DE102004051760A1 - Verfahren zum Positionieren eines Zugfahrzeugs relativ zu einem Anhänger oder einer Wechselbrücke - Google Patents

Verfahren zum Positionieren eines Zugfahrzeugs relativ zu einem Anhänger oder einer Wechselbrücke Download PDF

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Michael Dr.-Ing. Kokes
Bernd Dipl.-Ing. Öffinger
Sascha Dr. Paasche
Andreas Dr. Schwarzhaupt
Gernot Dr. Spiegelberg
Wolfgang Dipl.-Ing. Stahl
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    • B62D53/04Tractor-trailer combinations; Road trains comprising a vehicle carrying an essential part of the other vehicle's load by having supporting means for the front or rear part of the other vehicle
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Positionieren eines Fahrzeugs (1) relativ zu einem ersten Fahrzeugteil (2), insbesondere zu einem Sattelauflieger oder einer Wechselbrücke, bei dem das erste Fahrzeugteil (2) abgestellt wird, indem bei stehendem Fahrzeug (1) eine Stützeinrichtung (8) in einer abstützende Position gebracht wird und eine Kopplung zwischen dem Fahrzeug (1) und dem ersten Fahrzeugteil (2) gleöst wird. Nach dem Abstellen des ersten Fahrzeugteils (2) fährt das Fahrzeug (1) automatisch um eine vorgebbare Strecke (x) nach vorne.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Positionieren eines Fahrzeugs relativ zu einem ersten Fahrzeugteil, insbesondere zu einem Sattelauflieger oder einer Wechselbrücke, bei dem das erste Fahrzeugteil abgestellt wird, indem bei stehendem Fahrzeug eine Stützeinrichtung in eine abstützende Position gebracht wird und eine Kopplung zwischen dem Fahrzeug und dem ersten Fahrzeugteil gelöst wird.
  • Es ist bekannt, Zugmaschinen von einem Auflieger oder einer Wechselbrücke abzukoppeln, um die Zugmaschine im abgestellten Zustand zu entlasten. Dies erfolgt beispielsweise zum Übernachten des Fahrers. Dabei wird die Zugmaschine vom Auflieger oder von der Wechselbrücke abgekoppelt und vom Fahrer ein Stück weit nach vorne gefahren. Die Strecke, die nach vorne gefahren wird, liegt dabei im Ermessen des Fahrers. Die Strecke sollte dabei nicht zu kurz sein, um eine Entkoppelung der Zugmaschine vom Sattelauflieger oder Wechselcontainer sicherzustellen. Andererseits sollte die Strecke nicht zu lang sein, um das Wiederaufnehmen des Sattelaufliegers oder der Wechselbrücke nicht unnötig zu erschweren.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, ein Verfahren bereitzustellen, mit dem das Zugfahrzeug relativ zum Sattelauflieger bzw. Wechselcontainer positioniert werden kann.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch ein Verfahren der eingangs genannten Art, bei dem nach dem Abstellen des ersten Fahrzeugteils das Fahrzeug automatisch um eine vorgebbare Strecke nach vorne gefahren wird. Die vorgebbare Strecke ist dabei so bemessen, dass die vorgenannten Anforderungen erfüllt sind. Sie kann werkseitig eingestellt sein oder beispielsweise vom Fahrer in Abhängigkeit vom Fahrzeugteil eingestellt werden.
  • Dabei ist es denkbar, dass das Abstellen des ersten Fahrzeugteils und das Positionieren des Fahrzeugs vollständig automatisch abläuft. Es ist vorstellbar, dass der Fahrer lediglich ein Betätigungselement betätigt und damit das Abstellen des ersten Fahrzeugteils und Positionieren des Fahrzeugs relativ zum ersten Fahrzeugteil initiiert. Der Fahrer muss dann außer bei Auftreten eines Fehlers keine weitere Aktion durchführen. Das Fahrzeug wird automatisch relativ zum ersten Fahrzeugteil positioniert.
  • Die zu lösende Kopplung zwischen dem Fahrzeug und dem ersten Fahrzeugteil besteht bei einem Sattelzug beispielsweise in einer Sattelkupplung, die automatisch per elektronischer Ansteuerung geöffnet und geschlossen werden kann. Weiterhin enthält eine solche Sattelkupplung vorzugsweise eine Möglichkeit zur automatischen Verbindung und Trennung der Luft- und Elektroleitungen. Dabei werden diese Verbindungen beispielsweise durch einen im Königszapfen integrierten Steckverbinder gekoppelt und entkoppelt. Im Falle einer Wechselbrücke handelt es sich bei der Kopplung beispielsweise um sogenannte „twist locks", die automatisch entriegelt werden können. Dies bedeutet, dass der Fahrer zum Abstellen des ersten Fahrzeugteils das Fahrzeug nicht verlassen muss.
  • Wenn es sich bei dem Fahrzeug um ein autonom fahrendes Fahrzeug, d.h. ein fahrerloses Fahrzeug handelt, kann der Startbefehl zum Durchführen des Verfahrens anstatt durch ein Betätigungselement auf eine andere Art und Weise gegeben werden, beispielsweise bei Eintritt eines vorbestimmten Ereignisses.
  • Vorzugsweise sind als Stützeinrichtung automatisch aus- und einfahrbare bzw. aus- und einklappbare Stützbeine vorgesehen.
  • Bei einer vorteilhaften Verfahrensvariante kann vorgesehen sein, dass vor dem Verbringen der Stützeinrichtung in die abstützende Position zumindest der Hinterachsbereich des Fahrzeugs angehoben wird. Dies bedeutet, dass das erste Fahrzeugteil ebenfalls angehoben wird und somit die Stützeinrichtung vollständig in die stützende Position gebracht werden kann. Das Verbringen der Stützeinrichtung in die abstützende Position kann überwacht werden und das Verfahren zum Positionieren eines Fahrzeugs relativ zu einem ersten Fahrzeugteil kann abgebrochen werden, wenn erkannt wird, dass die Stützeinrichtung nicht ordnungsgemäß in ihre abstützende Position verbracht wurde oder verbracht werden kann. Soll als erstes Fahrzeugteil eine Wechselbrücke mit einem Container abgestellt werden, kann das Niveau des gesamten Fahrzeugs angehoben werden.
  • Bevorzugt wird vor dem Lösen der Kopplung überprüft, ob die Parkbremse des Fahrzeugs eingelegt ist und wenn dies nicht der Fall ist, die Parkbremse selbsttätig eingelegt wird oder ein Hinweis an den Fahrer gegeben wird. Das selbsttätige Einlegen der Parkbremse ist besonders einfach, wenn es sich um eine elektronische Parkbremse handelt. Bei einer nichtelektronischen Parkbremse kann ein Hinweis an den Fahrer gegeben werden. Aus Sicherheitsgründen sollte die Parkbremse immer eingelegt werden.
  • Die Belastung des Fahrzeugs, welches abgestellt werden soll, kann verringert werden, wenn es auf sein Normalniveau abgesenkt wird, nachdem es die vorgebbare Strecke nach vorne gefahren ist. Es ist auch denkbar, das Fahrzeug nach dem Lösen der Kopplung abzusenken, ehe es die vorgebbare Strecke zurücklegt.
  • Vorzugsweise wird die Parkbremse des Fahrzeugs, nachdem es die vorgebbare Strecke nach vorne gefahren ist, eingelegt. Somit wird den Sicherheitsanforderungen für das Abstellen des Fahrzeugs in einer bestimmten Position relativ zum Fahrzeugteil entsprochen.
  • Bevorzugt ist es außerdem, wenn vor dem Lösen der Kopplung überprüft wird, ob die Parkbremse des ersten Fahrzeugteils eingelegt ist. Ehe das Fahrzeug die vorgebbare Strecke nach vorne fährt, sollte aus Sicherheitsgründen die Parkbremse des ersten Fahrzeugteils eingelegt sein.
  • Bei einer Verfahrensvariante kann vorgesehen sein, dass zumindest die vorwärts gerichtete Umgebung des Fahrzeugs erfasst wird und das Fahrzeug gebremst wird, wenn auf Grund der Umgebungserfassung erkannt wird, dass eine Kollision mit einem Objekt zu erwarten ist. Mit dieser Maßnahme können Unfälle vermieden werden. Vor allem, wenn die vorgebbare Strecke automatisiert und nicht durch eine Aktion des Fahrers durchgeführt wird, ist es vorteilhaft, die Umgebung zu erfassen, um auf eventuelle Objekte reagieren zu können.
  • Wenn das abzustellende erste Fahrzeugteil eine Wechselbrücke ist und an das Fahrzeug ein weiteres zweites Fahrzeugteil an gehängt ist, so kann es zu einer Kollision des ersten und zweiten Fahrzeugteils kommen, wenn das Fahrzeug zusammen mit dem zweiten Fahrzeugteil die vorgebbare Strecke nach vorne fährt. Deshalb ist es vorteilhaft, wenn der Abstand zwischen dem abgestellten Fahrzeugteil und dem an das Fahrzeug angehängten zweiten Fahrzeugteil überwacht wird und bei einem Abstand unterhalb einer vorgebbaren Schwelle das Fahrzeug automatisch gebremst wird und/oder eine Warnung an den Fahrer ausgegeben wird. Auf Grund der Warnung kann der Fahrer reagieren und eine Bremsung des Fahrzeugs einleiten. Dadurch kann eine Kollision des zweiten Fahrzeugteils mit dem ersten Fahrzeugteil verhindert werden.
  • Alternativ oder zusätzlich kann überprüft werden, ob die vorgebbare Strecke größer ist als der Abstand zwischen dem ersten und zweiten Fahrzeugteil. Wird dies erkannt, kann auch das zweite Fahrzeugteil abgestellt werden, um eine Kollision des zweiten Fahrzeugteils mit dem ersten Fahrzeugteil zu verhindern.
  • Weiterhin kann, wenn erkannt wird, dass die vorgebbare Strecke größer ist als der Abstand zwischen dem ersten und dem zweiten Fahrzeugteil, eine Koppeleinrichtung zwischen dem Fahrzeug und dem zweiten Fahrzeugteil gelöst werden. Insbesondere kann eine automatisch öffnende und schließende Anhängerkupplung geöffnet werden. Durch diese Maßnahme kann eine Kollision des zweiten Fahrzeugteils mit dem ersten Fahrzeugteil verhindert werden.
  • Besonders bevorzugt ist es, wie oben bereits erwähnt, wenn die Verfahrensschritte zum Positionieren eines Fahrzeugs relativ zu einem ersten Fahrzeugteil nach der Betätigung eines Betätigungselements automatisiert durchgeführt werden.
  • Vorzugsweise wird nach einer weiteren Betätigung des Betätigungselements das erste Fahrzeugteil ebenfalls vollständig automatisiert wieder von dem Fahrzeug aufgenommen und mit diesem gekoppelt, d.h. mit diesem verriegelt. Die Verfahrensschritte zum Abstellen des ersten Fahrzeugteils und Positionieren des Fahrzeugs relativ zum ersten Fahrzeugteil werden dabei bevorzugt in umgekehrter Reihenfolge durchgeführt. Dies bedeutet, dass das Fahrzeug zumindest im Hinterachsbereich angehoben wird, das Fahrzeug die vorgebbare Strecke zurückfährt, die Stützeinrichtung eingefahren wird und das erste Fahrzeugteil mit dem Fahrzeug automatisch verriegelt wird. Anschließend kann das Fahrzeug wieder auf sein normales Fahrniveau abgesenkt werden. Soll eine Wechselbrücke abgestellt bzw. aufgenommen werden, ist es vorteilhaft, das Niveau des gesamten Fahrzeugs anzuheben bzw. abzusenken.
  • Um zu verhindern, dass bei der Wiederaufnahme des ersten Fahrzeugteils Personen oder Gegenstände zu Schaden kommen, kann vorgesehen sein, das die rückwärtige Umgebung des Fahrzeugs und/oder des letzten Fahrzeugteils überwacht wird. So können Kollisionen mit Gegenständen oder Personen hinter dem letzten Fahrzeugteil beim Zurückfahren verhindert werden.
  • Die Aufgabe wird außerdem gelöst durch eine Vorrichtung zum Positionieren eines Fahrzeugs relativ zu einem ersten Fahrzeugteil, insbesondere zu einem Sattelauflieger oder einer Wechselbrücke, mit einer Steuereinrichtung, die eine Stützeinrichtung und eine Kopplung ansteuert. Die Steuereinrichtung steuert nach erfolgtem Abstellen des ersten Fahrzeugteils einen Antriebsstrang derart an, dass das Fahrzeug eine vorgebbare Strecke nach vorne fährt. Mit einer derartigen Vorrichtung kann ein Fahrzeug in einer vorgebbaren Position vor dem ersten Fahrzeugteil abgestellt werden. Somit kann das Fahrzeug für eine längere Zeit abgestellt werden, ohne Scha den zu nehmen. Insbesondere kann es, solange es abgestellt ist, entlastet werden.
  • Besonders bevorzugt ist es, wenn die Steuereinrichtung mit einem Betätigungselement in Verbindung steht. Dadurch ist es möglich, das Positionieren des Fahrzeugs durch die Steuereinrichtung gesteuert automatisch ablaufen zu lassen. Der Fahrer muss durch die Aktivierung des Betätigungselements lediglich einen Startbefehl geben.
  • Vorzugsweise steht die Steuereinrichtung mit einer Abstandserfassungseinrichtung zur Überwachung des Abstands zwischen dem ersten und einem zweiten Fahrzeugteil sowie einer Fahrerwarneinrichtung und/oder einer Bremsanlage in Verbindung. Die Abstandserfassungseinrichtung kann insbesondere als Messeinrichtung ausgebildet sein, die an der Unterkante des Fahrzeugs, insbesondere ganz hinten am Rahmen des Fahrzeugs angebracht sein kann. Ehe eine Warnung durch die Fahrerwarneinrichtung ausgegeben wird, kann der Fahrer über den Abstand zwischen dem ersten und zweiten Fahrzeugteil informiert werden.
  • Vorzugsweise steht die Steuereinrichtung mit umgebungserfassenden Sensoren in Verbindung. Die Umgebungserfassung kann dabei mittels Videokamera und/oder Ultraschall und/oder Radar erfolgen. Wird beim Fahren des Fahrzeugs nach vorne um die vorgebbare Strecke ein Hindernis erkannt, so kann das Fahrzeug automatisch gebremst werden, so dass keine Kollision mit dem erkannten Objekt stattfindet. Insbesondere kann die Steuereinrichtung daher mit einem Notbremssystem gekoppelt sein. Ein solches ist häufig bei autonom fahrenden Fahrzeugen ohnehin vorhanden.
  • Vorteilhafterweise ist ein Rückwärtsfahrassistenzsystem vorgesehen, um ein gerades Zurückfahren des Fahrzeugs sicherstellen zu können. Dadurch wird erreicht, dass bei der Wiederaufnahme insbesondere eines Wechselcontainers mit einer Wechselbrücke, das Zugfahrzeug richtig unterhalb dem Wechselcontainer positioniert werden kann.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung, anhand der Figuren der Zeichnung, die erfindungswesentliche Einzelheiten zeigen, und aus den Ansprüchen. Die einzelnen Merkmale können je einzeln für sich oder zu mehreren in beliebiger Kombination bei einer Variante der Erfindung verwirklicht sein.
  • Ein Ausführungsbeispiel ist in der schematischen Zeichnung dargestellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung erläutert. Dabei zeigen:
  • 1a eine schematische Darstellung einer Zugmaschine mit einem Sattelauflieger, die miteinander verbunden sind;
  • 1b die Zugmaschine und der Sattelauflieger der 1a, wobei der Sattelauflieger abgestellt ist;
  • 2a ein Fahrzeug mit einer Wechselbrücke und einem Anhänger;
  • 2b das Fahrzeug der 2a, bei dem die Wechselbrücke abgestellt ist;
  • 3 ein Ablaufdiagramm zur Darstellung des Ablaufs des erfindungsgemäßen Verfahrens;
  • 4 eine schematische Darstellung einer Vorrichtung zur Positionierung eines Fahrzeugs relativ zu einem Fahrzeugteil.
  • In der 1a ist ein als Zugmaschine ausgebildetes Fahrzeug 1 dargestellt, welches mit einem als Sattelauflieger ausgebildeten ersten Fahrzeugteil 2 gekoppelt ist. Die Kopplung erfolgt über eine mit dem Fahrzeug 1 verbundene Sattelkupplung 3 und einen darin eingreifenden Königszapfen 4. Zwischen dem Fahrzeug 1 und dem ersten Fahrzeugteil 2 bzw. zwischen der Rückwand der Fahrerkabine 5 des Fahrzeugs 1 und der Vorderwand 6 des Fahrzeugteils 2 besteht der Abstand D. Würde das Fahrzeug 1 mit angehängtem ersten Fahrzeugteil 2 abgestellt, so würde die Hinterachse 7 des Fahrzeugs 1 unnötig belastet.
  • Gemäß der 1b ist das Fahrzeug 1 relativ zum Fahrzeugteil 2 positioniert. Das Vorderteil des Fahrzeugteils 2 wird durch eine als Stützbeine ausgebildete Stützeinrichtung 8 abgestützt. Das Fahrzeug 1 ist dadurch entlastet. Der Abstand zwischen der Fahrerkabine 5 und der Vorderwand 6 des ersten Fahrzeugteils 2 beträgt nun D + x. Die Entfernung x ist dabei eine vorgebbare Strecke, die das Fahrzeug 1 unter dem Fahrzeugteil 2 nach vorne herausgefahren ist.
  • In der 2a ist ein Fahrzeug 11 dargestellt, auf das ein als Wechselbrücke ausgebildetes erstes Fahrzeugteil 12 aufgesetzt ist. Das Fahrzeug 11 würde durch das Fahrzeugteil 12 belastet, wenn das Fahrzeug 11 abgestellt wird. Der Abstand zwischen der Fahrerkabine 15 und der Vorderwand 16 des Fahrzeugteils 12 beträgt D. An das Fahrzeug 11 ist ein als Anhänger ausgebildetes zweites Fahrzeugteil 13 angehängt. Die Fahrzeugteile 12, 13 weisen den Abstand A zueinander auf.
  • In der 2b ist das Fahrzeug 11 in einem entlasteten Zustand gezeigt. Das zweite Fahrzeugteil 12 wird durch die Stützeinrichtung 18 abgestützt. Das Fahrzeug 11 ist um die vorgebbare Strecke x unter dem Fahrzeugteil 12 nach vorne weggefahren, so dass der Abstand zwischen der Fahrerkabine 15 und dem zweiten Fahrzeugteil 12 nunmehr D + x beträgt. Dies bedeutet, dass der Abstand zwischen den Fahrzeugteilen 12, 13 nun den geringeren Abstand B, d.h. A – x aufweist.
  • Im Ablaufdiagramm der 3 ist beispielhaft ein Verfahrensablauf für ein Verfahren zum Positionieren eines Fahrzeugs relativ zu einem Fahrzeugteil dargestellt. Nach einem Startbefehl, der durch den Fahrer gegeben werden kann, wird an der Stelle 20 überprüft, ob die Parkbremse des Fahrzeugs geschlossen ist. Ist dies der Fall, so wird in den Schritt 21 übergegangen. Ist die Parkbremse nicht geschlossen, so erfolgt eine Verzweigung zum Schritt 22, in dem die Parkbremse geschlossen wird. Alternativ kann eine Warnung an den Fahrer ausgegeben werden.
  • Im Schritt 21 wird das Niveau des Fahrzeugs angehoben, insbesondere wird zum Abstellen eines Sattelaufliegers die Hinterachse über die Luftfederung angehoben. Zum Abstellen einer Wechselbrücke wird das gesamte Fahrzeug über die Luftfederung angehoben.
  • Im Schritt 23 wird überprüft, ob die Stützbeine einer Stützeinrichtung ordnungsgemäß ausgefahren sind. Ist dies der Fall, wird in den Schritt 24 übergegangen. Ist dies nicht der Fall, so werden im Schritt 25 die Stützbeine der Stützeinrichtung abgesenkt.
  • Im Schritt 24 wird eine Kopplung zwischen dem Fahrzeug und dem ersten Fahrzeugteil gelöst. Beim Abstellen einer Sattelaufliegers wird die Sattelkupplung automatisch geöffnet. Beim Abstellen einer Wechselbrücke werden die „twist locks" geöffnet. Anschließend wird im Schritt 26 die Parkbremse des Fahrzeugs gelöst. Im Schritt 27 wird ein Vorwärtsgang einge legt und im Schritt 28 wird das Fahrzeug automatisch um eine vorgebbare Strecke x nach vorne gefahren. Anschließend wird im Schritt 29 die Parkbremse des Fahrzeugs eingelegt und im Schritt 30 das Fahrzeug auf sein Normalniveau abgesenkt. Die Schritte 2630 können vom Fahrer manuell gesteuert oder automatisiert erfolgen.
  • Vorzugsweise werden sämtliche in der 3 dargestellten Verfahrensschritte vollständig automatisiert durchgeführt, nachdem der Fahrer einen Startbefehl gegeben hat. Beim Lösen der Sattelkupplung im Schritt 24 werden alle Verbindungen, d.h. Elektro- und Hydraulikverbindungen, ebenfalls gelöst.
  • In der 4 ist eine Vorrichtung 40 zum Positionieren eines Fahrzeugs relativ zu einem Fahrzeugteil schematisch dargestellt. Im Fahrzeug ist eine Steuereinrichtung 41 angeordnet. Die Steuereinrichtung 41 ist mit einer Betätigungseinrichtung 42 verbunden, die im Ausführungsbeispiel als Schalter ausgebildet ist. Durch eine erste Betätigung der Betätigungseinrichtung 43 können mehrere Verfahrensschritte zum Abstellen eines ersten Fahrzeugteils und zum Positionieren des Fahrzeugs relativ zum ersten Fahrzeugteil eingeleitet werden. Durch eine zweite Betätigung der Betätigungseinrichtung 42 können Verfahrensschritte zum Verfahren des Fahrzeugs unter das erste Fahrzeugteil in eine Aufnahmestellung und zur Aufnahme des ersten Fahrzeugteils auf dem Fahrzeug ausgelöst werden. Die Steuereinrichtung 41 steht weiterhin mit einer Bremsanlage 43 in Verbindung, wobei die Bremsanlage 43 eine Feststellbremse bzw. Parkbremse 44 und die Betriebsbremse 45 umfassen kann. Dabei kann die Steuereinrichtung 41 zumindest mit der Parkbremse 44 kommunizieren, um diese zum einen anzuziehen und zum anderen zu überprüfen, ob diese angezogen ist. Außerdem kann die Betriebsbremse 45 angesteuert werden, um bei Eintritt eines vorgegebenen Ereignisses automatisiert ei ne Bremsung des Fahrzeugs, insbesondere eine Notbremsung, vorzunehmen.
  • Weiterhin ist die Steuereinrichtung 41 mit einer Niveaueinstelleinrichtung 46 verbunden, die im Ausführungsbeispiel Bestandteil der Luftfederungsanlage ist. Mit der Niveaueinstelleinrichtung 46 kann der Hinterachsbereich des Fahrzeugs durch die Steuereinrichtung 41 initiiert angehoben und abgesenkt werden. Ein Sensor, der nicht dargestellt ist, und der ebenfalls mit der Steuereinrichtung 41 kommuniziert, überwacht die Niveaueinstelleinrichtung 46. Insbesondere kann der Sensor ein Signal an die Steuereinrichtung 41 geben, wenn durch die Niveaueinstelleinrichtung 46 ein gewisses Niveau eingestellt wurde, das ein Abstellen des Fahrzeugteils erlaubt. Die Steuereinrichtung 41 kommuniziert weiterhin mit einer Kopplung 47, die im Ausführungsbeispiel als Sattelkupplung ausgebildet ist. Durch einen an der Kopplung 47 angeordneten Sensor kann der Steuereinrichtung 41 mitgeteilt werden, ob die Kopplung geöffnet oder geschlossen ist.
  • Die Steuereinrichtung 41 kommuniziert weiterhin mit einer Stützeinrichtung 48. Diese ist am Fahrzeugteil, das abgestellt werden soll, vorgesehen. Wurde das Fahrzeug auf ein vorgegebenes Niveau angehoben, so kann die Steuereinrichtung 41 die Stützeinrichtung 48 ansteuern, um die Stützeinrichtung abzusenken, so dass das Fahrzeugteil durch die Stützeinrichtung 48 abgestützt wird. Wird durch die Stützeinrichtung 48 an die Steuereinrichtung 41 gemeldet, dass die Stützeinrichtung ordnungsgemäß abgesenkt wurde, kann die Kopplung 47 gelöst werden und nach erfolgreichem Lösen der Kopplung 47 kann der Antriebsstrang 49 durch die Steuereinrichtung 41 angesteuert werden. Dies bedeutet, dass automatisch ein Vorwärtsgang eingelegt wird und das Fahrzeug automatisch eine vorgebbare Strecke x nach vorne gefahren wird. Dabei ist es vor teilhaft, wenn umgebungserfassende Sensorik 50 vorgesehen ist, die den Bereich in Fahrtrichtung vor dem Fahrzeug überwacht. Wird hierdurch erkannt, dass das Fahrzeug beim Zurücklegen der Strecke x mit einem Hindernis kollidieren würde, so kann entweder über eine Warneinrichtung 51 eine Warnung an den Fahrer ausgegeben werden, so dass dieser mit einem Bremseingriff eingreifen kann oder es kann direkt die Bremsanlage 43, insbesondere die Betriebsbremse 45 automatisch angesteuert werden, um das Fahrzeug abzubremsen und eine Kollision zu vermeiden.
  • Weiterhin kann eine Abstandserfassungseinrichtung 52 vorgesehen sein, die den Abstand zwischen dem ersten Fahrzeugteil und einem zweiten Fahrzeugteil überwacht. Wird hierbei erkannt, dass eine Kollision des ersten und zweiten Fahrzeugteils zu befürchten ist, kann entweder über die Warneinrichtung 51 eine Fahrerwarnung ausgegeben werden oder kann die Bremsanlage 43 angesteuert werden. Alternativ kann die Steuereinrichtung 41 mit einer Koppeleinrichtung 53, die das Fahrzeug mit dem zweiten Fahrzeugteil koppelt, in Verbindung stehen und kann zur Vermeidung einer Kollision die Koppeleinrichtung 53 gelöst werden. Hierbei können wiederum Sensoren vorgesehen sein, die der Steuereinrichtung 41 mitteilen, ob die Koppeleinrichtung 53 vollständig gelöst ist.
  • Die Sensoren in der Kopplung 47 und Koppeleinrichtung 53 können weiterhin dazu verwendet werden, um zu sensieren, ob bei einer Ankopplung der Fahrzeugteile das Ankoppeln ordnungsgemäß abgelaufen ist und eine Vorwärtsfahrt des Fahrzeug zusammen mit dem Fahrzeugteil oder den Fahrzeugteilen möglich ist.
  • Um Unfälle beim Ankoppeln zu vermeiden, ist es vorteilhaft, wenn eine Umgebungssensorik 54 zur Erfassung des rückwärtigen Teils des Fahrzeugs oder der Umgebung hinter dem letzten Fahrzeugteil vorgesehen ist. Von der Steuereinrichtung 41 erkannte Fehler beim Abstellen oder Aufnehmen des Fahrzeugteils können dem Fahrer über die Warneinrichtung 51 mitgeteilt werden.

Claims (17)

  1. Verfahren zum Positionieren eines Fahrzeugs (1, 11) relativ zu einem ersten Fahrzeugteil (2, 12), insbesondere zu einem Sattelauflieger oder einer Wechselbrücke, bei dem das erste Fahrzeugteil (2, 12) abgestellt wird, indem bei stehendem Fahrzeug (1, 11) eine Stützeinrichtung (8, 18, 48) in eine abstützende Position gebracht wird und eine Kopplung (47) zwischen dem Fahrzeug (1, 11) und dem ersten Fahrzeugteil (2, 12) gelöst wird, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Abstellen des ersten Fahrzeugteils (2, 12) das Fahrzeug (1, 11) automatisch um eine vorgebbare Strecke (x) nach vorne gefahren wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Verbringen der Stützeinrichtung (8, 18, 48) in die abstützende Position zumindest der Hinterachsbereich des Fahrzeugs (1, 11) angehoben wird.
  3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Lösen der Kopplung (47) überprüft wird, ob die Parkbremse (44) des Fahrzeugs (1, 11) eingelegt ist und wenn dies nicht der Fall ist, die Parkbremse (44) selbsttätig eingelegt wird oder ein Hinweis an den Fahrer gegeben wird.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrzeug (1, 11) auf sein Normalniveau abgesenkt wird, nachdem es die vorgebbare Strecke (x) nach vorne gefahren ist.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Parkbremse (44) des Fahrzeugs (1, 11), nachdem es die vorgebbare Strecke (x) nach vorne gefahren ist, eingelegt wird.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Lösen der Kopplung (47) überprüft wird, ob die Parkbremse des ersten Fahrzeugteils (2, 12) eingelegt ist.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die vorwärtsgerichtete Umgebung des Fahrzeugs erfasst wird und das Fahrzeug (1, 11) gebremst wird, wenn aufgrund der Umgebungserfassung erkannt wird, dass eine Kollision mit einem Objekt zu erwarten ist.
  8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen dem abgestellten ersten Fahrzeugteil (2, 12) und einem an das Fahrzeug (1, 11) angehängten zweiten Fahrzeugteil (13) überwacht wird und bei einem Abstand unterhalb einer vorgebbaren Schwelle das Fahrzeug (1, 11) automatisch gebremst wird und/oder eine Warnung an den Fahrer ausgegeben wird.
  9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass überprüft wird, ob die vorgebbare Strecke (x) größer ist als der Abstand zwischen dem ersten und zweiten Fahrzeugteil (2, 12, 13) und in diesem Fall auch das zweite Fahrzeugteil (13) abgestellt wird.
  10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass überprüft wird, ob die vorgebbare Strecke (x) größer ist als der Abstand zwischen dem ersten und zweiten Fahrzeugteil (2, 12, 13) und in diesem Fall eine Koppeleinrichtung (53) zwischen dem Fahrzeug (1, 11) und dem zweiten Fahrzeugteil (13) gelöst wird, insbesondere eine automatisch öffnende und schließende Anhängerkupplung geöffnet wird.
  11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die rückwärtige Umgebung des Fahrzeugs (1, 11) und/oder des letzten Fahrzeugteils (2, 13) überwacht wird.
  12. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verfahrensschritte nach der Betätigung eines Betätigungselements (42) automatisiert durchgeführt werden.
  13. Vorrichtung zum Positionieren eines Fahrzeugs (1, 11) relativ zu einem ersten Fahrzeugteil (2, 12), insbesondere zu einem Sattelauflieger oder einer Wechselbrücke, mit einer Steuereinrichtung (41), die eine Stützeinrichtung (8, 18, 48) und eine Kopplung (47) ansteuert, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (41) einen Antriebsstrang (49) nach der Ansteuerung der Stützeinrichtung (8, 18, 48) zum Absenken der Stützeinrichtung (8, 18, 48) und nach der Ansteuerung der Kopplung (47) zum Lösen der Kopplung (47) derart ansteuert, dass das Fahrzeug (1, 11) eine vorgebbare Strecke (x) nach vorne fährt.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (41) mit einem Betätigungselement (42) in Verbindung steht.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (41) mit einer Abstandserfassungseinrichtung (52) zur Überwachung des Abstands zwischen einem ersten und zweiten Fahrzeugteil (2, 12, 13) sowie einer Fahrerwarneinrichtung (51) und/oder einer Bremsanlage (43) in Verbindung steht.
  16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (41) mit umgebungserfassenden Sensoren (50, 54) in Verbindung steht.
  17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass ein Rückwärtsfahrassistenzsystem vorgesehen ist.
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