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ALLGEMEINER
STAND DER TECHNIK
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GEBIET DER
ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung betrifft einen Kolbenverdichter, und insbesondere
eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Betriebssteuerung eines Kolbenverdichters.
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ALLGEMEINER
STAND DER TECHNIK
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Im
Allgemeinen verdichtet ein Kolbenverdichter ein Kühlmittel,
das im Inneren einer Kühleinheit
kreist, zu einer hohen Temperatur und einem hohen Druck, wenn sich
ein Kolben in einem Zylinder linear hin- und herbewegt. Der Kolbenverdichter
kann in einen hin- und hergehenden Typ und in einen linearen Typ
eingeteilt werden, abhängig
davon, wie der Kolben betrieben ist.
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Beim
hin- und hergehenden Kolbenverdichtertyp ist eine Kurbelwelle an
einen Rotationsmotor und ein Kolben an die Kurbelwelle gekuppelt,
so dass der Kolben unter Nutzung einer Rotationskraft des Rotationsmotors
linear hin- und herbewegt sein kann.
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Beim
linearen Kolbenverdichtertyp ist der Kolben direkt an einen linearen
Motor gekuppelt, um es dem Kolben zu ermöglichen, unter Nutzung der
linearen Bewegung des linearen Motors linear hin- und herbewegt zu
sein.
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Da
der lineare Kolbenverdichtertyp die Kurbelwelle zum Umwandeln der
Rotationsbewegung in eine lineare Bewegung nicht benötigt, weist
er einen verhältnismäßig kleinen
Reibungsverlust und somit im Vergleich zu einem allgemeinen Verdichter
eine hohe Verdichtungseffizienz auf.
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Zudem
kann der lineare Kolbenverdichtertyp ein Verdichtungsverhältnis durch
Steuern einer Spannung, die an einen Motor angelegt ist, steuern,
und er kann eine Gefrierkapazität
einer Kühleinheit
steuern.
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Es
wird nun unter Bezugnahme auf 1 eine
Vorrichtung zur Betriebssteuerung des Kolbenverdichters beschrieben.
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1 ist ein Blockdiagramm,
das den Aufbau einer Vorrichtung zur Betriebssteuerung des herkömmlichen
Kolbenverdichters zeigt.
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Wie
in 1 gezeigt beinhaltet
die herkömmliche
Vorrichtung zur Betriebssteuerung eines Kolbenverdichters: einen
Spannungsdetektor 15 zum Erkennen einer Spannung, die an
einen Motor des Verdichters angelegt ist; einen Stromdetektor 14 zum
Erkennen eines Stroms, der an den Motor des Verdichters angelegt
ist; eine Hubschätzvorrichtung 16 zum
Schätzen
eines Hubs auf Grundlage der erkannten Spannung, des erkannten Stroms
und Parametern für
den Motor; einen Vergleicher 11 zum Vergleichen des Hubschätzwerts
mit einem Hubbezugswert und Weiterleiten eines Differenzsignals
gemäß dem Vergleichsergebnis;
und eine Steuerung 12 zum Steuern eines Hubs des Motors
durch Verändern
einer Spannung, die an den Motor angelegt ist, auf Grundlage des
weitergeleiteten Differenzsignals.
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Es
wird nun unter Bezugnahme auf 2 ein
Verfahren zur Betriebssteuerung des Kolbenverdichters gemäß der herkömmlichen
Technik beschrieben.
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2 ist ein Ablaufdiagramm
des Verfahrens zur Betriebssteuerung des Kolbenverdichters gemäß der herkömmlichen
Technik.
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Wie
in 2 gezeigt beinhaltet
das Verfahren zur Betriebssteuerung des Kolbenverdichters: Erkennen von
Werten von Spannung und Strom, die an den Motor des Verdichters
angelegt sind (Schritt S21); Berechnen eines Hubschätzwerts
auf Grundlage des erkannten Spannungswerts, des erkannten Stromwerts
und Motorparametern (Schritt S22); Vergleichen des berechneten Hubschätzwerts
mit einem Hubbezugswert (Schritt S23); Senken einer Spannung, die
an den Motor angelegt ist, wenn der Hubschätzwert größer als der Hubbezugswert ist
(Schritt S24); und Erhöhen
einer Spannung, die an den Motor angelegt ist, wenn der Hubschätzwert kleiner
als der Hubbezugswert ist (Schritt S25).
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Das
Verfahren zur Betriebssteuerung des Kolbenverdichters wird im Folgenden
detailliert beschrieben.
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Zunächst erkennt
der Spannungsdetektor 15 einen Wert einer Spannung, die
an den Motor des Verdichters angelegt ist, in jeder vorgegebenen
Periode und leitet den erkannten Spannungswert an die Hubschätzvorrichtung 16 weiter.
Der Stromdetektor 14 erkennt einen Wert eines Stroms, der
an den Motor des Verdichters angelegt ist, und leitet den erkannten
Stromwert an die Hubschätzvorrichtung 16 weiter
(Schritt S21).
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Die
Hubschätzvorrichtung
16 wendet
den erkannten Stromwert, den erkannten Spannungswert und die Motorparameter
(z.B. ein Widerstand oder eine Induktivität des Motors) auf die unten
gezeigte Gleichung (1) an, um einen Hubschätzwert zu berechnen und den
berechneten Hubschätzwert
an den Vergleicher
11 weiterzuleiten (Schritt S22).
wobei α eine Motorkonstante, V
M eine Spannung des Motors, „R" ein Widerstand des
Motors, „L" eine Induktivität des Motors
uns „i" ein Strom des Motors
ist.
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Der
Vergleicher 11 vergleicht den weitergeleiteten Hubschätzwert mit
dem Hubbezugswert, erzeugt ein Differenzsignal gemäß dem Vergleich
und leitet das erzeugte Differenzsignal an die Steuerung 12 weiter (Schritt
S23).
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Die
Steuerung 12 steuert den Hub des Verdichters durch Verändern der
Spannung, die an den Motor angelegt ist, auf Grundlage des eingegebenen
Differenzsignals. In diesem Fall reduziert die Steuerung die Spannung,
die an den Motor angelegt ist, wenn der Hubschätzwert größer als der Hubbezugswert ist
(Schritt S24). Wenn der Hubschätzwert
kleiner als der Hubbezugswert ist, erhöht die Steuerung 12 die
Spannung, die an den Motor angelegt ist (Schritt S25).
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Auf
diese Weise betreibt die Vorrichtung zur Betriebssteuerung des herkömmlichen
Kolbenverdichters den Verdichter stabil durch einheitliches Verändern des
Hubs durch Verändern
der Spannung, die an den Motor angelegt ist.
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Die
herkömmliche
Vorrichtung zur Betriebssteuerung des Kolbenverdichters weist jedoch
folgendes Problem auf.
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Da
der Hub des Verdichters auf Grundlage der Motorparameter wie der
Motorkonstante, dem Motorwiderstand, der Motorinduktivität und dem
Motorstrom geschätzt
wird, verursachen Abweichungen der Motorparameter einen Fehler im
geschätzten
Hub des Verdichters.
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KURZDARSTELLUNG
DER ERFINDUNG
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Es
ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung
und ein Verfahren zur Betriebssteuerung eines Kolbenverdichters
bereitzustellen, die imstande sind, einen Hub eines Verdichters
durch Korrigieren einer Hubabweichung, die durch Abweichungen von
Motorparametern bewirkt ist, auf Grundlage eines Hubwerts, der einem
Punkt entspricht, an dem TDC (oberer Totpunkt) = 0 ist, präzise zu
steuern.
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Zur
Erzielung dieser und anderer Vorteile und gemäß dem Zweck der vorliegenden
Erfindung, wie hierin ausgeführt
und ausführlich
beschrieben, ist eine Vorrichtung zur Betriebssteuerung eines Kolbenverdichters bereitgestellt,
beinhaltend: eine Verdichtersteuerfaktorerkennungseinheit zum Erkennen
eines Verdichtersteuerfaktors zum Erkennen eines Hubwerts, der einem
Punkt entspricht, an dem TDC (oberer Totpunkt) = 0 ist, auf Grundlage
eines Hubschätzwerts
eines Kolbenverdichters und Werten eines Stroms und einer Spannung, die
an einen Motor des Kolbenverdichters angelegt sind; eine Hubbezugswertbestimmungseinheit
zum Bestimmen eines Hubbezugswerts auf Grundlage des erkannten Verdichtersteuerfaktors;
und eine Steuerung zum Verändern
einer Spannung, die an den Kolbenverdichter angelegt ist, gemäß dem bestimmten
Hubbezugswert.
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Zur
Lösung
der oben genannten Aufgaben ist außerdem ein Verfahren zur Betriebssteuerung
eines Kolbenverdichters bereitgestellt, beinhaltend: Erkennen eines
Verdichtersteuerfaktors zum Erkennen eines Hubwerts, der einem Punkt
entspricht, an dem TDC (oberer Totpunkt) = 0 ist, auf Grundlage
eines Hubschätzwerts
eines Kolbenverdichters und Werten eines Stroms und einer Spannung,
die an einen Motor des Kolbenverdichters angelegt sind; Bestimmen
eines Hubbezugswerts auf Grundlage des erkannten Verdichtersteuerfaktors;
und Verändern
einer Spannung, die an den Kolbenverdichter angelegt ist, gemäß dem bestimmten Hubbezugswert.
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Die
oben genannten und andere Aufgaben, Merkmale, Gesichtspunkte und
Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen aus der folgenden detaillierten
Beschreibung der vorliegenden Erfindung im Zusammenhang mit den
beiliegenden Zeichnungen offensichtlicher hervor.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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Die
beigefügten
Zeichnungen, die enthalten sind, um ein weiteres Verstehen der Erfindung
bereitzustellen, und die in der Beschreibung enthalten sind und
ein Bestandteil von ihr bilden, zeigen Ausführungsformen der Erfindung
und dienen zusammen mit der Beschreibung dazu, die Grundsätze der
Erfindung zu erklären.
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Es
zeigen:
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1 ein
Blockdiagramm, das eine Vorrichtung zur Betriebssteuerung eines
Kolbenverdichters gemäß einer
herkömmlichen
Technik zeigt;
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2 ein
Ablaufdiagramm eines Verfahrens zur Betriebssteuerung des Kolbenverdichters
gemäß der herkömmlichen
Technik;
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3 ein
Blockdiagramm, das eine Vorrichtung zur Betriebssteuerung eines
Kolbenverdichters gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt;
-
4 ein
Ablaufdiagramm eines Verfahrens zur Betriebssteuerung des Kolbenverdichters
gemäß der vorliegenden
Erfindung;
-
5 ein
Blockdiagramm, das eine Vorrichtung zur Betriebssteuerung eines
Kolbenverdichters gemäß einer
ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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6 ein
Ablaufdiagramm eines Verfahrens zur Betriebssteuerung des Kolbenverdichters
gemäß der ersten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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7A und 7B Schaubilder,
die ein Prinzip zum Erkennen eines Wendepunkts einer Hubbestimmungskonstante
gemäß der ersten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigen;
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8 ein
Blockdiagramm, das eine Vorrichtung zur Betriebssteuerung eines
Kolbenverdichters gemäß einer
zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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9 ein
Ablaufdiagramm eines Verfahrens zur Betriebssteuerung des Kolbenverdichters
gemäß der zweiten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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10 ein
Blockdiagramm, das eine Vorrichtung zur Betriebssteuerung eines
Kolbenverdichters gemäß einer
dritten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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11 ein
Ablaufdiagramm eines Verfahrens zur Betriebssteuerung des Kolbenverdichters
gemäß der dritten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
-
12 ein
Blockdiagramm, das eine Vorrichtung zur Betriebssteuerung eines
Kolbenverdichters gemäß einer
vierten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt; und
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13 ein
Ablaufdiagramm eines Verfahrens zur Betriebssteuerung des Kolbenverdichters
gemäß der vierten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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DETAILLIERTE
BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Es
wird nun detailliert auf die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden
Erfindung Bezug genommen, die in den beiliegenden Zeichnungen beispielhaft
dargestellt sind.
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Es
wird nun eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Betriebssteuerung
eines Kolbenmotors gemäß bevorzugten
Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung beschrieben, die imstande sind, einen
Hub eines Verdichters durch Korrigieren einer Hubabweichung, die
aufgrund einer Abweichung von Motorparametern bewirkt ist, auf Grundlage eines
Hubwerts, der einem Punkt entspricht, an dem TDC (oberer Totpunkt)
= 0 ist, präzise
zu steuern. Hierbei bedeutet der Punkt, an dem TDC (oberer Totpunkt)
= 0 ist, dass ein Raum, der einem oberen Freiraumvolumen eines Kolbens
in dem Verdichter entspricht, im Wesentlichen „0" ist.
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3 ist
ein Blockdiagramm, das eine Vorrichtung zur Betriebssteuerung eines
Kolbenverdichters gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt.
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Wie
in 3 gezeigt beinhaltet die Vorrichtung zur Betriebssteuerung
eines Kolbenverdichters gemäß der vorliegenden
Erfindung: einen Stromdetektor 14 zum Erkennen eines Werts
eines Stroms, der an einen Motor eines Verdichters angelegt ist;
einen Spannungsdetektor 15 zum Erkennen eines Werts einer
Spannung, die an den Motor des Verdichters angelegt ist; eine Hubschätzvorrichtung 16 zum
Berechnen eines Hubschätzwerts
auf Grundlage der erkannten Strom- und Spannungswerte; eine Verdichtersteuerfaktorerkennungseinheit 17 zum
Erkennen eines Verdichtersteuerfaktors zum Erkennen eines Hubwerts,
der einem Punkt entspricht, an dem TDC (oberer Totpunkt) = 0 ist,
auf Grundlage der erkannten Spannungs- und Stromwerte und des berechneten
Hubschätzwerts;
eine Hubbezugswertbestimmungseinheit 18 zum Bestimmen eines
Hubbezugswerts auf Grundlage des erkannten Verdichtersteuerfaktors;
einen Vergleicher 11 zum Vergleichen des bestimmten Hubbezugswerts
mit dem berechneten Hubschätzwert
und Weiterleiten eines Differenzwerts gemäß dem Vergleichsergebnis; und
eine Steuerung 12 zum Verändern einer Spannung, die an
den Verdichter angelegt ist, auf Grundlage des weitergeleiteten
Differenzwerts.
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Unter
Bezugnahme auf 4 wird nun ein Verfahren zur
Betriebssteuerung des Kolbenverdichters, der wie oben beschrieben
gebaut ist, erklärt.
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4 ist
ein Ablaufdiagramm eines Verfahrens zur Betriebssteuerung des Kolbenverdichters
gemäß der vorliegenden
Erfindung.
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Wie
in 4 gezeigt beinhaltet ein Verfahren zur Betriebssteuerung
des Kolbenverdichters gemäß der vorliegenden
Erfindung: Erkennen von Werten eines Stroms und einer Spannung,
die an den Motor des Verdichters angelegt sind (Schritt S41); Berechnen
eines Hubschätzwerts
auf Grundlage der erkannten Strom- und Spannungswerte (Schritt S42);
Erkennen eines Verdichtersteuerfaktors zum Erkennen eines Hubwerts, der
einem Punkt entspricht, an dem TDC (oberer Totpunkt) = 0 ist, auf
Grundlage der erkannten Strom- und Spannungswerte und des berechneten
Hubschätzwerts
(Schritt S43); Bestimmen eines Hubbezugswerts auf Grundlage des
erkannten Verdichtersteuerfaktors (Schritt S44); und Verändern einer
Spannung, die an den Verdichter angelegt ist, auf Grundlage des
bestimmten Hubbezugswerts und des berechneten Hubschätzwerts (Schritt
S45).
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Das
Verfahren zur Betriebssteuerung des Kolbenverdichters wird nun detaillierter
beschrieben.
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Zunächst erkennt
der Stromdetektor 14 einen Wert eines Stroms, der an den
Motor des Verdichters angelegt ist, in jeder vorgegebenen Periode,
und der Spannungsdetektor 15 erkennt einen Wert einer Spannung,
die an den Motor des Verdichters angelegt ist (Schritt S41).
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Die
Hubschätzvorrichtung 16 berechnet
einen Hubschätzwert
des Verdichters auf Grundlage der erkannten Strom- und Spannungswerte
(Schritt S42).
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Die
Verdichtersteuerfaktorerkennungseinheit 17 erkennt einen
Verdichtersteuerfaktor zum Erkennen eines Hubwerts, der einem Punkt
entspricht, an dem TDC (oberer Totpunkt) = 0 ist, auf Grundlage
der erkannten Strom- und Spannungswerte und des berechneten Hubschätzwerts
(Schritt S43). Hierbei kann der Verdichtersteuerfaktor vorzugsweise
eine Hubbestimmungskonstante des Verdichters, eine Gasfederkonstante des
Verdichters, ein Dämpfungskoeffizient
des Verdichters und Leistungswerte des Verdichters sein.
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Der
Vorgang des Erkennens des Hubwerts, der dem Punkt entspricht, an
dem TDC (oberer Totpunkt) = 0 ist, über den Verdichtersteuerfaktor
wird beschrieben wie folgt.
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Die
Hubbezugswertbestimmungseinheit 18 bestimmt den Hubbezugswert
auf Grundlage der erkannten Verdichtersteuerfaktoren und leitet
den bestimmten Hubbezugswert an den Vergleicher 11. Die
Hubbezugswertbestimmungseinheit 18 bestimmt nämlich einen
Hubbezugswert einer laufenden Periode, der um soviel wie den vorgegebenen
Wert auf Grundlage des Verdichtersteuerfaktors als dem Hubbezugswert
verändert wird
(Schritt S44).
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Der
Vergleicher 11 vergleicht den bestimmten Hubbezugswert
mit dem berechneten Hubschätzwert (Schritt
S451) und leitet einen Differenzwert gemäß dem Vergleich an die Steuerung 12 weiter,
auf dessen Grundlage die Steuerung 12 den Hub des Verdichters
verändern
kann.
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Wenn
nämlich
der bestimmte Hubbezugswert größer als
der berechnete Hubschätzwert
ist, erhöht
die Steuerung 12 die Spannung, die an den Motor des Verdichters
angelegt ist, um eine vorgegebene Höhe (Schritt S452). Wenn der
bestimmte Hubbezugswert kleiner als der berechnete Hubschätzwert ist,
senkt die Steuerung 12 die Spannung, die an den Motor des
Verdichters angelegt ist, um eine vorgegebene Höhe (Schritt S4523).
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Die
erste bis vierte Ausführungsform
der Vorrichtung und des Verfahrens zur Betriebssteuerung des Kolbenverdichters
werden durch Anwenden eines Wendepunkts einer Hubbestimmungskonstante,
einer Gasfederkonstante, eines Dämpfungskoeffizienten
und Leistungswerten als Verdichtersteuerfaktoren zum Erkennen des
Hubwerts, der dem Punkt entspricht, an dem TDC (oberer Totpunkt)
= 0 ist, implementiert.
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Es
wird nun der Vorgang des Erkennens des Hubwerts, der dem Punkt entspricht,
an dem TDC (oberer Totpunkt) = 0 ist, gemäß jeder Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung beschrieben.
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5 ist
ein Blockdiagramm, das eine Vorrichtung zur Betriebssteuerung eines
Kolbenverdichters gemäß einer
ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt.
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Wie
in 5 gezeigt beinhaltet eine Vorrichtung zur Betriebssteuerung
eines Kolbenverdichters gemäß der ersten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung: eine Hubbestimmungskonstantenberechnungseinheit 171 zum
Berechnen einer Hubbestimmungskonstanten auf Grundlage des Hubschätzwerts,
der in der Hubschätzvorrichtung 16 berechnet
ist, und dem Strom, der im Stromdetektor 14 erkannt ist;
eine Hubbestimmungskonstanten- Wendepunkterkennungseinheit 172 zum
Erkennen eines Wendepunkts einer Hubbestimmungskonstante auf Grundlage
der berechneten Hubbestimmungskonstante und einer Hubbestimmungskonstante
einer vorhergehenden Periode; und eine Hubbezugswertbestimmungseinheit 18 zum
Bestimmen eines Hubbezugswerts auf Grundlage des Wendepunkts der
erkannten Hubbestimmungskonstante.
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Es
wird nun unter Bezugnahme auf 6 das Verfahren
zur Betriebssteuerung des Kolbenverdichters gemäß der ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung beschrieben.
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Wie
in 6 gezeigt beinhaltet das Verfahren zur Betriebssteuerung
des Kolbenverdichters gemäß der ersten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung: Berechnen einer Hubbestimmungskonstante
auf Grundlage eines Werts eines Stroms, der an den Motor des Verdichters
angelegt ist, und eines Hubschätzwerts
des Verdichters (Schritt S63); Bestimmen, ob ein Wendepunkt der
Hubbestimmungskonstante erzeugt wurde, auf Grundlage der berechneten
Hubbestimmungskonstante und einer Hubbestimmungskonstante einer
vorhergehenden Periode (Schritt S641); und Bestimmen einer Strombetriebsfrequenz,
die um einen vorgegebenen Wert reduziert wurde, als einen Hubbezugswert,
wenn der Wendepunkt der Hubbestimmungskonstante erzeugt wurde (Schritt
S642).
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Wenn
bei Schritt S641 kein Wendepunkt der Hubbestimmungskonstante erzeugt
wurde, wird die Strombetriebsfrequenz, die um den vorgegebenen Wert
erhöht
wurde, als ein Hubbezugswert bestimmt.
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In
dem Verfahren zur Betriebssteuerung des Kolbenverdichters gemäß der ersten
Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung wird der Schritt des Bestimmens des Hubbezugswerts auf
Grundlage der Hubbestimmungskonstante detailliert wie folgt beschrieben.
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Zunächst wird
die Hubbestimmungskonstante als ein Wert, der durch Dividieren des
berechneten Hubschätzwerts
durch den erkannten Stromwert erhalten wird, oder als ein Wert definiert,
der durch Dividieren des erkannten Stromwerts durch den berechneten
Hubschätzwert
erhalten wird. Die Hubbestimmungskonstantenberechnungseinheit
171 berechnet
die Hubbestimmungskonstante durch die unten gezeigte Gleichung (2):
wobei α eine Motorkonstante, „k" eine Federkonstante
des Verdichters, „m" eine Masse des Verdichters, „w" eine Betriebsfrequenz
des Verdichters und „c" ein Viskositätskoeffizient
des Verdichters ist.
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Danach
erkennt die Hubbestimmungskonstanten-Wendepunkterkennungseinheit 172 einen
Wendepunkt der berechneten Hubbestimmungskonstante (Schritt S641).
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Es
wird nun unter Bezugnahme auf 7A und 7B das
Prinzip des Erhaltens des Wendepunkts der Hubbestimmungskonstante
beschrieben.
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Der
Wendepunkt der Hubbestimmungskonstante bedeutet einen Punkt, an
dem sich ein Wert der Hubbestimmungskonstante von einem absteigenden
Intervall in einen aufsteigenden Intervall ändert, wie in 7A gezeigt,
oder einen Punkt, an dem sich ein Wert der Hubbestimmungskonstante
von einem aufsteigenden Intervall in einen absteigenden Intervall ändert, wie
in 7B gezeigt.
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Dementsprechend
kann die Hubbestimmungskonstanten-Wendepunkterkennungseinheit 172 erkennen,
ob ein Wendepunkt der Hubbestimmungskonstanten erfolgt ist, indem
sie den berechneten Hubbestimmungskonstantenwert mit einem Hubbestimmungskonstantenwert
einer vorhergehenden Periode vergleicht. Hierbei ist der Hubwert
am Wendepunkt der Hubbestimmungskonstante ein Hubwert, der dem Punkt
entspricht, an dem TDC = 0 ist.
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Dementsprechend
bestimmt die Hubbezugswertbestimmungseinheit 18, wenn der
Wendepunkt der Hubbestimmungskonstante erfolgt ist, einen vorgegebenen
wertverminderten Hubbezugswert der laufenden Periode als einen Hubbezugswert
(Schritt S642), und wenn der Wendepunkt der Hubbestimmungskonstante nicht
erfolgt, bestimmt die Hubbezugswertbestimmungseinheit 18 einen
vorgegebenen wertgesteigerten Hubbezugswert der laufenden Periode
als den Hubbezugswert (Schritt S643).
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Es
wird nun die Vorrichtung zur Betriebssteuerung des Kolbenverdichters
gemäß der zweiten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, die die Gasfederkonstante als Verdichtersteuerfaktor
einsetzt, beschrieben.
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8 ist
ein Blockdiagramm, das eine Vorrichtung zur Betriebssteuerung eines
Kolbenverdichters gemäß einer
zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt.
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Wie
in 8 gezeigt beinhaltet eine Vorrichtung zur Betriebssteuerung
eines Kolbenverdichters gemäß der zweiten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung: eine Gasfederkonstantenberechnungseinheit 173 zum
Berechnen einer Gasfederkonstante auf Grundlage des Hubschätzwerts,
der in der Hubschätzvorrichtung 16 berechnet
ist, und dem Strom, der im Stromdetektor 14 erkannt ist;
eine Gasfederkonstanten-Wendepunkterkennungseinheit 174 zum
Erkennen eines Wendepunkts einer Gasfederkonstanten auf Grundlage der
berechneten Gasfederkonstante und einer Gasfederkonstante einer
vorhergehenden Periode; und eine Hubbezugswertbestimmungseinheit 18 zum
Bestimmen eines Hubbezugswerts auf Grundlage des Wendepunkts der
erkannten Hubbestimmungskonstante.
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Es
wird nun unter Bezugnahme auf 9 das Verfahren
zur Betriebssteuerung des Kolbenverdichters gemäß der zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung beschrieben.
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9 ist
ein Ablaufdiagramm eines Verfahrens zur Betriebssteuerung des Kolbenverdichters
gemäß der zweiten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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Wie
in 9 gezeigt beinhaltet das Verfahren zur Betriebssteuerung
des Kolbenverdichters gemäß der vorliegenden
Erfindung: Berechnen einer Gasfederkonstante auf Grundlage eines
Werts eines Stroms, der an den Motor des Verdichters angelegt ist,
und eines Hubschätzwerts
des Verdichters (Schritt S93); Bestimmen, ob ein Wendepunkt der
Gasfederkonstante erzeugt wurde, auf Grundlage der berechneten Gasfederkonstante
und einer Gasfederkonstante einer vorhergehenden Periode (Schritt
S941); und Bestimmen eines vorgegebenen, wertverminderten laufenden
Hubbezugswert als einen Hubbezugswert, wenn der Wendepunkt der Gasfederkonstante
erfolgt ist (Schritt S942).
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Bei
Schritt S941 wird, wenn kein Wendepunkt der Gasfederkonstanten erfolgt
ist, ein vorgegebener, wertgesteigerter laufender Hubbezugswert
als der Hubbezugswert bestimmt (Schritt S943).
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Es
wird nun die für
das Verfahren zur Betriebssteuerung des Kolbenverdichters gemäß der zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung eingesetzte Gasfederkonstante durch die
unten gezeigte Gleichung (3) beschrieben:
wobei α eine Motorkonstante, θ eine Potentialdifferenz
zwischen einem Strom und einem Hub, „m" eine Masse des Verdichters, „w" eine Betriebsfrequenz
des Verdichters und K
m eine mechanische
Federkonstante des Verdichters ist.
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Der
Schritt des Bestimmens, ob ein Wendepunkt der Gasfederkonstanten
erfolgt ist, und des Veränderns
des Hubbezugswerts gemäß dem Bestimmungsergebnis
ist derselbe wie der in der ersten Ausführungsform, weshalb deren Beschreibungen
ausgelassen werden.
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Es
wird nun eine Vorrichtung zur Betriebssteuerung des Kolbenverdichters,
die den Dämpfungskoeffizienten
als den Verdichtersteuerfaktor einsetzt, gemäß einer dritten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung beschrieben.
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10 ist
ein Blockdiagramm, das eine Vorrichtung zur Betriebssteuerung eines
Kolbenverdichters gemäß einer
dritten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt.
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Wie
in 10 gezeigt beinhaltet eine Vorrichtung zur Betriebssteuerung
eines Kolbenverdichters gemäß der dritten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung: eine Dämpfungskoeffizientenberechnungseinheit 175 zum
Berechnen eines Dämpfungskoeffizienten
auf Grundlage des Hubschätzwerts,
der in der Hubschätzvorrichtung 16 berechnet
ist, und des Stroms, der im Stromdetektor 14 erkannt ist;
eine Dämpfungskoeffizienten-Wendepunkterkennungseinheit 176 zum
Erkennen eines Wendepunkts eines Dämpfungskoeffizienten auf Grundlage
des berechneten Dämpfungskoeffizienten
und eines Dämpfungskoeffizienten
einer vorhergehenden Periode; und eine Hubbezugswertbestimmungseinheit 18 zum
Bestimmen eines Hubbezugswerts auf Grundlage des Wendepunkts des
erkannten Wendepunkts des Dämpfungskoeffizienten.
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Es
wird nun unter Bezugnahme auf 11 ein
Verfahren zur Betriebssteuerung des Kolbenverdichters gemäß der dritten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung beschrieben.
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11 ist
ein Ablaufdiagramm eines Verfahrens zur Betriebssteuerung des Kolbenverdichters
gemäß der dritten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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Wie
in 11 gezeigt beinhaltet das Verfahren zur Betriebssteuerung
des Kolbenverdichters: Berechnen eines Dämpfungskoeffizienten auf Grundlage
eines Werts eines Stroms, der an den Motor des Verdichters angelegt
ist, und eines Hubschätzwerts
des Verdichters (Schritt S113); Bestimmen, ob ein Wendepunkt eines Dämpfungskoeffizienten
erzeugt wurde, auf Grundlage des berechneten Dämpfungskoeffizienten und eines Dämpfungskoeffizienten
einer vorhergehenden Periode (Schritt S1141); und Bestimmen eines
vorgegebenen, wertverminderten laufenden Hubbezugswert als einen
Hubbezugswert, wenn ein Wendepunkt des Dämpfungskoeffizienten erfolgt
ist (Schritt S1142).
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Bei
Schritt S1141 wird, wenn kein Wendepunkt des Dämpfungskoeffizienten erfolgt
ist, ein vorgegebener, wertgesteigerter laufender Hubbezugswert
als der Hubbezugswert bestimmt (Schritt S1143).
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Es
wird nun der für
das Verfahren zur Betriebssteuerung des Kolbenverdichters gemäß der dritten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung eingesetzte Dämpfungskoeffizient durch die
unten gezeigte Gleichung (4) beschrieben:
wobei α eine Motorkonstante, θ eine Potentialdifferenz
zwischen einem Strom und einem Hub des Verdichters und „w" eine Betriebsfrequenz
des Verdichters ist.
-
Der
Schritt des Bestimmens, ob ein Wendepunkt des Dämpfungskoeffizienten erfolgt
ist, und des Veränderns
des Hubbezugswerts gemäß dem Bestimmungsergebnis
ist derselbe wie der in der ersten Ausführungsform, weshalb deren Beschreibungen
ausgelassen werden.
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Es
wird nun eine Vorrichtung zur Betriebssteuerung des Kolbenverdichters,
die einen Leistungswert als den Verdichtersteuerfaktor einsetzt,
gemäß einer
vierten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung beschrieben.
-
12 ist
ein Blockdiagramm, das eine Vorrichtung zur Betriebssteuerung eines
Kolbenverdichters gemäß einer
vierten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt.
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Wie
in 12 gezeigt beinhaltet eine Vorrichtung zur Betriebssteuerung
eines Kolbenverdichters gemäß der vierten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung: eine Leistungswertberechnungseinheit 177 zum
Berechnen eines Leistungswerts auf Grundlage einer Spannung, die
im Spannungsdetektor 15 erkannt ist, und eines Stroms,
der im Stromdetektor 14 erkannt ist; eine Leistungswert-Wendepunkterkennungseinheit 178 zum
Erkennen eines Wendepunkts eines Leistungswerts auf Grundlage des
berechneten Leistungswerts und eines Leistungswerts einer vorhergehenden
Periode; und eine Hubbezugswertbestimmungseinheit 18 zum
Bestimmen eines Hubbezugswerts auf Grundlage des Wendepunkts des
erkannten Leistungswerts.
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Es
wird nun unter Bezugnahme auf 13 ein
Verfahren zur Betriebssteuerung des Kolbenverdichters gemäß der vierten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung beschrieben.
-
13 ist
ein Ablaufdiagramm eines Verfahrens zur Betriebssteuerung des Kolbenverdichters
gemäß der vierten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
-
Wie
in 13 gezeigt beinhaltet das Verfahren zur Betriebssteuerung
des Kolbenverdichters gemäß der vierten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung: Berechnen einer Leistungswerts auf Grundlage
von Werten eines Stroms und einer Spannung, die an den Motor des
Verdichters angelegt sind (Schritt S133); Vergleichen des berechneten
Leistungswerts mit einem Leistungswertswert einer vorhergehenden
Periode und Bestimmen, ob ein Wendepunkt eines Leistungswerts erzeugt
wurde, auf Grundlage des Vergleichsergebnisses (Schritt S1341);
und Bestimmen eines vorgegebenen, wertverminderten laufenden Hubbezugswerts, wenn
ein Wendepunkt des Leistungswerts erfolgt ist.
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Bei
Schritt S1341 wird, wenn kein Wendepunkt des Leistungswerts erfolgt
ist, ein vorgegebener, wertgesteigerter laufender Hubbezugswert
als ein Hubbezugswert bestimmt (Schritt S1343).
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Der
Leistungswert des Verdichters, der für das Verfahren zur Betriebssteuerung
des Kolbenverdichters gemäß der vierten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung eingesetzt ist, bedeutet einen Wert,
der durch Multiplizieren der Werte des Stroms und der Spannung,
die an den Motor des Verdichters angelegt sind, erhalten wird.
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Der
Schritt des Bestimmens, ob ein Wendepunkt des Leistungswerts erfolgt
ist, und des Veränderns des
Hubbezugswerts gemäß dem Bestimmungsergebnis
ist derselbe wie der in der ersten Ausführungsform, weshalb deren Beschreibungen
ausgelassen werden.
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Insoweit
beschrieben weisen die Vorrichtungen und Verfahren zur Betriebssteuerung
des Kolbenverdichters gemäß der ersten
bis vierten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung folgende Vorteile auf.
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Beispielsweise
kann, da die Hubabweichung, die aufgrund von Abweichungen von Motorparametern erzeugt
ist, auf Grundlage des Hubwerts korrigiert ist, der dem Punkt entspricht,
an dem TDC (oberer Totpunkt) = 0 ist, der Hub des Kolbenverdichters
präzise
gesteuert sein.
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Da
die vorliegende Erfindung in verschiedenen Formen ausgeführt sein
kann, ohne von ihrer Wesensart oder wesentlichen ihrer Merkmale
abzuweichen, sollte es sich außerdem
verstehen, dass die oben beschriebenen Ausführungsformen, wenn nicht anders
angegeben, durch keine der Details der vorausgehenden Beschreibung
begrenzt sind, sondern eher allgemein innerhalb ihrer Wesensart
und ihres Anwendungsgebiets wie in den beigefügten Ansprüchen definiert aufgefasst werden
sollen, und daher sollen alle Änderungen
und Modifikationen innerhalb der Abgrenzungen der Ansprüche, oder Äquivalenten
dieser Abgrenzungen, durch die beigefügten Ansprüche umfasst sein.