise die wirksame Breite der Mitnehmer innerhalb der Ausnehmungen nur um ein geringes Maß zu verringern und dabei dennoch ein leichtes Ein- und Ausführen der Mitnehmer in die Ausnehmungen zu erreichen.
  • Gemäß einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung können aber die geradlinigen Seitenflanken der Mitnehmer und Ausnehmungen im Wesentlichen in Ebenen liegen, die geneigt zu der Kupplungs-Längsachse verlaufen, so dass die Seitenflanken der Mitnehmer die Seitenflanken der Ausnehmungen zu hintergreifen vermögen.
  • Bei dieser Ausgestaltung muss zum Ein- und Auskuppeln die wirksame Breite der Mitnehmer in den Ausnehmungen so weit verringert werden, dass die durch die Neigung der Seitenflanken gegebenen Durchmesser-Unterschiede sicher überwunden werden. Im eingekuppelten Zustand wird die wirksame Breite der Mitnehmer in den Ausnehmungen auf das größte mögliche Maß erhöht, so dass sich die Mitnehmer nicht nur mit radialen, sondern auch mit axial wirkenden Kraftkomponenten an die Ausnehmungen festpressen. Bei einer derartigen Ausbildung wird somit neben dem Formschluss auch ein in verschiedenen Richtungen wirksamer Kraftschluss zwischen den beiden Kupplungshälften erreicht.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung wird vorteilhaft vorgesehen, dass die axial gerichteten Mitnehmer an der ersten Kupplungshälfte angeordnet sind, dass jeder Mitnehmer aus einem mit der ersten Kupplungshälfte fest verbundenen Mitnehmerteil und aus einer in radialer Richtung verlagerbaren Spannbacke besteht, wobei die gemeinsame Verstelleinrichtung in der ersten Kupplungshälfte angeordnet ist.
  • Mit dieser Ausgestaltung ist auf konstruktiv besonders einfache Weise erreicht, dass jeder Mitnehmer zumindest in einem Teilbereich in radialer Richtung verlagerbar ist. Zudem lässt sich dabei die Verstelleinrichtung in der ersten Kupplungshälfte anordnen, womit eine sehr kompakte Konstruktion entsteht.
  • Eine besonders einfache Ausbildung der Verstelleinrichtung ist dadurch gewährleistet, dass gemäß einer weiteren möglichen Ausgestaltung die Verstelleinrichtung ein Spannstück aufweist, das in der ersten Kupplungshälfte in Richtung der Kupplungs-Längsachse verschiebbar angeordnet ist und über Keilflächen derart mit den Spannbacken in Wirkverbindung steht, dass eine Längsverschiebung des Spannstücks einer Radialbewegung der Spannbacken bewirkt.
  • Weitere konstruktive Ausgestaltungen sind in den übrigen rückbezogenen Ansprüchen angegeben. Die dort aufgeführten Merkmale dienen dem Ziel einer sehr kompakten und dennoch stark belastbaren Ausführung der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • Die Erfindung wird anschließend anhand eines Ausführungsbeispiels, das in den Zeichnungen dargestellt ist, noch näher erläutert. In den Figuren ist das Folgende dargestellt:
  • 1 zeigt einen Längsschnitt durch die erfindungsgemäße Vorrichtung im ausgekuppelten Zustand.
  • 2 stellt die Antriebsseite der Vorrichtung gemäß 1 in einer räumlichen Ansicht dar.
  • 3 gibt einen Blick auf die Stirnseite der an der Antriebseinrichtung befindlichen ersten Kupplungshälfte wieder.
  • 4 zeigt die Antriebsseite der Vorrichtung in einer räumlichen, teilweise geschnittenen Darstellung.
  • 5 ist eine räumliche Darstellung des zu der Vorrichtung gehörenden Spannstücks.
  • 6 stellt eine einzelne Spannbacke dar.
  • 7 ist eine Ansicht der an dem Kettbaum befindlichen zweiten Kupplungshälfte.
  • 8 enthält eine Detailansicht von außen auf die beiden Kupplungshälften mit der zwischen ihnen wirksamen Spannbacke.
  • 9 zeigt einen Längsschnitt durch die erfindungsgemäße Vorrichtung im eingekuppelten Zustand .
  • 10 gibt eine der 9 entsprechende Darstellung wieder, wobei jedoch die Spannbacken radial eingefahren sind.
  • Gemäß 1 ist von der Antriebseinrichtung einer Webmaschine das maschinenfeste Kettbaumlager 1 dargestellt. In diesem ist eine erste Kupplungshälfte 2 verdrehbar und axial verschiebbar gelagert. An der ersten Kupplungshälfte 2 ist eine Druckplatte 3 angeschraubt, die die erste Kupplungshälfte drehfest mit einem Antriebszahnrad 4 verbindet. Die Verbindung wird durch die Verbindungsschrauben 5a und 5b hergestellt. Über das Antriebszahnrad 4 wird die erste Kupplungshälfte 2 zur Drehung angetrieben. Die erste Kupplungshälfte 2 ist außerdem zum Zwecke des Ein- und Auskuppelns in der Richtung des Doppelpfeils 29 axial verschieblich. Ihre Auswärtsverschiebung wird durch einen Sicherungsring 6 begrenzt.
  • Der rechte Teil der 1 zeigt den zu der Vorrichtung gehörenden Kettbaum 7 mit der darauf befindlichen Kettbaumscheibe 8. In den stirnseitigen Endabschnitt des Kettbaums 7 ist ein Verbindungsstück 9 eingesetzt, das die zweite Kupplungshälfte 10 trägt.
  • Die erste Kupplungshälfte 2 und die zweite Kupplungshälfte 10 befinden sich in einer gemeinsamen Kupplungs-Längsachse 11, um die sie drehbar und in der sie verschiebbar sind. Die Drehmitnahme erfolgt im eingekuppelten Zustand durch Mitnehmer 12 (8), von denen in 1 nur eine einzige Spannbacke 13 zu erkennen ist. Wie anschließend noch näher erläutert werden wird, besteht jeder Mitnehmer 12 aus einem Mitnehmerteil 14, das fest mit der ersten Kupplungshälfte 2 verbunden ist, und aus der Spannbacke 13, die in radialer Richtung verlagerbar ist. Die Richtung der radialen Verlagerung ist in 1 durch den Doppelpfeil 15 angegeben. Der gesamte Mitnehmer 12 ist zum Eingriff in jeweils eine Ausnehmung 16 ausgebildet, die sich an der zweiten Kupplungshälfte 10 befindet.
  • Die beiden Kupplungshälften 2 und 10 bilden zusammen mit den Mitnehmern 12 eine Klauenkupplung, wobei die axial gerichteten Mitnehmer 12 im eingekuppelten Zustand die Drehmitnahme bewirken. Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird durch radiales Verlagern der Spannbacken 13 in Richtung des Pfeiles 15 die wirksame Breite der Mitnehmer 12 innerhalb der Ausnehmungen 16 verändert und damit auch das Spiel der Mitnehmer 12 innerhalb der Ausnehmungen 16.
  • Im Folgenden wird zunächst die Verstelleinrichtung beschrieben, durch die das radiale Verlagern der Spannbacken 13 erfolgt.
  • Hierzu ist die erste Kupplungshälfte 2 hohl ausgebildet und mit einer innenzylindrischen Führungsfläche 17 versehen. Angepasst an die innenzylindrische Führungsfläche 17 ist in der ersten Kupplungshälfte 2 ein Spannstück 18 gleitend, aber unverdrehbar aufgenommen. In das Spannstück 18 ist ein Gewindestück 19 unverdrehbar eingesetzt. Das Gewindestück 19 wird durch einen Druckring 20 und Befestigungsschrauben 21 in dem Spannstück 18 gehalten und dabei gegen ein Tellerfeder-Paket 22 gedrückt. In das Gewindestück 19 greift eine Gewindespindel 23 ein, die mit einem Handrad 24 drehfest verbunden ist. An der Gewindespindel 23 ist ein Bund 25 ausgebildet, der die axiale Lage der Gewindespindel 23 gegenüber der Druckplatte 3 und damit der ersten Kupplungshälfte 2 sichert. Es ist leicht zu erkennen, dass durch Drehen an dem Handrad 24 das Spannstück 18 innerhalb der ersten Kupplungshälfte 2 axial verschoben wird, vgl. den Doppelpfeil 39.
  • Gleichmäßig über seinen Umfang verteilt sind an dem Spannstück 18 drei in seiner Längsrichtung verlaufende Führungsnuten 26 ausgebildet. Diese verlaufen zudem in der Richtung auf die zweite Kupplungshälfte 10 zu, und zwar radial einwärts von außen nach innen, wie das aus 1 hervorgeht. Die Nuten haben ein hinterschnittenes Profil in der Form eines Hammerkopfes, vgl: hierzu 4 und 5.
  • Der Nutengrund der Führungsnut 26 bildet eine Gleitbahn 27 für die zugehörige Spannbacke 13. Diese bildet ebenfalls ein inneres Ende 34 in der Form eines Hammerkopfes 28 aus, vgl. 6. Auf diese Weise ist eine formschlüssige Verbindung zwischen dem Spannstück 18 und den Spannbacken 13 gegeben, und es wird erreicht, dass ein axiales Verschieben des Spannstücks 18 innerhalb der ersten Kupplungshälfte 2 zu einem radialen Verlagern der Spannbacken 13 führt. Die formschlüssige Verbindung wirkt in beiden Richtungen: Wenn das Spannstück 18 in Richtung auf die zweite Kupplungshälfte 10 hin verschoben wird, so drückt die Gleitbahn 27 die Spannbacken 13 nach außen. Beim Verschieben des Spannstücks 18 in der umgekehrten Richtung, nämlich in Richtung auf das Handrad 24 hin, werden die Spannbacken 13 dagegen über die Hammerkopf-Profilierung nach innen gezogen.
  • 6 zeigt die räumliche Darstellung einer einzelnen Spannbacke 13 in der Blickrichtung von innen nach außen. Mit 30 sind Führungsleisten bezeichnet; sie dienen der sicheren radialen Führung in einer angepassten Radialführungsnut 31, die in der ersten Kupplungshälfte 2 angebracht ist. Die Radialführungsnuten 31 haben einen kreuzförmigen Querschnitt, vgl. hierzu die 2, 4 und 8. Mit 36 ist die geradlinige Seitenflanke der Spannbacke 13 bezeichnet, die zur Anlage an der zugehörigen Seitenflanke 35 der in der zweiten Kupplungshälfte 10 befindlichen Ausnehmungen 16 vorgesehen ist. Mit der in 6 verdeckt liegenden Anlagefläche 32 liegt die Spannbacke 13 radial verschiebbar an einer Schulter 33 ihres zugehörigen Mitnehmerteils 14 an, wobei sich – wie schon weiter vorn gesagt worden ist – die Spannbacke 13 und das fest an der ersten Kupplungshälfte 2 angebrachte Mitnehmerteil 14 zu einem Mitnehmer 12 ergänzen. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die Mitnehmerteile 14 einstückig mit der ersten Kupplungshälfte 2 ausgebildet, vgl. hierzu die 2, 4 und 8. Schließlich zeigt 6 auch das innere Ende 34 der Spannbacke 31, das zu der Hammerkopf-Profilierung gehört und zum Zusammenwirken mit der Führungsnut 26 im Spannstück 18 bestimmt ist.
  • Die 3 zeigt den Zusammenhang in einer Stirnansicht auf die erste Kupplungshälfte 2. Es wird deutlich, dass bei einem radialen Verlagern der Spannbacke 13 in Richtung des Doppelpfeiles 15 die wirksame Breite eines jeden Mitnehmers 12 gegenüber der Ausnehmung 16 in der zweiten Kupplungshälfte 10 vergrößert oder verringert wird. Aus 7 geht eine Stirnansicht auf die gegenüberliegende zweite Kupplungshälfte 10 hervor. In der Stirnseite dieser Kupplungshälfte 10 sind die Ausnehmungen 16 angebracht, in die die zweiteiligen Mitnehmer 12 der ersten Kupplungshälfte 2 eingreifen. Die Seitenflanken 35 der Ausnehmungen 16 verlaufen geradlinig in Anpassung an die geradlinigen Seitenflanken 36 der Spannbacken 13 und die geradlinigen Seitenflanken 37 der Mitnehmerteile 14. Die Seitenflanken 35, 36 und 37 können senkrecht zu der radialen Ebene stehen, in der sich die beiden Kupplungshälften 2, 10 berühren. Wenn dann die Spannbacken 13 nach dem Einkuppeln in ihren zugehörigen Ausnehmungen 16 radial nach außen verlagert werden, pressen sich die Seitenflanken 36, 37 des Mitnehmers 12 an die Seitenflanken 35 der Ausnehmungen 16, so dass zusätzlich zu der formschlüssigen Verbindung auch eine kraftschlüssige Verbindung zustande kommt.
  • Im Übrigen ist die 3 ein Blick in Richtung der gemeinsamen Kupplungs-Längsachse 11 auf die erste Kupplungshälfte 2 und damit auch auf die Mitnehmer 12, die sich aus dem Mitnehmerteil 14, das fest mit der ersten Kupplungshälfte 2 verbunden ist, und der Spannbacke 13 zusammensetzen. 3 zeigt damit deutlich, dass der gesamte Mitnehmer 12 die Grundform eines Trapez hat, sofern man sich die beiden parallel verlaufende Ober- und Unterseiten hinzudenkt. Der Begriff der geradlinigen Seitenflanken bezieht sich auf die Seiten dieses Trapezes und schließt nicht aus, dass das Mitnehmerteil und die Spannbacken quer zu der Trapezfläche auch nicht geradlinig, also gekrümmt sein können. Wenn die Spannbacken 13 in Richtung des Doppelpfeils 15 verschoben werden, wird auch die wirksame Breite des gesamten Mitnehmers 12 innerhalb einer zugehörigen Ausnehmung 16 (7) verändert. Beim Verschieben radial nach außen wird die wirksame Breite vergrößert, während sie beim Verschieben nach innen verringert wird. Auf diese Weise lässt sich der Abstand zwischen den Mitnehmern 12 und den Seitenflanken 35 der Ausnehmungen 16 von einem merklichen Spiel bis hin zu einer bestimmten Flächenpressung verändern.
  • Die Seitenflanken 36, 37 der Mitnehmer 12 und die Seitenflanken 35 der Ausnehmungen 16 können zusätzlich auch einen Hinterschnitt erhalten, indem die Seitenflanken zu der radialen Ebene der Kupplungshälften leicht geneigt verlaufen, die Ausnehmungen sich also von außen nach innen erweitern. Es entsteht dabei auch noch ein Formschluss, der in axialer Richtung wirksam ist. In 6 ist gut zu erkennen, dass die Seitenflanke 36 der Spannbacke 13 in der hier gemeinten Weise zusätzlich geneigt ist.
  • Eine Zentrierbuchse 38, vgl. die 1 und 3, dient dazu, die Spannbacken 13 zusätzlich präzise zu führen.
  • Anhand der 1 sowie 9 und 10 wird nunmehr die Handhabung der erfindungsgemäßen Vorrichtung beschrieben. Dabei soll von dem eingekuppelten Zustand gemäß der 9 ausgegangen werden. 9 zeigt weitgehend dieselben Teile wie in der bereits ausführlich beschriebenen 1. Der Unterschied zu der 1 besteht darin, dass gemäß 9 die beiden Kupplungshälften 2 und 10 ineinandergefahren sind, der Kettbaum 7 somit an die Antriebseinrichtung angekuppelt ist. Durch Drehen an dem Handrad 24 wurde zudem das Spannstück 18 weit nach vorne in Richtung auf die zweite Kupplungshälfte 10 hin verfahren. Wegen der Keilverbindung zwischen dem Spannstück 18 und den Spannbacken 13 sind deshalb die Spannbacken 13 auch in ihre weiteste mögliche Stellung radial nach außen gefahren. In diesem Zustand pressen sich die Spannbacken 13 zum einen mit ihren Anlageflächen 32 an die Schultern 33 der Mitnehmerteile 14, zum anderen auch mit ihren Seitenflanken 36 an die Seitenflanken 35 der Ausnehmungen 16, vgl. hierzu im Zusammenhang die 3 sowie 7 und 8. Die Mitnehmer 12 sind damit in den Ausnehmungen 16 festgepresst, so dass neben der formschlüssigen Verbindung auch eine kraftschlüssige Verbindung der Kupplungshälften gewährleistet ist. In diesem Zustand können hohe Drehmomente von der Antriebseinrichtung auf den Kettbaum 7 übertragem werden, und ein gegenseitiges Verdrehen der beiden Kupplungshälften ist gänzlich ausgeschlossen.
  • Zum Lösen der Kupplung muss durch Drehen an dem Handrad 24 die Gewindespindel 23 gedreht und damit das Spannstück 18 in Richtung auf das Handrad 24 axial zurückgefahren werden. Die in dem Spannstück 18 befindlichen Führungsnuten 26 ziehen dabei auf Grund ihres Hammerkopf-Profils die Spannbacken 13 nach innen, vgl. hierzu im Zusammenhang die 1 sowie 4 bis 6. Der gänzlich eingefahrene Zustand der Spannbacken 13 ist in 10 gezeigt. Die Mitnehmer 12 sind nunmehr im Zustand ihrer geringsten wirksamen Breite gegenüber den Ausnehmungen 16 der zweiten Kupplungshälfte 10 und haben sich von den Seitenflanken 35 der Ausnehmungen 16 gelöst. In diesem Zustand lassen sich die Kupplungshälften 2 und 10 bereits um ein gewisses Maß gegenseitig verdrehen.
  • Durch axiales Verschieben der ersten Kupplungshälfte 2 in Richtung des Doppelpfeils 29 wird nunmehr die erste Kupplungshälfte 2 von der zweiten Kupplungshälfte 10 hinwegbewegt, wie das als Endzustand in 1 dargestellt ist.
  • 1
    Kettbaumlager
    2
    erste Kupplungshälfte (Kettbaumwelle)
    3
    Druckplatte
    4
    Antriebszahnrad
    5a, b
    Verbindungsschraube
    6
    Sicherungsring
    7
    Kettbaum
    8
    Kettbaumscheibe
    9
    Verbindungsstück
    10
    zweite Kupplungshälfte
    11
    Kupplungs-Längsachse
    12
    Mitnehmer
    13
    Spannbacke
    14
    Mitnehmerteil
    15
    Doppelpfeil (Richtung der Verlagerung)
    16
    Ausnehmung
    17
    innenzylindrische Führungsfläche
    18
    Spannstück
    19
    Gewindemutter
    20
    Druckring
    21
    Befestigungsschraube
    22
    Tellerfeder-Paket
    23
    Gewindespindel
    24
    Handrad
    25
    Bund
    26
    Führungsnut
    27
    Gleitbahn
    28
    Hammerkopf
    29
    Doppelpfeil
    30
    Führungsleisten
    31
    Radialführungsnut
    32
    Anlagefläche von 13
    33
    Schulter von 14
    34
    inneres Ende
    35
    Seitenflanke von 16
    36
    Seitenflanke von 13
    37
    Seitenflanke von 14
    38
    Zentrierbuchse
    39
    Doppelpfeil

Claims (8)

  1. Vorrichtung zum Drehantrieb eines Kettbaums, der in einer Webmaschine auswechselbar gelagert ist, mit einer durch die Antriebseinrichtung der Webmaschine zur Drehung angetriebenen ersten Kupplungshälfte, mit einer an einer Stirnseite des Kettbaums befindlichen zweiten Kupplungshälfte, wobei die beiden Kupplungshälften eine gemeinsame Kupplungs-Längsachse haben und durch gegenseitige Axialverschiebung in und außer Eingriff gebracht werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplung eine Klauenkupplung ist, bei der an der einen Kupplungshälfte (2) befindliche, axial gerichtete Mitnehmer (12) in angepasste Ausnehmungen (16) eingreifen, die an der anderen Kupplungshälfte (10) angeordnet sind, dass die in Umfangsrichtung wirksame Kontur der Mitnehmer (12) durch geradlinige Seitenflanken (36, 37) gegeben ist, dass die beiden Seitenflanken (36, 37) eines jeden Mitnehmers (12) zueinander geneigt verlaufen, so dass, in der Blickrichtung der Kupplungs-Längsachse (11) gesehen, die Mitnehmer (12) etwa eine Trapezform haben, und dass eine für alle Mitnehmer (12) gemeinsame Verstelleinrichtung vorgesehen ist, durch die jeder Mitnehmer (12) zumindest in einem Teilbereich in radialer Richtung verlagerbar ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die geradlinigen Seitenflanken (36, 37) der Mitnehmer (12) und Ausnehmungen (16) in Ebenen liegen, die parallel zu der Kupplungs-Längsachse (11) verlaufen.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die geradlinigen Seitenflanken (36, 37; 35) der Mitnehmer (12) und Ausnehmungen (16) im wesentlichen in Ebenen liegen, die geneigt zu der Kupplungs-Längsachse (11) verlaufen, so dass die Seitenflanken (36, 37) der Mitnehmer (12) die Seitenflanken (35) der Ausnehmungen (16) zu hintergreifen vermögen.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die axial gerichteten Mitnehmer (12) an der ersten Kupplungshälfte (2) angeordnet sind, dass jeder Mitnehmer (12) aus einem mit der ersten Kupplungshälfte (2) fest verbundenen Mitnehmerteil (14) und aus einer in radialer Richtung verlagerbaren Spannbacke (13) besteht, und dass die gemeinsame Verstelleinrichtung in der ersten Kupplungshälfte (2) angeordnet ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstelleinrichtung ein Spannstück (18) aufweist, das in der ersten Kupplungshälfte (2) in Richtung der Kupplungs-Längsachse (11) verschiebbar angeordnet ist und über Keilflächen derart mit den Spannbacken (13) in Wirkverbindung steht, dass eine Längsverschiebung des Spannstücks (18) eine Radialbewegung der Spannbacken (13) bewirkt.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Keilflächen an dem Spannstück (18) in Form von Führungsnuten (26) vorliegen, die in Richtung der Kupplungs-Längsachse (11) und zu dieser geneigt verlaufen und ein die inneren Enden (34) der Spannbacken (13) hintergreifendes Profil haben, derart, dass je nach der Verschieberichtung des Spannstücks (18) die Spannbacken (13) radial auswärts gedrückt oder radial nach innen gezogen werden.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Spannstück (18) eine zylindrische Grundform hat, in einer angepassten innenzylindrischen Führungsfläche (17) der ersten Kupplungshälfte (2) geführt ist und einen Längsantrieb in Form einer Gewindespindel (23) aufweist.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannbacken (13) zwei einander gegenüberliegende Führungsleisten (30) aufweisen und in angepassten Radialführungsnuten (31) der ersten Kupplungshälfte (2) gleitend geführt sind, die einen kreuzförmigen Querschnitt haben.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0666345A1 (de) * 1994-02-02 1995-08-09 Picanol N.V. Vorrichtung zum Anbringen eines Antriebselementes auf einer Kettbaumwelle bei einer Webmaschine
DE19724150C1 (de) * 1997-06-07 1998-11-19 Dornier Gmbh Lindauer Kettbaumkupplung

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