DE102004054779B4 - Zündkerze mit einer Vielzahl von Mittelelektroden - Google Patents

Zündkerze mit einer Vielzahl von Mittelelektroden Download PDF

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Abstract

Zündkerze für eine Verbrennungskraftmaschine mit:
einem rohrförmigen Metallmantel, der eine Achse aufweist, wobei der Metallmantel ebenso einen ersten Endabschnitt, der in einer Verbrennungskammer einer Verbrennungskraftmaschine anzuordnen ist, und einen zweiten Endabschnitt aufweist, der entgegengesetzt zu dem ersten Endabschnitt ist,
einer zylindrischen Isoliereinrichtung, die in dem Metallmantel befestigt ist, wobei die Isoliereinrichtung ein erstes Ende, das außerhalb des ersten Endabschnitts des Metallmantels offengelegt ist, und ein zweites Ende aufweist, das entgegengesetzt zu dem ersten Ende ist, wobei die Isoliereinrichtung ebenso eine Vielzahl von darin ausgebildeten Bohrungen aufweist, die sich von dem ersten Ende zu dem zweiten Ende der Isoliereinrichtung erstrecken,
einer Vielzahl von Mittelelektroden, die jeweils in einer der Bohrungen in der Isoliereinrichtung gehalten werden, wobei die Mittelelektroden jeweils eine Achse aufweisen,
einer Vielzahl von dickwandigen Abschnitten, die in dem ersten Endabschnitt des Metallmantels ausgebildet sind,
einer Vielzahl von Massenelektroden, von denen jede mit einem der...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Zündkerze für eine Verbrennungskraftmaschie. Sie betrifft im Allgemeinen Zündkerzen für eine Verwendung in Kraftfahrzeugen oder Systemen für eine gleichzeitige Erzeugung bzw. Kraft-Wärme-Kopplung-Systemen. Genauer gesagt betrifft die Erfindung einen verbesserten Aufbau einer Zündkerze, die eine Vielzahl von Mittelelektroden aufweist. Der verbesserte Aufbau der Zündkerze stellt eine hohe Leistungsfähigkeit der Zündkerze für eine Zündung des Luft-Kraftstoff-Gemisches und eine ausreichende Stärke von Massenelektroden der Zündkerze sicher.
  • Herkömmliche Zündkerzen für eine Verwendung in Verbrennungskraftmaschinen umfassen im Allgemeinen einen rohrförmige Metallmantel, eine Isoliereinrichtung bzw. einen Isolator, eine Mittelelektrode und eine Massenelektrode.
  • Der Metallmantel weist einen Außengewindeabschnitt zur Befestigung der Zündkerze in einer Verbrennungskammer der Kraftmaschine auf. Die Isoliereinrichtung weist eine Mittelbohrung auf, die darin ausgebildet ist, und ist in dem metallischen Mantel derart befestigt, dass ein zugehöriges Ende von einem Ende des Metallmantels herausragt. Die Mittelelektrode ist in der Mittelbohrung der Isoliereinrichtung derart gesichert, dass ein zugehöriges Ende von dem Ende der Isoliereinrichtung hervorragt. Die Massenelektrode weist eine Seitenfläche auf und ist mit dem Ende des Metallmantels auf eine derartige Weise verbunden, dass die zugehörige Seitenfläche dem Ende der Mittelelektrode gegenüberliegt und davon beabstandet ist, so dass ein Elektrodenabstand beziehungsweise eine Funkenstrecke dazwischen gebildet ist.
  • In jüngster Zeit ist eine Vergrößerung von Komprimierungsverhältnissen von Verbrennungskraftmaschinen zum Zwecke einer Vergrößerung einer Leistungsausgabe und einer Verbesserung der Kraftstoffeinsparungen verfolgt worden. Zur gleichen Zeit kann jedoch eine derartige Vergrößerung des Komprimierungsverhältnisses einer Verbrennungskraftmaschine ein Klopfen der Kraftmaschine verursachen, was Vibrationen und eine Beschädigung bei der Kraftmaschine zur Folge hat.
  • Ein möglicher Weg zur Vermeidung des Kraftmaschinenklopfens ist, die Verbrennung in einer Verbrennungskammer der Kraftmaschine zu beschleunigen, um den Verbrennungszyklus der Kraftmaschine abzuschließen, bevor das Kraftmaschinenklopfen auftritt.
  • Es ist bekannt, dass eine Bereitstellung einer Vielzahl von separaten Zündfunken bei der Verbrennungskammer, anders ausgedrückt einer Initiierung der Verbrennung bei einer Vielzahl von beabstandeten Punkten in der einzelnen Verbrennungskammer Wirkung zeigt. Durch eine gleichzeitige Bereitstellung von mehr als einem Zündfunken kann die Zeit, die für eine Ausbreitung der Flamme über die Verbrennungskammer erforderlich ist, in großem Umfang verringert werden, wodurch die Verbrennung auf wirksame Weise beschleunigt wird.
  • Um eine Vielzahl separater Zündfunken bei einer einzelnen Verbrennungskammer bereitzustellen, ist in der japanischen ungeprüften Patentveröffentlichung JP 57-193 777 A beispielsweise eine Zündkerze offenbart, die eine Vielzahl von Mittelelektroden aufweist.
  • Demgegenüber kann eine Vergrößerung des Komprimierungsverhältnisses einer Verbrennungskraftmaschine, wie es vorstehend beschrieben ist, ebenso eine Vergrößerung der erforderlichen Zündspannung (das heißt der elektrischen Spannung, die für eine Funkenbildung erforderlich ist) einer Zündkerze, die für die Kraftmaschine verwendet wird, verursachen.
  • Eine derartige Vergrößerung der erforderlichen Zündspannung bedeutet, dass es für die Zündkerze schwierig wird, Zündfunken in einer Funkenstrecke der Zündkerze zu erzeugen. Somit können an Stelle normaler Zündfunken, die in der Funkenstrecke erzeugt werden, ”Nebenzündfunken” erzeugt werden.
  • Die Nebenzündfunken sind Zündfunken, die von einer Mittelelektrode der Zündkerze entlang der Außenfläche der Isoliereinrichtung kriechen und zu dem Metallmantel der Zündkerze fliegen. Genauer gesagt fliegen die Nebenzündfunken über eine Lufttasche oder einen Atmungsraum, die zwischen der Außenfläche der Isoliereinrichtung und der Innenfläche des Metallmantels gebildet ist, wobei somit Kraftmaschinenfehlzündungen die Folge sind. Dementsprechend wird, wenn Nebenzündfunken erzeugt werden, die Leistung der Kraftmaschine abfallen.
  • Außerdem hat der aktuelle Bedarf nach einer höheren Leistungsausgabe einer Verbrennungskraftmaschine eine Vergrößerung der Größen von Einlass- und Auslassventilen für die Kraftmaschine und eine Sicherstellung eines Wasserkühlmantels zur Kühlung der Kraftmaschine erforderlich gemacht. Als Folge ist es für eine für die Kraftmaschine zur verwendende Zündkerze, die eine Vielzahl von Mittelelektroden aufweist, erforderlich, eine begrenzte Größe zu haben, die nicht größer als die einer herkömmlichen Zündkerze ist, die lediglich eine Mittelelektrode aufweist.
  • Diese Begrenzung in der Größe der Zündkerze, die sogar noch mehr als eine Mittelelektrode aufweist, macht eine Verkleinerung einer Lufttaschengröße bzw. Atmungsraumgröße der Zündkerze erforderlich; die Lufttaschengröße ist hierbei als die minimale Entfernung zwischen der Innenfläche des Metallmantels und der Außenfläche der Isoliereinrichtung auf einer Referenzebene definiert, die das Ende des Metallmantels umfasst.
  • Zusätzlich zu der Vergrößerung der erforderlichen Zündspannung der Zündkerze, wie es vorstehend beschrieben ist, kann jedoch die verkleinerte Lufttaschengröße der Zündkerze ebenso Nebenzündfunken in der Zündkerze verursachen.
  • Folglich ist es erforderlich, die Lufttaschengröße der Zündkerze unter der Begrenzung der Größe der Zündkerze über einer bestimmten Stufe zu halten, um eine Erzeugung von Nebenzündfunken zu verhindern.
  • Man kann zum Zwecke der Sicherstellung der Lufttaschengröße der Zündkerze eine Vergrößerung der Innenfläche des Metallmantels in Betracht ziehen, so dass sie mit der Außenfläche derselben konzentrisch ist. Dies hat jedoch eine Verkleinerung der Wanddicke des Metallmantels bei dem zugehörigen Ende zur Folge, so dass lediglich solche Massenelektroden, die dünn sind und eine kleine Querschnittsfläche aufweisen, mit dem Ende des Metallmantels verbunden werden können. Folglich wird es unmöglich, eine ausreichende Stärke der Massenelektroden sicherzustellen.
  • Des Weiteren wird, da die Innenfläche des Metallmantels der Zündkerze im Vergleich mit der einer herkömmlichen Zündkerze, die die gleiche Größe und den gleichen thermischen Wert aufweist, das Volumen der Lufttasche, die zwischen der Außenfläche der Isoliereinrichtung und der Innenfläche des Metallmantels gebildet wird, dementsprechend vergrößert. Somit strömt eine beträchtliche Menge von Verbrennungsgas in die Lufttasche, wodurch mehr Wärme zu der Zündkerze übertragen wird. Als Folge steigt die Temperatur des Endabschnitts der Zündkerze, der in der Verbrennungskammer angeordnet ist, entsprechend an, was eine Vorzündung des Luft-Kraftstoff-Gemisches und einen Leistungsabfall der Kraftmaschine zur Folge hat.
  • In der FR 2 188 915 A5 ist eine Zündkerze für eine Verbrennungskraftmaschine beschrieben, die einen rohrförmigen Metallmantel, der eine Achse aufweist, wobei der Metallmantel ebenso einen ersten Endabschnitt, der in einer Verbrennungskammer einer Verbrennungskraftmaschine anzuordnen ist, und einen zweiten Endabschnitt aufweist, der entgegengesetzt zu dem ersten Endabschnitt ist, eine zylindrische Isoliereinrichtung, die in dem Metallmantel befestigt ist, wobei die Isoliereinrichtung ein erstes Ende, das außerhalb des ersten Endabschnitts des Metallmantels offengelegt ist, und ein zweites Ende aufweist, das entgegengesetzt zu dem ersten Ende ist, wobei die Isoliereinrichtung ebenso eine Vielzahl von darin ausgebildeten Bohrungen aufweist, die sich von dem ersten Ende zu dem zweiten Ende der Isoliereinrichtung erstrecken, und eine Vielzahl von Mittelelektroden umfasst, die jeweils in einer der Bohrungen in der Isoliereinrichtung gehalten werden, wobei die Mittelelektroden jeweils eine Achse aufweisen.
  • In der US 1 560 512 A ist eine Zündkerze beschrieben, die einen Metallmantel, eine Vielzahl von dickwandigen Abschnitten, die in dem ersten Endabschnitt des Metallmantels ausgebildet sind, und eine Vielzahl von dünnwandigen Abschnitten umfasst, die in dem ersten Endabschnitt des Metallmantels ausgebildet sind, wobei jeder der dünnwandigen Abschnitte eine Innenfläche aufweist, die in einem Winkelbereich nach außen vertieft ist, der einen Schnittpunkt der Innenfläche mit einer Referenzlinie umfasst, wobei die Referenzlinie definiert ist, sich von der Achse des Metallmantels durch die Achse zweier Elektroden im Isolator auf einer Referenzebene zu erstrecken, die definiert ist, sich senkrecht zu der Achse des Metallmantels durch einen Innenrand des ersten Endabschnitts des Metallmantels zu erstrecken.
  • Es ist eine Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Zündkerze bereitzustellen, die eine Vielzahl von Mittelelektroden und einen verbesserten Aufbau aufweist; der verbesserte Aufbau verhindert eine Erzeugung von Nebenzündfunken in der Zündkerze, ohne die Stärke der Massenelektroden der Zündkerze zu opfern.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Zündkerze gemäß Patentanspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterentwicklungen sind in abhängigen Patentansprüchen angegeben.
  • Erfindungsgemäß ist eine Zündkerze bereitgestellt, die einen rohrförmigen Metallmantel, eine zylindrische Isoliereinrichtung bzw. einen zylindrischen Isolator, eine Vielzahl von Mittelelektroden, eine Vielzahl von dickwandigen Abschnitten, eine Vielzahl von Massenelektroden und eine Vielzahl von dünnwandigen Abschnitten umfasst.
  • Der rohrförmige Metallmantel weist eine Achse auf; er weist ebenso einen ersten Endabschnitt, der in einer Verbrennungskammer einer Verbrennungskraftmaschine anzuordnen ist, und einen zweiten Endabschnitt auf, der entgegengesetzt zu dem ersten Endabschnitt ist.
  • Die zylindrische Isoliereinrichtung ist bei dem Metallmantel befestigt. Die Isoliereinrichtung weist ein erstes Ende, das außerhalb des ersten Endabschnitts des Metallmantels offengelegt ist, und ein zweites Ende auf, das entgegengesetzt zu dem ersten Ende ist; sie weist ebenso eine Vielzahl von darin ausgebildeten Bohrungen auf, die sich von dem ersten Ende zu dem zweiten Ende der Isoliereinrichtung erstrecken.
  • Die Vielzahl von Mittelelektroden wird jeweils in einer der Bohrungen in der Isoliereinrichtungen gehalten; jede der Mittelelektroden weist eine Achse auf.
  • Die Vielzahl von dickwandigen Abschnitten ist in dem ersten Endabschnitt des Metallmantels ausgebildet; die Vielzahl von Massenselektroden ist jeweils mit einem der Vielzahl von dickwandigen Abschnitten verbunden.
  • Die Vielzahl von dünnwandigen Abschnitten ist ebenso bei dem ersten Endabschnitt des Metallmantels ausgebildet. Jeder der dünnwandigen Abschnitte weist eine Innenfläche auf, die nach außen in einem Winkelbereich vertieft ist, der den Schnittpunkt der Innenfläche mit einer Referenzlinie umfasst; die Referenzlinie ist definiert, sich von der Achse des Metallmantels durch die Achse einer der Vielzahl von Mittelelektroden auf einer Referenzebene zu erstrecken, die definiert ist, sich senkrecht zu der Achse des Metallmantels durch einen Innenrand des ersten Endabschnitts des Metallmantels zu erstrecken.
  • Bei einer herkömmlichen Zündkerze, die eine Vielzahl von Mittelelektroden aufweist, weist die Entfernung zwischen des Metallmantels und der Isoliereinrichtung den minimalen Wert auf einer Referenzlinie auf, die die gleiche Definition wie die vorstehend definierte Referenzlinie der erfindungsgemäßen Zündkerze aufweist; Nebenzündfunken werden hauptsächlich bei einer derartigen Stelle erzeugt, bei der die Entfernung zwischen dem Metallmantel und der Isoliereinrichtung am kürzesten ist.
  • Im Vergleich mit herkömmlichen Zündkerzen, die eine Vielzahl von Mittelelektroden aufweisen, weist die erfindungsgemäße Zündkerze die Vielzahl von dünnwandigen Abschnitten auf, von denen jeder derart angeordnet ist, dass die zugehörige Innenfläche die Referenzlinie schneidet, so dass die minimale Entfernung zwischen dem Metallmantel und der Isoliereinrichtung auf der Referenzebene vergrößert wird.
  • Es ist zu bevorzugen, dass auf der Referenzebene die minimale Entfernung zwischen dem Metallmantel und der Isoliereinrichtung in radialer Richtung des Metallmantels in dem Bereich von 1,2 bis 1,6 mm liegt.
  • Als Ergebnis ist eine ausreichend große Lufttaschengröße bzw. ein ausreichend großer Atmungsraum der Zündkerze sichergestellt; dadurch wird eine Erzeugung von Nebenzündfunken verhindert.
  • Ferner ist in der erfindungsgemäßen Zündkerze jede der Vielzahl von Massenelektroden mit einem der Vielzahl von dickwandigen Abschnitten verbunden.
  • Es ist zu bevorzugen, dass jeder der dickwandigen Abschnitte des Metallmantels eine Dicke aufweist, die größer oder gleich 0,8 mm ist; es ist ebenso zu bevorzugen, dass jede der Massenelektroden mit einem Teil eines der dickwandigen Abschnitte verbunden ist, der auf der Referenzebene eine Linie schneidet, die sich durch die Achse einer der Vielzahl von Mittelelektroden senkrecht zu der Referenzlinie erstreckt, die durch die Achse der Mittelelektrode geht.
  • Zusätzlich weist gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung der Metallmantel einen ringförmigen Wulst oder eine ringförmige Rippe auf, der sich von der Innenfläche des Metallmantels nach Innen erstreckt und von dem ersten Endabschnitt des Metallmantels beabstandet ist; alle dickwandigen Abschnitte sind näher bei der Achse des Metallmantels als der ringförmige Wulst des Metallmantels ausgebildet.
  • Als Folge sind die Massenelektroden, die eine große Querschnittsfläche und eine ausreichende Stärke aufweisen, mit den dickwandigen Abschnitten verbunden, ohne die Lufttaschengröße der Zündkerze zu verringern.
  • Folglich weist die erfindungsgemäße Zündkerze einen verbesserten Aufbau auf, der eine ausreichende Stärke der Massenelektroden der Zündkerze sicherstellt, während eine Erzeugung vom Nebenzündfunken der Zündkerze verhindert wird, so dass die Leistungsfähigkeit der Zündkerze zur Zündung des Luft-Kraftstoff-Gemisches verbessert wird.
  • Des Weiteren ist es zu bevorzugen, dass in der erfindungsgemäßen Zündkerze der erste Endabschnitt des Metallmantels eine Querschnittsfläche bei der Referenzebene aufweist, die größer oder gleich 39,2 mm2 ist.
  • Bei einer Spezifizierung der Querschnittsfläche der Zündkerze, wie sie vorstehend genannt ist, kann das Volumen der Lufttasche, die zwischen der Innenfläche des Metallmantels und der Außenfläche der Isoliereinrichtung gebildet wird, verringert werden, wodurch auf zuverlässige Weise eine Vorzündung des Luft-Kraftstoff-Gemisches verhindert wird.
  • Es ist ebenso zu bevorzugen, dass in der erfindungsgemäßen Zündkerze ein Abschnitt der Isoliereinrichtung, der durch den ersten Endabschnitt des Metallmantels umgeben ist, eine minimale Dicke von Seitenwänden, die die Vielzahl von Bohrungen in der Isoliereinrichtung bilden, in dem Bereich von 0,5 bis 0,8 mm aufweist.
  • Bei einem Spezifizieren der minimalen Dicke der Isoliereinrichtung, wie sie vorstehend genannt ist, kann die Isolierleistung der Isoliereinrichtung (das heißt die zugehörige Durchschlagsspannung oder Stehspannung) sichergestellt werden.
  • Außerdem ist es ebenso zu bevorzugen, dass in der erfindungsgemäßen Zündkerze jeder der Vielzahl von dünnwandigen Abschnitten einen darin ausgebildeten Einschnitt aufweist.
  • Der Einschnitt wird durch ein Wegschneiden des dünnsten Teils des dünnwandigen Abschnitts im Vorfeld ausgebildet, so dass ein Kollabieren oder Versagen des ersten Endabschnitts des Metallmantels verhindert wird, wobei es somit ermöglicht wird, dass die Zündkerze sanft in der Verbrennungskammer der Kraftmaschine befestigt oder daraus entfernt wird.
  • Zusätzlich kann in der erfindungsgemäßen Zündkerze eine Innenfläche des ersten Endabschnitts des Metallmantels mit einer Vielzahl von kreisförmigen Bögen ausgebildet sein. Genauer gesagt kann die Innenfläche des ersten Endabschnitts des Metallmantels mit einer Vielzahl von kreisförmigen Bögen ausgebildet sein, von denen jeder einen Mittelpunkt auf der Achse einer der Vielzahl von Mittelelektroden aufweist, und einer Vielzahl von kreisförmigen Bögen ausgebildet sein, von denen jeder einen Mittelpunkt auf der Achse des Metallmantels aufweist.
  • Die Innenfläche des ersten Endabschnitts des Metallmantels kann ebenso mit einer Ellipse, einem Vieleck oder einer Kombination einer Vielzahl von kreisförmigen Bögen und einer Vielzahl von geraden Linien ausgebildet sein.
  • Die vorliegende Erfindung wird aus der nachstehend gegebenen ausführlichen Beschreibung und der beigefügten Zeichnung bevorzugter Ausführungsbeispiele der Erfindung besser verständlich, die jedoch nicht als Begrenzung der Erfindung auf die spezifischen Ausführungsbeispiele verstanden werden sollen, sondern nur zum Zwecke der Beschreibung und des Verständnisses dienen.
  • Es zeigen:
  • 1A eine Teilquerschnittsseitenansicht, die einen Gesamtaufbau einer Zündkerze gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt,
  • 1B eine Endansicht der Zündkerze gemäß 1A von dem zugehörigen unteren Ende,
  • 1C eine Teilquerschnittsseitenansicht, die einen wesentlichen Teil der Zündkerze gemäß 1 von der zugehörigen linken Seite zeigt,
  • 2 eine vergrößerte Teilquerschnittsseitenansicht, die zwei Funkenstrecken und ihre Umgebung in der Zündkerze gemäß 1 zeigt,
  • 3 eine Endansicht der Zündkerze gemäß 1A, wobei zugehörige Massenelektroden von dem zugehörigen Bodenende weggelassen sind,
  • 4 eine graphische Darstellung, die Untersuchungsergebnisse bezüglich der Beziehung zwischen einer Dicke einer Isoliereinrichtung der Zündkerze gemäß 1A und der Auftrittsrate eines dielektrischen Durchschlags der Zündkerze zeigt,
  • 5 eine graphische Darstellung, die Untersuchungsergebnisse bezüglich der Beziehung zwischen einer Lufttaschengröße der Zündkerze gemäß 1A und der Auftrittsrate von Nebenzündfunken in der Zündkerze zeigt,
  • 6A eine Teilquerschnittsseitenansicht, die einen wesentlichen Teil einer Zündkerze gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt,
  • 6B eine Querschnittsansicht entlang Linien A-A gemäß 6A,
  • 6C eine erhöhte Seitenansicht der Zündkerze gemäß 6A von der zugehörigen linken Seite,
  • 7 eine erhöhte Seitenansicht, die einen wesentlichen Teil der Zündkerze gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt,
  • 8 eine erhöhte Seitenansicht, die einen wesentlichen Teil einer Zündkerze gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt,
  • 9 eine erhöhte Seitenansicht, die einen wesentlichen Teil einer Zündkerze gemäß einem fünften Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt,
  • 10 eine Endansicht, die eine Zündkerze gemäß einem sechsten Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Weglassen von zugehörigen Massenelektroden zeigt,
  • 11 eine Endansicht, die eine Zündkerze gemäß einem siebten Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Weglassen von zugehörigen Massenelektroden zeigt,
  • 12A eine Teilquerschnittsseitenansicht, die einen wesentlichen Teil einer Zündkerze gemäß einem achten Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt,
  • 12B eine Querschnittsansicht entlang Linien B-B in 12A,
  • 13A eine Teilquerschnittsseitenansicht, die einen wesentlichen Teil einer Zündkerze gemäß einem neunten Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt,
  • 13B eine Querschnittsansicht entlang Linien C-C in 13A,
  • 14 eine Endansicht einer Zündkerze gemäß einem zehnten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
  • 15 eine Endansicht einer Zündkerze gemäß einem elften Ausführungsbeispiel der Erfindung,
  • 16 eine Endansicht einer Zündkerze gemäß einem zwölften Ausführungsbeispiel der Erfindung,
  • 17 eine Endansicht einer Zündkerze gemäß einem dreizehnten Ausführungsbeispiel der Erfindung und
  • 18 eine Endansicht einer Zündkerze gemäß einem vierzehnten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Die bevorzugten Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung sind nachstehend unter Bezugnahme auf 1 bis 18 beschrieben.
  • Es ist anzumerken, dass aus Gründen der Klarheit und Verständlichkeit identische Bauelemente mit identischen Funktionen in den unterschiedlichen Ausführungsbeispielen der Erfindung mit den gleichen Bezugszeichen in jeder der Figuren markiert worden sind, wo es möglich ist.
  • [Erstes Ausführungsbeispiel]
  • In 1 ist ein Gesamtaufbau einer Zündkerze 1 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt.
  • Die Zündkerze 1 weist ein Paar separater Funkenstrecken bzw. Elektrodenabstände 31 und 32 zur Zündung eines Luft-Kraftstoff-Gemisches bei zwei beabstandeten Punkten in einer Verbrennungskammer einer Verbrennungskraftmaschine auf. Wenn die Zündkerze 1 bei der (nicht gezeigten) Kraftmaschine bzw. dem Motor installiert ist, befinden sich beide Funkenstrecken 31 und 32 innerhalb einer einzelnen (nicht gezeigten) Verbrennungskammer, wodurch das Luft-Kraftstoff-Gemisch mittels Zündfunken, die in den zwei getrennten Funkenstrecken erzeugt werden, gezündet wird.
  • Wie es in 1 gezeigt ist, umfasst die Zündkerze 1 einen Metallmantel 10, eine Isoliereinrichtung bzw. einen Isolator 11, ein Paar von Mittelelektroden 12 und 13 und ein Paar von Massenelektroden 20 und 21.
  • Der Metallmantel 10 weist im Wesentlichen eine rohrförmige Form auf und ist aus einem leitfähigen Metallmaterial, wie beispielsweise kohlenstoffarmern Stahl, hergestellt. Der Metallmantel 10 ist mit einem Außengewindeabschnitt 101 versehen, der angepasst ist, in eine zusammenwirkende Innengewindeöffnung einzugreifen, die in der Verbrennungskammer bereitgestellt ist.
  • Die Isoliereinrichtung oder der Isolator 11, die eine zylindrische Form aufweist, ist bei dem Metallmantel 10 befestigt und teilweise darin beinhaltet, so dass beide zugehörigen Enden aus dem Metallmantel 10 herausragen. Die Isoliereinrichtung 11 ist aus einer Aluminiumkeramik (Al2O3) hergestellt.
  • Unter Bezugnahme auf 2 weist der Metallmantel 10 ebenso einen ringförmigen Wulst bzw. eine ringförmige Rippe 102 auf, der sich von der Innenfläche des Metallmantels 10 nach innen erstreckt. Demgegenüber ist die Isoliereinrichtung 11 mit einem stumpfkegelförmigen bzw. frustokonischen Abschnitt 113 versehen, der nach unten konisch zulaufend ist und eine Außenfläche aufweist, die dem ringförmigen Wulst bzw. der ringförmigen Rippe 102 des Metallmantels 10 gegenüberliegt. Eine (nicht gezeigte) ringförmige Dichtung ist zwischen dem ringförmigen Wulst 102 des Metallmantels 10 und des stumpfkegelförmigen Abschnitts 113 der Isoliereinrichtung 11 angeordnet, um eine gasdichte Dichtung zwischen dem Metallmantel 10 und der Isoliereinrichtung 11 zu bilden. Zusätzlich weist der ringförmige Wulst 102 des Metallmantels 10 einen Innendurchmesser D1 auf, auf den nachstehend als Wulstdurchmesser D1 Bezug genommen wird.
  • Zurück zu 1 weisen sowohl der rohrförmige Metallmantel 10 als auch die zylindrische Isoliereinrichtung 11 eine Achse auf; die Achsen des Metallmantels 10 und der Isoliereinrichtung 11 stimmen miteinander überein und definieren eine Achse Z1 der Zündkerze 1. Die Isoliereinrichtung 11 weist zwei Bohrungen 111 und 112 auf, die darin ausgebildet sind und die sich in eine Richtung erstrecken, die im Wesentlichen parallel zu und auf jeder Seite der Achse Z1 erstrecken.
  • Die Mittelelektroden 12 und 13 sind aus einer leitenden Nibasierenden Legierung hergestellt und weisen jeweils eine im Wesentlichen zylindrische Form auf. Die Mittelelektrode 12 ist in der Bohrung 111 der Isoliereinrichtung 11 zusammen mit einem Kohlenstoff-Widerstandselement 14 und einem zylindrischen Stamm bzw. Stopfen 16 angeordnet; dagegen sind die Mittelelektrode 13, ein Kohlenstoff-Widerstandselement 15 und ein zylindrischer Stamm bzw. Stopfen 17 in der anderen Bohrung 112 der Isoliereinrichtung 11 positioniert. Beide Stämme 16 und 17 sind aus einem leitenden Metallmaterial, beispielsweise einem kohlenstoffarmen Stahl, hergestellt. Alle Lücken zwischen diesen Bauelementen in den Bohrungen 111 und 112 sind mit einem leitenden Glasmaterial zur Abdichtung gefüllt.
  • Ferner weist die Mittelelektrode 12, wie es in 2 gezeigt ist, einen zylindrischen Hauptkörperabschnitt 121, der in der Bohrung 111 der Isoliereinrichtung 11 gehalten wird, und eine Schulter bzw. einen Ansatz 122 auf, der an den Hauptkörperabschnitt 121 bei dem zugehörigen Ende angrenzt. Auf ähnliche Weise umfasst die Mittelelektrode 13 eine zylindrischen Hauptkörperabschnitt 131 und eine Schulter bzw. einen Ansatz 132. In diesem Ausführungsbeispiel weisen beide Ansätze 122 und 132 beispielsweise eine stumpfkegelförmige Form auf.
  • Mit den Enden der Ansätze 122 und 132, die sich bei der entgegengesetzten Seite der Hauptkörperabschnitte 121 und 131 befinden, werden zylindrische Bausteine bzw. Chips 18 und 19, die einen kleineren Durchmesser als die Hauptkörperabschnitte 121 und 131 aufweisen, jeweils durch Laserschweißen verbunden. Aufgrund der Verwendung von Laserschweißen gemäß diesem Ausführungsbeispiel sind Schweißlagen 123 und 133 vorhanden, die zwischen dem Ansatz 122 und dem Baustein 18 sowie zwischen dem Ansatz 123 und Baustein 19 jeweils ausgebildet sind.
  • Die zwei Bausteine 18 und 19 sind aus einem Edelmetall oder einer zugehörigen Legierung hergestellt, beispielsweise einer Legierung aus Ir (Iridium) und Rh (Rhodium), die einen hohen Schmelzpunkt aufweist, genauer gesagt Ir-10Rh. Des Weiteren sind hinsichtlich der Strapazierfähigkeit die zwei Bausteine 18 und 19 vorzugsweise aus einer Ir-basierenden Legierung hergestellt, die Ir in einer Menge von mehr als 50 Gewicht-% umfasst.
  • Jeder der zwei Stämme 16 und 17 ist mit einem Anschluss versehen, der bei einem zugehörigen Ende ausgebildet ist, das sich auf der entgegengesetzten Seite der Mittelelektrode befindet; ein Kabel, das eine Hochspannung führt, ist mit dem Anschluss verbunden. Es ist erforderlich anzumerken, dass diese Anschlüsse entweder individuell oder einstückig mit dem Stamm 16 oder 17 ausgebildet sein können. Diese Anschlüsse sind in die Isoliereinrichtung 11 eingebettet, um eine erforderliche Isolierentfernung dazwischen aufrechtzuerhalten.
  • Der Metallmantel 10 weist einen Endabschnitt 103 auf, der in der Verbrennungskammer zu platzieren ist. Der Endabschnitt 103 umfasst ein Ende, an das ein Paar von Massenelektroden 20 und 21, die aus einer leitenden Ni-basierenden Legierung hergestellt sind, geschweißt ist. Beide Massenelektroden 20 und 21 sind im Wesentlichen um 90 Grad gebogen oder angewinkelt, womit sie eine L-Form ausbilden.
  • Die Massenelektrode 20 umfasst einen Schenkelabschnitt 201, der sich von dem Ende des Metallmantels 10 parallel zu der Achse Z1 erstreckt, und einen gegenüberliegenden Abschnitt 202, der sich von dem Schenkelabschnitt 201 senkrecht zu der Achse Z1 erstreckt. Auf ähnliche Weise weist die Massenelektrode 21 einen Schenkelabschnitt 211, der parallel zu der Achse Z1 ist, und einen gegenüberliegenden Abschnitt 212 auf, der senkrecht zu der Achse Z1 ist.
  • Als Ergebnis liegen sich der Baustein 18, der mit der Mittelelektrode 12 verbunden ist, und der gegenüberliegende Abschnitte 202 der Massenelektrode 20 einander über dem Elektrodenabstand bzw. der Funkenstrecke 31 gegenüber; dagegen sind der Baustein 19, der mit der Mittelelektrode 13 verbunden ist, und der gegenüberliegende Abschnitte 212 der Massenelektrode 21 über den Elektrodenabstand 32 einander gegenüberliegend.
  • Unter Bezugnahme auf 3 ist die Form des Endabschnitts 103 des Metallmantels 10 entlang der Achse Z1 betrachtet gezeigt, wobei die damit verbundenen Massenelektroden 20 und 21 weggelassen sind.
  • Der Endabschnitt 103 des Metallmantels 10 weist, wie es in 3 gezeigt ist, eine zylindrische Außenfläche auf, deren Durchmesser D2 nachstehend als der Außendurchmesser D2 des Endabschnitts 103 bezeichnet wird. Demgegenüber ist die Innenfläche des Endabschnitts 103 des Metallmantels 10 nicht zylindrisch. Genauer gesagt ist die Innenfläche des Endabschnitts 103 aus einem ersten Abschnitt 104a, einem zweiten Abschnitt 104b, einem dritten Abschnitt 104c und einem vierten Abschnitt 104d zusammengesetzt. Der erste Abschnitt 104a und der zweite Abschnitt 104b sind auf der Grundlage eines kreisförmigen Bogens ausgebildet, der einen zugehörigen Mittelpunkt auf der Achse Z2 der Mittelelektrode 12 aufweist, und eines kreisförmigen Bogens ausgebildet, der denselben auf der Achse Z3 der Mittelelektrode 13 aufweist; dagegen sind der dritte Abschnitt 104c und der vierte Abschnitt 104d auf der Grundlage von zwei kreisförmigen Bögen ausgebildet, die einen gemeinsamen Mittelpunkt auf der Achse Z1 der Zündkerze 1 teilen.
  • Dementsprechend werden bei der Herstellung der Außen- und der Innenfläche des Endabschnitts 103 des Metallmantels 10, die jeweils zylindrisch bzw. nicht zylindrisch sind, ein Paar von dickwandigen Abschnitten 105a und ein Paar von dünnwandigen Abschnitten 105b in dem Endabschnitt 103 ausgebildet. Das Paar von dickwandigen Abschnitten 105a weist zugehörige Innenflächen auf, die den dritten und vierten Abschnitten 104c und 104d der Innenfläche des Endabschnitts 103 entsprechen, wohingegen das Paar von dünnwandigen Abschnitten 105b zugehörige Innenflächen aufweist, die den ersten und zweiten Abschnitten 104a und 104b derselben entsprechen.
  • Des Weiteren sind das Paar von dickwandigen Abschnitten 105a und das Paar von dünnwandigen Abschnitten 105b in der Umfangsrichtung des Metallmantels 10 so wechselweise angeordnet, dass sich der Abschnitt 104a und der Abschnitt 104b bei zugehörigen Mittelpunkten mit einer ersten Referenzlinie 302 bzw. einer zweiten Referenzlinie 303 schneiden, wohingegen sich der dritte Abschnitt 104c und der vierte Abschnitt 104d bei zugehörigen Mittelpunkten einer dritten Referenzlinie 304 schneiden. Die erste Referenzlinie 302 ist definiert, sich von der Achse Z1 der Zündkerze 1 durch die Achse Z2 der Mittelelektrode 12 auf einer Referenzebene 301 zu erstrecken, die definiert ist, sich senkrecht zu der Achse Z1 durch den Innenrand des Endabschnitts 103 des Metallmantels 10 zu erstrecken. Auf ähnliche Weise ist die zweite Referenzlinie 303 definiert, sich von der Achse Z1 der Zündkerze 1 durch die Achse Z3 der Mittelelektrode 13 auf der Referenzebene 301 zu erstrecken. Demgegenüber ist die dritte Referenzlinie 304 definiert, sich senkrecht zu der ersten Referenzlinie 302 oder zweiten Referenzlinie 303 durch die Achse Z1 der Zündkerze 1 zu erstrecken.
  • In einer herkömmlichen Zündkerze, die eine Vielzahl von Mittelelektroden aufweist, weist die Entfernung zwischen der Innenfläche des Metallmantels und der Außenfläche der Isoliereinrichtung auf der Ebene, die das Ende des Metallmantels umfasst, im Allgemeinen den minimalen Wert auf einer Referenzlinie auf, die sich von der Zündkerzenachse durch die Achse einer der Vielzahl von Mittelelektroden erstreckt. Wie es vorstehend beschrieben ist, ist der minimale Wert als die Lufttaschengröße bzw. Atmungsraumgröße der Zündkerze definiert, und wenn die Lufttaschengröße nicht ausreichend groß ist, können Nebenzündfunken in der Zündkerze erzeugt werden.
  • Da die Zündkerze 1 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel das Paar von dünnwandigen Abschnitten 105b aufweist, schneiden sich die Innenflächen hiervon mit den ersten und zweiten Referenzlinien 302 bzw. 303, so dass eine ausreichend große Lufttaschengröße der Zündkerze 1 sichergestellt ist, wodurch eine Erzeugung von Nebenzündfunken verhindert wird.
  • Zusätzlich ist ein Radius R1 der zwei kreisförmigen Bögen, mit denen die ersten und zweiten Abschnitte 104a und 104b der Innenfläche des Metallmantelendabschnitts 103 ausgebildet werden, auf der Grundlage einer Lufttaschengröße der Zündkerze 1, die zur Unterdrückung einer Erzeugung von Nebenzündfunken erforderlich ist, bestimmt. Die dritten und vierten Abschnitte 104c und 104d der Innenfläche des Metallmantelendabschnitts 103 sind gemäß diesem Ausführungsbeispiel gleichzeitig mit der Innenfläche des ringförmigen Wulstes 102 des Metallmantels 10 gefertigt worden. Folglich weisen die zwei Abschnitte 104c und 104d einen Radius R2 auf, der gleich einer Hälfte des Wulstdurchmesser D1 ist.
  • Unter Bezugnahme auf 1B und 3 werden die Massenelektroden 20 und 21 mit dem Paar von dickwandigen Abschnitten 105a des Metallmantelendabschnitts 103 verbunden.
  • Genauer gesagt sind die zwei Massenelektroden so angeordnet, dass sie, wenn sie entlang der Achse Z1 der Zündkerze 1 betrachtet werden, parallel zueinander sind. Die Massenelektrode 20 wird mit einem Teil eines des Paares von dickwandigen Abschnitten 105a verbunden, der sich mit einer Linie schneidet, die sich von der Achse Z2 der Mittelelektrode 12 senkrecht zu der ersten Referenzlinie 302 erstreckt. Auf ähnliche Weise wird die Massenelektrode 21 mit einem Teil des anderen dickwandigen Abschnitts 105a verbunden, der sich mit einer Linie schneidet, die sich von der Achse Z3 der Mittelelektrode 13 senkrecht zu der zweiten Referenzlinie 303 erstreckt.
  • Wenn die zwei Massenelektroden 20 und 21 wie vorstehend beschrieben angeordnet sind, werden die Entfernungen zwischen der Mittelelektrode 12 und der Massenelektrode 20 und zwischen der Mittelelektrode 13 und der Massenelektrode 21 kurz, wodurch verhindert wird, dass die zwei Massenelektroden zu lang werden.
  • Des Weiteren ist das Paar von dickwandigen Abschnitten 105a so angeordnet, dass die Entfernungen hiervon zu den zwei Mittelelektroden 12 und 13 ausreichend groß sind. Somit werden Massenelektroden 20 und 21, die eine große Querschnittsfläche und eine ausreichende Stärke aufweisen, mit dem Paar von dickwandigen Abschnitten 105a verbunden, ohne die Lufttaschengröße der Zündkerze 1 zu verringern.
  • Wie es in 1B und 1C gezeigt ist, weist jeder der Schenkelabschnitte 201 und 211 der Massenelektroden 20 und 21 bei dem zugehörigen Ende, das an den Metallmantel 10 angrenzt, eine Endflächenfläche S und ein Paar von Seitenlängen a und b auf. Die Massenelektroden 20 und 21 weisen jeweils eine Länge L1 zwischen dem Ende des Schenkelabschnitts, der an den Metallmantel 10 angrenzt, und dem Ende des zugehörigen gegenüberliegenden Abschnitts auf. Um eine ausreichende Stärke bei einer praktischen Verwendung sicherzustellen, ist es zu bevorzugen, dass jede der Seitenlängen a und b nicht kleiner als 0,8 mm ist und das Verhältnis von S/L1 größer als 0,16 ist.
  • Außerdem wird in der Zündkerze 1 die Endflächenfläche des Metallmantelendabschnitts 103 mit Hilfe des Paares von dickwandigen Abschnitten 105a vergrößert. Als Folge wird das Volumen der Lufttasche, die zwischen der Innenfläche des Metallmantels 10 und der Außenfläche der Isoliereinrichtung 11 ausgebildet ist, verringert, wodurch eine Vorzündung des Luft-Kraftstoff-Gemisches verhindert wird. Genauer gesagt wird, wenn der Wulstdurchmesser D1 der Zündkerze 1 12 mm ist, die Vorzündung auf zuverlässige Weise verhindert, indem spezifiziert wird, dass die Endflächenfläche des Metallmantelendabschnitts 103 nicht kleiner als 39,2 mm2 ist.
  • Für die Zündkerze 1, die soweit beschrieben worden ist, ist die Wirkung der Parameter hinsichtlich der Auftrittsrate eines dielektrischen Durchschlags und der Auftrittsrate von Nebenzündfunken untersucht worden.
  • Zuerst ist die Beziehung zwischen der Isolationsdicke T1 der Isoliereinrichtung 11 und der Auftrittsrate eines dielektrischen Durchschlags der Zündkerze 1 mittels einer experimentellen Untersuchung bestimmt worden.
  • Die Isolationsdicke T1 ist, wie es in 2 gezeigt ist, die minimale Dicke der Isoliereinrichtung 11 in dem zugehörigen Abschnitt, der durch den Metallmantelendabschnitt 103 umgeben ist Die Isolationsdicke T1 beeinflusst die Leistungsfähigkeit der Zündkerze 1 bei der Verhinderung eines zugehörigen dielektrischen Durchschlags (d. h. bei der Sicherstellung einer Haltespannung oder Stehspannung der Zündkerze 1).
  • In 4 sind die Untersuchungsergebnisse hinsichtlich der Beziehung zwischen der Isolationsdicke T1 und der Auftrittsrate eines dielektrischen Durchschlags der Zündkerze 1 gezeigt. Die Untersuchung ist unter Verwendung einer 4-Zylinder-Kraftmaschine mit 1800 cc unter einer Betriebsbedingung durchgeführt worden, bei der die Kraftmaschinenlast wiederholt zehnmal mit einer Kraftmaschinengeschwindigkeit von 1000 Upm von einem Leerlauf zu einer Vollgasbeschleunigung variiert worden ist; bei diesem Betriebszustand ist eine erforderliche Zündspannung im Allgemeinen hoch und dementsprechend neigt der dielektrische Durchschlag der Zündkerze dazu, aufzutreten.
  • Bei der Untersuchung geprüfte Zündkerzen wiesen einen Aufbau auf, bei dem der Außendurchmesser des Außengewindeabschnitts 101 des Metallmantels 10 14 mm beträgt; die Entfernung L2 zwischen der Achse Z2 der Mittelelektrode 12 und der Achse Z3 der Mittelelektrode 13 4 mm beträgt; der Wulstdurchmesser D1 8,5 mm beträgt; der Außendurchmesser D2 des Metallmantelendabschnitts 103 12 mm beträgt; der Radius R1 zur Bildung des Paars von dünnwandigen Abschnitten 105b des Metallmantelendabschnitts 103 3,25 mm beträgt; und der Radius R2 zur Bildung des Paars von dickwandigen Abschnitten 105a des Metallmantelendabschnitts 103 4,25 mm beträgt.
  • Bei der Untersuchung ist die Isolationsdicke T1 variiert worden, um die sich ergebende Auftrittsrate eines dielektrischen Durchschlags der Zündkerze zu bestimmen. Genauer gesagt sind für jede der 3 vorgegebenen Isolationsdicken T1 von 0,4 mm, 0,5 mm und 0,6 mm 40 Zündkerzen geprüft worden, die die gleiche vorgegebene Isolationsdicke T1 aufweisen; das Verhältnis der Anzahl von Zündkerzen, bei denen der dielektrische Durchschlag aufgetreten ist, zu der Gesamtanzahl von 40 ist als die Auftrittsrate eines dielektrischen Durchschlags für die vorgegebene Isolationsdicke T1 gezählt worden.
  • Aus 4 ist ersichtlich, dass, wenn die Isolationsdicke T1 der Isoliereinrichtung 11 größer oder gleich 0,7 mm ist, die Haltespannung der Zündkerze 1 sichergestellt ist, wodurch ein zugehöriger dielektrischer Durchschlag verhindert wird.
  • Außerdem sind Zündkerzen, die einen Metallmantel aufweisen, der einen Außengewindeabschnitt mit einem Außendurchmesser aufweist, der nicht größer als 14 mm ist, im Allgemeinen dimensionalen Beschränkungen unterworfen, die die Größen der Elektroden, die für eine Unterbringung von Elektroden verfügbaren Räume und die Einteilungsräume umfassen. Aufgrund derartiger dimensionaler Beschränkungen weisen diese Zündkerzen im Allgemeinen eine Obergrenze der Isolationsdicke T1 gleich 0,8 mm auf.
  • Folglich ist in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel der dimensionale Bereich der Isolationsdicke T1 für die Zündkerze 1 derart spezifiziert worden, dass T1 in dem Bereich von 0,5 bis 0,8 mm liegt.
  • Als nächstes ist die Beziehung zwischen der Lufttaschengröße L3 der Zündkerze 1 und der Auftrittsrate von Nebenzündfunken in der Zündkerze mittels einer experimentellen Untersuchung bestimmt worden.
  • Wie es vorstehend beschrieben ist, hat die Lufttaschengröße L3 eine große Wirkung hinsichtlich der Leistungsfähigkeit der Zündkerze 1 bei der Unterdrückung einer Erzeugung von Nebenzündfunken. Da Nebenzündfunken über die Lufttasche zu dem Metallmantel 10 fliegen, weist eine größere Lufttaschengröße L3 größere Vorteile bei der Unterdrückung der Erzeugung von Nebenzündfunken auf.
  • In 5 sind die Untersuchungsergebnisse hinsichtlich der Beziehung zwischen der Lufttaschengröße L3 und der Auftrittsrate von Nebenzündfunken (d. h. die Wahrscheinlichkeit eines Auftretens von Nebenzündfunken) gezeigt. Die Untersuchung ist unter Verwendung einer 4-Zylinder-Kraftmaschine mit 1800 cc unter einem Leerlaufzustand ausgeführt worden, bei dem die Kraftmaschinengeschwindigkeit 800 Upm beträgt und die Kühlwassertemperatur 50 Grad Celsius beträgt.
  • In der Untersuchung geprüfte Zündkerzen wiesen einen Aufbau auf, bei dem der Außendurchmesser des Außengewindeabschnitts 101 des Metallmantels 10 14 mm beträgt; die Entfernung L2 zwischen der Achse Z2 der Mittelelektrode 12 und der Achse Z3 der Mittelelektrode 13 4 mm beträgt; der Wulstdurchmesser D1 8,5 mm beträgt; der Außendurchmesser D2 des Metallmantelendabschnitts 103 1,2 mm beträgt; der Radius R1 zur Bildung des Paares von dünnwandigen Abschnitten 105b des Metallmantelendabschnitts 103 3,25 mm beträgt; und der Radius R2 zur Bildung des Paares von dickwandigen Abschnitten 105a des Metallmantelendabschnitts 103 4,25 mm beträgt. Die Lufttaschengröße L3 in diesen Zündkerzen ist variiert worden, um die sich ergebende Auftrittsrate von Nebenzündfunken zu bestimmen.
  • Aus 5 ist ersichtlich, dass, wenn die Lufttaschengröße L3 größer oder gleich 1,2 mm ist, eine Erzeugung von Nebenzündfunken in der Zündkerze vollständig unterdrückt wird.
  • Des Weiteren sind Zündkerzen, die einen Metallmantel aufweisen, der einen Gewindeabschnitt mit einem Außendurchmesser von nicht mehr als 14 mm aufweist, im Allgemeinen dimensionalen Beschränkungen unterworfen, wie es vorstehend beschrieben ist. Aufgrund der dimensionalen Beschränkungen weisen diese Zündkerzen im Allgemeinen eine obere Grenze der Lufttaschengröße L3 gleich 1,6 mm auf.
  • Folglich ist in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel der dimensionale Bereich der Lufttaschengröße L3 für die Zündkerze 1 derart spezifiziert worden, dass L3 in dem Bereich von 1,2 bis 1,6 mm liegt.
  • Zusammenfassend weist die Zündkerze 1 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel, die das Paar von Mittelelektroden 12 und 13 aufweist, einen verbesserten Aufbau auf, bei dem ein Paar von dickwandigen Abschnitten 105a und ein Paar von dünnwandigen Abschnitten 105b in dem Metallmantelendabschnitt 103 ausgebildet sind.
  • Das Paar von dünnwandigen Abschnitten 105b ist an derartigen Stellen angeordnet, bei denen die Entfernung zwischen der Innenfläche des Metallmantels 10 und der Außenfläche der Isoliereinrichtung 11 im Allgemeinen den kleinsten Wert ohne es aufweist; genauer gesagt ist es so angeordnet, dass die zugehörigen Innenflächen sich mit den ersten und zweiten Referenzlinien 302 bzw. 303 schneiden. Als Folge ist eine ausreichend große Lufttaschengröße L3 der Zündkerze 1 sichergestellt, wodurch eine Erzeugung von Nebenzündfunken verhindert wird.
  • Das Paar von dickwandigen Abschnitten 105a ist an derartigen Stellen angeordnet, bei denen die Entfernung zwischen der Innenfläche des Metallmantels 10 und der Außenfläche der Isoliereinrichtung 11 groß ist. Als Folge sind die Massenelektroden 20 und 21, die einen große Querschnittsfläche und eine ausreichende Stärke aufweisen, mit den dickwandigen Abschnitten 105a verbunden, ohne die Lufttaschengröße L3 der Zündkerze 1 zu verringern. Zusätzlich ist es zu bevorzugen, dass das Paar von dickwandigen Abschnitten 105a eine Dicke T2 in der radialen Richtung des Metallmantels 10 aufweist, die nicht kleiner als 0,8 mm ist, wodurch eine ausreichende Dicke der Massenelektroden 20 und 21 sichergestellt ist.
  • Ferner sind die Massenelektroden 20 und 21 mit dem Paar von dickwandigen Abschnitten 105a derart verbunden, dass die Entfernungen zwischen der Mittelelektrode 12 und der Massenelektrode 20 und zwischen der Mittelelektrode 13 und der Massenelektrode 21 kurz werden. Als Folge wird verhindert, dass die zwei Massenelektroden 20 und 21 zu lang werden, wodurch eine ausreichende zugehörige Stärke sichergestellt ist.
  • Des Weiteren wird mit Hilfe der dickwandigen Abschnitte 105a die Endflächenfläche des Metallmantelendabschnitts 103 vergrößert. Folglich wird das Volumen der Lufttasche, die zwischen der Innenfläche des Metallmantels 10 und der Außenfläche der Isoliereinrichtung 11 gebildet wird, verringert, wodurch eine Vorzündung des Luft-Kraftstoff-Gemisches verhindert wird.
  • [Zweite bis fünfte Ausführungsbeispiele]
  • In 6A6C ist ein wesentlicher Teil einer Zündkerze gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung gezeigt.
  • Die Zündkerze weist einen Aufbau auf, der beinahe identisch zu demjenigen der Zündkerze 1 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel ist; folglich ist nachstehend lediglich der Unterschied zwischen diesen Aufbauten beschrieben.
  • Die Zündkerze weist, wie es in 6B gezeigt ist, ein Paar von dünnwandigen Abschnitten 105b auf, von denen jeder einen Einschnitt 106 aufweist, der durch ein Wegschneiden des dünnsten Teil des Abschnitts 105b ausgebildet wird. Ferner weist unter Bezugnahme auf 6C der Einschnitt 106 die Form eines Rechtecks auf, wenn er von der Seite der Zündkerze betrachtet wird.
  • Wenn die Dicke der dünnwandigen Abschnitte 105b zum Zwecke einer Sicherstellung einer ausreichenden Lufttaschengröße der Zündkerze auf eine Stufe, die dünner als 0,5 mm ist, verringert wird, kollabiert bzw. versagt der Metallmantelendabschnitt 103 der Zündkerze, was darin ausgebildete Grate zur Folge hat. Aufgrund der Grate kann die Zündkerze nicht sanft in die Verbrennungskammer eingepasst werden oder daraus entfernt werden.
  • Durch das Wegschneiden des dünnsten Teils des dünnwandigen Abschnitts 105b im Voraus wird verhindert, dass der Metallmantelendabschnitt 103 der Zündkerze gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel kollabiert.
  • Außerdem kann der Einschnitt 106c in den dünnwandigen Abschnitten 105 die Form eines Dreiecks, wie es in 7 gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel gezeigt ist, die Form eines Halbkreises, wie es in 8 gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel gezeigt ist, oder eine U-Form aufweisen, wie es in 9 gemäß dem fünften Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt ist.
  • [Sechstes Ausführungsbeispiel]
  • In 10 ist das Ende des Metallmantels 10 einer Zündkerze gemäß dem sechsten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung gezeigt, wobei die zugehörigen Massenelektroden weggelassen sind.
  • In dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die Innenfläche des Metallmantelendabschnitts 103 mit einer Vielzahl von kreisförmigen Bögen ausgebildet; in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist sie jedoch mit einer Ellipse ausgebildet. Als Ergebnis wird eine schnelle Änderung der Dicke in den Grenzflächen zwischen den dickwandigen Abschnitten 105a und den dünnwandigen Abschnitten 105b verhindert, wodurch die Herstellung des Metallmantels 10 vereinfacht wird, wenn er beispielsweise durch Kaltverformen hergestellt wird.
  • [Siebtes Ausführungsbeispiel]
  • In 11 ist das Ende des Metallmantels 10 einer Zündkerze gemäß dem siebten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung gezeigt, wobei die zugehörigen Massenelektroden weggelassen sind.
  • Der einzige Unterschied zwischen dem Aufbau der Zündkerze und demjenigen der Zündkerze 1 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel ist, dass die Innenfläche des Metallmantelendabschnitts 103 der Zündkerze mit einem Vieleck ausgebildet ist, während die der Zündkerze 1 mit einer Vielzahl von kreisförmigen Bögen ausgebildet ist.
  • Die Bildung der Innenfläche des Metallmantelendabschnitts 103 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel kann ebenso die notwendige Lufttaschengröße der Zündkerze sicherstellen, während es ermöglicht wird, dass die Massenelektroden der Zündkerze mit dem Metallmantelendabschnitt 103 über eine ausreichend große Grenzfläche dazwischen verbunden werden.
  • [Achtes Ausführungsbeispiel]
  • In 12A12B ist das Ende des Metallmantels 10 einer Zündkerze gemäß dem achten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung gezeigt, wobei die zugehörigen Massenelektroden weggelassen sind.
  • Der einzige Unterschied zwischen dem Aufbau der Zündkerze und demjenigen der Zündkerze 1 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel ist, dass die Innenfläche des Metallmantelendabschnitts 103 der Zündkerze mit einer Vielzahl von kreisförmigen Bögen und einer Vielzahl von geraden Linien ausgebildet ist, während diejenige der Zündkerze 1 mit der Vielzahl von kreisförmigen Bögen ausgebildet ist.
  • Genauer gesagt umfasst das Paar von dünnwandigen Abschnitten 105b der Zündkerze gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel jeweils eine Innenfläche, die die Form eines Rechtecks aufweist, um weiter die Dicke der dünnwandigen Abschnitte 105b zu verringern, wodurch die Wirkung zur Unterdrückung von Nebenzündfunken verbessert wird.
  • [Neuntes Ausführungsbeispiel]
  • In 13A13B ist das Ende des Metallmantels 10 einer Zündkerze gemäß dem neunten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung gezeigt, wobei die zugehörigen Massenelektroden weggelassen sind.
  • Der einzige Unterschied zwischen dem Aufbau der Zündkerze und demjenigen der Zündkerze 1 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel ist, dass die Innenfläche des Metallmantelendabschnitts 103 der Zündkerze mit einer Vielzahl von kreisförmigen Bögen und einer Vielzahl von geraden Linien ausgebildet ist, während diejenige der Zündkerze 1 mit der Vielzahl von kreisförmigen Bögen ausgebildet ist.
  • Genauer gesagt umfasst jeder des Paares von dickwandigen Abschnitten 105a der Zündkerze gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel eine Innenfläche, die die Form eines Rechtecks aufweist, so dass beide dickwandigen Abschnitte 105a näher an die Achse des Metallmantels 10 als der ringförmige Wulst 102 des Metallmantels 10 kommen. Als Ergebnis wird die Dicke der dickwandigen Abschnitte 105a vergrößert, wodurch es ermöglicht wird, dass die Massenelektroden der Zündkerze mit dem Metallmantelendabschnitt 103 über eine größere Grenzfläche dazwischen verbunden werden.
  • [Zehnte bis zwölfte Ausführungsbeispiele]
  • In 14 ist eine Endansicht gezeigt, die eine Zündkerze gemäß dem zehnten Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt. In der Zündkerze sind die zwei Massenelektroden 20 und 21 mit dem Metallmantelendabschnitt 103 derart verbunden, dass sie, wenn sie entlang der Achse der Zündkerze betrachtet werden, parallel zueinander sind, wobei beide hiervon mit dem gleichen dickwandigen Abschnitt 105a des Metallmantelendabschnitts 103 verbunden sind.
  • In 15 ist eine Endansicht einer Zündkerze gemäß dem elften Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt. In der Zündkerze sind die zwei Massenelektroden 20 und 21 mit dem Metallmantelendabschnitt 103 derart verbunden, dass sie, wenn sie entlang der Achse Z1 der Zündkerze betrachtet werden, nicht parallel zueinander sind, wobei jede mit einem unterschiedlichen dickwandigen Abschnitt 105a des Metallmantelendabschnitts 103 verbunden ist.
  • In 16 ist eine Endansicht gezeigt, die eine Zündkerze gemäß dem zwölften Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt. In der Zündkerze sind die zwei Massenelektroden 20 und 21 mit dem Metallmantelendabschnitt 103 derart verbunden, dass sie, wenn sie entlang der Achse der Zündkerze betrachtet werden, nicht parallel zueinander sind, wobei beide mit dem gleichen dickwandigen Abschnitt 105a des Metallmantelendabschnitts 103 verbunden sind.
  • [Dreizehnte und Vierzehnte Ausführungsbeispiele]
  • In 17 ist eine Endansicht gezeigt, die eine Zündkerze gemäß dem dreizehnten Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt.
  • Die Zündkerze weist drei Mittelelektroden 12, 13 und 13A sowie drei Massenelektroden 20, 21 und 21A auf, von denen jede eine Funkenstrecke bzw. einen Elektrodenabstand in der Zündkerze zusammen mit der entsprechenden der drei Mittelelektroden bildet. Ebenso sind in der Zündkerze drei dickwandige Abschnitte 105a und drei dünnwandige Abschnitte 105b in dem Metallmantelendabschnitt 103 ausgebildet. Des Weiteren sind die drei Massenelektroden mit dem Metallmantelendabschnitt 103 derart verbunden, dass sie, wenn sie entlang der Achse der Zündkerze betrachtet werden, parallel zueinander sind, wobei alle hiervon mit dem gleichen dickwandigen Abschnitt 105a des Metallmantelendabschnitts 103 verbunden sind.
  • Auf ähnliche Weise ist in 18 das Ende einer Zündkerze gemäß dem vierzehnten Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt.
  • Die Zündkerze weist drei Mittelelektroden 12, 13, 13A sowie drei Massenelektroden 20, 21 und 21A auf; es gibt drei dickwandige Abschnitte 105a und drei dünnwandige Abschnitte 105b, die in dem Metallmantelendabschnitt 103 der Zündkerze ausgebildet sind. Die drei Massenelektroden sind mit dem Metallmantelendabschnitt 103 derart verbunden, dass sie, wenn sie entlang der Achse der Zündkerze betrachtet werden, nicht parallel zueinander sind, wobei jede mit einem unterschiedlichen dickwandigen Abschnitt 105a des Metallmantelendabschnitts 103 verbunden ist.
  • Obwohl die vorstehend beschriebenen spezifischen Ausführungsbeispiele der Erfindung gezeigt und beschrieben worden sind, ist es für denjenigen, der die Erfindung in die Praxis umsetzt, sowie für einen Fachmann ersichtlich, dass verschiedene Modifikationen, Änderungen und Verbesserungen bei der Erfindung ausgeführt werden können, ohne den Bereich des offenbarten Konzeptes zu verlassen. Derartige Modifikationen, Änderungen und Verbesserungen innerhalb des Standes der Technik sollen durch die beigefügten Patentansprüche abgedeckt sein.
  • Wie es vorstehend beschrieben ist, umfasst eine erfindungsgemäße Zündkerze einen rohrförmigen Metallmantel, eine zylindrische Isoliereinrichtung, eine Vielzahl von Mittelelektroden und eine Vielzahl von Massenelektroden. Der Metallmantel weist einen Endabschnitt auf, in dem eine Vielzahl von dickwandigen Abschnitten und eine Vielzahl von dünnwandigen Abschnitten ausgebildet sind. Die Isoliereinrichtung ist in dem Metallmantel befestigt. Die Mittelelektroden werden jeweils in einer von einer Vielzahl von axialen Bohrungen in der Isoliereinrichtung gehalten. Die Massenelektroden sind jeweils mit einem der dickwandigen Abschnitte verbunden, um eine ausreichende Stärke der Massenelektroden sicherzustellen. Die dünnwandigen Abschnitte weisen jeweils eine Innenfläche auf, die in einem Winkelbereich, der den Schnittpunkt der Innenfläche mit einer Referenzlinie umfasst, nach außen vertieft ist, wodurch eine ausreichende Lufttaschengröße der Zündkerze sichergestellt ist. Folglich weist die Zündkerze eine große Leistungsfähigkeit zum Zünden eines Luft-Kraftstoff-Gemisches sowie eine ausreichende Stärke der Massenelektroden auf.

Claims (19)

  1. Zündkerze für eine Verbrennungskraftmaschine mit: einem rohrförmigen Metallmantel, der eine Achse aufweist, wobei der Metallmantel ebenso einen ersten Endabschnitt, der in einer Verbrennungskammer einer Verbrennungskraftmaschine anzuordnen ist, und einen zweiten Endabschnitt aufweist, der entgegengesetzt zu dem ersten Endabschnitt ist, einer zylindrischen Isoliereinrichtung, die in dem Metallmantel befestigt ist, wobei die Isoliereinrichtung ein erstes Ende, das außerhalb des ersten Endabschnitts des Metallmantels offengelegt ist, und ein zweites Ende aufweist, das entgegengesetzt zu dem ersten Ende ist, wobei die Isoliereinrichtung ebenso eine Vielzahl von darin ausgebildeten Bohrungen aufweist, die sich von dem ersten Ende zu dem zweiten Ende der Isoliereinrichtung erstrecken, einer Vielzahl von Mittelelektroden, die jeweils in einer der Bohrungen in der Isoliereinrichtung gehalten werden, wobei die Mittelelektroden jeweils eine Achse aufweisen, einer Vielzahl von dickwandigen Abschnitten, die in dem ersten Endabschnitt des Metallmantels ausgebildet sind, einer Vielzahl von Massenelektroden, von denen jede mit einem der Vielzahl von dickwandigen Abschnitten verbunden ist, und einer Vielzahl von dünnwandigen Abschnitten, die in dem ersten Endabschnitt des Metallmantels ausgebildet sind, wobei jeder der dünnwandigen Abschnitte eine Innenfläche aufweist, die in einem Winkelbereich nach außen vertieft ist, der einen Schnittpunkt der Innenfläche mit einer Referenzlinie umfasst, wobei die Referenzlinie definiert ist, sich von der Achse des Metallmantels durch die Achse einer der Vielzahl von Mittelelektroden auf einer Referenzebene zu erstrecken, die definiert ist, sich senkrecht zu der Achse des Metallmantels durch einen Innenrand des ersten Endabschnitts des Metallmantels zu erstrecken.
  2. Zündkerze nach Anspruch 1, wobei jeder der Vielzahl von dickwandigen Abschnitten des Metallmantels eine Dicke aufweist, die größer oder gleich 0,8 mm ist.
  3. Zündkerze nach Anspruch 2, wobei jede der Vielzahl von Massenelektroden mit einem Teil eines der Vielzahl von dickwandigen Abschnitten verbunden ist, wobei der Teil des dickwandigen Abschnitts auf der Referenzebene eine Linie schneidet, die sich durch die Achse einer der Vielzahl von Mittelelektroden senkrecht zu der Referenzlinie erstreckt, die durch die Achse der Mittelelektrode und die Achse des Metallmantels geht.
  4. Zündkerze nach Anspruch 3, wobei der erste Endabschnitt des Metallmantels eine Querschnittsfläche auf der Referenzebene aufweist, die größer oder gleich 39,2 mm2 ist.
  5. Zündkerze nach Anspruch 4, wobei ein Abschnitt der Isoliereinrichtung, der durch den ersten Endabschnitt des Metallmantels umgeben ist, eine minimale Dicke von Seitenwänden, die die Vielzahl von Bohrungen in der Isoliereinrichtung bilden, in einem Bereich von 0,5 bis 0,8 mm aufweist.
  6. Zündkerze nach Anspruch 5, wobei auf der Referenzebene eine minimale Entfernung zwischen der Isoliereinrichtung und dem Metallmantel in einer radialen Richtung des Metallmantels in einem Bereich von 1,2 bis 1,6 mm liegt.
  7. Zündkerze nach Anspruch 6, wobei jeder der Vielzahl von dünnwandigen Abschnitten einen darin ausgebildeten Einschnitt aufweist.
  8. Zündkerze nach Anspruch 2, wobei auf der Referenzebene eine minimale Entfernung zwischen der Isoliereinrichtung und dem Metallmantel in einer radialen Richtung des Metallmantels in einem Bereich von 1,2 bis 1,6 mm liegt.
  9. Zündkerze nach Anspruch 1, wobei jede der Vielzahl von Massenelektroden mit einem Teil eines der Vielzahl von dickwandigen Abschnitten verbunden ist, wobei der Teil des dickwandigen Abschnitts auf der Referenzebene eine Linie schneidet, die sich durch die Achse einer der Vielzahl von Mittelelektroden senkrecht zu der Referenzlinie erstreckt, die durch die Achse der Mittelelektrode und die Achse des Metallmantels geht.
  10. Zündkerze nach Anspruch 1, wobei der erste Endabschnitt des Metallmantels eine Querschnittsfläche auf der Referenzebene aufweist, die größer oder gleich 39,2 mm2 ist.
  11. Zündkerze nach Anspruch 1, wobei ein Abschnitt der Isoliereinrichtung, der durch den ersten Endabschnitt des Metallmantels umgeben ist, eine minimale Dicke von Seitenwänden, die die Vielzahl von Bohrungen in der Isoliereinrichtung bilden, in einem Bereich von 0,5 bis 0,8 mm aufweist.
  12. Zündkerze nach Anspruch 1, wobei auf der Referenzebene eine minimale Entfernung zwischen der Isoliereinrichtung und dem Metallmantel in einer radialen Richtung des Metallmantels in einem Bereich von 1,2 bis 1,6 mm liegt.
  13. Zündkerze nach Anspruch 1, wobei jeder der Vielzahl von dünnwandigen Abschnitten einen darin ausgebildeten Einschnitt aufweist.
  14. Zündkerze nach Anspruch 1, wobei eine Innenfläche des ersten Endabschnitts des Metallmantels mit einer Vielzahl von kreisförmigen Bögen ausgebildet ist.
  15. Zündkerze nach Anspruch 14, wobei die Innenfläche des ersten Endabschnitts des Metallmantels mit einer Vielzahl von kreisförmigen Bögen, von denen jeder einen Mittelpunkt auf der Achse einer der Vielzahl von Mittelelektroden aufweist, und einer Vielzahl von kreisförmigen Bögen ausgebildet ist, von denen jeder einen Mittelpunkt auf der Achse des Metallmantels aufweist.
  16. Zündkerze nach Anspruch 1, wobei eine Innenfläche des ersten Endabschnitts des Metallmantels mit einer Ellipse ausgebildet ist.
  17. Zündkerze nach Anspruch 1, wobei eine Innenfläche des ersten Endabschnitts des Metallmantels mit einer Vielzahl von kreisförmigen Bögen und einer Vielzahl von geraden Linien ausgebildet ist.
  18. Zündkerze nach Anspruch 1, wobei eine Innenfläche des ersten Endabschnitts des Metallmantels mit einem Vieleck ausgebildet ist.
  19. Zündkerze nach Anspruch 1, wobei der Metallmantel ferner einen ringförmigen Wulst aufweist, der sich nach innen von einer Innenfläche des Metallmantels erstreckt und von dem ersten Endabschnitt des Metallmantels beabstandet ist, und wobei alle der Vielzahl von dickwandigen Abschnitten näher bei der Achse des Metallmantels als der ringförmige Wulst des Metallmantels ausgebildet sind.
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