DE102004053051A1 - Brennraumgestaltung einer direkteinspritzenden Brennkraftmaschine - Google Patents

Brennraumgestaltung einer direkteinspritzenden Brennkraftmaschine Download PDF

Info

Publication number
DE102004053051A1
DE102004053051A1 DE102004053051A DE102004053051A DE102004053051A1 DE 102004053051 A1 DE102004053051 A1 DE 102004053051A1 DE 102004053051 A DE102004053051 A DE 102004053051A DE 102004053051 A DE102004053051 A DE 102004053051A DE 102004053051 A1 DE102004053051 A1 DE 102004053051A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
distance
fuel
spark plug
combustion chamber
internal combustion
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102004053051A
Other languages
English (en)
Inventor
Frank Dipl.-Ing. Altenschmidt
Dietmar Dr. Bertsch
Michael Dipl.-Ing. Dohn
Uwe Dipl.-Ing. Schaupp
Dirk Dr. Voigtländer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mercedes Benz Group AG
Original Assignee
DaimlerChrysler AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by DaimlerChrysler AG filed Critical DaimlerChrysler AG
Priority to DE102004053051A priority Critical patent/DE102004053051A1/de
Priority to PCT/EP2005/011274 priority patent/WO2006079369A1/de
Publication of DE102004053051A1 publication Critical patent/DE102004053051A1/de
Priority to US11/800,004 priority patent/US20070261664A1/en
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B23/00Other engines characterised by special shape or construction of combustion chambers to improve operation
    • F02B23/08Other engines characterised by special shape or construction of combustion chambers to improve operation with positive ignition
    • F02B23/10Other engines characterised by special shape or construction of combustion chambers to improve operation with positive ignition with separate admission of air and fuel into cylinder
    • F02B23/101Other engines characterised by special shape or construction of combustion chambers to improve operation with positive ignition with separate admission of air and fuel into cylinder the injector being placed on or close to the cylinder centre axis, e.g. with mixture formation using spray guided concepts
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B17/00Engines characterised by means for effecting stratification of charge in cylinders
    • F02B17/005Engines characterised by means for effecting stratification of charge in cylinders having direct injection in the combustion chamber
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B23/00Other engines characterised by special shape or construction of combustion chambers to improve operation
    • F02B23/08Other engines characterised by special shape or construction of combustion chambers to improve operation with positive ignition
    • F02B23/10Other engines characterised by special shape or construction of combustion chambers to improve operation with positive ignition with separate admission of air and fuel into cylinder
    • F02B2023/102Other engines characterised by special shape or construction of combustion chambers to improve operation with positive ignition with separate admission of air and fuel into cylinder the spark plug being placed offset the cylinder centre axis
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B75/00Other engines
    • F02B75/12Other methods of operation
    • F02B2075/125Direct injection in the combustion chamber for spark ignition engines, i.e. not in pre-combustion chamber
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T10/00Road transport of goods or passengers
    • Y02T10/10Internal combustion engine [ICE] based vehicles
    • Y02T10/12Improving ICE efficiencies

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion Methods Of Internal-Combustion Engines (AREA)
  • Fuel-Injection Apparatus (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Brennkraftmaschine (1) mit mindestens einem eine Zylinderbohrung (2a) aufweisenden Zylinder (2), in dem ein Brennraum (4) zwischen einem Kolben (3) und einem Zylinderkopf (5) begrenzt ist, mindestens einem Einlasskanal (13), mindestens einem Auslasskanal (14), einem im Zylinderkopf (5) angeordneten Kraftstoffinjektor (6), der eine nach außen öffnende Einspritzdüse aufweist, durch die Kraftstoff in Form eines Hohlkegels (8) in den Brennraum (4) eingespritzt wird, und einer im Brennraum (4) derart angeordneten Zündkerze (7), dass während der Kraftstoffeinspritzung die Elektroden (12) der Zündkerze (7) außerhalb des eingespritzten Kraftstoffhohlkegels liegen, wobei die Zündkerze (7) derart positioniert ist, dass sich zwischen einer Auslassventilachse (16) und einem freien Endabschnitt der Zündkerzenmittelelektrode (7) ein erster Abstand (B) ergibt und die Zylinderbohrung (2a) einen Durchmesser (D) aufweist, wobei ein erstes Verhältnis (B/D) von erstem Abstand (B) zu Bohrungsdurchmesser (D) in einem Bereich von 0,02 bis 0,13, insbesondere von 0,04 bis 0,1, vorgesehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine fremdgezündete Brennkraftmaschine mit Direkteinspritzung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bzw. gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 2.
  • Beim Betrieb von fremdgezündeten Brennkraftmaschinen mit Direkteinspritzung werden Einspritzdüsen verwendet, die durch die Bildung einer bestimmten Kraftstoffstrahlform eine verbesserte Verbrennung mit niedriger Emissionsbildung gewährleisten sollen. Insbesondere bei einem strahlgeführten Brennverfahren werden nach außen öffnende Einspritzdüsen zur Gestaltung einer optimierten Kraftstoffeinspritzung eingesetzt.
  • Aus der DE 199 11 023 C2 ist eine Brennkraftmaschine bekannt, bei der Kraftstoff durch eine nach außen öffnende Einspritzdüse in den Brennraum in Form eines Hohlkegels eingebracht wird. In einem Schichtladebetrieb trifft der Kraftstoff dabei auf komprimierte Verbrennungsluft im Brennraum, so dass sich hierdurch ein Randwirbel im Brennraum bildet. Somit wird ein zündfähiges Kraftstoff/Luft-Gemisch in die Nähe einer Zündkerze transportiert. Die Anordnung der Zündkerze erfolgt derart, dass die Elektroden der Zündkerze in den erzielten Randwirbel hineinragen, wobei sie während der Kraftstoffeinspritzung außerhalb einer Mantelfläche des Kraftstoffhohlkegels liegen.
  • Die Anordnung der Einspritzdüse im Brennraum und die Positionierung einer für die Zündung eines gebildeten Kraftstoff/Luft-Gemisches vorgesehenen Zündkerze sind dabei maßgeblich für die Verbrennungseigenschaften der Brennkraftmaschine und deren Wirkungsgrad. Zur Erzielung einer zuverlässigen Zündung ist die Gestaltung der Brennraumkonfiguration entscheidend, um während des Betriebs ein Auftreten von Zündaussetzern zu vermeiden. Letztere sind häufig darauf zurückzuführen, dass bei der Fertigung der Einspritzdüsen trotz Einhaltung der zugelassenen Toleranzen oftmals Kraftstoffstrahlbilder mit geringfügigen Abweichungen von einer idealen Strahlstruktur zustande kommen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine fremdgezündete Brennkraftmaschine mit Direkteinspritzung bereitzustellen, bei der die Gemischbildung sowie die Verbrennung im Brennraum verbessert sind. Diese wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 2 gelöst.
  • Die erfindungsgemäße Brennkraftmaschine zeichnet sich nach einem ersten Ausführungsbeispiel dadurch aus, dass ein erstes Verhältnis von erstem Abstand zu Bohrungsdurchmesser in einem Bereich von 0,02 bis 0,13, insbesondere von 0,04 bis 0,1 vorgesehen ist. Mit dem vorgeschlagenen ersten Verhältnis wird eine bei einem Ladungswechsel erzeugte Ladungsbewegung auf die in den Brennraum einspritzte Kraftstoffmenge angepasst, so dass der Kraftstoff innerhalb des gebildeten Kraftstoffhohlkegels gleichmäßig verteilt wird. Somit stehen zum Zündzeitpunkt zündfähige Gemischanteile im Bereich der Elektroden der Zündkerze zur Verfügung. Die hierdurch überraschend erzielten Effekte werden auf die günstige Abstimmung zwischen einem im Brennraum gebildeten Randwirbel in Relation zum Bohrungsdurchmesser zurückgeführt.
  • Weiterhin zeichnet sich die erfindungsgemäße Brennkraftmaschine nach einem zweiten Ausführungsbeispiel dadurch aus, dass ein zweites Verhältnis von zweitem Abstand zu Bohrungsdurchmesser in einem Bereich zwischen 0,25 und 0,4, vorzugsweise zwischen 0,3 und 0,35 vorgesehen ist. Im vorgeschlagenen Bereich ist eine auf die vorliegende Brennraumkonfiguration abgestimmte und kontrollierte Führung der Kraftstoffteilchen entlang des Hohlkegels in Richtung der Zündkerze gewährleistet. Weiterhin wird eine ausreichende Kontaktoberfläche mit der Verbrennungsluft für die am äußeren Bereich des Hohlkegels verwirbelten Kraftstofftröpfchen in Abhängigkeit vom Bohrungsdurchmesser zur Verfügung gestellt. Durch die vorliegende Erfindung wird ein Konzept zur Verfügung gestellt, mit dem die Bildung von zündfähigem Gemisch in der Nähe der Elektroden der Zündkerze insbesondere im Hinblick auf ein strahlgeführtes Brennverfahren optimiert wird.
  • In einer Ausgestaltung der Erfindung sind die Zündkerze und der Kraftstoffinjektor so positioniert, dass sich zwischen einer Injektorachse und einem freien Endabschnitt der Zündkerzenmittelelektrode ein dritter Abstand ergibt, wobei ein drittes Verhältnis von drittem Abstand zu Bohrungsdurchmesser in einem Bereich von 0,1 bis 0,19, insbesondere von 0,13 bis 0,17 vorgesehen ist. Mit dem vorgeschlagenen dritten Verhältnis kommt ein auf die Zylinderbohrung angepasster Abstand zwischen der Zündkerze und einer Kraftstoffaustrittsöffnung im Brennraum zustande, so dass zur Gewährleistung einer zuverlässigen Zündung eine günstige Kraftstoffverteilung im Brennraum erzielt wird.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist der Kraftstoffinjektor im Zylinderkopf derart positioniert ist, dass sich zwischen einer Kraftstoffaustrittsöffnung und der Einlassventilachse ein vierter Abstand ergibt, wobei ein viertes Verhältnis von viertem Abstand zu Bohrungsdurchmesser in einem Bereich von 0,15 bis 0,22, insbesondere von 0,17 bis 0,19 vorgesehen ist. Mit dem vorgeschlagenen vierten Verhältnis wird eine bemerkenswerte, auf eine Ladungsbewegung und Bohrungsdurchmesser abgestimmte und schnelle Kraftstoffausbreitung innerhalb des gebildeten Wirbels hervorgerufen. Somit wird der Kraftstoff in den Außenbereichen des Randwirbels rasch mit der Verbrennungsluft vermischt.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist der Kraftstoffinjektor im Zylinderkopf derart positioniert, dass sich zwischen der Kraftstoffaustrittsöffnung und der Auslassventilachse ein fünfter Abstand ergibt, wobei ein fünftes Verhältnis von fünftem Abstand zu Bohrungsdurchmesser in einem Bereich zwischen 0,16 und 0,24, vorzugsweise zwischen 0,18 und 0,22 vorgesehen ist. Im vorgeschlagenen Bereich bilden sich erfindungsgemäß auf den Bohrungsdurchmesser abgestimmte Strömungsverhältnisse aus, die im Randwirbelbereich eine schnelle und ausreichende Vermischung der Kraftstofftröpfchen mit der Verbrennungsluft ermöglichen.
  • Weitere Merkmale und Merkmalkombinationen ergeben sich aus der Beschreibung. Konkrete Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen vereinfacht dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Dabei zeigen:
  • 1 eine schematische Schnittdarstellung eines Zylinders einer direkteinspritzenden fremdgezündeten Brennkraftmaschine und
  • 2 eine vergrößerte Schnittdarstellung eines schematischen Brennraums der Brennkraftmaschine nach 1.
  • 1 zeigt einen Zylinder 2 einer fremdgezündeten Brennkraftmaschine 1 mit Direkteinspritzung, in dem ein Brennraum 4 zwischen einem Kolben 3 und einem Zylinderkopf 5 begrenzt ist. Die Brennkraftmaschine umfasst pro Brennraum 4 mindestens ein Einlassventil, mindestens ein Auslassventil, einen Kraftstoffinjektor 6 und eine Zündkerze 7, wobei der Kraftstoffinjektor 6 und die Zündkerze 7 benachbart zueinander im mittleren Bereich eines Brennraumdachs 19 vorgesehen sind. Die Anzahl der Einlass- und Auslassventile kann im Sinne der Erfindung variabel ausgewählt werden. Die Erfindung gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel eignet sich insbesondere für Brennkraftmaschinen mit je zwei Einlass- und Auslassventilen. Im Zylinderkopf 5 sind Einlass- und Auslasskanäle 13, 14 vorgesehen, wobei im Kolben 3 vorzugsweise eine Kolbenmulde 3a vorgesehen ist. Weiterhin weist der Zylinder 2 eine Zylinderbohrung 2a mit einem Bohrungsdurchmesser D auf.
  • Um optimale Zündverhältnisse im Bereich des zum Zündzeitpunkt an den Elektroden 12 der Zündkerze 7 vorliegenden Randwirbels 10 zu erzielen, ist es notwendig, die Brennraumkonfiguration dem strahlgeführten Brennverfahren anzupassen. Daher zielt die Erfindung darauf ab, dass mittels einer entsprechenden Brennraumkonfiguration zündfähige Bereiche des ausgebildeten Randwirbels 10 zu einem Zündzeitpunkt von einem an der Zündkerze 7 gebildeten Zündfunken erfasst werden.
  • Erfindungsgemäß ist die Anordnung der Zündkerze 7 und des Kraftstoffinjektors 6 mit Bezug auf die Brennraumverhältnisse und insbesondere auf die Zylinderbohrung 2a zu gestalten. Der Kraftstoffinjektor 6 ist gemäß 2 im mittleren Bereich des Brennraumdachs 19 positioniert und weist eine nach außen öffnende Einspritzdüse auf, wobei eine Kraftstoffaustrittsöffnung 11 der Einspritzdüse in den Brennraum 4 einragt. Die Zündkerze 7 ist ebenfalls im Brennraumdach auslassseitig zwischen dem Auslasskanal 16 und dem Kraftstoffinjektor 6 angeordnet, wobei sie im Sinne der Erfindung ebenfalls einlassseitig angeordnet sein kann.
  • Die vorliegende Erfindung sieht vor, die Anordnung der Zündkerze 7 abgestimmt auf die Positionen der Einlass- und Auslasskanäle relativ zur Zylinderbohrung 2a zu wählen. Gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung liegt ein erstes Verhältnis B/D von erstem Abstand B zu Bohrungsdurchmesser D in einem Bereich von 0,02 bis 0,13, insbesondere von 0,04 bis 0,1. Dabei entspricht der erste Abstand B einer kürzesten Distanz zwischen einem freien Endabschnitt der Mittelelektrode der Zündkerze 7 und einer Mittelachse 16 des nicht dargestellten Auslassventils. Mit dem ersten Verhältnis B/D wird die Zündkerze in einem Bereich positioniert, in dem an einem Zündzeitpunkt zündfähige Gemischanteile vorliegen. Hierdurch wird das Auftreten von Zündaussetzern vermieden.
  • Um die Bildung von zündfähigem Kraftstoff/Luft-Gemisch im Bereich der Elektroden 12 zu gewährleisten, sieht die Erfindung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel vor, dass ein zweites Verhältnis F/D von zweitem Abstand F zu Bohrungsdurchmesser D in einem Bereich von 0,25 bis 0,4, insbesondere von 0,3 bis 0,35 liegt. Dabei entspricht der zweite Abstand F einer kürzesten Distanz zwischen dem freien Endabschnitt der Mittelelektrode der Zündkerze 7 und einer Mittelachse 15 des nicht dargestellten Einlassventils. Durch die erzielte Zündkerzenanordnung wird der Transport der zündfähigen Gemischanteile im äußeren Bereich des Randwirbels 10 in Richtung der Zündkerze 7 in Abstimmung auf eine im Brennraum 4 gebildete Ladungsbewegung gefördert.
  • Es ist denkbar, dass die Positionierung der Zündkerze 7 sowohl gemäß dem ersten als auch gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel erfolgt. Demnach können beide Ausführungsbeispiele miteinander kombiniert werden. Hierdurch wird ein Konzept zur Verfügung gestellt, mit dem die Bildung von zündfähigem Gemisch in der Nähe der Elektroden der Zündkerze insbesondere im Hinblick auf das strahlgeführte Brennverfahren optimiert wird. Die hierdurch überraschend erzielten Effekte werden auf die günstige Abstimmung zwischen dem gebildeten Randwirbel 10 und dem Zündfunkenort im Brennraum in Relation zum Bohrungsdurchmesser zurückgeführt.
  • Weiterhin sind der Kraftstoffinjektor 6 und die Zündkerze 7 im Brennraum derart angeordnet, dass ein drittes Verhältnis C/D von drittem Abstand C zu Bohrungsdurchmesser D in einem Bereich von 0,1 bis 0,19, insbesondere von 0,13 bis 0,17 liegt. Der dritte Abstand C entspricht einer kürzesten Distanz zwischen einer Kraftstoffinjektorachse 18 und dem freien Endabschnitt der Zündkerzenmittelelektrode 20.
  • Zur weiteren Optimierung der Brennraumkonfiguration sieht die vorliegende Erfindung vor, die Anordnung des Kraftstoffinjektors 6 abgestimmt auf die Positionen der Einlass- 15 und Auslasskanäle 16 relativ zur Zylinderbohrung 2a auszuwählen. Somit wird mit Hilfe der vorgeschlagenen Brennraumkonfiguration zur Minimierung des Auftretens von Zündaussetzern eine mögliche Entstehung von kraftstoffarmen Zonen im Elektrodenbereich zu einem Zündzeitpunkt vermieden. Der Brennraum 4 der erfindungsgemäßen Brennkraftmaschine 1 ist derart ausgebildet, dass ein viertes Verhältnis E/D von viertem Abstand E zu Bohrungsdurchmesser D in einem Bereich von 0,15 bis 0,22, insbesondere von 0,17 bis 0,19 liegt. Dabei entspricht der vierte Abstand E einer kürzesten Distanz zwischen der Kraftstoffaustrittsöffnung 11 und der Mittelachse 15 des nicht dargestellten Einlassventils. Durch den vorgeschlagenen vierten Abstand E wird die Kraftstoffmenge im äußeren Bereich des Randwirbels 10 intensiv mit der verdichteten Verbrennungsluft vermischt. Somit wird der Transport von zündfähigem Gemisch in die Nähe eines Zündfunkens an der Zündkerze 7 begünstigt.
  • Um die Bildung von zündfähigem Kraftstoff/Luft-Gemisch im Bereich der Elektroden 12 zu gewährleisten, sieht die Erfindung ferner eine Brennraumkonfiguration vor, bei der ein fünftes Verhältnis A/D von fünftem Abstand A zu Bohrungsdurchmesser D in einem Bereich von 0,16 bis 0,24, insbesondere von 0,18 bis 0,22 liegt. Dabei entspricht der fünfte Abstand A einer kürzesten Distanz zwischen der Kraftstoffaustrittsöffnung 11 und der Mittelachse 16 des nicht dargestellten Auslassventils.
  • Die Zündkerze 7 kann gemäß der Erfindung zwischen dem Einlasskanal 13 und dem Kraftstoffinjektor 6 oder zwischen dem Auslasskanal und dem Kraftstoffinjektor 6 unter Einhaltung der vorgeschlagenen Brennraumkonfigurationsverhältnisse angeordnet sein. Durch die vorgesehenen Verhältnisse kommt eine auf die Zylinderbohrung angepasste Zündkerze-Kraftstoffinjektor-Anordnung zustande, mit der die Bildung von zündfähigem Gemisch in der Nähe der Elektroden der Zündkerze gewährleistet ist.
  • Die in 1 dargestellte Brennkraftmaschine 1 arbeitet nach dem Viertaktprinzip, wobei erfindungsgemäß die Brennkraftmaschine ebenfalls als eine fremdgezündete Zweitaktbrennkraftmaschine mit Direkteinspritzung ausgebildet sein kann. Im ersten Takt wird dem Brennraum 4 durch den Einlasskanal 13 Verbrennungsluft zugeführt, wobei der Kolben 3 sich in einer Abwärtsbewegung bis zu einem unteren Totpunkt bewegt. Im nachfolgenden Kompressionstakt bewegt sich der Kolben 3 in einer Aufwärtsbewegung vom unteren Totpunkt zu einem oberen Totpunkt, wobei der Kraftstoff in einem Schichtladebetrieb der Brennkraftmaschine 1 während des Kompressionstakts eingespritzt wird. Im Bereich des oberen Totpunkts wird mittels der Zündkerze 7 ein gebildetes Kraftstoff/Luft-Gemisch gezündet, wobei der Kolben 3 in einer Abwärtsbewegung bis zum unteren Totpunkt expandiert. Im letzten Takt fährt der Kolben 3 in einer Aufwärtsbewegung bis zum oberen Totpunkt und schiebt die Abgase aus dem Brennraum 4 aus.
  • Die Brennkraftmaschine 1 wird erfindungsgemäß derart betrieben, dass im unteren und mittleren Drehzahl- und Lastbereich im Schichtladebetrieb und im oberen Lastbereich im Homogenbetrieb gefahren wird. Die Erfindung eignet sich insbesondere für Brennkraftmaschinen mit einem Hubraum zwischen zwei und sieben Litern, vorzugsweise zwischen drei und sechs Litern. Weiterhin werden Bohrungsdurchmesser zwischen 85 mm und 100 mm bevorzugt.
  • Insbesondere liegt beim Schichtladebetrieb ein strahlgeführtes Brennverfahren vor. Die Einspritzung des Kraftstoffes erfolgt mit einem Kraftstoffeinspritzdruck von etwa 60 bis 500 bar. Insbesondere im Schichtladebetrieb findet die Kraftstoffeinspritzung mit einem Kraftstoffeinspritzdruck von etwa 180 bis 220 bar, vorzugsweise 195 bis 205 bar an einem Zeitpunkt statt, an dem ein Gegendruck im Brennraum zum Zeitpunkt der Kraftstoffeinspritzung zwischen acht und zwanzig bar, vorzugsweise zwischen zehn und sechzehn bar beträgt. Das entspricht beim vorliegenden Ausführungsbeispiel einem Kurbelwinkelbereich zwischen 50° und 10° vor einem oberen Zünd-Totpunkt. Der hier angegebene Kurbelwinkelbereich dient nur als Beispiel, denn je nach Bau- und Betriebsart der Brennkraftmaschine sowie je nach Lastpunkt kann der gemäß der Erfindung vorgeschlagene Gegendruckbereich bzw. Zylinderdruckbereich in einem anderen Kurbelwinkelbereich liegen. Beispielsweise liegt der vorgeschlagene Brennraumgegendruck bei aufgeladenen Brennkraftmaschinen durchaus in einem früheren Kurbelwinkelbereich als bei nicht aufgeladenen Brennkraftmaschinen.
  • Bei dem gemäß der Erfindung vorgeschlagenen strahlgeführten Brennverfahren wird vorzugsweise eine nach außen öffnende Einspritzdüse 11 verwendet, mit der ein Kraftstoffhohlkegel 8 mit einem Winkel α zwischen 75° und 100°, vorzugsweise zwischen 85° und 95° oder zwischen 80° und 90° erzeugt wird. Da der Kraftstoffhohlkegel 8 auf eine im Brennraum 4 komprimierte Verbrennungsluft trifft, bildet sich ein torusförmiger Randwirbel 10 im Brennraum 4 derart aus, dass im Bereich der Elektroden 12 der Zündkerze 7 ein zündfähiges Kraftstoff/Luft-Gemisch erzielt wird. Die Anordnung der Zündkerze 7 ist so gewählt, dass die Elektroden 12 der Zündkerze 7 in den erzielten Randwirbel 10 hineinragen, wobei sie während der Kraftstoffeinspritzung außerhalb einer Mantelfläche 9 des Kraftstoffkegels 8 liegen. Dadurch werden die Elektroden 12 der Zündkerze 7 mit Kraftstoff kaum benetzt. Durch die ausgeführten Verhältnisse wird insbesondere im Schichtladebetrieb eine optimale Verbrennung ermöglicht und eine zuverlässige Zündung in allen Lastpunkten der Brennkraftmaschine 1 erzielt.

Claims (5)

  1. Brennkraftmaschine (1) mit – mindestens einem eine Zylinderbohrung (2a) aufweisenden Zylinder (2), in dem ein Brennraum (4) zwischen einem Kolben (3) und einem Zylinderkopf (5) begrenzt ist, – mindestens einem Einlasskanal (13), mindestens einem Auslasskanal (14), – einem im Zylinderkopf (5) angeordneten Kraftstoffinjektor (6), der eine nach außen öffnende Einspritzdüse aufweist, durch die Kraftstoff in Form eines Hohlkegels (8) in den Brennraum (4) eingespritzt wird, und – einer im Brennraum (4) derart angeordneten Zündkerze (7), dass während der Kraftstoffeinspritzung die Elektroden (12) der Zündkerze (7) außerhalb des eingespritzten Kraftstoffhohlkegels liegen, wobei – die Zündkerze (7) derart positioniert ist, dass sich zwischen einer Auslassventilachse (16) und einem freien Endabschnitt der Zündkerzenmittelelektrode (7) ein erster Abstand (B) ergibt, und – die Zylinderbohrung (2a) einen Durchmesser (D) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass – ein erstes Verhältnis (B/D) von erstem Abstand (B) zu Bohrungsdurchmesser (D) in einem Bereich von 0,02 bis 0,13, insbesondere von 0,04 bis 0,1 vorgesehen ist.
  2. Brennkraftmaschine (1) mit – mindestens einem eine Zylinderbohrung (2a) aufweisenden Zylinder (2), in dem ein Brennraum (4) zwischen einem Kolben (3) und einem Zylinderkopf (5) begrenzt ist, – mindestens einem Einlasskanal (13), mindestens einem Auslasskanal (14), – einem im Zylinderkopf (5) angeordneten Kraftstoffinjektor (6), der eine nach außen öffnende Einspritzdüse aufweist, durch die Kraftstoff in Form eines Hohlkegels (8) in den Brennraum (4) eingespritzt wird, und – einer im Brennraum (4) derart angeordneten Zündkerze (7), dass während der Kraftstoffeinspritzung die Elektroden (12) der Zündkerze (7) außerhalb des eingespritzten Kraftstoffhohlkegels liegen, wobei – die Zündkerze (7) derart positioniert ist, dass sich zwischen einer Einlassventilachse (15) und einem freien Endabschnitt der Zündkerzenmittelelektrode ein zweiter Abstand (F) ergibt, und – die Zylinderbohrung (2a) einen Durchmesser (D) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass – ein zweites Verhältnis (F/D) von zweitem Abstand (F) zu Bohrungsdurchmesser (D) in einem Bereich zwischen 0,25 und 0,4, vorzugsweise zwischen 0,3 und 0,35 vorgesehen ist.
  3. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass – die Zündkerze (7) und der Kraftstoffinjektor (6) so positioniert sind, dass sich zwischen einer Injektorachse (18) und dem freien Endabschnitt der Zündkerzenmittelelektrode (20) ein dritter Abstand (C) ergibt, wobei – ein drittes Verhältnis (C/D) von drittem Abstand (C) zu Bohrungsdurchmesser (D) in einem Bereich von 0,1 bis 0,19, insbesondere von 0,13 bis 0,17 vorgesehen ist.
  4. Brennkraftmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass – der Kraftstoffinjektor (6) im Zylinderkopf (5) derart positioniert ist, dass sich zwischen einer Kraftstoffaustrittsöffnung (11) und der Einlassventilachse (15) ein vierter Abstand (E) ergibt, wobei – ein viertes Verhältnis (E/D) von viertem Abstand (E) zu Bohrungsdurchmesser (D) in einem Bereich von 0,15 bis 0,22, insbesondere von 0,17 bis 0,19 vorgesehen ist.
  5. Brennkraftmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass – der Kraftstoffinjektor (6) im Zylinderkopf (5) derart positioniert ist, dass sich zwischen der Kraftstoffaustrittsöffnung (11) und der Auslassventilachse (16) ein fünfter Abstand (A) ergibt, wobei – ein fünftes Verhältnis (A/D) von fünftem Abstand (A) zu Bohrungsdurchmesser (D) in einem Bereich zwischen 0,16 und 0,24, vorzugsweise zwischen 0,18 und 0,22 vorgesehen ist.
DE102004053051A 2004-11-03 2004-11-03 Brennraumgestaltung einer direkteinspritzenden Brennkraftmaschine Withdrawn DE102004053051A1 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102004053051A DE102004053051A1 (de) 2004-11-03 2004-11-03 Brennraumgestaltung einer direkteinspritzenden Brennkraftmaschine
PCT/EP2005/011274 WO2006079369A1 (de) 2004-11-03 2005-10-20 Brennraumgestaltung einer direkteinspritzenden brennkraftmaschine
US11/800,004 US20070261664A1 (en) 2004-11-03 2007-05-01 Internal combustion engine with direct fuel injection

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102004053051A DE102004053051A1 (de) 2004-11-03 2004-11-03 Brennraumgestaltung einer direkteinspritzenden Brennkraftmaschine

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102004053051A1 true DE102004053051A1 (de) 2006-05-04

Family

ID=35447453

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102004053051A Withdrawn DE102004053051A1 (de) 2004-11-03 2004-11-03 Brennraumgestaltung einer direkteinspritzenden Brennkraftmaschine

Country Status (3)

Country Link
US (1) US20070261664A1 (de)
DE (1) DE102004053051A1 (de)
WO (1) WO2006079369A1 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP6337877B2 (ja) * 2015-12-10 2018-06-06 マツダ株式会社 内燃機関の燃焼室構造
FR3071880B1 (fr) * 2017-09-29 2019-09-27 IFP Energies Nouvelles Moteur a combustion interne avec injection directe de carburant dans le sens du mouvement des gaz d'admission

Family Cites Families (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1133944B (de) * 1960-11-23 1962-07-26 Daimler Benz Ag Rotationskolben-Brennkraftmaschine mit mehreren Zuendkerzen
DE1526288A1 (de) * 1966-09-15 1970-01-29 Daimler Benz Ag Verfahren zum Einspritzen einer regelbaren Kraftstoffmenge in den Verdichtungshub einer fremdgezuendeten Brennkraftmaschine sowie Brennkraftmaschine zum Durchfuehren des Verfahrens
DE2020882A1 (de) * 1969-05-02 1970-11-19 Hogguer Fredrik Jeremias Verbrennungsmotor mit innerhalb eines Motorgehaeuses mit einer praktisch zylindrischen Innenwandung rotierendem unrundem hohlem kastenfoermigem Kolben
US5103778A (en) * 1989-02-17 1992-04-14 Usich Jr Louis N Rotary cylinder head for barrel type engine
FR2650630A1 (fr) * 1989-08-02 1991-02-08 Renault Moteur multicylindre a injection d'essence, comportant quatre soupapes par cylindre
AT405672B (de) * 1994-03-31 1999-10-25 Avl Verbrennungskraft Messtech Verfahren zur einbringung von kraftstoff in den brennraum einer brennkraftmaschine
DE19510053C2 (de) * 1994-04-08 1997-09-04 Ford Werke Ag Mehrzylinder-Hubkolben-Verbrennungsmotor
DE19716642C2 (de) * 1997-04-21 1999-04-01 Iav Motor Gmbh Mehrzylinder-Ottomotor mit Kraftstoffdirekteinspritzung
JP3585766B2 (ja) * 1998-05-11 2004-11-04 本田技研工業株式会社 ガソリン直噴エンジン
DE19911023C2 (de) * 1999-03-12 2001-07-05 Daimler Chrysler Ag Direkteinspritzende Otto-Brennkraftmaschine
DE10012969B4 (de) * 2000-03-16 2008-06-19 Daimler Ag Einspritzdüse und ein Verfahren zur Bildung eines Kraftstoff-Luftgemischs
DE10060682B4 (de) * 2000-12-07 2013-11-28 Daimler Ag Zylinderkopf für eine Brennkraftmaschine
DE10231582A1 (de) * 2002-07-11 2004-01-29 Daimlerchrysler Ag Verfahren zum Betrieb einer Brennkraftmaschine
US6725828B1 (en) * 2003-06-17 2004-04-27 Ford Global Technologies, Llc Vortex-induced stratification combustion for direct injection spark ignition engines

Also Published As

Publication number Publication date
US20070261664A1 (en) 2007-11-15
WO2006079369A1 (de) 2006-08-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1290339B1 (de) Brennstoffeinspritzsystem
EP1395739B1 (de) Brennstoffeinspritzsystem
EP1290321B1 (de) Brennstoffeinspritzsystem
DE10012969B4 (de) Einspritzdüse und ein Verfahren zur Bildung eines Kraftstoff-Luftgemischs
WO2004059153A1 (de) Direkteinspritzende otto-brennkraftmaschine
WO2006048134A1 (de) Brennkraftmaschine mit direkteinspritzung
EP1290322B1 (de) Brennstoffeinspritzsystem
EP1363010A2 (de) Verfahren zum Betreiben einer fremdgezündeten Viertakt-Brennkraftmaschine mit Mehrfacheinspritzung
EP1792065B1 (de) Brennkraftmaschine
DE10012970A1 (de) Verfahren zur Bildung eines zündfähigen Kraftstoff-Luftgemischs
WO2006048129A1 (de) Brennkraftmaschine
DE10354827A1 (de) Brennstoffeinspritzsystem
EP1387952B1 (de) Brennstoffeinspritzsystem
WO2010063613A1 (de) Brennkraftmaschine
WO2006079369A1 (de) Brennraumgestaltung einer direkteinspritzenden brennkraftmaschine
WO2006048128A1 (de) Brennraum einer brennkraftmaschine mit direkteinspritzung
DE10261181A1 (de) Brennkraftmaschine mit Selbstzündung
DE102004002296B4 (de) Kraftstoffeinspritzung und Verfahren zur Einspritzung von Kraftstoff
DE602004013099T2 (de) Fremdgezündete Brennkraftmaschine mit Direkt-Einspritzung
DE10235320A1 (de) Gemischbildungs- und Brennverfahren für Wärmekraftmaschinen mit Kraftstoff-Direkteinspritzung
DE19820085A1 (de) Direkteinspritzende Brennkraftmaschine
DE102008036840B4 (de) Direkteinspritzende fremdgezündete Brennkraftmaschine mit Einspritzdüse
DE19939559A1 (de) Direkteinspritzende Brennkraftmaschine mit Fremdzündung
DE19728946A1 (de) Zylinderkopf einer direkteinspritzenden Brennkraftmaschine

Legal Events

Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: DAIMLERCHRYSLER AG, 70327 STUTTGART, DE

8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: DAIMLER AG, 70327 STUTTGART, DE

8130 Withdrawal
R120 Application withdrawn or ip right abandoned

Effective date: 20110316