DE102004052198B4 - Dampfreinigungsgerät - Google Patents

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Abstract

Dampfreinigungsgerät mit einem Reinigungsmitteltank, der über eine Pumpe und eine Verbindungsleitung mit einem Innenraum eines elektrisch beheizbaren Dampfkessels verbunden ist zur Erzeugung von Dampf, der auf eine zu reinigende Fläche aufbringbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsleitung eine Durchgangsöffnung (30) des Dampfkessels (15) durchgreift und in den Innenraum (32) des Dampfkessels (15) hineinragt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Dampfreinigungsgerät mit einem Reinigungsmitteltank, der über eine Pumpe und eine Verbindungsleitung mit einem Innenraum eines elektrisch beheizbaren Dampfkessels verbunden ist zur Erzeugung von Dampf, der auf eine zu reinigende Fläche aufbringbar ist.
  • Derartige Dampfreinigungsgeräte sind aus der DE 699 07 089 T2 bekannt. Sie kommen zur Reinigung unterschiedlichster Flächen, insbesondere zur Reinigung von Hartflächen, zum Einsatz. Sie umfassen einen elektrisch beheizbaren Dampfkessel zum Verdampfen eines flüssigen Reinigungsmittels. Der erzeugte Dampf kann dann auf die zu reinigende Fläche, beispielsweise eine Bodenfläche, aufgebracht werden. Das Reinigungsmittel wird dem Dampfkessel von einem Reinigungsmitteltank zugeführt. Der Reinigungsmitteltank kann vom Benutzer mit Reinigungsmittel, vorzugsweise mit Wasser, gefüllt werden, das mittels der Pumpe über die Verbindungsleitung dem Dampfkessel zugeführt werden kann.
  • Bei derartigen Dampfreinigungsgeräten besteht die Schwierigkeit, daß bei Einsatz von üblichem Leitungswasser als Reinigungsmittel sich im Laufe der Zeit Kalk insbesondere im Übergangsbereich zwischen der Verbindungsleitung und dem Dampfkessel ablagert.
  • Aus der nachveröffentlichten DE 103 51 879 B3 ist es bekannt, zur Entkalkung mittels einer manuellen Hilfspumpe eine Entkalkungsflüssigkeit vom Reinigungsmitteltank durch den Dampfkessel hindurch zu einer Dampfaustrittsdüse zu fördern.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Dampfreinigungsgerät der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß die Gefahr von Kalkablagerungen im Übergangsbereich zwischen der Verbindungsleitung und dem Dampfkessel vermindert wird.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Dampfreinigungsgerät der gattungsgemäßen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Verbindungsleitung eine Durchgangsöffnung des Dampfkessels durchgreift und in den Dampfkessel hineinragt. Dadurch können Anschlußteile oder Zwischenteile zwischen der Verbindungsleitung und dem Dampfkessel entfallen. Es hat sich gezeigt, daß gerade derartige Anschluß- oder Zwischenteile besonders anfällig für die Ablagerung von Kalk sind.
  • Besonders günstig ist es, wenn sich die Verbindungsleitung unterbrechungslos von der Pumpe bis in das Innere des Dampfkessels erstreckt, denn dadurch können auch Kalkablagerungen im Bereich von Verbindungsteilen, die verschiedene Leitungsabschnitte der Verbindungsleitung miteinander verbinden, vermieden werden. Außerdem ermöglicht eine derartige Ausgestaltung eine kostengünstige Herstellung des Dampfreinigungsgerätes, da die Anzahl der zu montierenden Teile reduziert werden kann.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die Verbindungsleitung aus einem thermisch isolierenden Kunststoffmaterial gefertigt. Dies hat den Vorteil, daß die Reinigungsflüssigkeit auf ihrem Weg von der Pumpe zum Dampfkessel keiner starken thermischen Belastung ausgesetzt ist, die zu einer verstärkten Kalkablagerung führen könnte.
  • Vorzugsweise ist die Verbindungsleitung aus einem Fluorpolymer gefertigt. Es hat sich gezeigt, daß durch Einsatz eines derartigen Materials die Verbindungsleitung besonders unanfällig gegenüber der Ablagerung von Kalk ist.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Dampfreinigungsgerätes ist die Verbindungsleitung als Verbindungsschlauch ausgestaltet, denn dies verleiht der Verbindungsleitung eine hohe Flexibilität, durch die die Montage des Dampfreinigungsgerätes vereinfacht wird.
  • Vorzugsweise ist die Verbindungsleitung mittels einer Schneid-Klemmverbindung dampfdicht an der Durchgangsöffnung des Dampfkessels gehalten. Die Verbindungsleitung kann hierbei mit dem Rand der Durchgangsöffnung des Dampfkessels verklemmt werden, wobei der Rand der Durchgangsöffnung eingeschnitten und die Verbindungsleitung in radialer Richtung verpreßt wird. Dies ermöglicht es auf konstruktiv einfache Weise, die Verbindungsleitung am Dampfkessel festzulegen und gleichzeitig sicherzustellen, daß unter Druck stehender Dampf nicht über die Durchgangsöffnung aus dem Dampfkessel entweichen kann.
  • Günstig ist es, wenn die Verbindungsleitung mittels eines Klemmelementes an der Durchgangsöffnung des Dampfkessels festgelegt ist. Der Einsatz des Klemmelementes stellt auf konstruktiv einfache Weise sicher, daß die Verbindungsleitung nicht unbeabsichtigt aus dem Dampfkessel herausgezogen werden kann.
  • Günstig ist es hierbei, wenn das Klemmelement eine die Verbindungsleitung gegenüber dem Rand der Durchgangsöffnung des Dampfkessels abdichtende Dichtung ausbildet. Zusätzlich zu seiner Funktion, die Dampfleitung gegenüber dem Dampfkessel festzulegen, übernimmt bei einer derartigen Ausgestaltung das Klemmelement auch die Funktion einer Dichtung, mittels derer sichergestellt ist, daß über die Durchgangsöffnung kein Dampf aus dem Dampfkessel austreten kann. Ein zusätzliches Dichtungselement, beispielsweise ein Dichtring, kann somit entfallen. Dadurch wird die Montage des erfindungsgemäßen Dampfreinigungsgerätes zusätzlich vereinfacht.
  • Es kann beispielsweise vorgesehen sein, daß das Klemmelement als ein die Verbindungsleitung in Umfangsrichtung umgebender Klemmring ausgestaltet ist, der zwischen den Rand der Durchgangsöffnung des Dampfkessels und die Verbindungsleitung einklemmbar ist. Der Klemmring kann im Querschnitt keilförmig ausgestaltet sein, so daß die Verbindungsleitung in radialer Richtung mit einer Klemmkraft beaufschlagt wird, die sicherstellt, daß die Verbindungsleitung am Dampfkessel unverschieblich gehalten ist.
  • Eine besonders einfache Montage wird bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung dadurch erzielt, daß der Klemmring mit einem Schraubteil, insbesondere einer Klemmschraube oder einer Überwurfmutter, zusammenwirkt zum Einklemmen des Klemmrings zwischen den Rand der Durchgangsöffnung des Dampfkessels und der Verbindungsleitung. Hierbei kann vorgesehen sein, daß die Verbindungsleitung eine Durchgangsbohrung des Schraubteiles durchgreift und der Klemmring bezogen auf die Längsrichtung der Verbindungsleitung zwischen dem Schraubteil und der Durchgangsöffnung des Dampfkessels angeordnet ist. Auf der dem Inneren des Dampfkessels abgewandten Seite der Durchgangsöffnung kann der Dampfkessel ein Gewinde aufweisen, das mit dem Gewinde des Schraubteiles zusammenwirkt, so daß der Klemmring zwischen den Rand der Durchgangsöffnung und die Verbindungsleitung einklemmbar ist, indem das Schraubteil mit dem Dampfkessel verschraubt wird.
  • Vorzugsweise weist der Dampfkessel eine Kesselwand auf, in die eine Schraubhülse eingeformt ist, die an einer Stirnseite eine die Durchgangsöffnung des Dampfkessels aufweisende Bodenwand trägt. Das Schraubteil kann mit der Schraubhülse verschraubt werden, nachdem die Verbindungsleitung in den Dampfkessel eingeführt wurde, wobei das Schraubteil den Klemmring zwischen den Rand der Durchgangsöffnung und die Verbindungsleitung einklemmt.
  • Vorzugsweise weist die Schraubhülse ein Innengewinde auf, und das Schraubteil bildet eine Klemmschraube aus, die in die Schraubhülse einschraubbar ist.
  • Von Vorteil ist es, wenn das Klemmelement mit dem Rand der Durchgangsöffnung des Dampfkessels einen Formschluß ausbildet, denn dadurch kann auf besonders einfache Weise eine dampfdichte Verbindung zwischen dem Klemmring und dem Rand der Durchgangsöffnung erzielt werden.
  • Die nachfolgende Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung dient im Zusammenhang mit der Zeichnung der näheren Erläuterung. Es zeigen:
  • 1: eine perspektivische, teilweise aufgetrennte Darstellung eines Dampfreinigungsgerätes;
  • 2: eine Schnittansicht eines Kesseloberteiles eines Dampfkessels des Dampfreinigungsgerätes aus 1 mit eingeführter Verbindungsleitung und
  • 3: eine vergrößerte Darstellung von Detail A aus 2.
  • In der Zeichnung ist schematisch ein insgesamt mit dem Bezugszeichen 10 belegtes tragbares Dampfreinigungsgerät dargestellt mit einem Gehäuse 12, das oberseitig einen Tragegriff 13 ausbildet und einen elektrisch beheizbaren Dampfkessel 15 mit einem Kesseloberteil 16 und einem Kesselunterteil 17 umgibt, die in üblicher Weise miteinander verschraubt sind.
  • An der Vorderseite des Gehäuses 12 ist ein abnehmbarer Wassertank 19 gehalten, der vom Benutzer über eine Einfüllöffnung 20 mit Leitungswasser befüllt werden kann und über an sich bekannte und deshalb in der Zeichnung nicht näher dargestellte Verbindungselemente mit einer innerhalb des Gehäuses 12 angeordneten Pumpe 22 lösbar verbindbar ist, die über eine Verbindungsleitung in Form eines Verbindungsschlauches 24 mit dem Dampfkessel 15 in Strömungsverbindung steht.
  • Leitungswasser, das mittels der Pumpe 22 in den Dampfkessel 15 gefördert wurde, kann zum Betrieb des Dampfreinigungsgerätes 10 im Dampfkessel 15 verdampft und über ein Magnetventil 26 und eine an sich bekannte und deshalb in der Zeichnung zur Erzielung einer besseren Übersicht nicht dargestellte Ausgangsleitung zu einem Dampfauslaß geführt werden, an den in üblicher Weise eine dem Fachmann bekannte Dampfleitung angeschlossen werden kann zum Aufbringen des Dampfes auf eine zu reinigende Fläche.
  • Der Dampfkessel 15 weist eine Kesselwand 28 auf mit einer Durchgangsöffnung 30, durch die der Verbindungsschlauch 24 hindurchgeführt ist, der somit in den Innenraum 32 des Dampfkessels 15 hineinragt.
  • Wie insbesondere aus 3 deutlich wird, bildet die Kesselwand 28 im Bereich der Durchgangsöffnung 30 eine Schraubhülse 34 mit einem Innengewinde 35 aus, wobei die Durchgangsöffnung 30 in eine Bodenwand 36 der Schraubhülse 34 eingeformt ist.
  • Der Verbindungsschlauch 24 ist aus einem Fluorpolymer hergestellt, vorzugsweise aus Tetrafluorethylen-Hexafluorpropylen (FEP) oder Polytetrafluorethylen (PTFE). Im Bereich der Durchgangsöffnung 30 ist der Verbindungsschlauch 24 in Umfangsrichtung von einem Klemmring 38 umgeben, der zwischen dem Rand 40 der Durchgangsöffnung 30 und dem Verbindungsschlauch 24 eingeklemmt ist und eine dampfdichte Schneid-Klemmverbindung sicherstellt zwischen dem Verbindungsschlauch 24 und der Kesselwand 28. Der Klemmring 38 wird mittels einer in die Schraubhülse 34 eingeschraubten Klemmschraube 42 in den Bereich zwischen dem Verbindungsschlauch 24 und dem Rand 40 der Durchgangsöffnung 30 eingepreßt. Durch Lösen der Klemmschraube 42 kann die Schneid-Klemmverbindung aufgetrennt werden.
  • Der Einsatz des aus einem Fluorpolymer gefertigten Verbindungsschlauches 24, der die Durchgangsöffnung 30 durchgreift und in den Innenraum 32 des Dampfkessels 15 hineinragt, stellt sicher, daß sich während des Betriebes des Dampfreinigungsgerätes 10 praktisch kein Kalk im Übergangsbereich zwischen dem Verbindungsschlauch 24 und dem Dampfkessel 15 ablagert. Durch den Einsatz des Kunststoffmateriales für den Verbindungsschlauch 24 und den Wegfall von Anschluß- oder Zwischenteilen zwischen dem Verbindungsschlauch 24 und dem Dampfkessel 15 kommt das Leitungswasser während seiner Einführung in den Dampfkessel 15 nicht mit metallischen Teilen in Kontakt, die vom Dampfkessel 15 erwärmt sind. Dadurch wird die Gefahr einer Kalkablage rung besonders stark reduziert. Das erfindungsgemäße Dampfreinigungsgerät 10 zeichnet sich somit nicht nur durch eine einfache Montagemöglichkeit aus, sondern es weist eine verhältnismäßig lange Lebensdauer auf, ohne daß es in regelmäßigen Zeitabständen entkalkt werden muß.

Claims (11)

  1. Dampfreinigungsgerät mit einem Reinigungsmitteltank, der über eine Pumpe und eine Verbindungsleitung mit einem Innenraum eines elektrisch beheizbaren Dampfkessels verbunden ist zur Erzeugung von Dampf, der auf eine zu reinigende Fläche aufbringbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsleitung eine Durchgangsöffnung (30) des Dampfkessels (15) durchgreift und in den Innenraum (32) des Dampfkessels (15) hineinragt.
  2. Dampfreinigungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Verbindungsleitung unterbrechungslos von der Pumpe (22) bis in den Innenraum (32) des Dampfkessels (15) erstreckt.
  3. Dampfreinigungsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsleitung aus einem thermisch isolierenden Kunststoffmaterial gefertigt ist.
  4. Dampfreinigungsgerät nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsleitung aus einem Fluorpolymer gefertigt ist.
  5. Dampfreinigungsgerät nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsleitung als Verbindungsschlauch (24) ausgestaltet ist.
  6. Dampfreinigungsgerät nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsleitung mittels einer Schneid-Klemmverbindung dampfdicht an der Durchgangsöffnung (30) des Dampfkessels (15) gehalten ist.
  7. Dampfreinigungsgerät nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsleitung mittels eines Klemmelementes an der Durchgangsöffnung (30) des Dampfkessels (15) gehalten ist.
  8. Dampfreinigungsgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmelement eine die Verbindungsleitung gegenüber einem Rand (40) der Durchgangsöffnung (30) des Dampfkessels (15) abdichtende Dichtung ausbildet.
  9. Dampfreinigungsgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmelement als die Verbindungsleitung in Umfangsrichtung umgebender Klemmring (38) ausgestaltet ist, der zwischen den Rand (40) der Durchgangsöffnung (30) des Dampfkessels (15) und die Verbindungsleitung einklemmbar ist.
  10. Dampfreinigungsgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmring (38) mit einem Schraubteil (42) zusammenwirkt zum Einklemmen des Klemmrings (38) zwischen den Rand (40) der Durchgangsöffnung (30) und die Verbindungsleitung.
  11. Dampfreinigungsgerät nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmelement mit dem Rand (40) der Durchgangsöffnung (30) einen Formschluß ausbildet.
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