DE102004051864A1 - Zusammensetzung zur Verbesserung des Haarkleids von Säugetieren - Google Patents

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Abstract

Es wird eine Zusammensetzung bereitgestellt, welche bei dauerhafter oder temporärer Verabreichung als Nahrungsergänzungsmittel oder kosmetisches Erzeugnis eine Verbesserung des Haarkleids von Säugetieren hervorbringt. Das Nahrungsergänzungsmittel bzw. kosmetische Erzeugnis umfasst eine Algenbiomasse, Biotin und wenigstens eine Form von Mineralstoffen. Das Nahrungsergänzungsmittel kann auch zur Unterstützung der Wundheilung von Verletzungen an Säugetieren verwendet werden.

Description

  • Säugetiere allgemein und Haustiere im besonderen weisen vielfach in ihrem Haarkleid Störungen und Auffälligkeiten auf. Zur Verbesserung de Hautsymptomatik werden die Säugetiere behandelt. Die Behandlung erfolgt neben einer gegebenenfalls äußerlichen Anwendung auch durch eine Veränderung in der Futtermittelzusammensetzung oder durch einen Zusatz zu dem Futtermittel. Beispielsweise werden zur schnelleren Wundheilung dem Futtermittel Antibiotikagaben beigefügt. Hochgradige Antibiotikagaben – Sulfonamide, Penicilline, Enrofloxacine – werden ebenfalls bei der Indikation von chronischen Durchfallerkrankungen verabreicht. In einem anderen Fall werden äußerlich sichtbare Hautläsionen durch eine Langzeitgabe hoher Cortisonmengen wie von Prednisolon/Dexamethasolen behandelt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Zusammensetzung bereitzustellen, welche bei dauerhafter oder temporärer oraler Verabreichung eine Verbesserung des Haarkleids von Säugetieren hervorbringt.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Zusammensetzung mit einer Algenbiomasse, mit Biotin und mit wenigstens einer Form von Mineralstoffen gelöst.
  • Die Aufgabe wird ebenfalls durch eine erfindungsgemäße Verwendung der Zusammensetzung zur Herstellung eines Nahrungsergänzungsmittels gelöst. Die Aufgabe wird auch durch eine erfindungsgemäße Verwendung der Zusammensetzung zur Herstellung eines Nahrungsergänzungsmittels bzw. eines kosmetischen Erzeugnisses gelöst. Dazu kann jeweils die Algenbiomasse in Pulverform mit Biotin und dem zumindest einen Mineralstoff im Trockenverfahren vermischt werden.
  • Die Aufgabe wird ebenfalls durch die Verwendung der erfindungsgemäßen Zusammensetzung zur Herstellung eines Nahrungsergänzungsmittels zur Verbesserung des Haarkleids von Säugetieren, insbesondere Nagetieren, gelöst.
  • Die Aufgabe wird ferner durch die Verwendung der erfindungsgemäßen Zusammensetzung zur Herstellung eines Nahrungsergänzungsmittels zur Unterstützung der Wundheilung von Verletzungen an Säugetieren, insbesondere Nagetieren, gelöst.
  • Die Aufgabe wird ebenfalls durch die Verwendung der erfindungsgemäßen Zusammensetzung zur Herstellung eines Nahrungsergänzungsmittels zur Unterstützung der Heilung von Säugetieren, insbesondere Nagetieren, mit Durchfallerkranken gelöst.
  • Die Gabe der erfindungsgemäßen Zusammensetzung wirkt zusätzlich einer Veränderung des Haarkleids mit verschiedenen dermatologischen Auffälligkeiten entgegen und/oder bildet diese zurück. Die Zusammensetzung kann demnach zur Verbesserung des Haarkleids von Säugetieren, insbesondere Nagetieren, verwendet werden. Die Zusammensetzung kann ebenfalls eine Wundheilung unterstützend gegeben werden und kann gegebenenfalls auch die Behandlung von Durchfallerkrankungen unterstützen.
  • Dabei kann die Zusammensetzung durch Beimischung zum Futter der Säugetiere, insbesondere Nagetieren, verwendet werden. Die Zusammensetzung ist zweckmäßig als ein Gemisch oder Pellet der Algenmasse mit Beimischung einer wirksamen Menge an Biotin und wenigstens einer Form von Mineralstoffen verabreichbar ausgebildet.
  • Biotin (Vitamin H) wird in den Zellen von Säugetieren zum Aufbau des Coenzyms Carboxibiotin eingesetzt. Carboxibition ist bei den Biosynthesen der Bildung von Oxalazetat aus Pyruvat Malonyl Coenzym A für die Fettsäurensynthese, der Bildung von Purinbasen, von Carbamylphosphat für Harnstoff und die Pyrimidinsynthese und von Methylmalonyl CoA beteiligt. Die zusätzliche Gabe von Biotin durch die Verabreichung des Nahrungsergänzungsmittels beugt auch Mangelerscheinungen wie Haarausfall, Hautenzündung, Hyperkeratose und Borkenbildung, dem Auftreten embryonaler Missbildungen und der Verminderung der Fruchtbarkeit vor. Dazu wird Biotin in der Leber gespeichert.
  • Die Zusammensetzung umfasst vorzugsweise bis etwa 500 ppm Biotin bezogen auf den Gewichtsanteil der Algenbiomasse. Die Zusammensetzung umfasst besonders bevorzugt 100 ppm bis etwa 300 ppm Biotin bezogen auf den Gewichtsanteil der Algenbiomasse. Die Zusammensetzung umfasst ganz besonders bevorzugt etwa 200 ppm Biotin bezogen auf den Gewichtsanteil der Algenbiomasse.
  • Es kann vorgesehen sein, dass die Algenbiomasse Mikroalgen umfasst. Vorteilhaft umfasst die Algenmasse Chorella vulgaris Algen. Besonders vorteilhaft besteht die Algenmasse aus Chorella vulgaris Algen.
  • Die Zusammensetzung kann als Mineralstoff Zink umfassen. Zink ist ein für Tiere und Pflanzen lebensnotwendiges Spurenelement. Der Einbau von Zink in das Gewebe ist abhängig von der Nahrungszusammensetzung. Dabei wirken Calcium und Cadmium als Antagonist. Zink aktiviert zahlreiche Enzyme, wie beispielsweise die Carboanhydrase, alkalische Phosphatase, Alkokol- und Glutamatdehydrogenase. Ein Mangel an Zink wirkt hauptsächlich eine keratonische Veränderung der Haut in Form von Schuppenbildung, Parakeratosen, Störungen der Fruchtbarkeit, Veränderung der Chorioidea (Aderhaut) des Auges. Bei einer Überdosis von Zink ist die Toxizität dagegen gering. Zink dient auch zur Wundbehandlung.
  • Vorzugsweise ist Zink als Zinknitrat in der Zusammensetzung enthalten. Besonders bevorzugt umfasst die Zusammensetzung bis etwa 1000 ppm Zink bezogen auf den Gewichtsanteil der Algenbiomasse. Ganz besonders bevorzugt umfasst die Zusammensetzung 200 ppm bis 7000 ppm Zink bezogen auf den Gewichtsanteil der Algenbiomasse. Höchst bevorzugt umfasst die Zusammensetzung etwa 500 ppm Zink bezogen auf den Gewichtsanteil der Algenbiomasse.
  • Alternativ oder zusätzlich kann vorgesehen sein, dass die Zusammensetzung Selen als Mineralstoff umfasst. Selen ist im Organismus als essentielles Spurenelement Bestandteil der Glutationenperoxidase. Selen weist eine ähnliche Wirkung wie Vitamin E. Vitamin E kann daher zumindest teilweise durch Selen ersetzt werden.
  • Vorzugsweise ist das Selen als Selenmethionin in der Zusammensetzung enthalten. Besonders bevorzugt umfasst die Zusammensetzung bis etwa 10 ppm Selen bezogen auf den Gewichtsanteil der Algenbiomasse. Ganz besonders bevorzugt umfasst die Zusammensetzung 2 ppm bis 7 ppm Selen bezogen auf den Gewichtsanteil der Algenbiomasse. Höchst bevorzugt umfasst die Zusammensetzung etwa 5 ppm Selen bezogen auf den Gewichtsanteil der Algenbiomasse.
  • Die Erfindung soll nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels erläutert werden:
  • Beispiel 1
  • Ein Nahrungsergänzungsmittel oder kosmetisches Erzeugnis für die Verbesserung des Haarkleids von Säugetieren, insbesonde re Nagetieren, ist für die orale Verabreichung als Pellet ausgebildet. Das als Pellet ausgebildete Nahrungsergänzungsmittel oder kosmetische Erzeugnis umfasst dazu eine Zusammensetzung. Die Zusammensetzung besteht aus der Algenorginalsubstanz der Grünalge (Chlorella vulgaris) und Biotin, Zinkzitrat und Selenmethionin. Dabei ist das Pellet unter Vermischung der Algenorginalsubstanz, Biotin, Zinkzitrat und Selenmethionin im Trockenverfahren erstellt worden.
  • Das Mischungsverhältnis der Zusammensetzung besteht aus 1000 g Algenpulver der 98%igen Chlorella vulgaris Algenbiomasse, 2,5 mg (entsprechend 2,5 ppm) Selenmethionion, 500 mg (entsprechend 500 ppm) Zinkzitrat und 200 mg (entsprechend 200 ppm) Biotin.
  • Eine Dosierung zur wirksamen Verabreichung des Nahrungsergänzungsmittels oder des kosmetischen Erzeugnisses errechnet sich nach dem Körpergewicht des zu behandelnden Säugetiers. Die Gabe der Gesamtverabreichung errechnet sich auf der Grundlage von etwa 100 mg des Nahrungsergänzungsmittels auf 1 kg Lebendgewicht des Säugetiers.

Claims (18)

  1. Zusammensetzung, umfassend eine Algenbiomasse, Biotin und wenigstens eine Form von Mineralstoffen.
  2. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Algenbiomasse Mikroalgen umfasst.
  3. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Algenmasse Chorella vulgaris Algen umfasst.
  4. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gedurch gekennzeichnet, dass die Zusammensetzung Zink als Mineralstoff umfasst.
  5. Zusammensetzung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass Zink als Zinkzitrat in der Zusammensetzung enthalten ist.
  6. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gedurch gekennzeichnet, dass die Zusammensetzung bis etwa 1000 ppm Zink bezogen auf den Gewichtsan teil der Algenbiomasse umfasst.
  7. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gedurch gekennzeichnet, dass die Zusammensetzung Selen als Mineralstoff umfasst.
  8. Zusammensetzung nach Anspruch 7, dadurch gegekennzeichnet, dass das Selen als Selenmethionin in der Zusammensetzung enthalten ist.
  9. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch ge durch gekennzeichnet, dass die Zusammensetzung bis etwa 10 ppm Selen bezogen auf den Gewichtsanteil der Algenbiomasse umfasst.
  10. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gedurch gekennzeichnet, dass die Zusammensetzung bis etwa 500 ppm Biotin bezogen auf den Gewichtsanteil der Algenbiomasse umfasst.
  11. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gedurch gekennzeichnet, dass die Zusammensetzung die Form eines Pellets aufweist.
  12. Verwendung der Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 11 zur Herstellung eines Nahrungsergänzungsmittels, insbesondere für Säugetiere.
  13. Verwendung der Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 11 zur Herstellung eines kosmetischen Erzeugnisses, insbesondere für Säugetiere.
  14. Verwendung nach einem der Ansprüche 12 oder 13, dadurch gedurch gekennzeichnet, dass die Algenbiomasse in Pulverform mit Biotin und dem zumindest einen Mineralstoff im Trockenverfahren vermischt wird.
  15. Verwendung der Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 11 zur Herstellung eines Nahrungsergänzungsmittels zur Verbesserung des Haarkleids von Säugetieren.
  16. Verwendung der Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 11 zur Herstellung eines Nahrungsergänzungsmittels zur Unterstützung der Wundheilung von Verletzungen an Säugetieren.
  17. Verwendung der Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 11 zur Herstellung eines Nahrungsergänzungsmittels zur Unterstützung der Heilung von Säugetieren mit Durchfallerkranken.
  18. Verwendung nach einem der Ansprüche 12 bis 17 durch Beimischung des Nahrungsergänzungsmittels zum Futter der Säugetiere.
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