DE102004053551A1 - Vorrichtung zum Erfassen eines beweglichen oder bewegbaren elektrisch und/oder magnetisch leitenden Teiles - Google Patents

Vorrichtung zum Erfassen eines beweglichen oder bewegbaren elektrisch und/oder magnetisch leitenden Teiles Download PDF

Info

Publication number
DE102004053551A1
DE102004053551A1 DE200410053551 DE102004053551A DE102004053551A1 DE 102004053551 A1 DE102004053551 A1 DE 102004053551A1 DE 200410053551 DE200410053551 DE 200410053551 DE 102004053551 A DE102004053551 A DE 102004053551A DE 102004053551 A1 DE102004053551 A1 DE 102004053551A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
magnetic field
sensitive element
circuit
voltage source
coil
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE200410053551
Other languages
English (en)
Inventor
Gabriel Daalmans
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DE200410053551 priority Critical patent/DE102004053551A1/de
Publication of DE102004053551A1 publication Critical patent/DE102004053551A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B7/00Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques
    • G01B7/02Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques for measuring length, width or thickness
    • G01B7/023Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques for measuring length, width or thickness for measuring distance between sensor and object

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Investigating Or Analyzing Materials By The Use Of Magnetic Means (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Erfassen eines beweglichen oder bewegbaren elektrisch und/oder magnetisch leitenden Teiles (1). Die Vorrichtung umfasst einen ersten elektrischen Schaltkreis, einen zweiten elektrischen Schaltkreis und eine Steuer- und/oder Regeleinrichtung (5). Der erste elektrische Schaltkreis weist wenigstens ein erstes induktives Element (9) und eine erste Spannungsquelle (11) auf. Der zweite elektrische Schaltkreis weist wenigstens ein magnetfeldsensitives Element (1) mit magnetfeldsensitiver Impedanz, ein kapazitives Element (2) und ein zweites induktives Element (3) auf. Die Steuer- und/oder Regeleinrichtung (5) ist dem zweiten Schaltkreis nachgeschaltet und zum Ansteuern einer Last (8) vorgesehen. Der erste und zweite elektrische Schaltkreis sind voneinander getrennt ausgebildet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Erfassen eines beweglichen oder bewegbaren elektrisch und/oder magnetisch leitenden Teiles gemäß dem Patentanspruch 1.
  • Für zahlreiche technische, industrielle oder gewerbliche Vorgänge in unterschiedlichen Bereichen ist es erforderlich oder vorteilhaft, Informationen über die Position und/oder Geschwindigkeit von beweglichen oder bewegbaren Teilen zur Verfügung zu haben. Sind die beweglichen oder bewegbaren Teile zumindest teilweise aus einem elektrisch leitenden Material, beispielsweise Metall, können diese mit Hilfe eines Magnetfeldes erfasst werden.
  • Eine herkömmliche Vorrichtung der eingangs genannten Art ist schematisch in 6 dargestellt. Die Vorrichtung gemäß dem Stand der Technik ist zum Erfassen eines beweglichen oder bewegbaren Teiles 13 vorgesehen, das vollständig oder teilweise aus einem elektrisch leitenden Material, beispielsweise aus Metall, hergestellt ist. Die Vorrichtung umfasst eine Spule 14 und einen Kondensator 15, die zusammen einen Resonanzkreis 16 bilden. Der Resonanzkreis 16 dient einerseits als Erregerkreis und andererseits als Detektorkreis. Der Resonanzkreis 16 erzeugt Wirbelströme in dem bewegbaren Teil 13. Die induktive Kopplung zwischen dem bewegbaren Teil 13 und der Spule 14 ändert die effektive Induktivität und die Verluste des Resonanzkreises 16. Somit ändert sich auch die Ausgangsspannung U am Resonanzkreis 16, der als Parallelresonanzkreis ausgebildet ist, wie in 6 dargestellt ist. Die Ausgangsspannung U ist im Resonanzfall gegeben durch U = I Q ωR L/(1 + RW/R0). (1)
  • Dabei ist I der Erregerstrom, Q die Güte im Resonanzfall, ωR die Resonanzfrequenz, L die Induktivität, RW der Widerstand aufgrund von Wirbelstromverlusten und R0 der Widerstand ohne Wirbelströme. Die Güte ist gegeben durch
    Figure 00020001
    wobei L0 die Induktivität ohne Wirbelströme und C die Kapazität des Kondensators 15 ist. Die Resonanzfrequenz ist gegeben durch ωR = 1/√(LC). Wenn es sich um einen Serienresonanzkreis handelt, wird für die an dem Kondensator anliegende Spannung ein ähnlicher Ausdruck erhalten, wobei der Serienresonanzkreis mit Spannungsanregung an Stelle von Stromanregung arbeitet. Dem Resonanzkreis 16 ist eine Steuer- und/oder Regeleinrichtung 17, ein steuerbarer Schalter 18 und ein Wechselrichter 19 nachgeschaltet. Die Vorrichtung ist zum Schalten einer Last 20 vorgesehen.
  • Die Genauigkeit des Schaltvorgangs hängt damit zusammen, wie empfindlich die Spannung U auf eine Variation des Abstandes d zwischen dem bewegbaren Teil 13 und dem Resonanzkreis 16 reagiert. Die Empfindlichkeit wird von den wirbelstromabhängigen Komponenten des Widerstands R = R0 + RW und der Induktivität L = L0 – LW bestimmt, wobei R0 der Anteil des Widerstands und L0 der Anteil der Induktivität des Resonanzkreises jeweils ohne Wirbelstromverluste ist. Die vom Wirbelstrom abhängigen Anteile RW und LW sind auch von der Erregerfrequenz und den Materialeigenschaften des bewegbaren Teiles 13, wie zum Beispiel vom spezifischen Widerstand oder von der relativen Permeabilität, abhängig. Unter der Annahme, dass der Einfluss auf den Widerstand dominiert, ergibt sich für die Empfindlichkeit der Vorrichtung ∂U/∂d = –I Q ωR L [∂(RW/R0)/∂d]/(1 + RW/R0)2. (2)
  • Der Ausdruck ∂RW/∂d = (∂RW/∂BW) (∂BW/∂d) (3) verdeutlicht, dass die Abhängigkeit der Verluste vom Abstand wiederum von der Abstandsabhängigkeit des Wirbelstromfeldes BW abhängt. Die Empfindlichkeit ist direkt proportional zum Erregerstrom I, zur Güte Q, zur Resonanzfrequenz ωR und zur Induktivität L. Der Nenner in Gleichung (3) ist bei einer geeigneten Dimensionierung etwa Eins und hat somit keinen wesentlich Einfluss auf die Empfindlichkeit. Der Ausdruck ∂RW/∂d ist stark frequenzabhängig wegen ∂BW/∂d. Dagegen ist ∂RW/∂BW insbesondere vom Material des bewegbaren Teiles 13 abhängig.
  • Es ist jedoch nicht möglich, die Empfindlichkeit dadurch zu optimieren, indem der Erregerstrom I, die Güte Q, die Resonanzfrequenz ωR, die Induktivität L und der Ausdruck ∂R/∂d maximiert werden, da diese Größen nicht unabhängig voneinander sind. Um eine hohe Resonanzfrequenz nutzen zu können, muss beispielsweise die Induktivität vermindert werden. Dadurch erhöht sich die Güte, da sich der ohmsche Widerstand stärker vermindert als die Induktivität.
  • Der Differentialquotient ∂BW/∂d ist bei hohen Frequenzen für kleine Schaltabstände optimal. Somit wird bei kleinen Schaltabständen üblicherweise eine hohe Erregerfrequenz gewählt, die außerdem ein kleines Volumen der Spule ermöglicht.
  • Bei einer niedrigen Erregerfrequenz ist dagegen eine hohe Induktivität erforderlich. Dies wird üblicherweise durch eine größere Spule mit einem magnetisch wirksamen Kern erreicht. Dadurch wird jedoch die Güte vermindert, da mehr Verluste im Draht und Kern der Spule auftreten.
  • Der Differentialquotient ∂BW/∂d ist bei niedrigen Frequenzen für relativ große Schaltabstände optimal. Bei großen Schaltabständen wird daher eine niedrige Erregerfrequenz gewählt, wobei das große Volumen der Spule und die eingeschränkte Güte des Resonanzkreises 16 in Kauf genommen wird.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zum Erfassen eines beweglichen oder bewegbaren elektrisch und/oder magnetisch leitenden Teiles bereit zu stellen, bei der die Reichweite verbessert ist und sich die Größe der Bauelemente innerhalb vertretbarer Grenzen bewegt.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Gegenstands gemäß Patentanspruch 1 gelöst.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Erfassen eines beweglichen oder bewegbaren elektrisch leitenden Teiles umfasst:
    • a) einen ersten elektrischen Schaltkreis, der wenigstens ein erstes induktives Element und eine erste Spannungsquelle aufweist
    • b) einen zweiten elektrischen Schaltkreis, der wenigstens ein magnetfeldsensitives Element mit einer magnetfeldsensitiven Impedanz, ein kapazitives Element und ein zweites induktives Element aufweist und
    • c) eine Steuer- und/oder Regeleinrichtung, die dem zweiten Schaltkreis nachgeschaltet und zum Ansteuern einer Last vorgesehen ist;
    • d) wobei der erste und zweite elektrische Schaltkreis voneinander getrennt ausgebildet sind.
  • Der Kern der Erfindung liegt darin, dass einerseits die Vorrichtung zwei eigenständige voneinander getrennte Schaltkreise aufweist und andererseits, bei einem elektrisch leitenden Teil, das Wirbelstromfeld des bewegbaren Teiles direkt auf die im zweiten elektrischen Schaltkreis integrierte magnetfeldsensitive Impedanz wirken kann. Im Gegensatz dazu wird beim Stand der Technik durch das Wirbelstromfeld der Resonanzkreis gedämpft und induktiv gemessen. Wegen der Magnetfelderfassung ermöglicht die Erfindung auch die Detektion von magnetischen bewegenden Teilen, selbst wenn keine nennenswerten Wirbelströme in dem Teil erzeugt werden. Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht die Möglichkeit, die beiden Schaltkreise unabhängig voneinander mit unterschiedlichen Ei genschaften auszustatten, die bestimmten Anforderungen genügen. Beispielsweise besteht die Möglichkeit, die beiden Schaltkreise mit unterschiedlichen Spannungen und/oder Frequenzen zu beaufschlagen. Außerdem kann einer der Schaltkreise auch als passiver Schaltkreis ohne eigene Spannungsversorgung verwendet werden.
  • Weiterhin kann vorgesehen sein, dass der erste elektrische Schaltkreis als Erregerkreis zum Erzeugen eines Magnetfeldes vorgesehen ist. Damit besteht die Möglichkeit, die Reichweite der Vorrichtung zu optimieren. Da der Erregerkreis nicht als Resonanzkreis vorgesehen ist, ist die Erregerfrequenz unabhängig von der Größe bzw. Induktivität der Erregerspule wählbar. Damit lässt sich eine große Reichweite und eine niedrige Erregerfrequenz auch mit einer kleinen Spule erreichen.
  • Außerdem kann vorgesehen sein, dass der zweite elektrische Schaltkreis als Detektorkreis zum Erfassen eines Magnetfeldes vorgesehen ist. Die Frequenz kann so hoch gewählt werden, dass die Güte des Detektorkreises für eine hochauflösende Spannungsmessung ausreichend hoch ist. Außerdem wird dieser Resonanzkreis durch die Wirbelströme im bewegbaren Teil nicht so stark gedämpft wie beim Stand der Technik. Dies trägt zu einer Erhöhung der Güte bei. Die Trennung zwischen Erregerkreis und Detektorkreis ermöglicht, dass beide Schaltkreise unabhängig voneinander – jeder für seinen Zweck – optimierbar sind. Insbesondere kann mit unterschiedlichen Frequenzen erregt und detektiert werden.
  • Beispielsweise kann das magnetfeldsensitive Element als Magnetowiderstand (XMR-Element) oder Magnetoinduktivität (XMI-Element) ausgebildet sein. Durch das magnetfeldsensitive Element können die Eigenschaften des zweiten elektrischen Schaltkreises gezielt beeinflusst werden. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, den zweiten Schaltkreis als Brückenschaltung auszubilden, was eine hohe Messgenauigkeit ermöglicht.
  • Vorzugsweise ist der zweite elektrische Schaltkreis als Schwingkreis geschaltet. In dem Schwingkreis hat das magnetfeldsensitive Element die Funktion eines Messwandlers, der das Magnetfeld in einen Widerstand oder in eine Induktivität umwandelt. Ist zum Beispiel der Widerstandswert vom Wirbelstromfeld abhängig, so können die Amplitude und/oder die Frequenz der Schwingungen im zweiten elektrischen Schaltkreis durch die Feldstärke des Wirbelstromfeldes beeinflusst werden. Insbesondere lässt sich damit auf einfache Weise feststellen, in welcher Entfernung von der Vorrichtung sich das elektrisch leitende Teil befindet.
  • Zusätzlich kann vorgesehen sein, dass der zweite elektrische Schaltkreis eine zweite Spannungsquelle aufweist. Somit kann der zweite elektrische Schaltkreis auch als aktiver Schwingkreis ausgebildet sein. Dabei bewirken die vom magnetfeldsensitiven Element erfassten Wirbelstromfelder eine Verstimmung des Schwingkreises. Die Änderung des Widerstands bzw. der Induktivität des magnetfeldsensitiven Elementes führt zu einer Änderung der Spannung am zweiten induktiven Element. Diese Spannung ist die Ausgangsspannung des Detektorkreises.
  • Weiterhin kann die erste Spannungsquelle als Wechselspannungsquelle mit einer vorbestimmten festen oder einstellbaren Frequenz ausgebildet sein. Damit ist auch die Erregerfrequenz einstellbar.
  • Für die Ausgestaltung des ersten elektrischen Schaltkreises kann vorgesehen sein, dass das erste induktive Element als Spule ausgebildet ist. Die Spule ist ein konstruktiv einfaches und damit kostengünstiges Bauelement.
  • Das erste induktive Element kann innerhalb einer Ferritschale angeordnet sein. Da das Ferrit eine nur geringe elektrische Leitfähigkeit aufweist, treten nahezu keine Verluste durch Wirbelströme auf.
  • Um die geometrischen Ausgestaltungsmöglichkeiten der Vorrichtung zu erhöhen kann das magnetfeldsensitive Element eine Mehrzahl von magnetfeldsensitiven Elementen aufweisen. Durch Parallel- und/oder Hintereinanderschaltung der magnetfeldsensitiven Elemente ist die Vorrichtung an besondere räumliche Erfordernisse anpassbar.
  • Beispielsweise kann vorgesehen sein, dass das magnetfeldsensitive Element als wenigstens ein Sinterkörper mit magnetoresistiven Übergängen ausgebildet ist.
  • Bei einer anderen Ausführungsform des magnetfeldsensitiven Elementes weist das magnetfeldsensitive Element eine Vielzahl magnetoresistiver Schichten auf.
  • Bei einer besonderen Ausführungsform kann vorgesehen sein, dass das magnetfeldsensitive Element und das zweite induktive Element zu einem Bauelement zusammengefasst sind.
  • Dabei kann das magnetfeldsensitive Element als Sinterkörper mit magnetoresistiven Übergängen und das zweite induktive Element als Drahtspule ausgebildet sein, wobei der Sinterkörper von der Drahtspule umwickelt ist. Dies ist eine einfache Herstellungsmethode, um das magnetfeldsensitive Element und die zweite Spule zu einem Bauteil zusammenzufassen.
  • Alternativ dazu kann vorgesehen sein, dass das magnetfeldsensitive Element eine Vielzahl magnetoresistiver Schichten aufweist und das zweite induktive Element als Dünnschicht- oder Dickschicht-Spule ausgebildet ist, die in den magnetoresistiven Schichten integriert ist. Auch auf diese Weise lassen sich das magnetfeldsensitive Element und die zweite Spule zu einem Bauteil zusammenfassen.
  • Zweckmäßigerweise ist vorgesehen, dass die Steuer- und/oder Regeleinrichtung als integrierter Schaltkreis ausgebildet ist. Dies ermöglicht eine kompakte Bauweise.
  • Schließlich ist vorgesehen, dass der Steuer- und/oder Regeleinrichtung ein steuerbarer Schalter zum Schalten der Last nachgeschaltet ist. Vorzugsweise ist der steuerbare Schalter als Schalttransistor ausgebildet.
  • Um die Spannung und den Strom an die Last anzupassen, kann der Steuer- und/oder Regeleinrichtung und/oder dem steuerbaren Schalter ein Umwandler nachgeschaltet sein. Dies ist dann erforderlich, wenn die Steuer- und/oder Regeleinrichtung einerseits und die Last andererseits verschiedene Spannungen benötigen. Beispielsweise ist der Umwandler als Wechselrichter ausgebildet.
  • Schließlich kann vorgesehen sein, dass die Vorrichtung zum Erfassen eines beweglichen oder bewegbaren metallenen Teiles vorgesehen ist.
  • Weitere Merkmale, Vorteile und besondere Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Nachstehend wird die Vorrichtung gemäß der Erfindung in der Figurenbeschreibung anhand beispielhafter Ausführungsformen und unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung einer bevorzugten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung;
  • 2 eine schematische Darstellung einer ersten Ausführungsform eines magnetfeldsensitiven Elementes der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
  • 3 eine schematische Darstellung einer zweiten Ausführungsform des magnetfeldsensitiven Elementes der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
  • 4 eine schematische Darstellung einer dritten Ausführungsform des magnetfeldsensitiven Elementes der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
  • 5 eine schematische Darstellung der Ausgangsspannung eines Detektorkreises der bevorzugten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung; und
  • 6 eine schematisches Schaltbild einer Vorrichtung gemäß dem Stand der Technik.
  • In 1 ist eine bevorzugte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung schematisch dargestellt. Die bevorzugte Ausführungsform weist eine erste Spule 9 und eine erste Spannungsquelle 11 auf. Die erste Spule 9 ist in einer Ferritschale 10 angeordnet. Die erste Spannungsquelle 11 ist als Wechselspannungsquelle ausgebildet. Die erste Spule 9 und die erste Spannungsquelle 11 bilden einen Erregerkreis.
  • Weiterhin weist die bevorzugte Ausführungsform ein magnetfeldsensitives Element 1, einen Kondensator 2, eine zweite Spule 3 und eine zweite Spannungsquelle 4 auf. Das magnetfeldsensitive Element 1, der Kondensator 2 und die zweite Spannungsquelle 4 sind in Reihe geschaltet. Diese Reihe ist wiederum parallel zur zweiten Spule 3 geschaltet. Das magnetfeldsensitive Element 1, der Kondensator 2, die zweite Spule 3 und die zweite Spannungsquelle 4 bilden einen Detektorkreis. Der Erregerkreis und der Detektorkreis sind voneinander getrennt ausgebildet.
  • Dem Detektorkreis ist eine Steuer- und/oder Regeleinrichtung 5 nachgeschaltet. In dieser konkreten Ausführungsform liegt die an der zweiten Spule 3 abfallende Spannung am Eingang der Steuer- und/oder Regeleinrichtung 5 an. Ausgangsseitig ist die Steuer- und/oder Regeleinrichtung 5 mit einem steuerbaren Schalter 6 und über einen Umwandler 7 mit einer Last 8 gekop pelt. Der steuerbare Schalter 6 ist vorzugsweise als Schalttransistor ausgebildet. Alternativ kann der steuerbare Schalter 6 auch als Relais ausgebildet sein. Der Umwandler 7 ist in dieser konkreten Ausführungsform als Wechselrichter ausgebildet. Allgemein ist der Umwandler 7 dazu vorgesehen, die am Ausgang der Steuer- und/oder Regeleinrichtung 5 bereitgestellte Spannung in eine für die Last 8 geeignete Spannung umzuwandeln.
  • Da die erste Spule 9 ist in einer Ferritschale 10 angeordnet ist und das Ferrit eine nur geringe elektrische Leitfähigkeit aufweist, treten im Erregerkreis nahezu keine Verluste durch Wirbelströme auf. Die Erregerfrequenz ist an der ersten Spannungsquelle 11 einstellbar. Die Erregerfrequenz kann bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung unabhängig von dem zweiten Schaltkreis eingestellt werden. Somit kann die Erregerfrequenz so eingestellt werden, dass die gewünschte Reichweite zum Erfassen eines elektrisch und/oder magnetisch leitenden Teiles 12 erhalten wird.
  • Das von der ersten Spule 9 erzeugte Magnetfeld bewirkt in dem elektrisch leitenden Teil 12 Wirbelströme, die wiederum ein magnetisches Wirbelfeld erzeugen. Das Wirbelfeld beeinflusst den Widerstandswert des magnetfeldsensitiven Elementes 1. Das magnetfeldsensitive Element 1 wirkt im Detektorkreis als Dämpfungselement, das eine Verstimmung des Detektorkreises verursacht. Diese Verstimmung kann eine Änderung der Frequenz, der Spannung oder Stromes sein. Das vom Detektorkreis der Steuer- und/oder Regeleinrichtung 5 zugeführte Signal wird von dieser als Regelgröße verwendet, um über den steuerbaren Schalter 6 die Last 8 zu schalten. Bei einem nur magnetisch leitenden Teil 12 führt dessen Bewegung ebenfalls zu einer Änderung des Widerstandswertes des magnetfeldsensitiven Elements 1 und zu einer Verstimmung des Detektorbereiches. Bei einem elektrisch und magnetisch leitenden Teil 12 tragen beide Effekte bei, Wirbelstromfeld und Magnetfeldänderung.
  • 2 zeigt eine schematische Darstellung einer ersten Ausführungsform eines magnetfeldsensitiven Elementes 1 der erfindungsgemäßen Vorrichtung. Die erste Ausführungsform des magnetfeldsensitiven Elementes 1 ist ein handelsübliches magnetoresistives Element 21, das auf einem Substrat angeordnet ist.
  • In 3 ist eine zweite Ausführungsform des magnetfeldsensitiven Elementes 1 der erfindungsgemäßen Vorrichtung schematisch dargestellt. Bei der zweiten Ausführungsform bildet das magnetfeldsensitive Element 1 mit der zweiten Spule 3 eine bauliche Einheit. Das magnetfeldsensitive Element 1 ist als ein Sinterkörper 24 mit magnetoresistiven Übergängen ausgebildet. Die zweite Spule 3 ist als Drahtspule 23 ausgebildet. Der Sinterkörper 24 ist in dieser konkreten Ausgestaltung zylinderförmig ausgebildet und von der Drahtspule 23 umwickelt.
  • 4 zeigt eine dritte Ausführungsform des magnetfeldsensitiven Elementes 1 der erfindungsgemäßen Vorrichtung. Auch bei der dritten Ausführungsform bildet das magnetfeldsensitive Element 1 mit der zweiten Spule 3 eine bauliche Einheit. Das magnetfeldsensitive Element 1 weist eine Mehrzahl magnetoresistiver Schichten 26 auf, die auf einem Substrat 26 angeordnet sind. Die zweite Spule 3 ist als Dünnschicht- oder Dickschichtspule 25 ausgebildet und in der Schichtstruktur integriert.
  • In 5 ist der zeitliche Verlauf der Ausgangsspannung U am Detektorkreis der bevorzugten Ausführungsform gemäß 1 schematisch dargestellt. Die Ausgangsspannung U ist ein amplitudenmoduliertes Wechselspannungssignal. Die Detektorfrequenz ωD, die von der zweiten Spannungsquelle 4 erzeugt wird, bildet die Grundfrequenz. Die Modulationsfrequenz entspricht der Erregerfrequenz ωE, die von der von der ersten Spannungsquelle 11 erzeugt wird. Dabei ist die Erregerfrequenz ωE wesentlich niedriger als die Detektorfrequenz ωD.
  • 5 verdeutlicht den Einfluss des elektrisch leitenden Teiles 12 auf die Verstimmung des Detektorkreises. Die Modulationstiefe ΔU ist ein Maß für den Abstand d zwischen dem elektrisch leitenden Teil 12 und dem magnetfeldsensitiven Element 1 und somit für die Position des elektrisch leitenden Teiles 12.
  • Durch ein Demodulieren oder Gleichrichten der Ausgangsspannung U kann die Modulationstiefe ΔU bestimmt werden. Das demodulierte Signal hat als Frequenz die Erregerfrequenz ωE und als Amplitude die Modulationstiefe ΔU.
  • Die Ausgangsspannung U des Detektorkreises ist gegeben durch U = Q0 UOSZ/[1 + RDB/(R + RD0) + jQ0LDB/(L + LD0)], (4)wobei UOSZ die Oszillatorspannung im Detektorkreis, Q0 die Güte ohne Belastung durch den Wirbelstrom und R der Widerstand im Detektorkreis ohne das magnetfeldsensitive Element 1 ist. Die Impedanz des magnetfeldsensitiven Elementes 1 ist durch ZD = RD + jωLD gegeben, wobei RD = RD0 + RDB und LD = LD0 + LDB.
  • Die Empfindlichkeit der Vorrichtung ist durch die Ableitung der Ausgangsspannung U nach dem Abstand d gegeben ∂U/∂d = Q0 UOSZ (∂B/∂d) [1 + (RDB + jωDLDB)/(R + RD0)]–2 [R + RD0]–1 [(∂RD/∂B) + jωD(∂LD/∂B)]. (5)
  • Dabei wird angenommen, dass die Erregerfrequenz ωE wesentlich niedriger als die Detektorfrequenz ωD ist. Die Detektorfrequenz ist gegeben durch
    Figure 00120001
    Aus dem Ausdruck (5) geht hervor, dass eine hohe Empfindlichkeit bei einer hohen Güte Q0, einer hohen Oszillatorspannung UOSZ und/oder großen Koeffizienten (1/RD0) (∂RD/∂B) bzw. (1/LD0) (∂LD/∂B) für das magnetfeldsensitive Element 1 erreicht wird.
  • Im Hinblick auf die Dimensionierung eines magnetoresistiven Elementes spielt es eine Rolle, dass die Güte durch die Summe der Widerstände R der zweiten Spule 3 und RD des magnetfeldsensitiven Elementes 1 bestimmt wird. Zur Optimierung der Güte wird R bei vorgegeben Volumen so klein wie möglich gewählt. Auch RD sollte daran angepasst werden, woraus RD ≤ R folgt. Jedoch ist der Widerstand RD des magnetfeldsensitiven Elementes 1 auch von der zweiten Spule 3 abhängig, so dass der Ausdruck [1/(R + RD0)] (∂RD/∂B) < (1/RD0) (∂RD/∂B) (6)zu optimieren ist, was RD ≥ R zur Folge hätte. Dies ergibt den Kompromiss RD ≈ R.
  • Bei der Optimierung eines magnetoinduktiven Elementes spielt die Güte keine Rolle. Der Ausdruck [1/(L + LD0)] (∂LD/∂B) < (1/LD) (∂LD/∂B) (7)ist zu optimieren. Dies wird erreicht, wenn LD die dominierende Induktivität im Detektorkreis ist. Dies könnte im Extremfall durch Weglassen der zweiten Spule 3 erreicht werden, was eine weitere Reduzierung des Volumens zur Folge hätte. Bei sehr hohen Frequenzen im Detektorkreis könnte dieser als Mikrowellenoszillator ausgebildet sein, der eingangs- und ausgangsseitig elektromagnetisch koppelbar ist.
  • In 6 ist ein schematisches Schaltbild einer Vorrichtung gemäß dem Stand der Technik dargestellt. Die Vorrichtung ist ebenfalls zum Erfassen eines beweglichen oder bewegbaren Teiles 13 vorgesehen, das vollständig oder zumindest teilweise aus Metall hergestellt ist. Die Vorrichtung umfasst eine Spule 14, einen Kondensator 15, eine Regelungsschaltung 17, einen steuerbaren Schalter 18 und einen Umwandler 19. Die bekannte Vorrichtung ist ebenfalls zum Schalten einer Last 20 vorgesehen. Die Spule 14 und der Kondensator 15 sind parallel geschaltet und bilden zusammen einen Resonanzkreis 16. Die Steuer- und/oder Regeleinrichtung 17, der steuerbare Schalter 18 und der Umwandler 19 sind dem Resonanzkreis 16 nachgeschaltet. Der Resonanzkreis 16 dient einerseits als Erregerkreis und andererseits als Detektorkreis.
  • Im Gegensatz dazu sind bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung in 1 der Erregerkreis und der Detektorkreis separat ausgebildet, um den Erregerkreis und den Detektorkreis mit unterschiedlichen Spannungen und/oder Frequenzen beaufschlagen zu können.
  • Die Last 8 kann beispielsweise eine Einrichtung zum Bewegen, Befördern oder Transportieren des elektrisch leitenden Teiles 12 sein. Die Last 8 kann auch eine Einrichtung sein, die den weiteren Weg oder die weitere Bearbeitung des elektrisch leitenden Teiles 12 in irgendeiner Weise beeinflusst oder gestaltet.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann zuverlässig feststellen, ob sich das metallene Teil 12 in einem bestimmten Bereich befindet oder in welchem Abstand von der Vorrichtung sich das metallene Teil 12 befindet. Auf der Grundlage dieser Information wird durch die Vorrichtung die Last 8 geschaltet. Die Last 8 ist eine Einrichtung zum Durchführen von Schritten, die dann vorgesehen sind, sobald das metallene Teil 12 sich in einem bestimmten Bereich oder in einem bestimmten Abstand von der Vorrichtung befindet.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zeichnet sich durch einen Sensor mit einem geringen Volumen aus. Das Erregerfeld lässt sich auf einfache und kostengünstige Weise bereitstellen. Die Erregerfrequenz kann unabhängig vom Detektorkreis frei gewählt werden.

Claims (22)

  1. Vorrichtung zum Erfassen eines beweglichen oder bewegbaren elektrisch und/oder magnetisch leitenden Teiles (1), welche Vorrichtung folgendes umfasst: a) einen ersten elektrischen Schaltkreis, der wenigstens ein erstes induktives Element (9) und eine erste Spannungsquelle (11) aufweist; b) einen zweiten elektrischen Schaltkreis, der wenigstens ein magnetfeldsensitives Element (1) mit einer magnetfeldsensitiven Impedanz, kapazitives Element (2) und ein zweites induktives Element (3) aufweist; und c) eine Steuer- und/oder Regeleinrichtung (5), die dem zweiten Schaltkreis nachgeschaltet und zum Ansteuern einer Last (8) vorgesehen ist; d) wobei der erste und zweite elektrische Schaltkreis voneinander getrennt ausgebildet sind.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste elektrische Schaltkreis als Erregerkreis zum Erzeugen eines Magnetfeldes vorgesehen ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite elektrische Schaltkreis als Detektorkreis zum Erfassen eines Magnetfeldes vorgesehen ist.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das magnetfeldsensitive Element (1) als ein Magnetowiderstand ausgebildet ist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das magnetfeldsensitive Element (1) als eine Magnetoimpedanz ausgebildet ist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite elektrische Schaltkreis als Schwingkreis geschaltet ist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite elektrische Schaltkreis eine zweite Spannungsquelle (4) aufweist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Spannungsquelle (11) als Wechselspannungsquelle mit einer vorbestimmten festen oder einstellbaren Frequenz ausgebildet ist.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Spannungsquelle (11) als Wechselspannungsquelle mit einer vorbestimmten festen oder einstellbaren Frequenz ausgebildet ist.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das erste induktive Element (9) als Spule ausgebildet ist.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das erste induktive Element (9) innerhalb einer Ferritschale (10) angeordnet ist.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das magnetfeldsensitive Element (1) eine Mehrzahl von magnetfeldsensitiven Elementen aufweist.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das magnetfeldsensitive Element (1) als wenigstens ein Sinterkörper mit magnetoresistiven Übergängen ausgebildet ist.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das magnetfeldsensitive Element (1) eine Vielzahl magnetoresistiver Schichten aufweist.
  15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das magnetfeldsensitive Element (1) und das zweite induktive Element (3) zu einem Bauelement zusammengefasst sind.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das magnetfeldsensitive Element (1) als Sinterkörper mit magnetoresistiven Übergängen und das zweite induktive Element (3) als Drahtspule ausgebildet sind, wobei der Sinterkörper von der Drahtspule umwickelt ist.
  17. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das magnetfeldsensitive Element (1) eine Vielzahl magnetoresistiver Schichten aufweist und das zweite induktive Element (3) als Dünnschicht- oder Dickschicht-Spule ausgebildet ist, die in den magnetoresistiven Schichten integriert ist.
  18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuer- und/oder Regeleinrichtung (5) als integrierter Schaltkreis ausgebildet ist.
  19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuer- und/oder Regeleinrichtung (5) ein steuerbarer Schalter (6) zum Schalten der Last (8) nachgeschaltet ist.
  20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuer- und/oder Regeleinrichtung (5) und/oder dem steuerbaren Schalter (6) ein Umwandler (7) nachgeschaltet ist.
  21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass der Umwandler (7) als Wechselrichter ausgebildet ist.
  22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zum Erfassen eines be weglichen oder bewegbaren metallenen Teiles (1) vorgesehen ist.
DE200410053551 2004-11-05 2004-11-05 Vorrichtung zum Erfassen eines beweglichen oder bewegbaren elektrisch und/oder magnetisch leitenden Teiles Withdrawn DE102004053551A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200410053551 DE102004053551A1 (de) 2004-11-05 2004-11-05 Vorrichtung zum Erfassen eines beweglichen oder bewegbaren elektrisch und/oder magnetisch leitenden Teiles

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200410053551 DE102004053551A1 (de) 2004-11-05 2004-11-05 Vorrichtung zum Erfassen eines beweglichen oder bewegbaren elektrisch und/oder magnetisch leitenden Teiles

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102004053551A1 true DE102004053551A1 (de) 2006-05-18

Family

ID=36273734

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200410053551 Withdrawn DE102004053551A1 (de) 2004-11-05 2004-11-05 Vorrichtung zum Erfassen eines beweglichen oder bewegbaren elektrisch und/oder magnetisch leitenden Teiles

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102004053551A1 (de)

Cited By (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7768083B2 (en) 2006-01-20 2010-08-03 Allegro Microsystems, Inc. Arrangements for an integrated sensor
US7777607B2 (en) 2004-10-12 2010-08-17 Allegro Microsystems, Inc. Resistor having a predetermined temperature coefficient
US7795862B2 (en) 2007-10-22 2010-09-14 Allegro Microsystems, Inc. Matching of GMR sensors in a bridge
US7816905B2 (en) 2008-06-02 2010-10-19 Allegro Microsystems, Inc. Arrangements for a current sensing circuit and integrated current sensor
US7973527B2 (en) 2008-07-31 2011-07-05 Allegro Microsystems, Inc. Electronic circuit configured to reset a magnetoresistance element
US8063634B2 (en) 2008-07-31 2011-11-22 Allegro Microsystems, Inc. Electronic circuit and method for resetting a magnetoresistance element
US8269491B2 (en) 2008-02-27 2012-09-18 Allegro Microsystems, Inc. DC offset removal for a magnetic field sensor
US9322887B1 (en) 2014-12-01 2016-04-26 Allegro Microsystems, Llc Magnetic field sensor with magnetoresistance elements and conductive-trace magnetic source
US9354284B2 (en) 2014-05-07 2016-05-31 Allegro Microsystems, Llc Magnetic field sensor configured to measure a magnetic field in a closed loop manner
US10935612B2 (en) 2018-08-20 2021-03-02 Allegro Microsystems, Llc Current sensor having multiple sensitivity ranges
US11187764B2 (en) 2020-03-20 2021-11-30 Allegro Microsystems, Llc Layout of magnetoresistance element
US11567108B2 (en) 2021-03-31 2023-01-31 Allegro Microsystems, Llc Multi-gain channels for multi-range sensor

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3714433C1 (de) * 1987-04-30 1988-11-24 Turck Werner Kg Induktiver Naeherungsschalter
DE3912946A1 (de) * 1989-04-20 1990-10-31 Turck Werner Kg Induktiver naeherungsschalter
DE69106334T2 (de) * 1990-12-10 1995-05-04 Hitachi Ltd Mehrsicht Film mit magnetoresistiven Effekt und magnetoresitives Element.
DE19601021A1 (de) * 1996-01-13 1997-07-17 Heidenhain Gmbh Dr Johannes Magnetische Positionsmeßeinrichtung sowie Verfahren zu deren Betrieb
US20030179000A1 (en) * 2000-03-14 2003-09-25 Gregg John Francis Position and electromagnetic field sensor

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3714433C1 (de) * 1987-04-30 1988-11-24 Turck Werner Kg Induktiver Naeherungsschalter
DE3912946A1 (de) * 1989-04-20 1990-10-31 Turck Werner Kg Induktiver naeherungsschalter
DE69106334T2 (de) * 1990-12-10 1995-05-04 Hitachi Ltd Mehrsicht Film mit magnetoresistiven Effekt und magnetoresitives Element.
DE19601021A1 (de) * 1996-01-13 1997-07-17 Heidenhain Gmbh Dr Johannes Magnetische Positionsmeßeinrichtung sowie Verfahren zu deren Betrieb
US20030179000A1 (en) * 2000-03-14 2003-09-25 Gregg John Francis Position and electromagnetic field sensor

Cited By (20)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7777607B2 (en) 2004-10-12 2010-08-17 Allegro Microsystems, Inc. Resistor having a predetermined temperature coefficient
US8952471B2 (en) 2006-01-20 2015-02-10 Allegro Microsystems, Llc Arrangements for an integrated sensor
US10069063B2 (en) 2006-01-20 2018-09-04 Allegro Microsystems, Llc Integrated circuit having first and second magnetic field sensing elements
US9859489B2 (en) 2006-01-20 2018-01-02 Allegro Microsystems, Llc Integrated circuit having first and second magnetic field sensing elements
US9082957B2 (en) 2006-01-20 2015-07-14 Allegro Microsystems, Llc Arrangements for an integrated sensor
US7768083B2 (en) 2006-01-20 2010-08-03 Allegro Microsystems, Inc. Arrangements for an integrated sensor
US8629520B2 (en) 2006-01-20 2014-01-14 Allegro Microsystems, Llc Arrangements for an integrated sensor
US7795862B2 (en) 2007-10-22 2010-09-14 Allegro Microsystems, Inc. Matching of GMR sensors in a bridge
US7859255B2 (en) 2007-10-22 2010-12-28 Allegro Microsystems, Inc. Matching of GMR sensors in a bridge
US9046562B2 (en) 2008-02-27 2015-06-02 Allegro Microsystems, Llc Hysteresis offset cancellation for magnetic sensors
US8269491B2 (en) 2008-02-27 2012-09-18 Allegro Microsystems, Inc. DC offset removal for a magnetic field sensor
US7816905B2 (en) 2008-06-02 2010-10-19 Allegro Microsystems, Inc. Arrangements for a current sensing circuit and integrated current sensor
US8063634B2 (en) 2008-07-31 2011-11-22 Allegro Microsystems, Inc. Electronic circuit and method for resetting a magnetoresistance element
US7973527B2 (en) 2008-07-31 2011-07-05 Allegro Microsystems, Inc. Electronic circuit configured to reset a magnetoresistance element
US9354284B2 (en) 2014-05-07 2016-05-31 Allegro Microsystems, Llc Magnetic field sensor configured to measure a magnetic field in a closed loop manner
US9322887B1 (en) 2014-12-01 2016-04-26 Allegro Microsystems, Llc Magnetic field sensor with magnetoresistance elements and conductive-trace magnetic source
US9605979B2 (en) 2014-12-01 2017-03-28 Allegro Microsystems, Llc Magnetic field sensor with magnetoresistance elements and conductive trace magnetic source
US10935612B2 (en) 2018-08-20 2021-03-02 Allegro Microsystems, Llc Current sensor having multiple sensitivity ranges
US11187764B2 (en) 2020-03-20 2021-11-30 Allegro Microsystems, Llc Layout of magnetoresistance element
US11567108B2 (en) 2021-03-31 2023-01-31 Allegro Microsystems, Llc Multi-gain channels for multi-range sensor

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP3335011B1 (de) Vorrichtung zum messen einer messgrösse
EP1969320B1 (de) Auswertungs- und kompensationsschaltung für einen induktiven wegsensor
EP1797462B1 (de) Sensor zur ortung metallischer objekte sowie verfahren zur auswertung von messsignalen eines solchen sensors
EP2309646B1 (de) Induktiver Näherungsschalter sowie Verfahren zum Betreiben eines solchen
DE3840532C2 (de)
DE102006053023B4 (de) Induktiver Näherungsschalter
WO2006034900A1 (de) Vorrichtung zur ortung metallischer objekte sowie verfahren zum abgleich einer solchen vorrichtung
DE102004053551A1 (de) Vorrichtung zum Erfassen eines beweglichen oder bewegbaren elektrisch und/oder magnetisch leitenden Teiles
EP2368094B1 (de) Schaltungsanordnung und verfahren zum auswerten eines sensors
WO2011138063A2 (de) Erfassung eines metallischen oder magnetischen objekts
WO2013075861A2 (de) Metallsensor
DE3815010C2 (de)
DE3814131A1 (de) Verfahren zum messen einer verlustbehafteten spule und nach diesem verfahren aufgebauter induktiver abstandssensor
DE3513403A1 (de) Verfahren zur reduzierung des temperaturverhaltens eines schwingkreises und nach diesem verfahren kompensierter oszillator
EP3417245B1 (de) Sensor
DE4120806A1 (de) Induktiver naeherungsschalter
EP3824323B1 (de) Detektor zum detektieren von elektrisch leitfähigem material
DE112018008038T5 (de) Positionserfassungsvorrichtung und Verfahren
DE102007032300A1 (de) Stromsensor zur Gleich- oder Wechselstrommessung
DE69911745T2 (de) Induktionssensor
EP2430418B1 (de) Messverfahren für sensorik
DE102004032258B4 (de) Induktiver Näherungssensor
DE19809567C2 (de) Hörgerät sowie Verfahren zur Unterdrückung magnetischer Störfelder
EP3015826B1 (de) Sensorvorrichtung, Bedienwerkzeug und Verfahren zum Bedienen selbiger
DE4443464C2 (de) Spulenanordnung

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8139 Disposal/non-payment of the annual fee