DE102004053796B4 - Verfahren und Vorrichtung zur Absamung von Ebern - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Absamung von Ebern Download PDFInfo
- Publication number
- DE102004053796B4 DE102004053796B4 DE102004053796A DE102004053796A DE102004053796B4 DE 102004053796 B4 DE102004053796 B4 DE 102004053796B4 DE 102004053796 A DE102004053796 A DE 102004053796A DE 102004053796 A DE102004053796 A DE 102004053796A DE 102004053796 B4 DE102004053796 B4 DE 102004053796B4
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- grip strip
- penis
- grip
- strip
- boar
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61D—VETERINARY INSTRUMENTS, IMPLEMENTS, TOOLS, OR METHODS
- A61D19/00—Instruments or methods for reproduction or fertilisation
- A61D19/02—Instruments or methods for reproduction or fertilisation for artificial insemination
- A61D19/021—Apparatus for collecting seminal fluids; Artificial vaginas
Abstract
– Stimulieren des Eberpenis (3),
– Anordnen eines Griffstreifens in einer Handfläche,
– Ergreifen des Eberpenis, so daß der Penis vom Griffstreifen (2) über zumindest die Hälfte seines Umfangs umschlossen wird,
– Fixieren zweier Enden des Griffstreifens (2) mittels einer Klemmvorrichtung nach erfolgter Erektion, so daß der zur Ejakulation erforderliche Druck durch den fixierten Griffstreifen (2) ausgeübt wird und
– Auffangen des vom Eber ejakulierten Samens in einem Behältnis (7).
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Absamung von Ebern.
- Die Absamung von Ebern erfolgt üblicherweise an einem sogenannten Eberphantom, das der sexuell stimulierte Eber als Sprungpartner akzeptiert und bespringt. Beim Absamvorgang wird üblicherweise nach der sogenannten Handmethode verfahren. Dabei ergreift der Absamer mit seiner durch einen Einweghandschuh geschützten Hand die spiralförmige Spitze des Eberpenis, sobald der Eber mit den Suchbewegungen begonnen hat und die Penisspitze das Präputium verlassen hat. Der Absamer versucht jetzt, die in seiner Faust liegende Penisspitze über zum Teil pulsierenden Druck zu stimulieren und eine vollständige Erektion zu erreichen. Nach erfolgter Erektion beginnt die Ejakulation und damit die eigentliche Samengewinnung. Das Ejakulat wird mit einem Becher aufgefangen.
- Da der auf den Eberpenis ausgeübte Druck während des gesamten Ejakulationsvorgangs aufrechterhalten werden muß, um insbesondere einem vorzeitigen Abbruch der Ejakulation und damit einem Verlust von Samen vorzubeugen, kann sich der Absamungstechniker während des gesamten Ejakulationsvorgangs nicht vom Phantom entfernen, wobei er ständig den erforderlichen relativ hohen Druck mit der Hand ausüben muß. Der Absamungsvorgang erfordert somit einen relativ hohen Kraftaufwand und ist für den Absamungstechniker unbequem.
- Zur Erleichterung und Automatisierung des Absamvorgangs wurden Vorrichtungen, wie beispielsweise eine im Inneren mit einem mit warmem Wasser und Luft befüllbaren Schlauch versehene künstliche Scheide vorgeschlagen, mit welcher der während der Ejakulation erforderliche, auf den Eberpenis ausgeübte Druck und Wärmereiz erzeugt werden kann. Nach dem Anordnen des erigierten Eberpenis in der künstlichen Scheide und dem Auf lasen des darin angeordneten Schlauchs z.B. mittels eines Blasebalgs kann der Ejakulationsvorgang ohne weiteres Halten durch eine Person beendet werden.
- Nachteilig bei dieser künstlichen Absamungsvorrichtung ist jedoch, daß nach jedem Absamungsvorgang eine aufwendige Sterilisation der künstlichen Scheide erforderlich ist, um Hygieneproblemen vorzubeugen. Des weiteren kann mit der künstlichen Scheide keine der natürlichen Hand entsprechende und insbesondere am Anfang des Ejakulationsvorgangs erforderliche hohe Sensibilität erzielt werden, so daß nicht alle Eber nach dieser Methode abgesamt werden können, was für die Zuchtbetriebe von Nachteil ist.
- Daher wird nach wie vor bei der Eberabsamung in der überwiegenden Zahl die natürliche Hand eines Absamungstechnikers eingesetzt.
- Aus dem Dokument
DE 69523836 T2 ist eine Vorrichtung zur Samengewinnung bei Tieren, insbesondere bei Ebern, bekannt, bestehend aus einem rohrförmigen Körper beziehungsweise einer künstlichen Scheide aus einem nachgiebigem Schaumwerkstoff, wie Polyurethan-, Polyethylen- oder Siliconschaum, wobei das hintere Ende des Körpers in einer Einrichtung mündet zum Abfließen des Samens in einen Samenbehälter. Der Schaumstoffkörper weist Befestigungsrippen zum Befestigen des Körpers an einer Halterung auf. Aus der US 2004/0039248 A1 ist eine Vorrichtung bekannt, die zusätzliche Mittel aufweist, um den Penis des Tieres zu stimulieren. - Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine verbesserte Vorrichtung zur Absamung von Ebern, mit der von deckfähigen Ebern nahezu vollständige Ejakulate guter hygienischer Qualität gewonnen werden können, sowie ein entsprechendes Verfahren bereitzustellen.
- Die Aufgabe wird gelöst durch ein Verfahren zur Absamung von Ebern mit den Merkmalen gemäß Anspruch 1 sowie durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 8.
- Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Absamung von Ebern umfaßt einen Griffstreifen und eine zum lösbaren Festklemmen des um einen Eberpenis gelegten Griffstreifens geeignete Klemmvorrichtung, mit der die beiden Enden des Griffstreifens fixiert werden können.
- Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat den Vorteil, daß der Griffstreifen in einer Hand angeordnet werden kann, mit der dann entsprechend der herkömmlichen Vorgehensweise bei einer Absamung der Eberpenis ergriffen und zur Ejakulation gebracht werden kann, wobei dazu unmittelbar die Sensibilität der Hand des Absamungstechnikers eingesetzt werden kann. Nach Beginn der Ejakulation kann der um den Eberpenis gelegte Griffstreifen ohne Unterbrechung der Druckausübung in einer Klemmvorrichtung festgeklemmt werden, so daß der erforderliche Druck dann durch den festgeklemmten Griffstreifen ausgeübt wird und das Halten bzw. Druckausüben durch den Absamungstechniker nicht mehr erforderlich ist. Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung können von allen deckfähigen Ebern vollständige Ejakulate guter hygienischer Qualität gewonnen werden.
- Der erfindungsgemäße Griffstreifen ist vorzugsweise aus einem flexiblen, komprimierbaren Material hergestellt, so daß ein dem mit der natürlichen Hand ausgeübten Druck nahekommender Druck erzielt wird. Ferner wird für den Griffstreifen eine rauhe, griffige Oberfläche bevorzugt, so daß die spiralförmige Spitze des Eberpenis sicher mit dem Griffstreifen fixiert werden kann.
- Geeignete Materialien für den erfindungsgemäßen Griffstreifen sind insbesondere schwach wärmeleitfähige Materialien, die auf der Haut ein Gefühl der Wärme vermitteln. Bevorzugt werden PUR, EPDM, Silikon, Latexgummi, Moosgummi oder andere geeignete, insbesondere geschäumte, Materialien.
- Ferner kann zumindest eine Oberfläche des Griffstreifens mit insbesondere runden, eckigen oder mit einer sonstigen Form versehenen Noppen und/oder mit Längs- bzw. Querstreifen gleicher oder verschiedener Höhe und Breite versehen sein. Die Noppen oder Streifen werden insbesondere auf der dem Eberpenis zugewandten Seite angeordnet, so daß damit eine der natürlichen Situation, d.h. der natürlichen Zervix, möglichst ähnliche Oberfläche erzeugt wird. Vorzugsweise sind die Noppen und/oder Streifen in einem Muster angeordnet. Die Noppen können beispielsweise in quer zur Längsseite des Griffstreifens ausgerichteten Reihen angeordnet sein, wobei die Noppen in benachbarten Reihen zueinander versetzt sind.
- Des weiteren kann der erfindungsgemäße Griffstreifen auf zumindest einer Oberfläche mit einem oder mehreren klebenden Abschnitten versehen sein, so daß er auf die Hand und insbesondere auf die Oberfläche eines Handschuhs, insbesondere Einweghandschuhs, geklebt werden kann. Der Griffstreifen kann auch mit einem oder mehreren über den Handrücken geführten Haltebändern an der Handinnenfläche gehalten werden.
- Der erfindungsgemäße Griffstreifen weist vorzugsweise eine Länge zwischen 10 und 30 cm, eine maximale Breite zwischen 2 und 10 cm und eine Dicke zwischen 0,1 und 3 cm auf, die insbesondere vom für den Griffstreifen gewählten Material abhängig ist.
- Ferner weist der Griffstreifen gemäß einer bevorzugten Ausführung eine Form auf, bei der die Breite des Griffstreifens in Richtung der Enden desselben abnimmt. Beispielsweise ist ein in drei Abschnitte mit in etwa gleicher Länge unterteilter Streifen denkbar, wobei der Abschnitt in der Mitte eine gleichbleibende Breite und die beiden Endabschnitte eine jeweils zu den Enden abnehmende Breite aufweisen.
- Gemäß einer weiteren Ausführungsform kann der Griffstreifen ein Wärme abgebendes Material aufweisen, das z.B. darin eingebettet ist. Damit kann die Erektion bzw. der Ejakulationsvorgang positiv beeinflußt und das Ergebnis der Absamung weiter verbessert werden. Als Wärme abgebende Materialien eignen sich z.B. kristalline Substanzen, bei welchen durch eine mechanische Beanspruchung ein Phasenübergang ausgelöst wird, der zu einer Wärmefreigabe führt. Die mechanische Beanspruchung kann beispielsweise durch eine Druckausübung oder durch Biegen einer in Form eines Stabes oder einer Platte angeordneten Substanz erfolgen.
- Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung umfaßt die Vorrichtung einen flächigen Körper, der den Eberpenis zumindest teilweise umgebend unter oder über dem Griffstreifen angeordnet werden, oder fest mit dem Griffstreifen verbunden sein kann und sich von diesem erstreckt. Vorzugsweise ist der flächige Körper ein insbesondere aus Kunststoff, demselben Material, aus dem der Griffstreifen hergestellt ist, oder Papier hergestelltes in die Form einer Röhre biegbares Blatt mit einer ausreichenden Breite, daß der Eberpenis zumindest teilweise umgeben werden kann und einer Länge, so daß sich das Blatt vom um den Eberpenis gelegten Griffstreifen bis über die Penisspitze erstreckt. Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführung weist das Blatt die Form eines sich von einem mittleren Abschnitt des Griffstreifens quer zu dessen Längsrichtung, d.h. quer zur Verbindungslinie zwischen den Enden, erstreckenden Lappens bzw. Fortsatzes auf, der aus einem Stück mit dem Griffstreifen hergestellt ist.
- Gemäß der Anatomie des Ebers tritt die Harnröhre an der Penisspitze im Verhältnis zur Längserstreckung des Eberpenis unter einem Winkel aus diesem aus, so daß der Ejakulationsstrahl seitlich gerichtet ist und relativ schwierig aufgefangen werden kann. Das gemäß der bevorzugten Ausführungsformen vorgesehene Blatt weist beim Gebrauch eine den Eberpenis und insbesondere die Penisspitze zumindest teilweise umgebende Form auf, so daß der vom Eberpenis zur Seite abgegebene Ejakulatstrahl auf das Blatt trifft und von dort in einen zur Aufnahme des Ejakulats vorgesehenen Behälter tropft. Damit können Verluste bei der Absamung vermieden und kann die Ausbeute des Absamungsvorgangs weiter erhöht werden.
- Ferner ist zur Stimulation des Eberpenis eine im oder am Griffstreifen angeordnete z.B. als Schlauch ausgebildete Einrichtung denkbar, die ggf. in intermittierender Weise z.B. mit einem Gas oder einer ggf. erwärmten Flüssigkeit bzw. mit einem Druck beaufschlagt werden kann.
- Die erfindungsgemäße Klemmvorrichtung ist gemäß einer bevorzugten Ausführungsform so ausgestaltet, daß sie zwei sich parallel zueinander erstreckende Finger umfaßt, zwischen wel chen die Enden der Griffstreifen einander überlappend angeordnet und festgeklemmt werden können. Denkbar wäre auch, ein Ende des Griffstreifens an der Klemmvorrichtung festzulegen bzw. einzuhängen und lediglich das andere Ende festzuklemmen.
- Die erfindungsgemäße Klemmvorrichtung weist gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform zumindest eine verschwenkbare und verriegelbare Klemmbacke auf, mit der das Ende/die Enden des Griffstreifens lösbar festgeklemmt werden können. Bevorzugt wird diesbezüglich eine um eine parallel zu einem Finger angeordnete Achse verschwenkbare Klemmbacke.
- Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform umfaßt zumindest einer der Finger eine drehbare Walze, die vorzugsweise um eine parallel zur Längsrichtung des Fingers ausgerichtete Achse drehbar ist. Vorzugsweise ist die Walze in einer Richtung frei drehbar, während die Drehung in die andere Richtung mittels einer Einrichtung wahlweise arretierbar oder lösbar ist. Ferner können beide Finger als drehbare parallele Walzen ausgebildet sein, so daß die Enden des Griffstreifens zwischen diesen festgezogen werden können, wobei sie aufgrund der Reibung zwischen den Walzen und dem Griffstreifen festgespannt bleiben, wenn die Drehung der Walzen in die andere Richtung blockiert ist.
- Vorzugsweise kann eine oder können beide Walzen mit einem Antrieb verbunden sein, mit dem durch Drehen der Walze(n) ein Zug auf den Griffstreifen und damit ein Druck auf den Eberpenis ausgeübt werden kann.
- Die erfindungsgemäße Klemmvorrichtung kann ferner so ausgestaltet werden, daß während des Absamvorgangs ein permanenter oder intermittierender Druck auf den Penis oder Zug auf den Griffstreifen und damit auf die Penisspitze ausgeübt werden kann. Dies ist insbesondere mit einer Klemmvorrichtung möglich, die, wie oben angegeben, eine oder zwei Walzen und einen Antrieb aufweist. Bei dieser Ausführung kann der Antrieb insbesondere so betrieben werden, daß ein permanenter oder intermittierender Druck bzw. Zug ausgeübt wird.
- Ferner kann über Andrückbewegungen, Klopfbewegungen mit variabler Länge der Andrückphase oder Vibrationen, die ggf. mittels einer geeigneten weiteren Vorrichtung, wie z.B. eines Vibrators an der Klemmvorrichtung auf die Klemmvorrichtung oder den Griffstreifen oder den Penis selbst ausgeübt werden, der Ejakulationsvorgang in bevorzugter Weise stimuliert werden.
- Um die Klemmvorrichtung zur Entlastung des Absamungstechnikers an einer feststehenden Vorrichtung und insbesondere an einem Phantom befestigen zu können, weist die Klemmvorrichtung eine Fixiereinheit zur Festlegung an der feststehenden Vorrichtung auf. Damit sind für den restlichen Ejakulationsvorgang keine weiteren Handgriffe des Absamungstechnikers erforderlich, nachdem er die Klemmvorrichtung mit dem daran angeordneten Eberpenis am Phantom befestigt hat.
- Erfindungsgemäß wird des weiteren ein Verfahren zur Absamung von Ebern bereitgestellt, das die Schritte eines Anordnens eines Griffstreifens in einer Handfläche, Ergreifen eines Eberpenis, so daß der Penis vom Griffstreifen über zumindest die Hälfte seines Umfangs umschlossen wird, Einführen der Enden des Griffstreifens in eine Klemmvorrichtung und Fixieren des Griffstreifens in der Klemmvorrichtung umfaßt.
- Mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens kann die Eberabsamung zu einem gewissen Teil automatisiert werden, so daß keine ständige Anwesenheit einer absamenden Person bzw. eines Absamungstechnikers mehr erforderlich ist, wobei die für den Ejakulationsvorgang erforderliche Druckkraft von der erfindungsgemäßen Absamungsvorrichtung aufgebracht wird. Des weiteren ist das erfindungsgemäße Verfahren kostengünstig, da die Griffstreifen als Einwegartikel hergestellt und verwendet werden können und nicht bei jedem Absamungsvorgang eine erneute Sterilisation der Vorrichtung erforderlich ist.
- Das erfindungsgemäße Verfahren kann gemäß einer Ausführungsform umfassen, daß ein die Penisspitze teilweise umgebender flächiger Körper um den Eberpenis angeordnet wird. Der vorzugsweise aus Kunststofffolie, demselben Material wie der Griffstreifen oder Papier hergestellte und vorzugsweise in die Form einer Röhre oder eines Trichters gebogene flächige Körper dient dazu, den schräg zur Längserstreckung des Eberpenis austretenden Ejakulatstrahl aufzufangen und in einen Behälter zu leiten.
- Das Verfahren umfaßt des weiteren den Schritt eines Befestigens der Klemmvorrichtung an einer feststehenden Vorrichtung, wie beispielsweise einem Phantom, so daß die Vorrichtung während des Ejakulationsvorgangs nicht gehalten werden muß.
- Ferner umfaßt das Verfahren den Schritt eines Stimulierens des Eberpenis bzw. Initiierens der Ejakulation durch die Hand und mit Hilfe des in der Hand angeordneten Griffstreifen vor dem Einführen der Enden des Griffstreifens in die Klemmvorrichtung. Somit ist es möglich, die Sensibilität der natürlichen Hand für die Initiierung des Ejakulationsvorgangs einzusetzen, was mit einer künstlichen Vorrichtung, wie z.B. einer künstlichen Scheide nicht erreicht werden kann.
- Ein weiterer Schritt des erfindungsgemäßen Verfahrens umfaßt, daß die Enden des Griffstreifens erst nach erfolgter Erektion in die Klemmvorrichtung eingeführt und dort fixiert werden.
- Ferner umfaßt das Verfahren den Schritt, daß der Eberpenis während des Absamvorgangs über einen permanenten oder intermittierenden Druck, Zug, Andrückbewegungen oder Vibrationen, die auf die Klemmvorrichtung oder den Griffstreifen oder den Penis selbst ausgeübt werden, stimuliert wird.
- Ferner umfaßt das Verfahren vorzugsweise den Schritt, daß der Griffstreifen am Anfang auf die Innenfläche eines Handschuhs geklebt und/oder mittels einer oder mehrerer Halteschlaufen gehalten wird.
- Während des Absamungsvorgangs wird schließlich der vom Eber ejakulierte Samen in einem Behälter aufgefangen.
- Weitere Einzelheiten, Vorteile und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungen. Es zeigen:
-
1 eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Klemmvorrichtung; -
2 einen Griffstreifen gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung; -
3 einen Griffstreifen gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung -
4 einen in der Innenfläche einer Hand angeordneten Griffstreifen; -
5 die Anwendung des Griffstreifens an einem erigierten Eberpenis; -
6 den an einer Fixiereinheit festgelegten, einen Eberpenis umschließenden Griffstreifen; -
7 eine Darstellung des vom Griffstreifen umfaßten und in der Fixiereinheit befestigten Eberpenis und eines Bechers zur Aufnahme des Ejakulats. - Eine erfindungsgemäße Klemmvorrichtung
1 gemäß einer speziellen Ausführungsform und gemäß zweier Ausführungsformen ausgebildete Griffstreifen2 sind insbesondere in den1 ,2 und3 dargestellt. Die in1 gezeigte Klemmvorrichtung1 weist zwei gabelartig in einem geringen Abstand voneinander parallel zueinander ausgerichtete und an einem Ende miteinander verbundene Finger bzw. Stifte8 ,9 auf, zwischen welchen die Enden des in2 ,3 abgebildeten Griffstreifens2 , hindurchgeführt werden können, nachdem sie um einen Eberpenis3 gelegt wurden. Die Finger8 ,9 weisen hier einen rechteckigen Querschnitt auf, können jedoch auch jeden beliebigen anderen Querschnitt aufweisen, wie z.B. einen runden oder eckigen. Die Klemmvorrichtung1 weist des weiteren eine unterhalb des einen Fingers8 angeordnete, um eine sich im wesentlichen parallel zum Finger8 erstreckende Achse10 schwenkbare Klemmbacke5 auf, mit der die Enden des Griffstreifens zwischen den Fingern8 ,9 festgeklemmt werden können. Zum Schwenken der Klemmbacke um die Achse10 ist an der Klemmbacke eine Nase11 vorgesehen, die zum Festklemmen der Enden gedreht werden kann. Die Klemmbacke5 ist vorzugsweise mit einer (nicht dargestellten) Feder beaufschlagt, mit der die Klemmbacke5 in der klemmenden Position gehalten wird, in der die Enden des Griffstreifens2 festgeklemmt sind, so daß der Griffstreifen2 durch Ziehen an einen oder beiden Enden des Griffstreifens2 gegen die Kraft der Feder weiter gestrafft werden kann. Andererseits ist die Klemmbacke5 so aufgebaut und an der Klemmvorrichtung1 angeordnet, daß sie gegen eine Zugkraft in die entgegengesetzte Richtung blockiert ist. Die Klemmvorrichtung1 weist ferner eine Fixiereinheit6 auf, mit der die Klemmvorrichtung an einer feststehenden Vorrichtung, wie beispielsweise einem Phantom, befestigt werden kann. - Anders als bei der gezeigten Ausführungsform kann die Klemmvorrichtung auch mit an einem oder beiden Fingern angeordneten drehbaren parallelen Walzen versehen sein, wobei sich die Walzen vorzugsweise in eine Richtung frei drehen können und die Drehung in die andere Richtung wahlweise blockiert werden kann. Damit können die Enden des Griffstreifens
2 durch Ausüben eines Zugs z.B. mit der Hand auf diese festgezogen werden, so daß sie sich nicht lösen können. Denkbar ist auch, zumindest eine Walze mit einem Antrieb, wie einem z.B. mechanischen Antrieb oder Motor zu koppeln, mit dem die Enden des Griffstreifens automatisch festgezogen bzw. gelöst werden. Mit dem Antrieb kann auch ein intermittierender Zug auf den Griffstreifen bzw. Druck auf den Penis ausgeübt werden, der der zusätzlichen Stimulation des Penis und der Ejakulation dient. Ferner ist denkbar, mit diesem Antrieb oder gegebenenfalls mittels eines weiteren Antriebs ggf. mittels einer exzentrisch angetriebenen Einrichtung zusätzlich Andrückbewegungen oder Vibrationen auf den Eberpenis zu dessen Stimulation auszuüben. Dazu könnte an der Klemmvorrichtung auch eine Vibrationsvorrichtung vorgesehen werden. - Der Griffstreifen
2 ist vorzugsweise aus einem flexiblen, komprimierbaren Material hergestellt, das bevorzugter Weise eine rauhe, griffige Oberfläche aufweist, so daß ein Gleiten auf einem mit dem Griffstreifen umgriffenen Eberpenis3 reduziert bzw. vermieden werden kann. Der Griffstreifen2 ist vorzugsweise aus PUR, EPDM, Silikon, Latexgummi, Moosgummi oder einem anderen geeigneten Material, d.h. insbesondere einem geschäumten Material hergestellt. Diese Materialien verleihen aufgrund ihrer Wärmeisolationseigenschaften auf der Haut das Gefühl von Wärme, wodurch die Ejakulation positiv beeinflußt werden kann. Wie in2 zu erkennen ist, ist die Oberfläche des Griffstreifens auf einer Seite mit Noppen4 versehen. Die Noppen4 können im Prinzip jede beliebige Form aufweisen, insbesondere rund, eckig, elliptisch, etc. sein. Ferner wird bevorzugt, die Noppen4 in einem bestimmten Muster bzw. mit einer bestimmten Anordnung anzuordnen, wie beispielsweise in der2 gezeigt ist. Anstelle oder zusammen mit den Noppen4 können auch (nicht gezeigte) Längs- und/oder Querstreifen vorgesehen werden, die gegebenenfalls eine unterschiedliche Höhe und/oder Breite aufweisen können. Mit dieser speziellen, in der2 gezeigten Anordnung wird eine der natürlichen Zervix eines Schweins angenäherte Anatomie erzeugt, mit deren Hilfe der Absamungsvorgang positiv beeinflußt werden kann. - Vorzugsweise umfaßt der Griffstreifen eine Länge zwischen 10 und 30 cm, eine maximale Breite zwischen 2 und 10 cm und eine Dicke zwischen 0,1 und 3 cm. Insbesondere die Dicke des Griffstreifens ist von der Wahl des Materials abhängig. Wie in
2 und3 zu erkennen ist, weist der Griffstreifen in Richtung seiner Enden eine verringerte Breite auf, so daß die Enden leichter zwischen die Finger8 ,9 der Klemmvorrichtung1 eingeführt und dort fixiert werden können. Auf der anderen, in den Figuren nicht erkennbaren Oberfläche des Griffstreifens2 können Klebestreifen vorgesehen werden, mit welchen der Griffstreifen2 an einer der Innenhandfläche entsprechenden Stelle eines Handschuhs, insbesondere Einweghandschuhs, aufgeklebt werden kann. Ferner kann am Griffstreifen2 in Ergänzung zu den Klebestreifen oder anstelle dieser auch zumindest eine Halteschlaufe vorgesehen werden. - Der Griffstreifen kann ferner ein Wärme abgebendes Material umfassen, das beispielsweise im Inneren in Form eines Polsters eingebettet ist. Als Material können Substanzen, wie z.B. bestimmte Kristalle verwendet werden, die bei einer mechanischen Beanspruchung, d.h. beim Biegen des Streifens eine Phasenänderung erfahren, aufgrund der Wärme freigegeben wird.
- Auf der Innen- oder Außenseite des Griffstreifens
2 oder in diesem kann ferner ein Schlauch vorgesehen werden, der zur Erhöhung des Drucks mit Luft aufgeblasen werden, oder mittels einer Pumpe mit einer ggf. erwärmten Flüssigkeit unter Druck befällt werden kann. Bei dem Druck kann es sich insbesondere um einen intermittierenden Druck handeln, wodurch die Ejakulation weiter stimuliert wird und die Menge des gewonnenen Ejakulats optimiert werden kann. - Ein Griffstreifen gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist in
3 gezeigt. Der dort dargestellte Griffstreifen unterscheidet sich vom in2 gezeigten Griffstreifen durch einen sich etwa in der Mitte zwischen den Enden quer zur Längsrichtung erstreckenden Fortsatz bzw. Blatt12 , der/das sich bei angelegtem Griffstreifen2 vorzugsweise über die Pe nisspitze erstreckt. Er dient dazu, einen bezüglich der Längserstreckung des erigierten Eberpenis zur Seite gerichteten Ejakulatstrahl aufzufangen, so daß dieser vom Fortsatz12 in ein darunter angeordnetes Behältnis tropft. Insbesondere bei der Eberabsamung stellt dies einen wichtigen Aspekt dar, da die Harnröhre des Ebers im Verhältnis zur Längserstreckung des Penis schräg aus diesem austritt und somit auch der austretende Ejakulatstrahl nicht in Längsrichtung des Penis sondern zur Seite gerichtet ist. Der in der3 gezeigte Fortsatz weist die Form einer Nase bzw. eine Gaußkurvenform auf. Die Ausdehnung des Fortsatzes vom Griffstreifen2 entspricht beim gezeigten Beispiel in etwa der Breite des Griffstreifens. Die Größe und die Form des Fortsatzes sind jedoch variabel und können entsprechend den Erfordernissen gewählt werden. So wird die Breite bzw. Ausdehnung des Fortsatzes12 vom Griffstreifen2 zweckmäßigerweise so gewählt, daß sich der Fortsatz bei am Eberpenis angelegtem Griffstreifen bis über die Penisspitze erstreckt. Die Form bzw. Kontur ist ebenfalls variabel und könnte auch eckig oder sinusförmig gewählt werden. Der Fortsatz kann aus einem Stück mit dem Griffstreifen hergestellt oder an diesem z.B. durch Annähen, Ankleben usw. befestigt sein. - Das Verfahren zur Absamung unter Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird anhand der
4 bis7 beschrieben. Zu Beginn des Absamungsverfahrens wird zunächst nach einer gegebenenfalls zunächst durchgeführten Anfangsstimulation eines Eberpenis3 an der mit einem Handschuh versehenen Hand ein Griffstreifen2 gegebenenfalls mit Hilfe von Klebestreifen oder einer Schlaufe an einer der Innenhandfläche entsprechenden Stelle am Handschuh angeordnet, wie in3 gezeigt ist. Der Griffstreifen kann vor der gegebenenfalls zunächst durchgeführten Anfangstimulation und eventuellen Reinigung des Präputialbereichs am Handschuh befestigt werden und mit einem zweiten Hygienehandschuh vor Kontamination geschützt werden. Nach Beendigung der Stimulation und Reinigung wird der Hygienehandschuh abgestreift. Danach wird mit dem Griffstreifen2 der erigierte Eberpenis3 umgriffen, wie in5 gezeigt ist, wobei durch das Anwenden von Druck mit der den Griffstreifen und den Eberpenis3 umgreifenden Hand eine Ejakulation stimuliert wird. - Gegebenenfalls wird unter dem Griffstreifen
2 ein Blatt aus Kunststoff oder Papier mit einer Länge angeordnet, so daß es sich bis über die Penisspitze erstreckt. Durch das Umlegen des Griffstreifens um den Penis wird das Blatt zu einer Röhre geformt und umschließt den Penis je nach Breite und Form zumindest teilweise. Das Blatt könnte bei einer entsprechenden Ausführung des Griffstreifens2 auch direkt an diesem befestigt oder in diesen integriert sein, wie dies z.B. beim in3 gezeigten Griffstreifen2 der Fall ist. Bei dieser Ausführung des Griffstreifens2 wird anstelle eines getrennten Blattes der bereits mit dem Fortsatz12 versehene Griffstreifen2 verwendet, wodurch die Handhabung vereinfacht ist. Da die Harnröhre des Ebers, wie oben erläutert, im Verhältnis zur Längserstreckung des Penis in der Regel schräg aus diesem austritt, ist der austretende Ejakulatstrahl nicht in Längsrichtung des Penis gerichtet sondern zur Seite, so daß er auf das Blatt bzw. den Fortsatz trifft und davon in ein darunter gehaltenes Behältnis tropft. Mit Hilfe des Blattes können Verluste bei der Gewinnung des Ejakulats vermieden werden. - Nach erfolgter, vollständiger Erektion werden die Enden des noch immer um den Eberpenis
3 angeordneten und mit der Hand gehaltenen Griffstreifens2 zwischen die Finger8 ,9 der Klemmvorrichtung1 eingeführt, wobei der Griffstreifen2 mit der anderen Hand zwischen den Fingern8 ,9 der Klemmvorrichtung1 so straff gezogen wird, daß ein ausreichender, dem mit der anderen Hand ausgeübten Druck entsprechender Druck auf den Eberpenis3 ausgeübt wird (siehe5 ). Danach werden durch Schwenken einer an der Klemmvorrichtung1 angeordneten Klemmbacke5 die Enden des Griffstreifens2 in der Klemmvorrichtung fixiert. Der in der Klemmvorrichtung fixierte Eberpenis3 ist insbesondere in6 dargestellt. Mit Hilfe der an der Klemmvorrichtung1 vorgesehenen Fixiereinheit6 kann die Klemmvorrichtung1 an einem (nicht gezeigten) Eberphantom befestigt werden, so daß während des restlichen Ejakulationsvorgangs ein weiteres Eingreifen bzw. Halten durch einen Absamungstechniker nicht mehr notwendig ist. Das Ejakulat wird in einem Behältnis7 gesammelt. Bei dem Behältnis kann es sich um einen vorzugsweise mit einem Samenfilter versehenen Becher oder Beutel handeln. - Nach Beendigung des Ejakulationsvorgangs kann die Klemmbacke
5 der Klemmvorrichtung1 durch Drehen mit Hilfe der daran vorgesehenen Nase11 wieder gelöst werden. - An der in den Figuren gezeigten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung können zahlreiche Abwandlungen vorgenommen werden und weder die Klemmvorrichtung noch der gezeigte Griffstreifen sind auf die spezielle dargestellte Ausführungsform festgelegt. Im Prinzip eignet sich als Klemmvorrichtung jede Vorrichtung, mit der zwei Enden eines Griffstreifens festgelegt werden können. Auch bezüglich des Griffstreifens ist eine Vielzahl von Abwandlungen bezüglich der Form, den Abmessungen und des Materials denkbar.
- So ist es beispielsweise denkbar, den Griffstreifen zusätzlich mit einem daran angeordneten aufblasbaren Schlauch zu versehen, mit Hilfe dessen der auf den Eberpenis
3 ausgeübte Druck variiert werden kann. Denkbar ist z.B. auch, ein Ende des Griffstreifens2 an der Klemmvorrichtung festzulegen oder einzuhängen und nur das andere Ende festzuklemmen. - Der erfindungsgemäße Griffstreifen ist vorzugsweise vor seiner Verwendung sterilisiert und als Einwegartikel ausgestaltet. Er kann in einer sterilen Verpackung aufbewahrt werden.
- Die Merkmale der in den Ansprüchen offenbarten Erfindung können für die Realisierung der Erfindung entweder alleine oder in jeder beliebigen Kombination von Bedeutung sein.
Claims (27)
- Verfahren zur Absamung von Ebern, umfassend die Schritte: – Stimulieren des Eberpenis (
3 ), – Anordnen eines Griffstreifens in einer Handfläche, – Ergreifen des Eberpenis, so daß der Penis vom Griffstreifen (2 ) über zumindest die Hälfte seines Umfangs umschlossen wird, – Fixieren zweier Enden des Griffstreifens (2 ) mittels einer Klemmvorrichtung nach erfolgter Erektion, so daß der zur Ejakulation erforderliche Druck durch den fixierten Griffstreifen (2 ) ausgeübt wird und – Auffangen des vom Eber ejakulierten Samens in einem Behältnis (7 ). - Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Penisspitze zumindest teilweise umgebender blattartiger Körper oder Fortsatz des Griffstreifens (
2 ) um den Eberpenis (3 ) angeordnet wird. - Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtung (
1 ) an einer feststehenden Vorrichtung, insbesondere einem Phantom, befestigt wird. - Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Einführen der Enden des Griffstreifens (
2 ) in die Klemmvorrichtung (1 ) der Eberpenis (3 ) mit der Hand stimuliert wird. - Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß während des Absamungsvorgangs ein permanenter oder intermittierender Druck, Zug, Andrückbewegungen, Klopfbewegungen mit variabler Länge der Andrückphase und/oder Vibrationen auf den Griffstreifen (
2 ) oder Eberpenis (3 ) ausgeübt werden. - Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Griffstreifen (
2 ) auf die Innenfläche eines Handschuhs geklebt und/oder mittels einer oder mehreren Halteschlaufen gehalten wird. - Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der vom Eber ejakulierte Samen in einem Beutel mit einem Samenfilter aufgefangen wird.
- Vorrichtung zur Absamung von Ebern, umfassend einen Griffstreifen (
2 ) und eine Klemmvorrichtung (1 ) zum lösbaren Fixieren des so um einen Eberpenis gelegten Griffstreifens (2 ), daß der zur Ejakulation erforderliche Druck durch den fixierten Griffstreifen (2 ) ausübbar ist. - Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Griffstreifen (
2 ) aus einem flexiblen, komprimierbaren Material besteht. - Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Griffstreifen (
2 ) eine rauhe, griffige Oberfläche aufweist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Griffstreifen (
2 ) aus PUR, EPDM, Silikon, Latexgummi oder Moosgummi besteht. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine Oberfläche des Griffstreifens (
2 ) mit Noppen (4 ) und/oder mit Längs- und Querstreifen gleicher oder verschiedener Höhe und Breite versehen ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Noppen (
4 ) und/oder Streifen in einem Muster angeordnet sind. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine Oberfläche des Griffstreifens (
2 ) mit einem oder mehreren klebenden Abschnitten und/oder einer oder mehreren Halteschlaufen versehen ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Griffstreifen (
2 ) eine Länge zwischen 10 und 30 cm, eine Breite zwischen 2 und 10 cm und eine Dicke zwischen 0,1 und 3 cm aufweist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Griffstreifens (
2 ) in Richtung der Enden abnimmt. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Griffstreifen (
2 ) ein Wärme abgebendes Material aufweist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung einen flächigen Körper umfaßt, der unter oder über dem Griffstreifen (
2 ) angeordnet oder fest mit dem Griffstreifen verbunden ist und sich von diesem erstreckt und den Eberpenis (3 ) zumindest teilweise umgibt. - Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der flächige Körper ein Blatt mit einer solchen Breite ist, daß der Eberpenis (
3 ) damit zumindest teilweise umgeben werden kann und einer solchen Länge, daß sich das Blatt vom um den Eberpenis gelegten Griffstreifen bis über die Penisspitze erstreckt. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtung (
1 ) zwei sich parallel zueinander erstreckende Finger (8 ,9 ) umfaßt, zwischen welchen die Enden des Griffstreifens (2 ) einander überlappend angeordnet und festgeklemmt werden können. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtung (
1 ) zumindest eine verschwenkbare und verriegelbare Klemmbakke (5 ) aufweist, mit der die Enden des Griffstreifens (2 ) lösbar festgeklemmt werden können. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbacke (
5 ) um eine parallel zu einem Finger (8 ,9 ) angeordnete Achse schwenkbar ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einer der Finger (
8 ,9 ) eine drehbare Walze umfaßt. - Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze in einer Richtung frei drehbar ist, während die Drehung in die andere Richtung wahlweise arretierbar ist.
- Vorrichtung nach Anspruch 23 oder 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung einen Antrieb umfaßt, mit dem die Walze angetrieben oder arretiert werden kann.
- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtung (
1 ) eine Fixiereinheit (6 ) zur Fixierung an einer feststehenden Vorrichtung, insbesondere einem Phantom, aufweist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung eine Einrichtung aufweist, mit der ein permanenter oder intermittierender Druck oder Zug und/oder Andrückbewegungen oder Vibrationen auf den Griffstreifen (
2 ) und/oder den Eberpenis ausgeübt werden können.
Priority Applications (13)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102004053796A DE102004053796B4 (de) | 2004-11-08 | 2004-11-08 | Verfahren und Vorrichtung zur Absamung von Ebern |
MX2007005471A MX2007005471A (es) | 2004-11-08 | 2005-11-07 | Dispositivo y metodo para la colecta de semen de verracos. |
CA002572767A CA2572767C (en) | 2004-11-08 | 2005-11-07 | Method and device for sampling a hog sperm |
DK05812126T DK1827296T3 (da) | 2004-11-08 | 2005-11-07 | Apparat og fremgangsmåde til aftapning af sæd fra orner |
PCT/EP2005/011886 WO2006048320A1 (de) | 2004-11-08 | 2005-11-07 | Vorrichtung und verfahren zur absamung von ebern |
EP05812126.0A EP1827296B2 (de) | 2004-11-08 | 2005-11-07 | Vorrichtung und verfahren zur absamung von ebern |
US11/658,211 US20080294130A1 (en) | 2004-11-08 | 2005-11-07 | Device and Technique for Semen Collection from Boars |
ES05812126T ES2323322T3 (es) | 2004-11-08 | 2005-11-07 | Dispositivo y procedimiento para la extraccion de esperma de verracos. |
DE502005006906T DE502005006906D1 (de) | 2004-11-08 | 2005-11-07 | Vorrichtung und verfahren zur absamung von ebern |
AT05812126T ATE425716T1 (de) | 2004-11-08 | 2005-11-07 | Vorrichtung und verfahren zur absamung von ebern |
US13/944,363 US20140039431A1 (en) | 2004-11-08 | 2013-07-17 | Device and Technique for Semen Collection from Boars |
US13/944,314 US20140024967A1 (en) | 2004-11-08 | 2013-07-17 | Device and Technique for Semen Collection from Boars |
US13/975,017 US20140142525A1 (en) | 2004-11-08 | 2013-08-23 | Device and Technique for Semen Collection From Boars |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102004053796A DE102004053796B4 (de) | 2004-11-08 | 2004-11-08 | Verfahren und Vorrichtung zur Absamung von Ebern |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102004053796A1 DE102004053796A1 (de) | 2006-05-11 |
DE102004053796B4 true DE102004053796B4 (de) | 2007-03-01 |
Family
ID=35517238
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE102004053796A Expired - Fee Related DE102004053796B4 (de) | 2004-11-08 | 2004-11-08 | Verfahren und Vorrichtung zur Absamung von Ebern |
DE502005006906T Active DE502005006906D1 (de) | 2004-11-08 | 2005-11-07 | Vorrichtung und verfahren zur absamung von ebern |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE502005006906T Active DE502005006906D1 (de) | 2004-11-08 | 2005-11-07 | Vorrichtung und verfahren zur absamung von ebern |
Country Status (9)
Country | Link |
---|---|
US (4) | US20080294130A1 (de) |
EP (1) | EP1827296B2 (de) |
AT (1) | ATE425716T1 (de) |
CA (1) | CA2572767C (de) |
DE (2) | DE102004053796B4 (de) |
DK (1) | DK1827296T3 (de) |
ES (1) | ES2323322T3 (de) |
MX (1) | MX2007005471A (de) |
WO (1) | WO2006048320A1 (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004053796B4 (de) * | 2004-11-08 | 2007-03-01 | Minitüb Abfüll - und Labortechnik GmbH & Co KG | Verfahren und Vorrichtung zur Absamung von Ebern |
CN202005873U (zh) * | 2011-02-22 | 2011-10-12 | 爱侣健康科技有限公司 | 具有挤压功能的取精器 |
DE102014202522B8 (de) * | 2014-02-12 | 2015-12-03 | Stephanie Neidhardt | Vorrichtung und Verfahren zur keimarmen Samengewinnung von Ebern |
CN113728974A (zh) * | 2021-09-27 | 2021-12-03 | 河南新筑牧业有限公司 | 一种后备公猪饲养管理操作方法 |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE69523836T2 (de) * | 1994-09-02 | 2002-04-11 | Imv Technologies L Aigle | Einwegvorrichtung für die Samengewinnung bei Tieren, insbesondere bei Eber und Kaninchen |
US20040039248A1 (en) * | 2000-08-11 | 2004-02-26 | Gerard Vayer | Animal device for collecting an animal's seminal fluid |
Family Cites Families (39)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US767389A (en) * | 1902-09-25 | 1904-08-16 | Alfred L Clark | Means for operating roller-awnings. |
US2557601A (en) * | 1946-10-10 | 1951-06-19 | Jr Roland Hebden | Flexible strap screw cap remover |
US2613243A (en) * | 1948-11-05 | 1952-10-07 | Oscar W S Frear | Safety ground clamp |
US2686519A (en) * | 1952-12-05 | 1954-08-17 | Cyril J Westerman | Device for use in artificial insemination |
US3636948A (en) † | 1970-05-07 | 1972-01-25 | Otto Atchley | Therapeutic device |
US3773040A (en) † | 1971-07-14 | 1973-11-20 | G Gavrilovich | Male genital appliance |
US4203432A (en) * | 1978-12-04 | 1980-05-20 | Koch Edward G | Male therapeutic device |
US4312350A (en) * | 1979-08-23 | 1982-01-26 | Doan Rosetta C | Apparatus for collecting seminal fluids |
US4620531A (en) * | 1983-10-26 | 1986-11-04 | Dyer Jack L | Breeding phenomenon |
US4690678A (en) * | 1984-03-12 | 1987-09-01 | 501 Hamilton/Thorn Research Associates | Device and method for facilitating animal artificial insemination |
JPS61199861A (ja) * | 1985-03-02 | 1986-09-04 | 池末 英明 | 排尿器具 |
US4829991A (en) * | 1987-01-06 | 1989-05-16 | Medical Engineering Corp. | Method and device for stimulating an erection |
US4967738A (en) * | 1989-10-16 | 1990-11-06 | March John P | Apparatus for inducing and maintaining a penile erection |
US5306227A (en) * | 1990-04-03 | 1994-04-26 | Osbon Medical Systems, Ltd. | Apparatus for augmenting male potency |
US5360390A (en) * | 1990-10-19 | 1994-11-01 | Maanum Armand D | Prosthetic device with a retaining strap |
WO1992017136A1 (en) † | 1991-04-05 | 1992-10-15 | Buckham, Geoffrey, J. | A venous constrictor device (for use by males) |
FR2704426B1 (fr) * | 1993-04-26 | 1995-07-21 | Gestion Engineering Et | Dispositif collecteur filtrant d'un liquide visqueux tel qu'un liquide séminal et appareil électrique portable comprenant un tel dispositif. |
US5439466A (en) * | 1994-02-17 | 1995-08-08 | Kilejian; V. John | Circumcision device and method of its use |
US5571125A (en) * | 1995-08-07 | 1996-11-05 | Chadwick; Dale A. | Penis-clamping device for the incontinent |
USD389334S (en) * | 1996-10-04 | 1998-01-20 | Wayne Attridge | Umbrella holder |
ES1035958Y (es) * | 1996-12-20 | 1997-11-16 | Dolade Guardia Jose Manuel | Dispositivo para el control de la incontinencia masculina. |
US5961503A (en) * | 1998-05-13 | 1999-10-05 | Minitube Of America, Inc. | Boar semen collection bag |
US6338721B1 (en) * | 1998-12-09 | 2002-01-15 | Maurice Lebecque | Therapeutic vibrator for correcting erectile dysfunction |
US20040006321A1 (en) * | 1999-06-29 | 2004-01-08 | Cheng Gordon C. | Personal urine management system for human males |
US6309344B1 (en) * | 2000-04-08 | 2001-10-30 | Glen F. Werner | Male erection enhancer and sustainer |
US6554811B2 (en) * | 2000-09-08 | 2003-04-29 | University Of Saskatchewan Technologies Inc. | Internal artificial vagina for collecting animal semen |
US6520922B2 (en) * | 2001-03-13 | 2003-02-18 | Double H.Ranch Products, Llc | Devices for collecting animal semen and method of use |
US6699226B2 (en) * | 2001-08-14 | 2004-03-02 | Velazquez Victor E. | Devices, methods, and kits for collecting semen |
US7604588B2 (en) * | 2002-07-17 | 2009-10-20 | Bich Van Nguyen | Erectile aide and method of attaching same |
US20050101923A1 (en) * | 2003-11-10 | 2005-05-12 | Leading Edge Innovations, Inc. | Male urinary incontinence sheath |
US7217239B1 (en) * | 2004-05-06 | 2007-05-15 | Reproduction Resources | Semen collection apparatus |
DE102004053796B4 (de) * | 2004-11-08 | 2007-03-01 | Minitüb Abfüll - und Labortechnik GmbH & Co KG | Verfahren und Vorrichtung zur Absamung von Ebern |
ES2380048T3 (es) * | 2005-06-02 | 2012-05-08 | Tenga Co., Ltd. | Aparato para recoger esperma |
DE602005018268D1 (de) * | 2005-06-08 | 2010-01-21 | Imv Technologies | Vorrichtung zum auffangen von tiersperma, die an eine künstliche vagina anpassbar ist |
EP1862144A1 (de) * | 2006-06-01 | 2007-12-05 | Genes Diffusion | Phantom zur Samengewinnung bei Tieren |
US7658195B2 (en) * | 2006-11-29 | 2010-02-09 | Gyrx, Inc. | Male incontinence control device |
US8353887B2 (en) * | 2007-06-06 | 2013-01-15 | Tenga Co., Ltd. | Sperm collection device |
FR2935891B1 (fr) * | 2008-09-16 | 2010-12-10 | Genes Diffusion | Vagin artificiel pour la recolte de semence animale. |
US8216258B2 (en) * | 2009-02-27 | 2012-07-10 | Ted Robert Skipper | Medical clamp and method of use |
-
2004
- 2004-11-08 DE DE102004053796A patent/DE102004053796B4/de not_active Expired - Fee Related
-
2005
- 2005-11-07 EP EP05812126.0A patent/EP1827296B2/de not_active Not-in-force
- 2005-11-07 AT AT05812126T patent/ATE425716T1/de not_active IP Right Cessation
- 2005-11-07 ES ES05812126T patent/ES2323322T3/es active Active
- 2005-11-07 DE DE502005006906T patent/DE502005006906D1/de active Active
- 2005-11-07 CA CA002572767A patent/CA2572767C/en not_active Expired - Fee Related
- 2005-11-07 MX MX2007005471A patent/MX2007005471A/es active IP Right Grant
- 2005-11-07 WO PCT/EP2005/011886 patent/WO2006048320A1/de active Application Filing
- 2005-11-07 DK DK05812126T patent/DK1827296T3/da active
- 2005-11-07 US US11/658,211 patent/US20080294130A1/en not_active Abandoned
-
2013
- 2013-07-17 US US13/944,363 patent/US20140039431A1/en not_active Abandoned
- 2013-07-17 US US13/944,314 patent/US20140024967A1/en not_active Abandoned
- 2013-08-23 US US13/975,017 patent/US20140142525A1/en not_active Abandoned
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE69523836T2 (de) * | 1994-09-02 | 2002-04-11 | Imv Technologies L Aigle | Einwegvorrichtung für die Samengewinnung bei Tieren, insbesondere bei Eber und Kaninchen |
US20040039248A1 (en) * | 2000-08-11 | 2004-02-26 | Gerard Vayer | Animal device for collecting an animal's seminal fluid |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CA2572767A1 (en) | 2006-05-11 |
EP1827296A1 (de) | 2007-09-05 |
ATE425716T1 (de) | 2009-04-15 |
WO2006048320A1 (de) | 2006-05-11 |
DE102004053796A1 (de) | 2006-05-11 |
US20140039431A1 (en) | 2014-02-06 |
EP1827296B1 (de) | 2009-03-18 |
MX2007005471A (es) | 2007-09-27 |
US20140024967A1 (en) | 2014-01-23 |
US20080294130A1 (en) | 2008-11-27 |
US20140142525A1 (en) | 2014-05-22 |
CA2572767C (en) | 2009-09-22 |
DE502005006906D1 (de) | 2009-04-30 |
EP1827296B2 (de) | 2017-08-09 |
DK1827296T3 (da) | 2009-07-20 |
ES2323322T3 (es) | 2009-07-13 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4419726C2 (de) | Vorrichtung zur künstlichen Befruchtung und Embryonenüberführung | |
EP0967935B1 (de) | Chirurgisches besteck | |
DE60219840T2 (de) | Chirurgischer Knotenschieber | |
DE69819890T2 (de) | In der form einstellbarer chirurgischer gerätegriff | |
WO1995001756A1 (de) | Vorrichtung zur osteosynthese von knochenfragmenten, insbesondere zur fixation von knochenfrakturen | |
DE2812587A1 (de) | Vorrichtung und verfahren zum einsetzen eines intrauterinpessars in die uterushoehle | |
EP1827296B1 (de) | Vorrichtung und verfahren zur absamung von ebern | |
WO2017216224A1 (de) | Vorrichtung zur verminderung der retraktion einer faszie oder eines weichteilmantels bei einem offenen weichteildefekt | |
DE19936975A1 (de) | Vorrichtung zur Geburtsvorbereitung und Geburtserleichterung der schwangeren Frau | |
EP1449499A2 (de) | Vorrichtung zur Ermittlung der Länge einer Mittelohrprothese | |
DE2701998A1 (de) | Geraet zur besamung von rindern | |
DE102020105011A1 (de) | Orthese für das Daumensattelgelenk | |
WO2019211173A1 (de) | Vorrichtung zur verminderung der retraktion der ränder und/oder dehnung der ränder einer geöffneten faszie eines patienten | |
EP1878410A1 (de) | Streckgerät zur Penisverlängerung | |
EP3721840A1 (de) | Daumenorthese und set mit mehreren daumenorthesen | |
EP1272134A1 (de) | Einführvorrichtung für intrauterinpessar | |
DE102011106299B4 (de) | Vorrichtung zum Trainieren der Muskulatur wenigstens eines Teils des menschlichen Körpers | |
DE102006018881A1 (de) | Hüftdysplasie-Bandage | |
DE202005010807U1 (de) | Prophylaxegerät | |
DE102015108058A1 (de) | Haltehilfenvorrichtung zum Halten eines Massagegeräts, insbesondere eines Vibrators | |
DE102019130577A1 (de) | Stomaplattenwechseladapter | |
DE69737893T2 (de) | Vorrichtung zur physikalischen therapie der schulter | |
DE10056484B4 (de) | Fixiervorrichtung | |
AT512554B1 (de) | Zitherring zum Anreißen zumindest einer Griffbrettsaite einer Zither | |
EP3883517A1 (de) | Vorrichtung zur verbindung eines beines einer person mit einem bewegungsmechanismus |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R082 | Change of representative |
Representative=s name: BOEHMERT & BOEHMERT, DE Representative=s name: BOEHMERT & BOEHMERT, 28209 BREMEN, DE |
|
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: MINITUEB GMBH, DE Free format text: FORMER OWNER: MINITUEB ABFUELL - UND LABORTECHNIK GMBH & CO KG, 84184 TIEFENBACH, DE Effective date: 20111102 |
|
R082 | Change of representative |
Representative=s name: BOEHMERT & BOEHMERT ANWALTSPARTNERSCHAFT MBB -, DE Effective date: 20111102 Representative=s name: BOEHMERT & BOEHMERT, DE Effective date: 20111102 |
|
R008 | Case pending at federal patent court | ||
R039 | Revocation action filed |
Effective date: 20120302 |
|
R020 | Patent grant now final | ||
R040 | Withdrawal/refusal of revocation action now final |
Effective date: 20130424 |
|
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |